DE19941537A1 - Beschlag für einen Eckschrank - Google Patents
Beschlag für einen EckschrankInfo
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Abstract
Ein Beschlag für einen Eckschrank zum Halten von Fachböden (6) enthält eine drehbar im Eckschrank zu lagernde Drehsäule (3), an der eine obere und eine untere Trageinrichtung (18, 19) für die Eckschranktüre in Längsrichtung der Drehsäule (3) mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Trageinrichtungen (18, 19) sind jeweils um eine quer zur Drehsäule (3) gerichtete Schwenkachse (32, 33) schwenkbar mit der Drehsäule verbunden, so daß die Trageinrichtungen (18, 19) aus ihrer von der Drehsäule (3) abstehenden Gebrauchslage in eine Transportlage verschwenkbar sind, in der der Beschlag eine mit Bezug auf die Gebrauchslage flachere Gestalt aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Eckschrank, ins
besondere Kücheneckschrank, zum Halten von Fachböden, mit einer
drehbar im Eckschrank zu lagernden Drehsäule, an der eine obere
und eine untere Trageinrichtung für die über Eck gehende Eck
schranktüre in Längsrichtung der Drehsäule mit Abstand zueinander
angeordnet sind.
Ein in einen Eckschrank eingebauter Beschlag dieser Art (siehe
z. B. die EP 0 317 737 B1) bildet zusammen mit den von ihm ge
haltenen Fachböden und der Türe ein im Eckschrank drehbares
Karussell. Dabei handelt es sich bei der Türe regelmäßig um eine
zweiflügelige Türe. In Zusammenhang damit weisen die Trageinrich
tungen zwei jeweils einem der Türflügel zugeordnete Tragarme auf,
so daß die beiden Türflügel jeweils mit einem der Tragarme der
oberen Trageinrichtung und einem der Tragarme der unteren Trag
einrichtung verbunden sind. Dabei erfolgt die Verbindung über ein
um eine zur Drehsäule parallele Achse schwenkbar am jeweiligen
Tragarm sitzendes Tragteil, an dem der Türflügel angeschraubt oder
in sonstiger Weise befestigt wird. Beim Öffnen und Schließen der
Türe führen deren Flügel eine mit Bezug auf die Winkelhalbierende
des Türecks spiegelbildliche Einklapp- bzw. Ausklappbewegung mit
überlagerter Einfach- bzw. Ausfahrbewegung aus. Die diese Bewegung
steuernde Einrichtung ist ebenfalls an dem Eckschlagbeschlag ange
ordnet, sie interessiert im vorliegenden Zusammenhang jedoch nicht
weiter.
Die Trageinrichtungen stehen verhältnismäßig weit von der Drehsäule
ab. Es ergibt sich daher ein bei dem Transport vom Beschlagher
steller zur Möbelfabrik und der Lagerung verhältnismäßig viel
Platz in Anspruch nehmender Beschlagaufbau.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf
kleinerem Raum transportiert und gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trag
einrichtungen jeweils um eine quer zur Drehsäule gerichtete
Schwenkachse schwenkbar mit der Drehsäule verbunden sind, so daß
die Trageinrichtungen aus ihrer von der Drehsäule abstehenden Ge
brauchslage, in der ihre Haupterstreckungsebenen quer zur Dreh
säule liegen, in eine Transportlage schwenkbar sind, in der der
Beschlag eine mit Bezug auf die Gebrauchslage flachere Gestalt
aufweist.
Der Beschlag kann somit in einem sozusagen zusammengeklappten Zu
stand transportiert und/oder gelagert werden.
Beim Überführen der Trageinrichtungen aus der Gebrauchslage in die
Transportlage sind keine Montagearbeiten erforderlich.
Ferner ist gewährleistet, daß die Trageinrichtungen in ihrer Ge
brauchslage stets genau aufeinander ausgerichtet sind, auch wenn
sie zwischenzeitlich in die Transportlage geschwenkt worden sind.
Eine solche Ausrichtung der Trageinrichtungen ist für einen exakten
Halt der Türflügel erforderlich.
