DE8715598U1 - Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank - Google Patents

Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Info

Publication number
DE8715598U1
DE8715598U1 DE8715598U DE8715598U DE8715598U1 DE 8715598 U1 DE8715598 U1 DE 8715598U1 DE 8715598 U DE8715598 U DE 8715598U DE 8715598 U DE8715598 U DE 8715598U DE 8715598 U1 DE8715598 U1 DE 8715598U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
door
fitting
braking element
braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8715598U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6814437&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE8715598(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG filed Critical Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
Priority to DE8715598U priority Critical patent/DE8715598U1/de
Publication of DE8715598U1 publication Critical patent/DE8715598U1/de
Priority to AT88116107T priority patent/ATE69934T1/de
Priority to DE88116107T priority patent/DE3866681D1/de
Priority to EP88116107A priority patent/EP0317737B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Bay Windows, Entrances, And Structural Adjustments Related Thereto (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

<&Lgr; -t f-if f
17.11.1987 G 12 3o7-dlal
Hetäl-Werke Franz Hettich GmbH & Coti 7297 Alpifsbach
Beschlag für einen Eckschfänk, insbesondere Kücheneckschrank
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Eekschrank, insbesondere Kücheneckschrank, der ein mindestens einen Fachboden enthaltendes Karussell mit einer drehbar gelagerten Drehsäule und einer mit dieser über ein Beschlaggestänge verbundene zweiflügelige Tür besitzt, deren Flügel beim öffnen und Schließen eine mit Bezug auf die Winkelhalbierende des Türecks spiegelbildliche Einklapp- bzw. Ausklappbewegung mit überlagerter radialer Einfahr- bzw. Ausfahrbewegung ausführen und durch eine Federeinrichtung in der Schließstellung gehalten sind.
Die beiden mit Hilfe eines solchen Beschlags befestigten Türflügel liegen in der Schließstellung mit ihrem dem von ihnen gebildeten Eck abgewandten Flandbereich an der Stirnseite der zugewandten Seitenwand des Eckschranks an, so
-Z-
4 *
&bull; it · t · ■. >. . ill iti » » ·
daß sich das Karussell nur dann drehen läßt, wenn die beiden Türflügel eingeklappt und dabei radial eingefahren werden, so daß sie von den Schrankseitenwänden freikommen. Dies erfolgt entgegen der Kraft der Federeinrichtung. Dreht man dann das Karussell und gelangen die Türflügel nach dem Einstellen oder entnehmen eines Gegenstandes wieder zur Schranköffnung, wird die in der Offenstellung gespannte Federeinrichtung wirksam, so daß die Türflügel selbsttätig in die die Schranköffnung verschließende Schließstellung überführt werden.
Bei bekannten Beschlagen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 3d 49 114 hervorgehen, erfährt die Türe beim Schießen aufgrund der Federwirkung eine starke Beschleunigung, so daß die Türflügel mit entsprechend großer Geschwindigkeit in die Schließstellung eintreffen. Dabei treten verhältnismäßig starke Stöße oder Schläge auf, was nicht nur laut ist sondern vor allem den Nachteil mit sich bringt, daß in der Schließstellung aufeinandertreffende und als Anschläge wirkende Teile im Laufe der Zeit beschädigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem beim Eintreffen der Türe in die Schließstellung das Auftreten von Stoßen oder* Schlagen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen zwei bei der Türbewegung eine Relativbewegung zueinander ausführenden Teilen ein Bewegungsbremsglied
« Il i i » i
«II ··
t Il · «
> t
. · -i3
11 no
«i <
angeordnet ist. dessisn Bremskraft der Schließbewegung entgegengericht6t isi&.
Somit läuft di« Schließbewegung nicht schnappend sonder« gebremst und somit gnidämpft ab, so daß die Türflügel langsamer in die Schließstellung gelangen. Es erfolgt daher ein sanftes Sch 1 ießeifi der Türe ohne GeräusGhbelästigungi und ohne den Verschleiß fördernde Stöße oder Schläge.
