DE816553C - An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE816553C
DE816553C DEP6934A DEP0006934A DE816553C DE 816553 C DE816553 C DE 816553C DE P6934 A DEP6934 A DE P6934A DE P0006934 A DEP0006934 A DE P0006934A DE 816553 C DE816553 C DE 816553C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
sliding door
pivoting
door according
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6934A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kumbruch
Reinhold Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH filed Critical Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority to DEP6934A priority Critical patent/DE816553C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE816553C publication Critical patent/DE816553C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/008Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both swinging and sliding

Description

  • An schwenkbaren Tragarmen aufgehängte Schwenkschiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung befaßt sich mit einer Schwenkschiebetür, die besonders für Fahrzeuge geeignet ist. Sie gestattet gute Raumausnutzung als Vorbedingung guter Fahrzeugkonstruktionen.
  • Die bekannten Drehtüren sind außerordentlich einfach und genügen technisch allen geforderten Bedingungen. Sie haben aber bei Schienenfahrzeugen den großen Nachteil, daß sie aus dem äußeren Umriß des Fahrzeuges herausschwenken und dann im geöffneten Zustand leicht an Mauern, Pfeilern o. dgl., die nahe am Schienenkörper stehen; anstoßen oder auch von einem entgegenkommenden Fahrzeug abgerissen werden können. Schiebetüren vermeiden diese Nachteile. Sie haben dafür die unangenehme Eigeiiscliaft, daß sie nicht dicht schließen und im allgemeinen eine sogenannte Türtasche, in welche die Tür heim Öffnen eingeschoben wird, brauchen. Diese Türtaschen sind Schmutzfänger und neigen dazu, daß bei kalter Witterung sich Schnee und Eis in ihnen ansammelt und dann der Betrieb der Tür ausgeschlossen ist.
  • Um Drehtüren für den Betrieb bei Schienenfahrzeugen geeignet zu machen, werden diese in eine Nische eingebaut, so daß die geöffnete Tür den Umriß wenig oder gar nicht stört. Jedenfalls verlangen beide Türarten besondere Aufmerksamkeit bei der Wagenkonstruktion.
  • Die bekannten Schwenkschiebetüren vereinigen die Vorteile der Schiebetüren mit denjenigen der Drehtüren unter Vermeidung der jeweiligen Nachteile. Die Schwenkschiebetüren werden beim Öffnen zunächst aus ihrem Sitz herausgeschwenkt und dann entweder innen oder außen an der Fahrzeugwand vorbeigeschoben. Die nach außen schwenkenden Türen verlangen keine besondere Berücksichtigung bei der Fahrzeugkonstruktion. Sie werden einfach zwischen zwei Rippen eingehängt. Zu diesem Zweck können die Türen mit einem besonderen Rahmen versehen werden. Die Türen hängen an Tragarmen, die einerseits an festen Punkten am Wagen angelenkt sind und andererseits an Laufwerken gelenkig gelagert sind, die an der Tür -angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß werden, als Laufwerke Kugellaufwerke verwendet, bei denen eine Laufschiene in einer Tragschiene auf Kugeln rollt, wobei das Laufwerk innerhalb der Türtafel eingebaut und über eine der Laufwerkschienen an an der Fahrzeugwand gelenkig gelagerten Tragarmen angelenkt ist, deren Schwenkbewegung von den Bedienungsgriffen aus gesteuert wird, und zwar unter Vermittlung von Steuerarmen, die verschiebbar auf einem an der Fahrzeugwand festen Laufwerk, also einem zweiten Laufwerk abgestützt sind. Die Verbindung der Wellen von Handgriffen und Steuerarm erfolgt durch Gelenkparallelogramme oder ähnliche Lenkerverbindungen.
  • Die Steuerarme stehen bei einer nach außen schwenkenden Schwenkschiebetür bei geschlossener Tür im spitzen Winkel zu dem Steuerlaufwerk, welches als Widerlager dient und mit dem Türrahmen fest verbunden ist. Die Steuerarme hängen mit den Griffen, wie bereits gesagt, über eine Welle zusammen, die vorzugsweise im Türinnern angeordnet ist. Es ist möglich, diese Welle in irgendwie bevorzugten Stellungen, z. B. in der Offenstellung der Türtafel festzustellen. Die Feststellung wird in den meisten Fällen beim Schließen der Tür unmittelbar vor Einleitung der Schwenkbewegung gelöst. Es ist auch möglich, den Steuerarm mit einem Anschlag zu versehen, welcher eine Übersteuerung mit Sicherheit vermeidet.