Würde man den Beschlag demontierbar ausbilden, so daß die Tragein
richtungen von der Drehwäule weggenommen werden könnten, würden
dagegen bei jedem Zusammenbau Justierarbeiten anfallen.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Beschlags kann man so
vorgehen, daß der zusammengebaute Beschlag an den Trageinrich
tungen mit Lagerlöchern versehen wird, die zur Schwenklagerung der
an den Türflügeln zu befestigenden Tragteilen dienen. Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß die Lagerlöcher relativ zueinander
genau ausgerichtet sind. Dementsprechend exakt ausgerichtet werden
die beim Möbelhersteller an den Tragteilen befestigten Türflügel
gehalten. Vor dem Anbringen der Lagerlöcher kann der Beschlag ins
gesamt, d. h. einschließlich der Drehsäule, lackiert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung
nicht nur bei Beschlägen für Eckschränke mit zweiflügeligen Türen
sondern prinzipiell auch bei Eckschränken mit einer zusammen
hängenden Türe anwenden läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeich
nung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem erfindungsgemäßen Beschlag und von diesem
gehaltenen Fachböden ausgestatteten Eckschrank in sche
matischer Darstellung im der Schnittlinie I-I in Fig. 2
entsprechenden Horizontalschnitt, wobei die Fig. 1 für
beide in den Fig. 2 bis 7 bzw. 8 bis 11 hervorgehende
Ausführungsbeispiele gilt,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Beschlags ohne die die Bewegung der Türflügel steuernden
Steuereinrichtung in schematischer Darstellung, wobei der
Schrankboden, die obere Abdeckung des Schrankes und die
Fachböden strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 3 die obere Trageinrichtung der Anordnung nach Fig. 2
im Bereich der Drehsäule im Vertikalschnitt entlang der
aus Fig. 1 hervorgehenden Winkelhalbierenden, die der
Schnittlinie III-III in Fig. 4 entspricht, wobei die
Drehsäule und die Trageinrichtung abgeschnitten sind,
Fig. 4 der Beschlag nach den Fig. 2 und 3 im oberhalb der oberen
Trageinrichtung gelegten Horizontalschnitt gemäß der
Schnittlinie IV-IV in den Fig. 2 und 3, wobei die
Tragarme der Trageinrichtung abgeschnitten sind,
Fig. 5 der Beschlag nach Fig. 2 im oberhalb der unteren Trag
einrichtung gelegten Horizontalschnitt gemäß der Schnitt
linie V-V, so daß die untere Trageinrichtung in Draufsicht
erscheint, wobei die Tragaörme der Trageinrichtung abge
schnitten sind,
Fig. 6 der die obere Trageinrichtung enthaltende Bereich des
Beschlags nach Fig. 2 in gleicher Seitenansicht, wobei
die obere Trageinrichtung aus ihrer in Fig. 2 darge
stellten Gebrauchslage nach oben zur Drehsäule hin in
die Tragsportlage geschwenkt ist,
Fig. 7 der die untere Trageinrichtung enthaltende Bereich
des Beschlags nach Fig. 2 in gleicher Seitenansicht,
wobei die untere Trageinrichtung in die Transportlage
geschwenkt ist,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Beschlags in Schrägansicht, wobei lediglich die schwenkbare
Befestigung der oberen Trageinrichtung gezeigt ist
(die Drehsäule und die Tragarme sind abgeschnitten),
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 9 in Vorderansicht gemäß
Pfeil IX, wobei die Trageinrichtung aus ihrer Gebrauchs
lage (Fig. 8) auf die Transportlage hin geschwenkt ist,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in einem der Fig. 3 ent
sprechenden, jedoch neben die Drehsäule gelegten Schnitt,
und
Fig. 11 die untere Trageinrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels
in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
In Fig. 1 enthält der Eckschrank 1 einer Einbauküche ein Karussell
2, das eine drehbar im Eckschrank gelagerte, im Einbauzustand ver
tikale Drehsäule 3; 3a aufweist. Die Drehsäule 3; 3a ist einerseits
an der oberen Abdeckung 4 des Eckschranks 1, die in der Regel von
einer Arbeitsplatte gebildet wird, und andererseits am Schrank
boden 5 gelagert. Die für die drehbare Lagerung erforderlichen
Einzelheiten interessieren hier nicht weiter, so daß sie wegge
lassen worden sind.
Das Karussell 2 kann ferner mindestens einen Fachboden 6 ent
halten, der drehfest an der Drehsäule 3; 3a sitzt. Der aus Fig. 1
in Draufsicht hervorgehende Fachboden 6 bildet eine Abstellfläche
7, die von einem hochstehenden Rand 8 umgeben ist. In Fig. 2 sind
zwei solche, mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Fach
böden 6 gestrichelt angedeutet.