Zweckmäßigerweisti ist das Bewegungsbremsglied zwischen zwei Gestängeteilen angeordnet.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Bewegungsbremsglied an der der Federeiririchtung entgegengesetzten Seite der Winkelhalbierenden angeordnet ist. Dies ist vor allem platzmäßig günstig.
Weist dabei der Beschlag eine beidenends an jeweils einem Gestängeteil befestigte Schraubenfeder als Federeinrichtung auf, kann das Bewegungsbremsglied an den Bef estigungst v,el len für die Schraubenfeder entsprechenden Stellen befestigt sein. Auf diese Weise ist der Beschlag entweder, legt man auf die Dämpfung der Schließbewegung keinen Wert, mit einer zweiten Schraubenfeder oder mit dem erfindugnsgemäßen Bewegungsbremsglied ausrüstber. Oder anders ausgedrückt: Beispielsweise im Falle der DE-PS 3o 49 114 sind zwei Schraubenfedern symmetrisch zur Winkelhalbierende^ · .,aordnet, von denen man eine einfach weglassen und an ihrer Stelle das Bewegungsbremsglied einsetzen kann, so daß der Beschlag
t « > 1 1 ■
t rmt , _ /I _ &igr;· ·
f(4> SIf ■ ■ I IVt &diams; ■ *
ansonsten unverändert beibehalten werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, | daß an zwei jeweils an einem der Türflügel starr zu befestigenden Schwenkteilen des Gestänges jeweils das äußere Ende eines Scherenhebels angelenkt ist, wobei die beiden Scherenhebel sich auf der Winkelhalbierenden kreuzen, an der Kreuzungsstelle drehbar auf einer bei der Türbewegung sich entlang der Winkelhalbierenden bewegenden Achse angeordnet sind und über die Kreuzungsstelle hinaus verlängert sind, so daß sie zweiarmige Hebel bilden, und daß zwischen dem inneren Ende des einen Scherenhebels und dem Schwenkteil, an dem der andere Scherenhebel angelenkt ist, oder dem anderen Scherenhebel im dem Schwenkteil zugewandten Bereich das Bewegungsbremsglied angeordnet ist.
Das Bewegungsbremsglied ist bevorzugt zwischen zwei sich beim Schließen der Türe aufeinander zu bewegenden Teilen angeordnet.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das ßewegungsbremsglied ein einsinniges Bremsglied ist. Die Bremskraft tritt dann nur beim Schließen der Türe auf, so daß das Bewegungsbremsglied die Türöffnung nicht hemmt. *
Vorteilhafterweise wird das ßewegungsbremsglied von einem Dämpfungszylinder mit einer in axialer Richtung am einen ZyIindgrende herausstehenden Brems stange gebildet. Derartige ßewegungsbremsalleder, diä regelmäßig pneumatisch i
I I
f f · t Il
'Il »
«mi * I 4 ··'
oder hydraulisch arbeiten. Derartige Dämpfungszylinder unterliegen praktisch keinem Verschleiß. Da sie als solche handelsüblich sind, fallen keine gesonderten Entwicklungskosten an.
Damit das Bewegungsbremsglied der Beschlagbewegung frei folgen kenn, sollte es beidenends gelenkig befestigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht eines Kücheneckschranks bei abgenommener oberer Abdeckung,
Fig. 2 einen Kücheneckschrank im Vertikalschnitt gemäß der Linie 11 &mdash; 11 in Fig. 3 in Teildarstellung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Anordnung nach Fig. gemäß der Linie III-III, wobei sich die Türe bzw. der Beschlag in der Schließstellung befindet,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit geöffneter Türe.
