DE1401078A1 - Kuehlschranktuer - Google Patents

Kuehlschranktuer

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Publication number
DE1401078A1
DE1401078A1 DE19591401078 DE1401078A DE1401078A1 DE 1401078 A1 DE1401078 A1 DE 1401078A1 DE 19591401078 DE19591401078 DE 19591401078 DE 1401078 A DE1401078 A DE 1401078A DE 1401078 A1 DE1401078 A1 DE 1401078A1
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DE
Germany
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door
arrangement according
lever
arrangement
following
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Pending
Application number
DE19591401078
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Publication of DE1401078A1 publication Critical patent/DE1401078A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/021Sliding doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • - - ..-Uhls chranktü`,.. - - -
    Als versehluß für dein KUhlraum. vonihl.scb?.xe sind "hlschar-
    türm oder i(lappen üblzeh, die um eine im tereich der-- TürÖftn'g
    liegende Drehachse schwenkbar sind. Derartige Türion las@eh. SIh
    bei Verwendung geeigneter GU=idichtungen auch leicht -0 ausf
    =ä@
    ren,x daß die erforderliche -Abdicht=g des fühl raumea. bei ge--
    schlossener- Tür möglich ist. Es sind, auch- schön Rblltr-en Und :- -
    - Se3ebeürer@ bekannt, d.s@ au. dem Schliegberei.ch durch eise`
    _ nungsbewegung beraugeführt
    welche xWeeentlichen, in
    einer Ebeee parallel. zur Türöffnung erfcl.t A Bei _ derartigen Rcl.-:
    - oder Schiebetüren müssen besondere zuetliche.. 'crextu@,eh h'@.@
    i nutzt werden, - um eins hinreichende Abdichtun_ des hlree
    ..äicberzue,tellen: Das. kann beispielsweisec sehe, die
    Tür .in einer FhrunläüZt, .welche die Öffnuns@.. Und ehehe
    äffnüng
    wegung in der parallel @ zur Tß:r/verlaufenderi Ebene sicherstellt -:
    und daß zusätzlich eine fUr* di.e Abdichtung notwendie 3ewen
    der Tür -in der Sohließlaee In Richtung auf die TürUfnung zu
    4urohgeführt wird.- Für diese Bewegungen sind somit zuaätzlich
    VorrichtUn,en.notwendig, die die Tür verteuern. Diefindun,g
    bezieht sich auf eine Kühleohrktür, insbesondere f#ür
    die nach--Art- eine- Schiebetür arbeitet, bei der- aber - .
    der notwendige D.ichtunsdruck mit wesentlich einfacheren Mitteln.
    erzielbar ist.. ErfIndungegemäß dien-- zur 'Führung der. Tür bei _ih-=
    ren - Bewegungen ein Uebelpaar, das einerseits an: gegenttberliegen- @'
    den Türseiten und andererseits- im Bereich einer Schrankzone auf
    parallel. zueinanderliegenden Drehachsen gelenkig befestigt ist,
    die so weit von der 'Tü.ar -entfernt liegt, daß die Tür aus-der
    Schließlage bis in ezn^ Lage geschwenkt werden kann, in welcher
    die Erchranküffnung freigelegt ist..- Durch.. d@Ze Erfindung erhält::
    man somit-eine schwenkbare Schiebetür, die bei geeigneter Anord-
    nung und Bemessung des Schwenkmechanismus-sich leicht so ausfüh-
    ren läßt, daß sich beim Türschließen die -für den Schließdruck -
    erforderliche Bewegung der Tür-in einer senkrecht zum TUrrahmen -
    verlaufenden Richtung ohne weiteres ergibt. Man hat auf diese
    ?leise eine ühischranktür, bei der sich. die Vorteile einer Schie-
    be@- oder Rolltür, die dariu_ bestehen, daß die eär bei. ihren Be- -
    wegungen nioht wesentlich in den Raum, vor dem Kühlsohrank' auf-
    schl.ägt. ausnutzen lassen, ohne daß zur Erzielung dea notwendi-
    gen Diontuhgsdruckes 'zusätz21che Vorrichtungen zum Ancfrtteke-der '
    Tür in die Sohiieglage erforderlich wären.