Der das Karussell 2 enthaltende Innenraum des Eckschranks 1 wird
zum Gebäuderaum hin durch eine über Eck gehende Türe abgeschlossen,
die aus zwei Türflügeln 9, 10 besteht. Die beiden Türflügel 9, 10
bilden in der in Fig. 1 mit ausgezeichneten Linien dargestellten
Schließstellung beim Ausführungsbeispiel einen Winkel von etwa
90°. In der strichpunktiert angedeuteten Offenstellung nehmen sie
einen kleineren Winkel zueinander ein. In der Schließstellung
bildet jeder Türflügel 9, 10 mit der benachbarten Schrankseiten
wand 11 bzw. 12 einen rechten Winkel, wobei die Türflügel 9, 10
die Stirnseiten der Seitenwände 11, 12 zumindest teilweise über
decken.
Die beiden Seitenwände 11, 12 sind an der Schrankrückseite durch
eine beim Ausführdungsbeispiel gebogen verlaufende Schrank-Rück
wand 13 miteinander verbunden.
Das Karussell 2 erstreckt sich nicht über einen vollen Kreisum
fang. Es besitzt vielmehr einen sektorenartigen Ausschnitt 14,
der von entsprechend verlaufenden Randpartien 15, 16 des jeweiligen
Fachbodens 6 begrenzt wird. Der Ausschnitt 14 liegt in der
Schließstellung der Türe 9, 10 der durch die Türe verdeckten
Türöffnung gegenüber, wobei das von den beiden Türflügeln 9, 10
gebildete Eck in den Ausschnitt 14 ragt. Zum Öffnen des Schrankes
werden die Türflügel 9, 10 nach innen zur Drehsäule 3; 3a hin ge
drückt. Hierbei führen die beiden Türflügel 9, 10 eine zur Winkel
halbierenden 17 zwischen den Türflügeln spiegelbildliche Einklapp
bewegung mit überlagerter Einfahrbewegung in radialer Richtung
weiter in den Ausschnitt 14 hinein aus, so daß die Türflügel 9,
10 von den Schrank-Seitenwänden 11, 12 freikommen und das Karussell
2 gedreht werden kann.
Die beiden die Schranktüre bildenden Türflügel 9, 10 werden mittels
einer oberen Trageinrichtung 18; 18a und einer unteren Tragein
richtung 19; 19a gehalten, die in Längsrichtung der Drehsäule 3; 3a,
d. h. in der Einbaulage in vertikaler Richtung, mit Abstand zu
einander an der Drehsäule 3; 3a angeordnet sind.
Die beiden Trageinrichtungen 18, 19; 18a, 19a können außerdem so aus
gebildet sein, daß sie jeweils einen der Fachböden 6 nach unten
hin abstützen. Diesbezüglich kann die Anordnung jedoch auch anders
getroffen sein.
Die Drehsäule 3; 3a und die beiden Trageinrichtungen 18, 19; 18a, 19a
sind Bestandteile eines Eckschrankbeschlags, den der Möbelher
steller von einem Beschlaghersteller bezieht und in den jeweiligen
Schrank einbaut. Zu dem Eckschrankbeschlag gehört ferner eine die
Bewegung der Türflügel 9, 10 steuernde Steuereinrichtung, die der
Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet worden ist. Solche
Steuereinrichtungen sind allgemein bekannt. Die zugehörigen Ge
stänge sind regelmäßig an der unteren Trageinrichtung 19; 19a
angeordnet.