Ein Kücheneckschrank 1 einer Einbauküche enthält ein Karussell 2, das eine drehbar gelagerte senkrechte Drehsäule 3 besitzt* Diese Drehsäule 3 ist einerseits an der oberen Abdeckung 4 des Eckschrank.es» die in der Regel von einer Arbeitsplatte gebildet wird, und andererseits am Schrank-
Il I I I ■
&bull; I ■ &igr; &igr; &igr;
Il I llli ill I ·
boden 5 gelagert. Das Karussell 2 kann ausserdem mindestens sinen in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Fachboden 6 enthalten, der drehfest an der Drehsäule 3 sitzt. Der Innenraum des Eckschrankes 1 und somit euch das Karussell 2 ist nach aussen hin durch eine über Eck gehende Türe 7 abgeschlossen, die aus zwei Türflügeln 8, 9 besteht. Diese beiden Türflügel 8,9 schließen in der Schließstellung (Fig. 1 und 3) einen größeren Winkel von vorzugsweise 90° und in der Offenstellung (Fig. 4) einen kleineren Winkel als in der Schließstellung ein. In der Schließstellung bildet jeder Flügel 8 bzw. 9 mit der benachbarten Schrankseitenwand 1o bzw. einen rechten Winkel, wobei der Flügel 8 bzw. 9 die Seitenwand 1o bzw. 11 stirnseitig überdeckt. Das Karussell 2 bzw. die von den Fachboden 6 gebildeten Fächer können gegebenenfalls durch in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Trennwände in einzelne Gefache unterteilt sein.
Das Karussell 2 erstreckt sich nicht über einen vollen Kreisumfang. Das Karussell besitzt vielmehr einen zweckmäßigerweise über einen kleineren Winkel als 90° gehenden sektorenförmigen Ausschnitt 12, der in der Schließstellung der Türe 7 der dieser zugeordneten Schranköffnung gegenüberliegt, wobei das von den beiden Flügeln 8, 9 gebildete Eck in diesen Ausschnitt 12 hineinragt. Die beiden Türflügel 8,9 werden zum öffnen der Türe nach innen zur Drehsäule 3 hin gedrückt. Hierbei bewegen sich die beiden Türflügel 8,9, wie anschaulich aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 hervorgeht, in spiegelbildlicher Weise auf die die Winkelhalbierende (diese fällt mit der Schnittlinie 11-11 in
t &igr; · *
*f &bull; ··
Fig. 3 zusammen) zwischen den Flügeln 8,9 enthaltende vertikale Ebene hin. Gleichzeitig zu dieser Einklappbewegung vollführen sie eine radiale Einfahrbewegung weiter in den Ausschnitt 12 hinein. Seim Schließen der Türe 7 laufen umgekehrte Bewegungen ab. Da sich der Schwenkbewegung der Flüqel auf die Winkelhalbierende zu eine Radialbewegung nach innen hin überlagert, sind die beiden Türflügel 8,9 in der Offenstellung von den Seitenwänden 1o, 11 des Schrankkorpus frei. Dabei sind in der Offenstellung die äußeren Stirnkanten 13, 14 der Flügel etwa in einem dem Radius des Karussells 2 entsprechenden Abstand von der Drehsäule 3 entfernt, so daß die Türflügel beim Drehen des Karussells nicht an den Schrankseitenwänden 1o,11 streifen können.
Zum Steuern der Bewegung der Türflügel 8,9 während des öffnens und Schließens sowie zum Festhalten der Flügel in der Offenstellung während der Karusselldrehung ist ein Beschlag mit einem Beschlaggestänge, an dem die Türflügel befestigt sind, vorgesehen, der nunmehr im einzelnen beschrieben wird.
Der Beschlag enthält eine erste Beschlageinheit 15, die drehfest am Karussell sitzt und hierbei fest mit der Drehsäule 3 verbunden ist, sowie eine zweite Beschlageinheit 16, die ortsfest am Schrankkorpus, beim Ausführungsbeispiel am Schrankboden 5 befestigt ist. Die erste Beschlageinhüit 15 enthält eine an der Drehsäule 3 sitzende Trageinheit, die im wesentlichen von zwei etwa rechtwinkelig zueinander
ti ill· I * 4 &bgr; &bull; · t | &igr; &igr; I * I · « 4 4
ta a«as 9 * «· ···»
&bull; am t · i> »
gerichteten, etwa radial von der Drehsäule 3 abstehenden 'früyarmen 18, 19 gebildet wird, wobei am übergang zwischen den beiden Tragarmen 18,19, also am von diesen gebildeten Eck, eine auf die Drehsäule 3 gesteckte und an dieser festgelegte Befestigungshülse 2o angeordnet ist. Diese Trageinheit befindet sich im Bereich des Schrankbodens 5. Am freien Ende jedes Tragarms 18 bzw. 19 ist über eine Drehachse 21 bzw. 22 ein als Hebel wirkendes Tragteil bzw. 24 angelenkt, der zum zugewandten Türflügel 8 bzw. hin vorsteht und mit diesem durch Anschrauben starr verbunden ist. Beim öffnen der Türe schwenken die Schwenkteile 23, 24 um die Achsen 21, 22 nach innen auf den jeweiligen Tragarm 18 bzw. 19 hin.