    Bei, der neuen T-kanx1 Män2.tie TürgewIcht durch eine , Hebel--
    paar angreifende.Kraft weitgehexid kompensieren, so :at'die Öff=
    nungs-xnd .Schließbewegung- shr a :c . von>
    Hand . durchzuführen . .
    ist:. -Eine solche Kraft- kann 4@rch ein. Gegengewicht,, .eine Feder
    oder dergleichen gegeben sein,@ye"i#t:eilhaft ist gis; bei diesen
    Einrichtungen einen Teil -des. :T.yggw.ichts. dazu. auszunutzen, den,
    Schließdruck de-r Tür zu-
    Man kann .beispielsweise ein .
    Gegengewicht ,mit Hilfe eines .über, .eine Ralle geführten Beiles am
    Hebelpaar angreifen lassen. -eDaa .Gegengewicht läßt sich auch aber
    Ketten oder Itä.degetriebe -wirksam :machen. Es kann sauf der Rück- `-
    Seite des Schrankes oder seitlich' am Sehrank iIU .Bereich der
    Schwenkhebel angeordnet sein. Eine andere Austühruhgembgliebkeit°'
    ergibt sich, wenn man ein Gegengewicht .in solcher: B:elutivlage
    zur Drehachse starr .am Hebelpaar, befestigt,- _daß es .in dem der
    Schließlage benachbarten- Wegabschnitt .den @ Schließdruck verstärkt,
    während es in dem der öffnungsstellung benachbarten .Vegabschnitt
    als Gegengewicht zur Tür wirkt. _ _
    Bei der .Schwenktür nach der Erfindung kann man hinsichtlich der
    Bewegungsrichtung verschiedene kusführungsformen wählen: n kann
    die Tür nach oben oder nach unten von der Schrankvördereelte weg
    schwenkbar ausführen. Bei der nach oben achwenkbaren. Tür kann man
    die Anordnung beispielsweise s.o wählen, d.aß .die Tür in der ff-
    nungestellunZ vor der vorderen Abäeckueg des oberhalb des Kühl-. .
    raumes befindlichen Maschinenfaches steht.-Eine Ausführung mit
    nach. unten schwenkbarer Tür, dis insbesondere für Wan.deebree
    geeignet ist, ergibt sieh, wenn die
    so.auege.
    dtaltet wird, daß die Tier nach,. uzten ih:. eine horizontale 14080.1
    unter den Sehrank geschwenkt werden kann, so. dadie- nach oben
    gewendete. Torseite in dieser ffhugsstellung .mit dem, vorderen
    Bereich als Abstellplatte benutzbar
    Die Schwenktür wird .vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in ihren
    Endlagen durch geeignete Halterungen. festgelegt ist. Hei Verwen-.
    .d.ung von Haltemagneten, z.3. in der Tür, kann man diese Magneten
    dazu benützen, die Tür in beiden Endlager, also auch im geöffne-
    ten, Zustand, festzuhalten. Es kann auch von Vorteil sein, die
    Schwenkvorrichtung so auozugestelten, daß man die ,Tür außer in
    einer oder beiden Endlagen auch noch in bestimmten. ZwIschenlagen
    in geeignete Haltevorrichtungen einrasten kann. Auf diese Weise
    ist es möglich, die TtUr beim Öffnen jeweils nur so weit, zu bewe-
    gen, wie es notwendig ist, um ein bestimmtes ZUhlgutfach zugärig-
    lieh zu machen.
    Bei den, bevorzugten "Austührunghformen der Tür wird man eine sol-
    ehe Form und Bemessung der Tür. Emd der Schwenkhebel wählen, das
    die Tür in der 'Schließlage ahne besondere Haltevorriohtungen ste--'
    heu .bleibt . unhier-durch die Wirkung des eigenen Gewichte-den
    erforderlichen Miehtungedruck: ausiht.- Für die öffnungestellung
    einer solchen. Tür wird man daribesondere. Vorrichtungen zumeeha-
    rochen. Einrauten oder Haltemagnete: anwenden: Will man den Dich-:
    turigsdruek für. die TUr in der Schließstellung verstärken, so kör-
    neu dazu auch Pederh Im Schwenkhebelmechismue angewendet wer-
    den. Die beiden Schwenkhebel werden mit ihren 5eitentei len vor--
    zugeweiae durch entspreoh.ende seitliche Sobrankverkleidungen ver-
    deckt. Innerhalb der seitlichen. Schrankverkleidung ergibt sich
    dabei -ohne weitexee g4erforderlicher Raum für die gegebenenfalls
    terertnege: 8:9w.,ht.e ° 'ür heostate =.d Reeeleinriehtun-
    gen 'dee Kühlschr9 #1_e'8.a,het: -
    Mas- Gehäuse derSchwrei..x -xzach Mögliclekea mit gern-
    .gern Gewicht ausführen.. Man .kann hierfir- Aluminium oder geelgnpte
    Kunststoffe wählen. In der :Schwenktür selbst kante ein Verstei-
    füngarahmen verwendet werden, an dem-die beiden Sehwenkachaen. be-
    festigt send.