  • Wenn es zweckmäßig erscheint, zwei nebenein, anderliegende Schwenkschiebetüren miteinander zu kuppeln, so ist dies mit Hilfe des Steuerlaufwerkes, an welchem die bekannten Kupplungselemente anzubringen sind, möglich. Besonders geeignet sind zu diesem Zweck Umlenkketten und Umlenkrollen.
  • Die Schwenkschiebetüren müssen genau so gut dichten wie die an sich sehr gut dichtenden Drehtüren. Es ist daher vorteilhaft, zwischen. Tür und Rahmen eine in Schwenkrichtung lösbare Labyrinthdichtung vorzusehen. Am Türrahmen wird ein Kanal angeordnet, in welchen Bleche an den Türkanten bei geschlossener Tür eingreifen. Die Bleche greifen bis auf den Grund des Kanals und stoßen dort gegebenenfalls auf elastisches Dichtungsmaterial. Um der Schwenkung der Türen Rechnung zu tragen, müssen die Kanäle und die Bleche entsprechend schräg gestellt werden. An der Türtafel ist ferner ein Blech vorzusehen, welches den Kanal voll überdeckt. Zweckmäßig ist es, die Kanäle teilweise mit Holz auszufüllen, so daß ein starres, nicht schwingendes Gebilde entsteht. In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Beispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die schematische Ansicht einer Schwenkschiebetür, Abb. 2 die Abb. i von der Seite gesehen, Abb. 3 einen waagerechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schwenkschiebetür mit geschlossener Türtafel, Abb.4 die Türtafel nach der Abb.3 im geöffneten Zustand, Abb. 5 zwei nebeneinanderliegende Schwenkschiebetüren, die über das Steuerlaufwerk durch eine Kette gekuppelt sind, Abb. 6 die Tür nach Abb. 5 im ausgeschwenkten Zustand, Abb. 7 einen waagerechten Schnitt durch eine andere Schwenkschiebetür mit der Griffanordnung und der Labyrinthdichtung und Abb. 8 eine Einzelheit.
  • In der Abb. i ist i eine Türtafel, die an der Wand 2 eines Fahrzeuges aufgehängt ist. Sie hängt zwischen den Tragarmen 3 und .4, die ihrerseits gelenkig bei 5 und 6 (Abb. 2) am Fahrzeug selbst befestigt sind. Am freien Ende greifen die Tragarme 3, 4 am Laufwerk' 7 an. Das Laufwerk 7 besteht, wie weiter unten beschrieben, aus einem Kugellaufwerk, es besitzt mithin eine Tragschiene 8 und eine in derselben in bekannter Weise auf Kugeln rollende Laufschiene g. Bei der Betätigung der als Handhebel ausgebildeten Griffe io und ioa dreht sich die Welle i i im Innern der Türtafel i unter Vermittlung eines in Abb. 7 dargestellten Gelenkparallelogrammes und dabei auch der Steuerarm 12, welcher mit der Welle ii fest verbunden ist. Der innere Griff io ist, wie gleichfalls Abb. 7 zeigt, durch eine Lenkerverbindung zwangsläufig mit der Welle i i verbunden.
  • Der Steuerarm 12 ist gelenkig an das am Wagenkasten 2 feste Steuerlaufwerk 13 angeschlossen. Bei der geschlossenen Türstellung steht der Steuerarm 12 im spitzen Winkel zum Steuerlaufwerk 13 und dreht sich bei Betätigung der Handgriffe io, loa in die senkrechte Lage der Abb.4, wobei die Türtafel aus ihrem Sitz zwangsweise herausbewegt wird. Bei ausgeschwenkter Türtafel i ist die Länge des Steuerarmes 12 mithin gleich dem Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Steuerarmes 12 am Steuerlaufwerk 13 und der Welle i i.