An dem Schwenkteil 23 ist an einer dem Flügel 8 zugewandten Achse 25 ein erster Scherenhebel 26 und am Schwenkteil an einer dem Flügel 9 zugewandten Achse 27 ein anderer, zweiter Scherenhebel 28 angelenkt. Die beiden Scherenhebel 26, 28 kreuzen sich auf der Winkelhalbierenden H-II. Von der Achse 25 bzw. 27 aus gesehen ist der jeweilige Scherenhebel 26 bzw. 28 vor der Kreuzungsstelle 29 zum jeweils anderen Schwenkteil 24 bzw. 23 hin abgewinkelt. An der Kreuzungsstelle 29 sind die beiden Scherenhebel 26, 28 auf einer gemeinsamen Achse 3o angeordnet. Diese Achse 3o ist nach unten hin verlängert und steht dabei auch über die unterhalb der Scherenhebel 26, 28 angeordneten Tragarme 18,19 nach unten vor und trägt am unteren Ende eine Führungsrolle 31. Die beiden Scherenhebel 26, 28 sind über die Kreuzungssteiie 29, d.h. über die
gemeinsame Achse 3o hinaus verlängert, so daß sie zweiarmige Hebel bilden,
Auf der gemeinsamen Achse 3o sitzt noch ein weiterer Hebel» nämlich sin ^ührungshebel 32, der an einem der Tragarme, beim Ausführungsbeispiel am Tragarm 18 an einer Schwenkachse 33 ortsfest angelenkt ist. Er erstreckt sich auf die Winkelhalbierende H-II hin und verläuft dabei zwischen den beiden Scherenhebeln 26,28 einerseits Und der Ebene der Tragarme 18, 19 andererseits hindurch. Sein der Schwenkachse 33 entgegengesetztes Ende ist frei. Der Führungsarin 32 steht etwa rechtwinkelig zur Winkelhalbierenden H-II, so daß sich die gemeinsame Achse 3o beim Verschwenken des Führungsarms 32 ein Stück weit annähernd linear auf der Winkelhalbierenden bewegt.
Es ist ersichtlich, daß beim Drücken gegen die beiden Türflügel 8,9 von aussen her die beiden Schwenkteile 23,24 um die Achsen 21,22 nach innen schwenken und dabei die Scherenhebel 26, 28 mitnehmen, die sich gleichzeitig um die gemeinsame Achse 3o drehen, die zur Drehsäule verlagert wird. Hierdurch überlagert sich der Einklappbewegung die Einfahrbewegung der Türe.
Die andere Beschlageinheit 16 weist etwa scheibenförmige Gestalt auf und ist mit dem Schrankboden 5 fest verbunden. Sie besitzt einen der ersten Beschlageinheit 15 zugewandten äußeren Ringvorsprung 34, dessen radial
- 1o -
&bull; &bull;&bull;lit &igr; « it«««« IH-
I t · M ■■ Il ■ If
&bull; ··* a < ii *
I It &bgr; ItItI
I I . i I IiI
"/till - > 1 O < ►· ' ' *
innen liegende Begrenzungsfläche eine Führungsfläche 35 bildet, die der Führungsrolle 31 zugeordnet ist* Im Bereich der Winkelhalbierenden &idigr;&iacgr;-&Igr;&Igr; weist der Ringvorsprung 34 einen Radialschlitz 36 auf. Bei geschlossener Türe sitzt die Führungsrolle 31 in diesem Radialschlitz 36, so daß die Führungsrolle 31 und über diese das gesamte Karussell gegen ein Verdrehen gesichert ist* kommt die Führungsrolle 31 beim öffnen der Türa von dem Radialschlitz 36 frei, kann das Karussell gedreht werden* Hierbei rollt sich die Führungsrolle 31 auf der Führungsfläche 35 der zweiten Beschlageinheit 16 ab. Auf diese Weise wird der Beschlag und die Türe während der Karusselidrehung sicher in der Of fenstel.' ung gehalten. Dreht man das Karussell wieder in seine Ausgangslage zurück, kann die Führungsrolle 31 wieder in Eingriff mit dem Radialschlitz 36 gelangen, so daß die Türe geschlossen werden kann.