    Weitere für die Erfindung wesentlichen Nerkmale ,werden: in- den
    folgen .den Ausführungsbeispielen behandelt -
    In Fig.1 ist schematisch ein. Wandschrank lmn Querschnitt durge--
    stellt, der mit einer schwenkbaren ScblebetUr nach der Brfindung
    ausgerüstet-ist. Mit 1 ist das Xühischrankgehause, mit 2 die vor-
    dere bschlu(3tür hezei.chriet. Der ühl.shrank kann. mit Hilfe eines
    an der Oberseite be:40indlichen akene 3 an der-Wan.d:. 4 gehängt
    werden: Das Maschinenfach 5, welches eine nicht dargestellte,
    z:3. Kompressiona-Kältemaschine aufnimmt," ist oberhalb--des Kühl.-
    raumes 6 angeordnet. Zur Bewegung.. und.ffalterung der Tür dien ei.ri
    =Schwenkhebelpaar, von dem in dem: dargestellten Seitenschnitt nur,
    ein Hebel 7 sichtbar ist. Das Hebelpaar ist einerseits an gegen-
    überliegenden Torseiten mit Hilfe von Drehachsen 3 und ; anderer.-
    . sehe im Bereich der rückseitigen Schrankzone mit -Hilfe rler Dreh» .
    achsen 'ß gelenkig befestigt. Die beiden Achsen 8 und 9 :Liegen p4.:.
    rallel zueinander. Die .Achse 9 ist so weit von der' Tür entfernt= .
    daß die-Tür 2 aus der dargestellten Schließlage bi.a.i.n d3.e *ge-- ` .
    strichelt dargestellte Lage nach oben geschwenkt weiden kann, in
    welcher die Schranköffnung frei.gelegt ist. Der Hebe. 7 führt bet:
    dieser Türbewegung eine Drehung um die Rehse 9 "-nach oben hin au#s
    während die Tür selbst; da, sie gelenkig bei 8 im Heh@el 7 g'ela-@
    gert ist, im *wesentlichen eine Verschi=ebebewegung nach oben hin
    durchführt, wobei jedoch durch die führung_des lie-bels 7 auch die ..
    tür auf .-it:meisbogen Wandert r der durch die Länge des Nebels
    1iedingt igt: In de. öffnungä'stellunbefindet sich die Tür' rar
    der vord4ren bcleokung ?0 4e'gäschinenfaehes 5:
    Das Gewicht-der Tür 2 sorgt üriter Verthittlung des geöels ? dafürt
    daß die Tür In der Schließlage sich mit dem erforderlichen Dich-
    tungsdruck gegen die.vordere Abdichtungstläche 1 1 der Türöffnung
    anlegt. obald die Öffnungsbewegung einer solchen Tür eingeleitet
    wird, hebt sieh die Tür auf dem gesamten Umfang von dieser Dich-
    tungafläahe 1 1 der MrUfhung abr, ad daß sie sofort frei-nach
    oben hin bewegt werden kann-. Hm die-Betätigung der Tür von Hand
    gu erleichtern, ist ein. Gegengewicht 12 vorgesehen, das an einem
    über eine Falle 13 -geführten Seil 14 hängt. Das andere Ende des
    Seiles ist bei. 15 im mittleren Bereich des Hebels 7 festgemacht.
    Das Gegengewicht 1wird vorzugsweise so bemessen,-daß das Tür-
    gewicht nur teilweise kompensiert wird, um den übrigen Gewichts-
    anteil, der Tür zur Aufbringung des Dichtungsdruckes in der
    Schließstellung auszunutzen. Ilse Anordnung kann auch so gewählt
    werden, daß das GegengewiE#kt bei entsprechender zage der Füh-
    rungerolle im Bereich der-Schrankrückseite liegt.
    In fig.2 ist ei.rie perspektivische Ansicht eines Wandschrankes ge-
    zeiehnet, äus der die Anordnung und Verkleidung des Hebelmecha--
    niomus hervorgeht. Soweit die Einzelteile mit denen. in Fig.i
    übereinstimmen, sind .die gleichen Beeugszeichen verwendet. Die - .
    be.den türseitigen Drehaohsen B sind mit der Tür 2 starr vertun-
    den. Die Seitenteile 7 des Hebelmechanismus befinden sich @n
    einem Raum, der durch seitliche Schrankverkleidungebleehe 23-ei-
    nerseits und die seitliche Kühlschrankwand .andererseits begrenzt
    ist.