  • Die in Abb.3 und 4 dargestellte Tür zeigt die erfindungsgemäße Anordnung vergrößert. Die Tragarme 3 und 4 sind gelenkig an dem am Wagenkasten 2 festen Steuerlaufwerk 13 angebracht. Die freien Enden der Arme 3 und 4 greifen an dem Laufwerk 7 ebenfalls gelenkig mit Hilfe entsprechender Lagerböcke an. Sie sind so in der Lage, die Türtafel i aus ihrem Sitz heraus.zuschwenken; sobald sie sich in Pfeilrichtung bewegen. Nach erfolgtem Ausschwenken der Türtafel aus ihrem Sitz kann sie ohne weiteres an der Wagenaußenhaut entlang verschoben werden. Die Schwenkbewegung muß so groß gewählt werden, daß die Türtafel einen Sicherheitsabstand zwischen ihrer Innenkante und der Wagenaußenhaut erhält. Die Außenhaut der geschlossenen Tür liegt genau in der Ebene der Fahrzeugaußenhaut. Die ausgeschwenkte Tür hängt am Laufwerk 7, welches teleskopartig auseinanderziehbar ist.
  • Die Schwenkung der Tür wird durch Betätigen der Griffe io und io° ausgeführt, wodurch, wie bereits beschrieben, der Steuerarm 12 sich senkrecht zum Steuerlaufwerk 13 einstellt. Bei diesem Vorgang stellen sich die Tragarme 3 und 4 ebenfalls senkrecht zur Türtafel und nehmen dabei die Türtafel mit nach außen. Nach erfolgter Schwenkung kann an den Laufwerken 7 hängend die Tür verschoben werden. Nach Verschieben in Öffnungsrichtung nimmt die Türtafel und alle ihr zugeordneten Teile die in Abb. 4 dargestellte Stellung ein. Es ist zweckmäßig, die Welle i i im Innern der Türtafel nach erfolgter Schwenkung festzustellen, und zwar beispielsweise durch Einschnappen eines Federbolzens in eine entsprechende Bohrung. Die Feststellung muß dann allerdings unmittelbar vor der Schwenkung beim Schließen der Tür durch Anschläge ausgelöst werden, der Federbolzen also in seine alte Lage zurückgebracht werden.
  • Wenn die Welle i i im Innern der Türtafel unter Federspannung steht, die im Sinne der Schließrichtung wirkt, erfolgt ein Zuschwenken der Tür selbsttätig. Wird in irgendeiner Stellung die Griffwelle ii durch ein Schloß o. dgl. mittels Schlüssel festgestellt, ist die Tür in der entsprechenden Stellung festgestellt und daher verschlossen.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Sch@@,eiikschielxtür aus zwei gekuppelten Türtafeln bestehend. Das Steuerlaufwerk 13 besteht in diesem Falle ebenfalls aus einem Kugellaufwerk wie vorbeschrieben. Die Laufschiene 9 ist mit den Steuerarmen gelenkig verbunden, und das freie Ende des Steuerarmes 12 hängt an der Welle ii. Die beiden Laufschienen 9 der beiden Türtafeln i sind in Bekannter Weise durch eine gestrichelt angedeutete Kette miteinander derartig gekuppelt, daß bei der Bewegung der einen Laufschiene sich die andere entsprechend entgegengesetzt bewegt. Ausgehend von der geschlossenen Türtafel i stellt sich zunächst jeder Steuerarm 12 senkrecht zur Türtafel und schwenkt diese aus ihrem Sitz heraus. Es entsteht dann die in Abb. 6 gezeichnete Lage, aus welcher ohne weiteres die Türtafeln weiter geöffnet werden können bzw. wieder in die geschlossene Stellung zu führen sind.