Damit sich die Türe automatisch schließt, ist an der ersten Beschlageinheit 15 eine Federeinrichtung vorhanden, die beim Ausführungsbeispiel von einer Schraubenfeder 37 gebildet wird. Die Schraubenfeder 37 ist einerseits am Schwenkteil 23 an einer dem Türflügel 8 mit Bezug auf die Achse 21 entgegengesetzten Stelle 38 und andererseits am inneren Ende des zweiten Scherenhebels 28 an der Stelle 39 befestigt. Die beiden BefestigungsstelLen 38,39 werden einfach von Löchern gebildet, in die die Federenden eingehängt sind. Beim öffnen der Türe vergrößert
&bull; &Igr; ·&Mgr;&Idigr; &igr; I It t«t4
a · · .dii·-·1 '*
D · &igr; ■ 't ' > ·
sich der Abstand zwischen den beiden Befestigungssteiien 38, 39, wobei die Kraft der als Zugfeder ausgebildeten und die Türo in dei Schließstellung haltenden Schraubenfeder 37 überwunden werden muß. Beim Schließen der Türe zieht die
Schraubenfeder 27 die beiden Befestigungsstellen 38, 39
aufeinander zu, so daß das Beschlaggestänge automatisch die Schließbewegung ausführt* Geeignet angebrachte Anschläge, beispielsweise Abkröpfungen an den Scherenhebeln 26, 28 die gegeneinander iaufen, können die Scniießsteiiüng definieren
In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung können die bis jetzt beschriebenen Beschlageinzelheiten auch anders ausgebildet sein. Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist jedoch vorteilhaft.
Wesentlich ist nun zunächst, daß zum Dämpfen der Schließbewegung der Türe 7 zwischen zwei bei der Türbewegung eine Relativbewegung zueinander ausführenden Teilen ein Bewegungsbremsglied 4o angeordnet ist, dessen Bremskraft der Schließbewegung entgegengerichtet ist. Während also die Kraft der Federeifirichtung 37 die Schließbewegung selbsttätig bewirkt, hemmt das Bewegungsbremsglied 4o diese Bewegung, so daß die Türe sanft in die Schlieüstellung gelangt.
Eines der beiden Teile, zwischen denen das Bewegungsbremsglied eingeordnet ist, kann ortsfest sein. Es könnte sich hier beispielsweise um die Drehsäule 3 oder um die in. wesentlichen von den beiden Tragarmen 18,19 gebildete
- 12 -
Trageinheit handelt. Mindestens eines der beiden Teile, an dem sich das Bewegungsbremsglied befindet, muß sich beim Schließen der Türe jedoch bewegen. Prinzipiell könnte es sich hier auch um die Türe selbst handeln.
Zweckmäßigerweise ist das Bewegungsbremsglied 4o jedoch zwischen zwei Gestängeteilen des Beschlags angeordnet. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist das Bewegungsbremsglied 4o zwischen dem inneren Ende 26' des einen Scherenhebels 26 und dem anderen Scherenhebel 28 im dem diesem Scherenhebel 28 zugeordneten Schwenkteil 24 zugewandten Bereich angeordnet. Diese beiden Teile, d.h. die genannten Enden der beiden Scherenhebel 26, 28 bewegen sich beim Schließen der Türe aufeinander zu, wie sich anhand der Figuren 3 und 4 leicht vorstellen läßt. Anstelle am Scherenhebel 28 könnte man das diesem zugeordneten Ende des Bewegungsbremsgliedes 4o auch am Schwenkteil 24 und dabei bevorzugt an einer dem Türflügel 9 mit Bezug auf die Achse entgegengesetzten Stelle z.B. bei 41 befestigen. Ebenso wäre es möglich, das Bewegungsbremsglied zwischen zwei sich beim Schließen eier Türe voneinander entfernenden Teilen anzuordnen. In beiden Fällen ist es jedoch vorteilhaft, daß das Bewegungsbremsglied 4o ein einsinnig wirkendes Bremsglied ist.