    Die Form des mit der Schwenktür suagerüsteten Khlseh2-äne-ä keün , -
    such von der in Fig. 2 -dargestellten ebweichen.:Mann kann beispiel--
    weise eine KUhlschrankform gemäß Fig. 3 wählen, bei der-: eine . -
    schräg nach vorn geneigte TUr 3't, angewendet ist-*--Das Kühlschrank-
    gehäuse 32 bat dann einen dieser TUr±Or_ m elltsprechenden,naoh vorn-
    .
    geneigten Rahmen für* die Füröffnung. Xit 33 ist hier las obere
    Maschinenfach und mit 34 ein seitlicher Schwenkhebe. der Tür be-" --
    zei.chnet .
    Eine andere Ausführungsmöglichkeit für eine Kühlschränktorm ist .
    in Fig.4 dargestellt. Die Tür 4't hat in diesem Palle eihe ix mitt
    leren Bereich nach der Vorderseite hin gewölbte Porti, und .das üe-:
    häuse 42 ist dieser Poem entsprechehd auf :der Vö:üc'exzeite ausge- _ --
    bildet. 43 ist das obere Masehinenfaoh und. 44 einer` cer set..-_ .
    chen Schwenkhebe. der Tür. Diese AüsftihT-Urigs:toriü zeigt ein stsTr
    mit dem Schwenkhebelmechaniemüa verbundenes legengetiebt 45,
    dessen Zage in der dargestellten Schlieglage" der Tü.r -und irroh. in
    dem dieser Schließlage benachbarten Wegabschnitt iin sinne der
    Unterstützung der Schließbewegung wirkt, so dahee0 -Gegengen
    wicht auch dazu dient, in der -Schließlage den Diehtündru""k d
    Tür zu verstärken. Bei, der. Öffnungsbewegung det> TUr -.kort d.#e 0e
    . gengewicht dann, nachdem sein Schwerpunkt 4b @n xlie kibehste
    Stellung senkrecht über der Drehachse 4? gewandert ist, in.: den
    Wegabschnitt, der. der Öffnungsstellung der Tür benachbart ist. ` .-
    In diesem Bereich unterstützt des Gewicht 45 dies Offriungsbewog'=g
    und dient somit dazu, die .Tür in die gestrichelt dargestellte
    öffnungsstellung zu führen und darin zu halten*
    Ein Ausführungsbeispiel.der Erfindun, bei welebem . ...:die
    Tür _ zur
    Öffnung des Uhlraumes nach unten "geschwenkt wird, ist in Pig. = -
    schematisch dargestellt. Mit 1 ist- hier. die Schwenktür.. mit 52
    das Gehäuse, mit 53 ras obere Maschinenfach bezeichnet. Der seit-
    Nahe- Sehwenkhebel 4 ist hier an der Drehechse ä- artgelenkt, die
    im unteren Bereich der Kühlraumeeitenwand liegt. Mit 56 .et die-
    mit der Tur verbundene. ehwenkaohse bezeichnet. Das Schwenkhebel.--
    Paar wird, mit Hilfe von Pedern 57 nach oben in Richtung der dar.»
    gestellten Schließlage gezogen. Zur Öffnung der Tür wird diese
    entgegen .der Zugkraft . der Pedern 7 nach unten geschwenkt. Sie
    kann, wie dis gestrichelt und,punktert dargestellte 3.se.henlage
    zeigte in der ffnungestellung .ih die punktiert dargestelie' hu--
    ri-zontale Endlage Über-fUhrt werden, in welcher der vordere Be-`
    reich 58 et urnnenseite als Abstelllatte benutzbar ist.- Einer
    derartigen- W# kann auch noch eln znsätzli c.er Ratema et 5zu-
    :- geordnet sein, - der die Tär Jr. der Schließstellung gut festlegt: : -
    ,,mit 60 ist ein Abschlag bezeichnet, der die driläge des -Nebelme
    anisue fixiert.
    "n Auefüh#belopiel der' Erfindung, bei welchem in den 'beiden
    daen des cenktr ein alteinanet zur Wirkung kommt, ist
    .x#'ä,,g.6 darg # est. lt. it #! st t#ie Taxs, ° mit 6das Gebäu-
    so #. ist -hier -hier se 'bezeichnet: -Der .cehebe4. ist bei dieser nördnun.n.