In ihrer der Einbaulage des Beschlags entsprechenden Gebrauchslage
stehen die Trageinrichtungen 18, 19; 18a, 19a quer zur Drehsäule 3; 3a
so von dieser ab, daß ihre Haupterstreckungsebene quer zur Dreh
säule 3; 3a liegt. Dabei erstrecken sie sich bis in den Bereich
der Türflügel 9, 10. Die obere Trageinrichtung 18; 18a bildet zwei
Tragarme 20, 21; 20a, 21a und die untere Trageinrichtung 19; 19a zwei
Tragarme 22, 23; 22a, 23a, die beiderseits der Winkelhalbierenden
17 verlaufen. Der eine Türflügel 9 wird mit dem einen Tragarm 21;
21a der oberen Trageinrichtung 18; 18a und dem Tragarm 23; 23a der
unteren Trageinrichtung 19; 19a und der andere Türflügel 10 wird
mit dem anderen Tragarm 20; 20a der oberen Trageinrichtung 18; 18a
und dem anderen Tragarm 22; 22a der unteren Trageinrichtung 19; 19a
verbunden. Die Verbindung erfolgt jeweils über ein Tragteil 24,
25, das nur in Fig. 1 angedeutet ist. Das jeweilige Tragteil 24, 25
sitzt um eine zur Drehsäule 3; 3a parallele Anlenkachse 26, 27
schwenkbar am der Drehsäule 3; 3a entgegengesetzten Endbereich des
jeweiligen Tragarms und ist andererseits an dem zugewandten Tür
flügel 9, 10 angeschraubt oder in anderer Weise an diesem befestigt.
Die schwenkbare Lagerung der Tragteile an den Tragarmen ermöglicht
die zur Winkelhalbierenden 17 spiegelbildliche Ein- bzw. Ausklapp
bewegung der fest mit den Tragteilen verbundenen Türflügel.
Die Anlenkachsen 26, 27 sind jeweils in einem Lagerloch 28, 29
des betreffenden Tragarms gelagert.
Im noch nicht in den Eckschrank eingebauten Zustand können die
Trageinrichtungen 18, 19; 18a, 19a aus ihrer von der Drehsäule 3; 3a
abstehenden Gebrauchslage in eine platzsparende Transportlage
überführt werden, in der der Beschlag eine mit Bezug auf die Ge
brauchlage flachere Gestalt aufweist. Hierzu sind die beiden
Trageinrichtungen 18, 19; 18a, 19a jeweils um eine quer zur Drehsäule
3; 3a gerichtete Schwenkachse 32 bzw. 33; 32a bzw. 33a schwenkbar
mit der Drehsäule 3; 3a verbunden.
In diesem Zusammenhang ist bei beiden Ausführungsbeispielen vor
gesehen, daß jeder Trageinrichtung 18, 19; 18a, 19a eine starr, ins
besondere durch Verschweißen, mit der Drehsäule 3; 3a verbundene
Halteeinrichtung 30 bzw. 31; 30a bzw. 31a zugeordnet ist, an der
die jeweilige Schwenkachse 32 bzw. 33; 32a bzw. 33a angeordnet ist.
Die Halteeinrichtung bildet sozusagen ein Zwischenstück zwischen
Drehsäule und Trageinrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 11 sind die
Schwenkachsen 32a, 33a in Richtung zur Eckschranktüre 9, 10 hin
gerichtet, d. h. sie verlaufen in Richtung der Winkelhalbierenden
17 (siehe Fig. 1). Sie könnten jedoch auch parallel versetzt zu
dieser angeordnet sein. Die Schwenkachsen 32a, 33a werden jeweils
von einem von der zugehörigen Halteeinrichtung 30a bzw. 31a ab
stehenden Schwenkbolzen gebildet, auf dem die jeweilige Tragein
richtung gelagert ist. Die Schwenkbolzen weisen einen Bolzenkopf
59a bzw. 60a auf, der die jeweilige Trageinrichtung auf dem
Schwenkbolzen sichert.
Verdreht man die Trageinrichtungen 18a, 19a aus der Gebrauchslage
um ihre Schwenkachse 32a bzw. 33a, schwenken ihre Haupterstreckungs
ebenen auf eine zur Drehsäulen-Längsrichtung parallele Längsebene
hin in die Transportlage, wie es in Fig. 9 für die obere Tragein
richtung 18a dargestellt ist. Dabei schwenkt die eine Hälfte der
jeweiligen Trageinrichtung nach oben und die andere Hälfte nach
unten. Für die untere Trageinrichtung 19a gilt das gleiche, d. h.
sie nimmt in der Transportlage die gleiche Lage wie obere
Trageinrichtung 18a ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 sind die
Schwenkachsen 32, 33 dagegen quer zu der von der Drehsäule 3 zur
Türe 9, 10 weisenden Richtung, d. h. quer zur Winkelhalbierenden
17, gerichtet. Sie befinden sich ferner an der der Türe zugewandten
Seite der Drehsäule 3. Auch in diesem Falle sind die Tragein
richtungen 32, 33 mit ihren Haupterstreckungsebenen auf eine zur
Drehsäulen-Längsrichtung parallele Längsebene hin in die Trans
portlage schwenkbar, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
Die beiden Trageinrichtungen 32, 33 lassen sich also sozusagen
zur Drehsäule 3 hin klappen. Dabei ist die Anordnung zweckmäßiger
weise so getroffen, daß die jeweilige Trageinrichtung 18 bzw. 19
aus ihrer Gebrauchslage nach oben in Richtung gemäß Pfeil 34 bzw.