Das dargestellte Bewegungsbremsglied 4o wird von einem Dämpfungszylinder mit einer in axialer Richtung am einen ZyIirtderende herausstehenden Bremsstängö 42 gebildet,
&bull;··■ »&bgr;·
Derartige Dämpfungszylinder sind an sich bekannt, so daß sich eine Beschreibung im einzelnen erübrigt. Prinzipiell handelt es sich darum, daß innerhalb des mit einem Druckmedium gefüllten Dämpfungszylinders 4o zwei durch einen an der Bremsstange 42 sitzenden Kolben voneinander getrennte Zylinderräume vorhanden sind, wobei das Druckmedium beim Verschieben der Bremsstange 42 in die eine Richtung über einen Strömungswiderstand vom eines Zylinderraum in den anderen Zylinderraum gelangt, während beim Bewegen der Bremsstange 42 in umgekehrter Richtung das Druckmedium praktisch widerstandslos vom anderen Zylinder raum in den einen Zylinderraum strömt.
Das der Bremsstange 42 entgegengesetzte Ende des Dämpfungszylinders 4o ist über die Schwenkachse 43 am ersten Scherenhebel 26 angelenkt. Das freie Ende der Bremsstange 42 ist am zweiten Scherenhebel 28 an der Achse 43 angelenkt. Unabhängig von der Ausbildung des Bewegungsbremsgliedes im einzelnen ist es zweckmäßig, daß es beidenends gelenkig befestigt ist, damit es die Beschlagbewegung mitmachen kann.
Beim Ausführungsbeispiel wird beim Schließen der Tf"*e die Bremsstange 42 in den Dämpfung-zylinder 4o eingeschoben, d.h. der Dämpfungszylinder ist in dieser Richtung wirksam.
Aus dem obigen geht hervor, daß das Bewegungsbremsglied 4o an der der Federeinrichtung 37 entgegengesetzten Seite der Winkelhalbierenden 11-11 angeordnet Ist* Somit stören sich die Schraubenfeder 37 und das Bewegiiingsbremsgl ied 4ö
- 14 -
IM« I 4 Il
I iii»
&bull; &iacgr;.. 1S °1 '«· .·'
&bull; ■ ,. &lgr; &zgr;. &igr; a &igr; &igr; &ugr; / * e "&bgr; ·
platzmäßig nicht gegenseitig.
Der dem Bewegungsbremsglied 4o zugewandte Hebelarm des ersten Scherenhebels 26 ist langer als der der Schraubenfeder 37 zugewandte Hebelarm des zweiten Scherenhebels Diese beiden Hebelarme könnten jedoch auch gleich lang sein, d.h. man könnte beim Ausführungsbeispiel den dem Bewegungsbremsglied 4o zugewandten Hebelarm des ersten Sciierenhebels 26 auch kürzer gestalten, wenn das Bewegungsbremsglied 4o einen genügend kleinen Durchmesser besitzt, daß die Bewegung der anderen Gestängeteile von ihm nicht behindert wird.
Eine weitere Variante besteht darin, daß man das Bewegungsbremsglied 4o sn den Befestigungsstellen 38, 39 für die Schraubenfeder 37 entsprechenden Stellen jenseits der Winkelhalbierenden H-II befestigt. Man kann dann einen seitherigen Beschlag mit zw&i Schraubenfedern einfach dadurch umrüsten, daß man eine der beiden Schraubenfedern wegnimmt und durch das Bewegungsbremsglied 4o ersetzt.