    `e`ner Drehachse . elag ' ert, die n wandseitigen berte:l -des- :,
    l aochinetifaches 63. '@e : . s,t: ist . n -de. Tür r _. x. .
    d.# . d.s ein altema,.
    n et diese In der Sähli,6ß.1 ;und
    _gs#tr.che Tge.l en, fungsste..ung "enthält. `
    'g.' xei .@cematisch eine Anorcnaed.r.er einen.
    .:
    "'er' ezcnct,, _ die :eineu cnrenkhebe.. @"ene. an
    seheibe 73 besitzt. Die Ausnenmunen 7, 75 dieser Rast Chsibe
    arbeiten mit" einer unter Ade.rdruestehenden Rolls 7so ausam-
    men, daß man die Tür durch-Einrasten ixe die Aanahmun74 in- ei-
    ner halbgeöffneten und durch: Einrasten In die Ausnehmung '15 in
    der völlig geUffneten Lage festhalten kann.
    Man kann eine Schwenkbewegung -der Tür nach -oben.hn auch. durch
    einen handbedienten Hebel durchführen, der vorn der ür ange-
    zerfü.r zeigt ölig.
    ordnet ist und nach unten gedrückt wird.
    ,schematisch-ein Austührungebeispiel. Die Tür 81 ist hier ,.
    Schwenkhehel 82 schwenkbar gelagert. An diesem ohWenkhebel ist
    ein Seil 83 befestigt, das über eine Rolle 8,4-etwa Zum .Mittleren
    Bereich eins Hebels 85 geführt ist. Der Hebel 85 ist bei 88
    schwenkbar ,gelagert und besitzt: an seiner vorderen Seite 87 einen
    Handgriff, mit welchem er nach unten in die gestrijüjlte Lage ge-
    drückt werden kann. Bei dieser Bewegung des Hebels 85 wird die
    Tür 81 unter Vermittlung des Seilzuges nach oben in die gestri-
    chelte tage gehoben. Bin Haltemagnet 88 .hält die Tür In dieser
    oberen Öffnungsstellung fest.
    Man kann die Türbewegung auch durch einen elektromotorischen An-
    trieb durchführen. Das- .Ausführungsbeispiel hierfür zeit Pig@ 9.
    Die Tür 5'f des Schrankes wird hier mit Eila`e des Schwenkhebele 9:
    bewegt, an dessen mittleren Bereich ein Seil 93 angreift-. ieees
    ,ist um ein Antriebsrad 944 geschlungen und: m.t -dem :oberen Ende
    daran befestigt. Mit Hilfe eines Blpktrvmotors 95, 4.er.im Naschi@-
    nenfach. 96 angeordnet ist, kann, das Seil unter: Ve-rmittluhg, einee .
    Schneckentriebes:#7 hochgezogen ,und damit die Tür mit dem. Schvtcnki.-:
    Nebel 92 in die gestrichelte Stellung ,gebracht werden. Mit 98e99
    sind Ende' chalter bezeichnet, - die den Xotar 95 nach Brrechen der
    Türendstelluhgen abschalten.'
    rig.10 zeigt schematisch. ,ein AusfUhrUngebeiepiel der Eriindun'
    mit einer Peder 1'11, - die am Schwenkhebel 112 so befestigt ist,
    dag dle Tür 113 3,n der .Schließstellung zusätzlich vom Federzug
    an die Dichtung gedrückt und in der gestrichelt dargestellten Öff-
    nungsstellun,g testgehalten. wird: Diese zweifache Wirkung wird er-
    reicht durch die Relativlage der federbefeetigungspunkte zur
    Schwenkachse 114.
    In Fig.11 ist ein Teilschnitt durch eine Schwenktür nach. der Er-
    findung dargestellt. Mit 101 iet die Augenverkleidung, mit 102
    !die Türinrienbombe bezeichnet. Im Inneren dieser Tür ist ein Ver-,
    eteifungsrahmsn 103 vörgesehen, der dazu dient, die Drehachsen
    104 zu halten, welche an einander diametral gegenüberliegenden
    Stellen der Tür 'vorgesehen sind. Zwischen der Außenverkleidung
    101 und der Türbombe 102 ist der Dichtungsgummi 105 eingeklemmt,
    der in -der Schließlage der TUr die Abdichtung des Kühlraumes -nach
    Augen hin bewirkt. '
    Eine etwau abweichende Ausfßhrungsform für den Türaufbau zeigt-
    Fig.12. In\Iiesem-Palle: ist die Türbombe T(32 in die Außenverklei-
    dung 10'1 .der T(ir mit@Hilfa entsprechend gebogener Ränder 106 . .