35 in die Transportlage geschwenkt wird, in der sie parallel
oder schräg zur Drehsäule ausgerichtet sein kann. Die Tragein
richtungen können auch so weit in Richtung gemäß der Pfeile 34, 35
verschwenkt werden, daß die Drehsäule 3 zwischen die beiden je
weiligen Tragarme eingreift.
Die erwähnte Längsebene, auf die hin die Trageinrichtungen in
die Transportlage geschwenkt werden können, verläuft bei in den
Eckschrank eingebautem Beschlag in vertikaler Richtung.
Für beide Ausführungsbeispiele gilt, daß sowohl die der oberen
Trageinrichtung 18; 18a zugeordnete Halteeinrichtung 30; 30a als
auch die der unteren Trageinrichtung 19; 19a zugeordnete Halteein
richtung 31; 31a ohne sonstige Veränderung der von einem Rundrohr
gebildeten Drehsäule 3; 3a an diese angeschweißt ist. Dabei weist
die obere Halteeinrichtung 30; 30a in den dargestellten Fällen
ein U-förmiges Profilstück 36; 36a auf, bei dem die beiden Profil
stückschenkel 37, 38; 37a, 38a von der Drehsäule 33a durchgriffen
werden und an diese angeschweißt sind. Das Profilstück 36; 36a
könnte auch einen anderen Querschnitt haben und beispielsweise
von einem Vierkantstück gebildet werden.
Die untere Halteeinrichtung 31; 31a weist dagegen zwei kleinere
Profilstücke 39, 40; 39a, 40a auf, die an einander entgegengesetzten
Stellen an die Drehsäule 3; 3a angeschweißt sind. Auch diese Pro
filstücke 39, 40; 39a, 40a können beispielsweise einen U-förmigen
oder einen rechteckigen Querschnitt haben oder sonstwie geformt
sein.
Die Halteeinrichtungen 30,31; 30a, 31a bilden eine feststehende
Stützfläche 41 bzw. 42; 41a, an der sich die Trageinrichtung 18
bzw. 19; 18a bzw. 19a in ihrer Gebrauchslage abstützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 ist die jeweilige
Stützfläche 41 bzw. 42 an einem zumindest im wesentlichen verti
kalen Plattenstück 43 bzw. 44 der Halteeinrichtung 30 bzw. 31
angeordnet und wird im dargestellten Falle von vom jeweiligen
Plattenstück abstehenden Vorsprüngen gebildet. Das Plattenstück
43 bzw. 44 ist an der der Trageinrichtung 18 bzw. 19 zugewandten
Seite auf das Profilstück 36 bzw. die Profilstücke 39, 40 aufge
schweißt. Das Plattenstück 43, 44 weist ferner oben eine Lager
ösenanordnung zum Halten des die Schwenkachse 32 bzw. 33 bilden
den Achsbolzens auf. Dabei wird die Lagerösenanordnung von zwei
mit Abstand zueinander angeordneten, die beiden Endbereiche der
Schwenkachse 32 bzw. 33 aufnehmenden Lagerösen 45, 46 bzw. 47, 48
gebildet. Im Bereich zwischen den beiden lagerösen 45, 46 bzw.
47, 48 durchgreift die Schwenkachse 32 bzw. 33 ein an der Trag
einrichtung 18 bzw. 19 angeordnetes Lagerauge 49 bzw. 50.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 11 weisen die
Halteeinrichtungen 30a, 31a ein im wesentlichen vertikales Platten
stück 43a, 44a auf. Dieses Plattenstück ist ebenfalls an der
der Schwenkachse 32a bzw. 33a zugewandten Seite auf das Profil
stück 36a bzw. die Profilstücke 39a, 40a aufgeschweißt. Von
diesem Plattenstück steht die Schwenkachse 32a bzw. 33a ab.
Im Falle der Fig. 8 bis 11 ist die Stützfläche 41a nicht vertikal
sondern von der Halteeinrichtung 30a bzw. 31a abstehend ange
ordnet, so daß die jeweilige Halteeinrichtung 30a bzw. 31a in der
Gebrauchslage untergriffen wird. Dabei ist die Stützfläche 41,
seitlich versetzt zur Schwenkachse 32a bzw. 33a angeordnet, so
daß das Verschwenken der jeweiligen Trageinrichtung - diese hebt
dabei von der Stützfläche ab - nicht behindert wird. Die der
unteren Trageinrichtung 19a zugeordnete Stützfläche ist nicht
gezeigt, sie kann jedoch entsprechend der oberen Stützfläche
41a ausgebildet und angeordnet sein. Aus den Fig. 8 bis 10 geht
hervor, daß die Stützfläche von einer von der jeweiligen Halteein
richtung, beispielsweise von dem Plattenstück 43a bzw. 44a ab
stehenden Auflagerelement (61a) gebildet werden kann.
Bei beiden Ausführungsformen können die Trageinrichtungen 18, 19;
18a, 19a in der Gebrauchslage mittels einer federnden Rasteinrich
tung mit der Halteeinrichtung 30,31; 30a, 31a verrastet sein. Bei
den Ausführungsbeispielen enthält die Rasteinrichtung eine Blatt
feder 51, 52; 51a (im Falle der Fig. 8 bis 11 ist die untere Rast
einrichtung nicht eingezeichnet), die von der Halteeinrichtung 30,31;
30a, 31a, gehalten wird und in der Gebrauchslage ein an der Trag
einrichtung 18, 19; 18a, 19a angeordnetes Rast-Gegenstück 53; 53a (aus
der Zeichnung geht nur das Rast-Gegenstück 53; 53a der oberen Trag
einrichtung 18; 18a hervor; an der unteren Trageinrichtung 19;
19a befindet sich ein entsprechendes Rast-Gegenstück) von unten her
hintergreift. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann es sich bei
dem Rast-Gegenstück 53; 53a um eine an der Trageinrichtung ange
ordnete Stegpartie 54; 54a handeln, die nach unten hin frei endet,
so daß sie beim Schwenken der Trageinrichtung nach unten in Ein
griff mit der Blattfeder gelangen kann. Anstelle der Blattfeder
könnte auch eine Drahtfeder vorgesehen sein. Beim Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 8 bis 11 ist die Blattfeder 51a wie die Stütz
fläche 41a seitlich versetzt zur Drehsäule 3a angeordnet und kann
beispielsweise das Auflagerelement 61a durchgreifen.
Bei beiden aus der Zeichnung hervorgehenden Beschlägen erstreckt
sich die obere Trageinrichtung 18; 18a einseitig von der zuge
hörigen Halteeinrichtung 30; 30a weg. Demgegenüber weist die untere
Trageinrichtung 19; 19a eine großflächigere Gestalt auf, so daß sie
die Drehsäule 3; 3a umschließt, wie aus den Fig. 5 und 11 ersicht
lich ist. Dabei handelt es sich bei den Ausführungsbeispielen bei
diesem Bereich um eine Metallplatte 55; 55a, die einen nach unten
abgekanteten Rand 56; 56a haben kann. Die großflächige Gestalt
hängt damit zusammen, daß an der Unterseite der unteren Tragein
richtung 19; 19a die die Türflügelbewegung steuernde Steuerein
richtung angeordnet ist, die in der Zeichnung fehlt.
Die untere Trageinrichtung 19; 19a, d. h. bei den Ausführungsbei
spielen die Metallplatte 55; 55a, weist eine in der Gebrauchslage
von der Drehsäule 3; 3a durchsetzte Durchtrittsöffnung 57; 57a auf,
die seitlich der Schwenkachse 33; 33a und dabei an der den Trag
armen 22, 23; 22a, 23a entgegengesetzten Seite der Schwenkachse
33; 33a angeordnet ist. Dabei ist die Durchtrittsöffnung 57 so
groß, daß die Drehsäule 3; 3a beim Überführen der Trageinrichtung
19; 19a in die Transportlage in der Durchtrittsöffnung 57; 57a
schwenkbar ist. In der aus Fig. 7 hervorgehenden Transportlage ist
der untere Endbereich 58 der Drehsäule 3 ganz durch die Durch
trittsöffnung 57 geschwenkt worden.