  • In Abb. 7 ist die erfindungsgemäße Tür in noch größerem Maßstab gezeigt. Die Stirnkante der Tür ist mit einem Gummi 14 versehen, welches als Fingerschutz dient. Die hintere Kante der Tür besitzt eine Labyrinthdichtung, welche aus einem Kanal 15 am Türrahmen und einem solchen 16 an der Türtafel, einem Blech 18 an der Türtafel i und einem solchen 17 am Türrahmen besteht. Das Blech 18 ragt bei geschlossener Türstellung in den Kanal 15 lind das Blech 17 in den Kanal 16. Der Grund der Kanäle ist mit einer elastischen Leiste i9 bzw. 2o ausgerüstet. Es ist nur notwendig, daß die Kanten der Bleche 17 und 18 die Dichtungen i9 und 20 gerade berühren. Irgendeine Verformungsarbeit des Dichtungsmaterials ist vollkommen überflüssig. Die Praxis hat gezeigt, daß die Dichtung genügt.
  • In Abb. 7 ist die Kupplung der Schwenkwellen der Türgriffe io und io° und der Welle i i miteinander gezeigt. Die geöffnete Stellung der Tür am Ende der Schwenkbewegung ist gestrichelt dargestellt. Die Bewegungsübertragung der öffnungsbewegung von den Griffen io, io° aus ist gezeigt. Der Außengriff io° liegt in geschlossenem Zustand teilweise in der Mulde 21 und ragt daher nur wenig aus der Wagenaußenhaut hervor.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die bei der Labyrinthdichtung entstehenden Hohlräume zwischen den Blechen durch Einfügung von Holzleisten o. dgl. starrer zu machen, so daß ein vielleicht mögliches Vibrieren oder Schwingen der Blechteile vermieden ist.
  • Abb. 8 zeigt einen Steuerarm 12, welcher an der Laufschiene 9 eines Steuerlaufwerkes 13 angelenkt ist und gegen Übersteuerung durch den Anschlag22 geschützt ist. Der Anschlag 22 erlaubt ein weiteres Verdrehen des Steuerarmes 12 in Richtung des Pfeiles nicht.
  • Die geschilderte Schwenkschiebetür genügt allen Anforderungen, die billigerweise an eine Tür für Schienenfahrzeuge, auch wenn diese sehr schnell laufen, gestellt werden kann. Sie verursacht keinerlei zusätzlichen Widerstand. Sie ist absolut dicht, beansprucht kaum Berücksichtigung bei der Wagenkonstruktion und wird bedient wie jede andere Schiebetür und ist zudem in der Anschaffung bei Berücksichtigung, des einfachen Wagenbaues nicht teuerer als andere Türen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwenkschiebetür, die aus ihrem Sitz geschwenkt und dann verschoben wird und an schwenkbaren Tragarmen aufgehängt ist, die einerseits an festen Punkten am Wagenkasten, andererseits an an der Tür angeordneten Laufwerken gelenkig gelagert sind, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kugellaufwerk mit Tragschiene (8) und Laufschiene (9) ausgebildete Laufwerk (7) im Raum innerhalb der Türtafel (i) .eingebaut ist und über die Tragschiene (8) an den Tragarmen (3, 4) angelenkt ist, die durch von den Bedienungsgriffen (,o, io°) aus bewegte Steuerarme (12) gesteuert werden, die wiederum verschiebbar auf einem an der Fahrzeugwand (2) festen Steuerlaufwerk (13) abgestützt sind.
  2. 2. Schwenkschiebetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung steuernden Arme (12) bei geschlossener Tür im spitzen Winkel zu dem als Widerlager dienenden Steuerlaufwerk (13) stehen.
  3. 3. Schwenkschiebetür nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffwelle (i i) verriegelbar eingerichtet ist.
  4. 4. Schwenkschiebetür nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (12) einen Nocken (22) trägt, der eine Übersteuerung des Steuerarmes (12) vermeidet. Schwenkschiebetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinanderliegenden Türtafeln diese in an sich bekannter Weise z. B. durch Kette, Seil oder Riemen in Verbindung mit Umlenkrollen vermittels der den Türtafeln zugeordneten Steuerarme (12) sowie des als Widerlager dienenden Steuerlaufwerkes (13) gekuppelt sind. 6. Schwemkschiebetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Türtafel (i) und Türrahmen (2) eine in Schwenkrichtung lösbare Labyrinthdichtung (15, 16, 17, 18) vorgesehen ist. 7. Schwenkschiebetür nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung durch Kanäle (15, 16) am Türrahmen und durch Bleche (18) an der Türtafel, die bei geschlossener Tür bis auf den Boden der zugeordneten Kanalstücke (15, 16) am Rahmen reichen, gebildet wird. B. Schwenkschiebetür nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwände (17, 18) der Labyrintlidichtung, insbesondere an der senkrechten Kante der Tür (i) und des Rahmens (2), entsprechend der Schwenkrichtung der Tür schräg gestellt sind. g. Schwenkschiebetür nach Anspruch i und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türtafel (i) ein den Kanal (15) am Rahmen (2) voll überdeckendes Blech (18) vorgesehen ist. io. Schwenkschiebetür nach Anspruch i und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15, 16) mit elastischem Dichtungsmaterial ausgerüstet sind. i i. Schwenkschiebetür nach Anspruch i und 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle (15, 16) an der Türtafel (i) bzw. am Rahmen (2) teilweise mit Holz o. dgl. ausgefüllt sind oder aus ähnlichen Stoffen bestehen.
DEP6934A 1948-10-02 1948-10-02 An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE816553C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6934A DE816553C (de) 1948-10-02 1948-10-02 An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6934A DE816553C (de) 1948-10-02 1948-10-02 An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE816553C true DE816553C (de) 1951-10-11

Family

ID=7360929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP6934A Expired DE816553C (de) 1948-10-02 1948-10-02 An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE816553C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200882A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-24 Volkswagen Ag Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe
DE102004016091B4 (de) * 2003-07-24 2016-02-18 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Führung einer Schiebetür
EP3034747A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-22 tegos GmbH & Co. KG Wohnfahrzeugvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200882A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-24 Volkswagen Ag Führungsvorrichtung zum Bewegen einer an einem Grundkörper angeordneten Klappe
DE102004016091B4 (de) * 2003-07-24 2016-02-18 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Führung einer Schiebetür
EP3034747A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-22 tegos GmbH & Co. KG Wohnfahrzeugvorrichtung
DE102014118823A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Tegos Gmbh & Co. Kg Wohnfahrzeugvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295513B1 (de) Trennwand, insbesondere für eine Eck- oder Runddusche
DE2216898A1 (de) Schwenk- und Gleittürsystem
EP1963606B1 (de) Schiebetür
DE816553C (de) An schwenkbaren Tragarmen aufgehaengte Schwenkschiebetuer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE102008025295B4 (de) Schwenk-Schiebetür für eine Öffnung in einer Wand eines Schiffes
AT521373B1 (de) Anordnung zur Führung einer Schiebetür
DE960878C (de) Mit parallelogrammartig angeordneten Lenkern aufgehaengte Fluegel, insbesondere fuerKraftfahrzeugtueren
DE847916C (de) Schiebetuer, vorzugsweise fuer Schienenfahrzeuge
DE7037617U (de) Schiebetuer fuer schrankmoebel
DE2643854A1 (de) Seitenwand
DE871461C (de) Schiebetuer, insbesondere fuer Gueterwagen von Schienenbahnen
DE2062822A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine schwenkschiebetuer von fahrzeugen
CH512343A (de) Fahrzeug, das eine Seitenwand mit mindestens einem längsverschiebbaren Teil aufweist
AT236438B (de) Schiebewand für Behälter, Güterwagen usw.
DE1501332C3 (de) Kühlraumtür, insbesondere Lade raumtur fur Kuhlwagen
DE2631453C2 (de) Beschlag für Dachfenster
DE7042192U (de) Kastenaufbau eines fahrzeuges mit mindestens einer schiebetuere
DE2716988B2 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichts von Toren
CH386279A (de) Schiebetüre für Gefrier-, Kühl- und Lagerräume
DE1605040B1 (de) Gedeckter Gueterwagen mit Schiebewandteilen
EP0839985A2 (de) Rolladen
DE600119C (de) Schiebefenster mit Gegengewicht und schwenkbar am Fensterrahmen gelagerten Fuehrungsmitteln fuer das Fenster
DE2125751A1 (de) Rolltor
AT232404B (de) Schwingschiebefensterlager
DE102011117033B4 (de) Hubtor für eine Toröffnung in einer Wand