    elngesprent. )fit 107 Ist hier ein zweitelliger Dichtungsgummi
    beeichnet, der an der Türbombe 1t?"' befestigt ist und sich in der
    Schließlage einerseits ,gegen dis Außen8ebäusewand 108 und ande- .
    reraeits Segen den Inneren Scrankeineatz 109 des Uhlschrankes '
    legt. w"

Claims (1)

  1. P: en. -a @S.@
    1: Kühlsebraiktür, ihabeecndere eUr Wahdacr`ke, deren Breite größer als die Höhe ist, dadurch. gekennzeichnet , .i60 zur. `hrug der Tür bei, ihnen:. Bewexen ein°._Hebclaar dient, .dasnere.e an gegenüberliegenden Türseiten: und andererseits iBereich- einer- .@: SehranIczene auf parallel-ue-nandarlxn,.telher Vera denen Drehachsen gelenkig beestgt Ist, die do ` weit von der 1'r - entfernt liegt', daa die Tür aita der ehlienlagIis ,in-_sinc Lage geschwenkt werden- kann, in-weicher die ebrankbthubg roige1e ist.- .- 2. Anordnung nach Anspruch 1$, dadurch $ekenzelohnet, aus äne @egch;ge Türgewicht durch eine am :ebelpaar angreifende 'X wicht, Feder oder dergleichen kcmpeneäert:3r... Anordnung nach Anspruch , dadurch gekejänzeohnet, ein Gegengewicht mit Hilfe eines über eine Rolle Bohrten. e..e am Hebelpaar angreift: . Anordnung. nach Anspruch -2,2- dadurch. .g'kenzeschne, 413h Gegengewicht in solcher Udiat-Ivla8e zur. eoliransei,tgen r>~- achee starr am Hebelpaar @beteetigt ist` daes -ih dem dr ohne lage benaehbrten Weabshnitt den cbliedxuok verstärkt,,wäh-; reih es in dem -deri`"nuxtgstellng geor;xetn Wegabdchrii't . als Gegene@vht zur ürrk'. f 5. Anordnung. ach Anepruc. l,.,dex , de.durch g3enn_eienetr, äag uIe Tun zech oben gogehsnk- t werden. kahn, und i. er' ,Stellung vor der vord4ren< Ado@,g e ach.enoiee steht.
    6. Anordnung nach .Anspruch. 112,3 oder 4 für Wandsbhränke, cn-- durch gekennzeichnet, daß die Tür nach unten ix- eine horizontale . Lage , unter dem Schrank geschwenkt werden'. kann, so äag die nach- 1 oben gewendete Türseite in dieser öffnungsstellung- mit dem vor- >deren Bereich als .bstellplattc benutzbar ist. . Anordnung. n,ee ne.pruöh 1 oder einem der folgenden, dadurch ekennzechnet, aß die Tür in'. bestimmten. lagen, z:B. in einer oder beiden :Endlagen, und/oder euch in Zwischenlagen in Halte- .. varrichtuhgen ,eInraaten kann.- 8. .Anordnung nach Irspruch 1- oder einem der folgenden; gekenri-. Zeichnet durch -dieterwenduneines oder' mehrerer_ia #Iteme.gnete ;. ` zum Festhalten dar fier in bestiiiten Betriebslagen. - 9. Angrdnung nach Anäpruch 1 oder einet der :tolgenden, Bekenn- . xeiuiriet..ürch:eix@e solche crm und =emeesung der Tür- und der ehwenkhebel; dau die Tür in der ßebließlage_ durch die Wirkung deä eigenen "Gewichts den. erferderlch.en@ iel#tungsdruck ausübt. ß. AnordnUng nach apruch 1 oder ,)einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur@ürdchtung eine ecter im Schwenkhebel V - diente 11. ,ncrdn=g Nacht. Anspruch :1 Oder ctet,er o ,Benn, °..urh gekennaeichn da.ß.-:die yßeitvänteile der -Schwenkhebel -durceIne sealie cenkcrk@..dxn verdeckt sind. -
    "t. Anordnung naoh Anpruch 1 oder einem -dem folgenden$ Bauroh ekennzeichnet, das in der Schwenktür ein. Uähen ngeeräet ist,.. . an dcrä die helden Schlunkachsebei'e.t@.gt od.»
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DE (1) DE1401078A1 (de)

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