Es versteht sich, daß für die Ausbildung der Halteeinrichtungen,
der Anlenkung der Trageinrichtungen an den Halteeinrichtungen, der
Rasteinrichtungen und der Stützflächen im einzelnen auch andere
Möglichkeiten in Frage kommen. Ferner könnte die Drehsäule an
statt einem kreisrunden auch einen rechteckigen oder quadratischen
Querschnitt aufweisen. Des weiteren könnten die Schwenkachsen un
mittelbar an der Drehsäule angebracht sein. Ferner könnten sich
die Stützflächen unmittelbar an der Drehsäule befinden.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß im Unterschied zu
den dargestellten Fällen beide Trageinrichtungen nur zu einer Seite
abstehen oder die Drehsäule umschließen könnten.
Claims (9)
1. Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank,
zum Halten von Fachböden, mit einer drehbar im Eckschrank zu
lagernden Drehsäule, an der eine obere und eine untere Tragein
richtung für die über Eck gehende Eckschranktüre in Längsrichtung
der Drehsäule mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (18, 19; 18a, 19a) jeweils
um eine quer zur Drehsäule gerichtete Schwenkachse (32, 33; 32a,
33a) schwenkbar mit der Drehsäule (3; 3a) verbunden sind, so daß die
Trageinrichtungen aus ihrer von der Drehsäule abstehenden Ge
brauchslage, in der ihre Haupterstreckungsebenen quer zur Dreh
säule liegen, in eine Transportlage schwenkbar sind, in der der
Beschlag eine mit Bezug auf die Gebrauchslage flachere Gestalt
aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (32a, 33a bzw. 32, 33) in Richtung zur Eckschranktüre
(9, 10) hin oder quer zu dieser Richtung gerichtet sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageinrichtungen (18, 19) aus ihrer Gebrauchslage nach oben
in die Transportlage schwenkbar sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachsen (32, 33; 32a, 33a) jeweils an
einer starr, insbesondere durch Verschweißen, mit der Drehsäule
(3; 3a) verbundenen Halteeinrichtung (30, 31; 30a, 31a) angeordnet
sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehsäule oder die Halteeinrichtungen(30, 31; 30a,
31a) eine feststehende Stützfläche (41, 42; 41a) bilden, an der sich
die jeweilige Trageinrichtung (18, 19; 18a, 19a) in ihrer Gebrauchs
lage abstützt.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
quer zu der zur Eckschranktüre weisenden Richtung verlaufender
Schwenkachse (32, 33) die Stützfläche (41, 42) an einem zumindest im
wesentlichen vertikalen Plattenstück (43, 44) der jeweiligen
Halteeinrichtung (30, 31) angeordnet ist, das oben eine Lager
ösenanordnung (45, 46 bzw. 47, 48) zum Halten eines die Schwenk
achse bildenden Achsbolzens aufweist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweilige Trageinrichtung (18, 19; 18a, 19a) in
der Gebrauchslage mittels einer federnden Rasteinrichtung mit
der Drehsäule oder der zugehörigen Halteeinrichtung (30, 31; 30a,
31a) verrastet ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung eine feststehend gelagerte Blatt- oder Draht
feder (51, 52; 51a) enthält, die in der Gebrauchslage ein an der
Trageinrichtung (18, 19; 18a, 19a) angeordnetes Rast-Gegenstück (53;
53a) von unten her hintergreift.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle einer die Drehsäule (3, 3a) umschließenden
Trageinrichtung (19; 19a) die Trageinrichtung im Bereich der Dreh
säule (3; 3a) eine in der Gebrauchslage von der Drehsäule (3; 3a)
durchsetzte, seitlich der Schwenkachse (33; 33a) angeordnete
Durchtrittsöffnung (57; 57a) aufweist, die so groß ist, daß die
Drehsäule (3; 3a) beim Überführen der Trageinrichtung (19; 19a)
in der Durchtrittsöffnung (57; 57a) schwenkbar ist.
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DE10220545B4 (de) * | 2002-05-08 | 2004-05-13 | Hailo-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung umfassend eine Anordnung, welche um eine vertikale Achse rotierbar in dem Schrank angeordnet ist |
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