< ··! Il . I I Il i I IKI' &bull; · * * I I I
&bull; i *
&bull; · &diams; 4 i I II· Ii i it * -ti i i i «&igr; 4 i

Claims (1)

  1. &bull; 4 ·
    '· 17.11.1987 G 12 3o7-dlal
    Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co., 7297 Alpirsbach
    Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
    Ansprüche
    1. Boschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, der ein mindestens einen Fachboden enthaltendes Karussell mit einer drehbar gelagerten Drehsäule und einer mit dieser über ein Beschlaggestänge verbundene zweiflügelige Tür besitzt, deren Flügel beim öffnen und Schließen eine mit Bezug auf die Winkelhalbierende des Türecks spiegelbildliche Einklapp- bzw. Ausklappbewegung mit überlagerter radialer Einfahr- bzw. Ausfahrbewegung ausführen und durch eine Federeinrichtung in der Schließstellung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei bei der Türbewegung eine Relativbewegung zueinander ausführenden Teilen (26,28) ein Bewegungsbremsglied (4o) angeordnet ist, dessen Bremskraft der Schließbewegung entgegengerichtet ist.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    II* I 1 I·«·**
    it* t · I · * *
    It · ·«·>·! tit tt * *
    das Bewegungsbremsglied (4o) zwischen zwei Gestängeteiien (26,28) angeordnet ist.
    3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsbremsglied (4o) an der der Federeinrichtung (37) entgegengesetzten Seite der Winkelhalbierenden (II-II) angeordnet ist.
    4. Beschlag nach Anspruch 3 mit einer beider.vrnds an jeweils einem Gestängeteil befestigten Schraubenfeder als Federeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsbremsglied an den Befestigungsstellen für die Schraubenfeder entsprechenden Stellen befestigt ist.
    5. beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei jeweils an einem der Türflügel (8 bzw. 9) starr zu befestigenden Schwenkteilen (23 bzw. 24) des Gestänges jeweils das äußere Ende eines Scherenhebels (26 bzw. 28) angelenkt ist, wobei die beiden Scherenhebel sich auf der Winkelhalbierenden kreuzen, an der Kreuzungsstelle (29) drehbar auf einer bei der Türbewegung sich entlcng der Winkelhalbierenden bewegenden Achse (3o) angeordnet sind und über di e KreuzungsstelJe (29) hinaus verlängert sind, so daß sie zweiarmige Hebel bilden und daß zwischen dem inneren Ende des einen Scherenhebels (&iacgr;&iacgr;6) und dem Schwenkteil, an dem der andere jcherenhebel angölenkt ist, oder zweckmäßiger dem anderen Scherenhebel (28) im dem Schwenkteil (24) zugewandten Bereich das Bewegungs-
    ja »t·· · ) ».it.»
    . it I I » · « &diams;
    t t I I O · · ·
    bremsglied (4&ogr;) angeordnet ist.
    6» Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß das Bewegungsbremsglied (4o) zwischen zwei sich beim Schließen der Türe aufeinander zu bewegenden Teilen (26,28) angeordnet ist*
    7. Beschlag nach nitinm der AüSprÜShe 1 bis 5* dadurch
    gekennzeichnet, daß das Bewegungsbremsgiied (4o) ein einsinniges Bremsglied ist.
    8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsbremsglied (4o) von einem Dämpfungszylinder mit einer in axialer Richtung am einen Zylinderende herausstehenden Bremsstange (42) gebildet ist.
    9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsbremsglied (4o) beidenends gelenkig befestigt ist.
DE8715598U 1987-11-25 1987-11-25 Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank Expired DE8715598U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8715598U DE8715598U1 (de) 1987-11-25 1987-11-25 Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
AT88116107T ATE69934T1 (de) 1987-11-25 1988-09-29 Beschlag fuer einen eckschrank, insbesondere kuecheneckschrank.
DE88116107T DE3866681D1 (en) 1987-11-25 1988-09-29 Fitting for kitchen corner cupboard
EP88116107A EP0317737B1 (de) 1987-11-25 1988-09-29 Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8715598U DE8715598U1 (de) 1987-11-25 1987-11-25 Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8715598U1 true DE8715598U1 (de) 1988-01-14

Family

ID=6814437

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8715598U Expired DE8715598U1 (de) 1987-11-25 1987-11-25 Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE88116107T Expired - Fee Related DE3866681D1 (en) 1987-11-25 1988-09-29 Fitting for kitchen corner cupboard

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88116107T Expired - Fee Related DE3866681D1 (en) 1987-11-25 1988-09-29 Fitting for kitchen corner cupboard

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0317737B1 (de)
AT (1) ATE69934T1 (de)
DE (2) DE8715598U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004008207U1 (de) * 2004-05-18 2005-09-29 Heinrich J. Kesseböhmer KG Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006119U1 (de) * 1990-05-30 1990-08-02 Robert Krause GmbH & Co KG, 4992 Espelkamp Eckschrankbeschlag, insbesondere für Küchenmöbel
DE19518438C2 (de) * 1995-05-19 2003-11-27 Vauth Sagel Gmbh & Co Eckschrank-Beschlag
DE19860241B4 (de) * 1998-12-24 2008-02-28 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co Karussellvorrichtung zum Halten mindestens eines Fachbodens in einem Eckschrank und einer zweiflügeligen Türe
DE19941537A1 (de) 1999-09-01 2001-03-15 Hettich Hetal Werke Beschlag für einen Eckschrank
DE20010807U1 (de) 2000-06-17 2000-08-24 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 72275 Alpirsbach Karussellvorrichtung für einen Eckschrank
AT500212B1 (de) * 2003-03-21 2006-12-15 Blum Gmbh Julius Schublade
DE202005022000U1 (de) 2005-03-12 2012-04-04 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE102005011476A1 (de) 2005-03-12 2006-09-14 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE502006004500D1 (de) * 2006-02-13 2009-09-24 Hettich Hetal Werke Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE202009014740U1 (de) 2009-10-31 2010-01-14 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE202014104991U1 (de) * 2014-10-20 2016-01-21 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einer Drehsäule zur Aufnahme eines daran anordenbaren Schwenkbodens
DE202018103222U1 (de) 2018-06-08 2019-09-11 Vauth-Sagel Holding Gmbh & Co. Kg Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049114C2 (de) * 1980-12-24 1985-03-28 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Küchenschrank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004008207U1 (de) * 2004-05-18 2005-09-29 Heinrich J. Kesseböhmer KG Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

Also Published As

Publication number Publication date
ATE69934T1 (de) 1991-12-15
EP0317737A3 (en) 1990-01-17
EP0317737B1 (de) 1991-12-04
DE3866681D1 (en) 1992-01-16
EP0317737A2 (de) 1989-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215607C2 (de)
DE2813347A1 (de) Verriegelungsanordnung einer notausgangstuer
DE8715598U1 (de) Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE3026082C2 (de) Trittstufe für Kraftfahrzeuge
DE20200762U1 (de) Scharnier für Möbel
AT13570U1 (de) Möbel, insbesondere Vorratsschrank
DE19906395A1 (de) Theke zum Darbieten und/oder Verkaufen von Waren
DE3049114C2 (de) Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Küchenschrank
DE2852229C2 (de) Möbelscharnier
DE1529652C2 (de) Faltbare Schranktür
DE3206140A1 (de) Sonnenschutzrollo
DE20019307U1 (de) Sicherheitsschrank
EP0633974B1 (de) Scharnier
EP1384420A1 (de) Gedämpfte Selbsteinzugseinrichtung
DE19860241B4 (de) Karussellvorrichtung zum Halten mindestens eines Fachbodens in einem Eckschrank und einer zweiflügeligen Türe
DE2918659C2 (de)
AT502963A2 (de) Dämpfeinrichtung für schwenkbare möbelteile
DE3217104C2 (de)
DE3813088A1 (de) Doppelgelenkscharnier zur anlenkung einer fluegeltuer an einer feststehenden wand eines nutzfahrzeugaufbaus
AT237835B (de) Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank
DE10234797B4 (de) Beschlag für einen Eckschrank
DE3249809C2 (de) Beschlag zum schwenkbaren Befestigen einer Klappe an einem Schrank
DE4315144A1 (de) Schwenktür einer Abtrennung, insbesondere Duschabtrennung
EP1258586A2 (de) Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe
DE20108249U1 (de) Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe