DE10220545A1 - Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung umfassend eine Anordnung, welche um eine vertikale Achse rotierbar in dem Schrank angeordnet ist - Google Patents

Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung umfassend eine Anordnung, welche um eine vertikale Achse rotierbar in dem Schrank angeordnet ist

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Abstract

Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung, umfassend eine Anordnung, die um eine vertikale Achse rotierbar in dem Schrank angeordnet ist, wobei die Einrichtung einen auskragenden Freiarm (10) umfasst und die Rotationsachse (11) der rotierbaren Anordnung sich durch den Freiarm erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung umfassend eine Anordnung, welche um eine vertikale Achse rotierbar in dem Schrank angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden. Eine solche Einrichtung beschreibt die EP 0 873 702 B1, wobei diese dort als Fachbodenkarussell bezeichnet wird. Derartige Fachbodenkarusselle werden insbesondere für Diagonaleckschränke eingesetzt. Die Besonderheit besteht darin, dass eine Anordnung vorhanden ist, welche beispielsweise mehrere Behälter zur Aufnahme von Abfall oder diversen Utensilien, wie man sie beispielsweise im Küchenbereich benötigt, umfasst und welche um eine vertikale Achse drehbar auf einem Drehteller in dem Schrank angeordnet ist. Insbesondere Diagonaleckschränke haben die Besonderheit, dass sie einen vergleichsweise großen Stauraum aufweisen, der Zugang zum Schrankinneren aber nur über eine relativ schmale Öffnung zugänglich ist. Bei dem in der zuvor genannten Schrift offenbarten Fachbodenkarussell wurde daher die Möglichkeit geschaffen, die Anordnung auf einem Drehteller jeweils in eine bestimmte Position zu drehen, in der dann ein Teil der Anordnung, auf den der Zugriff erfolgen soll, sich vor der Schranköffnung befindet und damit für den Benutzer zugänglich ist. Diese bekannten Fachbodenkarussells werden insbesondere in Einbauküchen für Diagonaleckschränke, insbesondere Unterschränke verwendet. Besonders schwierig ist die Ausnutzung des Stauraums bei Spülenunterschränken, da bei diesen das Spülbecken den verfügbaren freien Stauraum im Schrankinneren reduziert. In Spülenunterschränken werden rotierbare Anordnungen bislang nicht verwendet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine noch bessere Ausnutzung des verfügbaren Stauraums im Schrankinneren ermöglicht und dabei variabel einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass diese Einrichtung einen auskragenden Freiarm umfasst und die Rotationsachse der rotierbaren Anordnung sich durch den Freiarm erstreckt. Vorzugsweise umfasst dieser Freiarm einen etwa horizontalen Kragarm und eine mit diesem verbundene sich etwa vertikal erstreckende Bodenstütze.
  • An diesem Freiarm, vorzugsweise oberseitig auf diesem Freiarm angeordnet, befindet sich dann eine drehbare Anordnung, vorzugsweise ein drehbarer Teller, der hier nachfolgend auch als Karussellboden bezeichnet wird. Dieser Karussellboden kann an dem Freiarm um seine Achse drehbar angebracht sein. Dabei umfasst der Freiarm vorzugsweise ein geeignetes Drehlager für den Karussellboden, wobei dieses Drehlager in dem horizontalen Kragarm untergebracht werden kann. Weiter vorzugsweise befindet sich das Drehlager im endseitigen Bereich des horizontalen Kragarms, so dass die Länge des Kragarms vorzugsweise etwa der Länge des Radius des Karussellbodens entspricht.
  • Der genannte Karussellboden kann aus Montagegründen aus mehreren zusammensetzbaren Segmenten bestehen. Diese Segmente können auch aus der horizontalen Lage in eine aufrechte Position hochklappbar sein. Um eine bessere Nutzung des Karussellbodens zu ermöglichen, kann auch vorgesehen sein, dass einzelne Segmente herausziehbar ausgebildet sind. Die Segmente des Karussellbodens können grundsätzlich unterschiedliche Form aufweisen und aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise können diese Segmente relativ flach sein, die Segmente können aber auch als Drahtkörbe oder Schalen gefertigt sein. Die Anzahl der Segmente kann je nach Bedarf unterschiedlich sein. Es kann so sein, dass ein mittleres Segment vorhanden ist mit zwei sich seitlich anschließenden äußeren Segmenten. Ebenso gut können aber auch mehr als drei Segmente einen derartigen aus Segmenten bestehenden Karussellboden bilden. Grundsätzlich könnte der Karussellboden aber auch einstückig ausgebildet sein.
  • Auf diesem Karussellboden kann man erfindungsgemäß diverse Utensilien unterbringen, die man in dem Schrankinneren verstauen möchte. Durch den Karussellboden besteht dann die Möglichkeit, diese Anordnung so zu drehen, dass ein aus dem Schrankinneren zu entnehmendes Utensil sich vor der Schranköffnung befindet und somit von außen her leicht zugänglich ist.
  • Auf diesem Karussellboden, der an dem Freiarm rotierbar gelagert ist, kann man die unterschiedlichsten Gegenstände unterbringen, die man verstauen möchte, wobei man in der Höhe nach oben hin bis zur Unterseite des Spülbeckens den verfügbaren Stauraum maximal nutzen kann. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass aufgrund der Freiarmkonstruktion der Stauraum unter dem Freiarm ebenfalls zur Verfügung steht. Dort kann eine anderweitige Nutzung erfolgen, beispielsweise indem man dort eine zweite rotierbare Anordnung unterbringt. Natürlich ist auch eine anderweitige Nutzung denkbar, indem dort einfach Gegenstände abgestellt werden, ohne Verwendung eines Drehtellers. Verwendet man aber einen weiteren Drehteller, der sich im Prinzip auf dem Schrankboden befindet, dann hat man aufgrund der Verwendung der Freiarmkonstruktion den Vorteil, dass dieser Drehteller von dem mit dem Freiarm verbundenen Karussellboden völlig unabhängig ist und somit beide Anordnungen unabhängig voneinander rotierbar sind, um die jeweils dort abgestellten Utensilien zu entnehmen.
  • Der Freiarm umfasst, wie bereits erwähnt wurde, vorzugsweise einen etwa horizontalen Kragarm und eine mit diesem verbundene sich etwa vertikal erstreckende Bodenstütze. Bei dieser Ausbildung ergibt sich ein weiterer Vorteil darin, dass man die Anordnung der Bodenstütze im Schrankraum variabel wählen kann, beispielsweise indem man diese in einem ungenutzten Eckbereich des Diagonaleckschranks montiert. In diesem Fall nimmt die Bodenstütze des Freiarms praktisch keinen Platz weg und es können die maximalen Abmessungen für den Karussellboden genutzt werden, so dass der verfügbare Raum eines Eckschranks, insbesondere Diagonaleckschranks optimal genutzt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Karussellboden, der an dem Freiarm rotierbar befestigt wird, mehrere miteinander verbindbare Segmente umfasst. Vorzugsweise sind diese Segmente durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Segmente im Innenraum des Schranks zusammengesteckt und fixiert werden können, so dass eine gegebenenfalls nur relativ schmale Öffnung eines Eckschranks, insbesondere Diagonaleckschranks dennoch eine Montage eines im Durchmesser relativ großen Karussellbodens zulässt.
  • Besonders vorteilhaft ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Verwendung einer Kombination aus einem an einem Freiarm rotierbar angeordneten Karussellboden, der sich dann oberhalb des Freiarms befindet und auf dem Gegenstände abgestellt werden können und einer unterhalb des Freiarms angeordneten ebenfalls separat rotierbar montierten Anordnung mit einer Mehrzahl von Behältern. Je nach Stellung des Drehtellers, auf dem diese Behälter angeordnet sind, werden verschiedene Behälter an der Schranköffnung zugänglich. Diese Behälter können beispielsweise als Abfallbehälter für den Einwurf unterschiedlicher Abfälle genutzt werden. Beispielsweise kann man ein Abfalltrennsystem mit mehreren Behältern vorsehen. Weiterhin ist es möglich, die Behälter teilweise nach Art eines Schubladenauszugs aus der Schranköffnung herausziehbar auf dem Drehteller anzuordnen.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die in einem sogenannten Diagonaleckschrank untergebracht ist, mit Sicht in Richtung der Schranköffnung;
  • Fig. 2 eine entsprechende schematisch vereinfachte Draufsicht auf die in dem Schrank untergebrachte Einrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine entsprechende Einrichtung wie in Fig. 1 jedoch ohne die Darstellung des Schranks;
  • Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 3 ohne Darstellung des Schranks;
  • Fig. 5 eine Detailansicht der Einrichtung von Fig. 3;
  • Fig. 6 eine entsprechende Seitenansicht der Einrichtung gemäß der Darstellung von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung von Fig. 5;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts VIII aus Fig. 5 im teilweisen Schnitt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit teilweise aus der Schranköffnung herausgezogenen Behältern;
  • Fig. 10 eine horizontale Schnittansicht durch den Schrank mit Draufsicht auf die Behälteranordnung betreffend die Einrichtung von Fig. 9 jedoch mit nicht herausgezogenen Behältern.
  • Fig. 11 eine Seitenansicht der Freiarmkonstruktion mit Karussellboden gemäß einer alternativen Variante der Erfindung
  • Fig. 12 eine Draufsicht auf die Freiarmkonstruktion gemäß der Variante von Fig. 11
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Variante der Erfindung bei der ein Segment des Karussellbodens ausziehbar ausgebildet ist.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen und anhand dieser wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Ansicht der Einrichtung, die in einem Küchenunterschrank untergebracht ist, der ein Diagonaleckschrank ist, wobei man in Fig. 1 auf die Schranköffnung sieht. Fig. 2 zeigt die entsprechende Draufsicht, in der man den Schrank im Grundriss sieht und auf den Karussellboden 12 schaut. In den Fig. 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Einrichtung entsprechend dargestellt, wobei jedoch der Schrank in den Zeichnungen jeweils weggelassen wurde. Dadurch wird in der Zusammenschau der Fig. 1 bis 4 die Einbausituation der erfindungsgemäßen Einrichtung in dem Schrank deutlich. Der Schrank, der ein sogenannter Diagonaleckschrank ist, beispielsweise ein Spülenunterschrank in einer Küche, ist in den Fig. 1 und 2 mit 9 bezeichnet. Wie aus diesen Zeichnungen ersichtlich ist, handelt es sich um einen Schrank mit einem im Prinzip etwa fünfeckigen Grundriss, wobei die Seite, an der sich die Schranköffnung 6 befindet, parallel zur Diagonalen des Schranks verläuft. Dadurch schließt diese Seite mit der Schranköffnung 6 einen Winkel von jeweils etwa 135° mit der einen verkürzten Schrankwand 7 und der anderen verkürzten Schrankwand 8 ein. Im Prinzip ergibt sich ein solcher Fünfeckgrundriss, wenn man ausgehend von einem Rechteck oder Quadrat eine Ecke durch eine parallel zur Diagonalen verlaufende Schräge, die hier der Schranköffnung 6 entspricht, abschneidet. Ein solcher Diagonaleckschrank hat den Vorteil einer relativ guten Raumausnutzung eines sonst nur teilweise genutzten Eckbereichs, wobei die Schranköffnung 6 wesentlich schmaler ist als die parallel dazu verlaufende Schrankdiagonale. Um dabei die in dem Schrank 9 untergebrachten Gegenstände für den Zugang durch die Schranköffnung 6 zugänglich zu machen, ist erfindungsgemäß der Karussellboden 12 vorgesehen, den man um seine vertikale Drehachse 11 (siehe Fig. 3) drehen kann. Dabei ist dieser Karussellboden 12, wie man aus den Fig. 1 und 2 erkennt, an einem Freiarm 10 rotierbar gelagert und befindet sich auf der Oberseite eines etwa horizontalen Kragarms 10a des Freiarms 10. Dieser Freiarm 10 besteht aus einer sich etwa vertikal erstreckenden Bodenstütze 10b, die unterseitig mit einer beispielsweise auf dem Schrankboden befestigbaren Bodenplatte 10c verbunden ist. Am oberen Ende geht die Bodenstütze 10b in einen etwa horizontalen Kragarm 10a über, der mit dieser verbunden ist, derart, dass die Bodenstütze 10b und der horizontale Kragarm 10a eine winkelförmige Anordnung bilden. Auf dem Kragarm 10a ist, wie man aus Fig. 3 erkennt, der Karussellboden um die mittige Drehachse 11 rotierbar gelagert. Dadurch ist unterhalb des Freiarms, d. h., insbesondere unterhalb des horizontalen Kragarms 10a noch Raum für beispielsweise die Unterbringung eines Behältersystems mit diversen Behältern 15, 16 17, in denen man ebenfalls Gegenstände unterbringen kann.
  • Dieses in Fig. 3 dargestellte Behältersystem kann ebenfalls drehbar angeordnet sein, beispielsweise indem es auf einem unterhalb des Behältersystems angeordneten Drehteller 14 rotierbar montiert ist. Dabei kann man das Behältersystem dann unabhängig von dem Karussellboden 12 um seine vertikale Achse drehen. Auf dem Karussellboden 12 kann man Gegenstände unterbringen, um den Raum oberhalb des Freiarms 10 zu nutzen, während das rotierbare Behältersystem mit den Behältern 15, 16, 17 den Raum unterhalb des Freiarms 10 ausnutzt, wie man aus den Fig. 1 und 3 gut erkennt. In den Fig. 2 und 4 schaut man jeweils auf den Karussellboden 12, so dass das darunter liegende Behältersystem verdeckt ist. Fig. 3 zeigt, dass das Behältersystem beispielsweise aus einem mittigen größeren Behälter 15 und seitlich daran angebrachten etwas kleineren Behältern 16, 17 bestehen kann. Hier bestehen aber vielfältige Variationsmöglichkeiten. Einer oder mehrere der Behälter können auch schubladenartig ausziehbar gestaltet sein, wie dies beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 dargestellt ist und anhand dieses später noch genauer erläutert wird. Wichtig ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere, dass sowohl der Karussellboden 12 als auch das unterhalb des Freiarms 10 sich befindliche Behältersystem den verfügbaren Raum in dem Diagonaleckschrank 9 weitgehend ausnutzen. Dabei wird durch die rotierbare Anordnung jeweils die Zugänglichkeit der untergebrachten Gegenstände über die relativ schmale Schranköffnung 6 gewährleistet. Außerdem besteht der Vorteil darin, dass aufgrund der winkelförmigen Anordnung des Freiarms 10 die Bodenstütze 10b und die Bodenplatte 10c platzsparend etwa in einem Eckbereich des Schrankinneren untergebracht werden kann (siehe Fig. 2).
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 wird nun nachfolgend der Aufbau des an dem Freiarm 10 rotierbar angebrachten Karussellbodens 12 genauer erläutert. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Freiarm 10 mit der vertikalen Bodenstütze 10b und den von dieser am oberen Ende horizontal wegragenden Kragarm 10a, etwa an dessen Ende sich das Drehlager 18 für den rotierbaren Karussellboden 12 befindet. Die vergrößerte Detailansicht Fig. 8 zeigt, dass unterseitig an dem Karussellboden 12, der eine Art Drehteller ist, an diesem ein Bolzen 19 angebracht ist, der konzentrisch in eine Gleitbuchse 20 eingreift und zapfenartig innerhalb dieser drehbar gelagert ist, so dass man den Drehteller des Karussellbodens 12 mit dem Bolzen 19 um die mittige Drehachse 11 drehen kann. Die Gleitbuchse 20 befindet sich wiederum in dem horizontalen Kragarm 10a, der als Vierkantrohr ausgebildet ist und ist somit mit dem Freiarm 10 verbunden.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Karussellboden 12 und verdeutlicht, dass dieser aus mehreren Segmenten 21, 22, 23 besteht, nämlich einem größeren mittleren Segment 22 und zwei seitlich daran anschließenden kleineren Segmenten 21, 23, die eine kreissektorartige Form haben. Diese drei Segmente 21, 22, 23 sind durch eine lösbare Verbindung, beispielsweise eine Rastverbindung 24, 25, die in Fig. 7 nur andeutungsweise dargestellt ist, untereinander verbunden, so dass man den aus den drei einzelnen Segmenten 21, 22, 23 bestehenden Karussellboden 12 innerhalb des Diagonaleckschranks 9 vor Ort zu dem vollständigen Karussellboden 12 zusammensetzen kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Darstellung zeigt wiederum einen Diagonaleckschrank 9 mit einer ähnlichen erfindungsgemäßen Einrichtung wie sie zuvor anhand der Fig. 1 bis 8 beschrieben wurde. Auch hier ist ein Karussellboden 12 drehbar an einem Freiarm 10 gelagert. Unterhalb des Freiarms 10 befindet sich ein Behältersystem, welches auf einen separaten Drehteller 14 rotierbar befestigt ist, wobei der Drehteller 14 auf dem Schrankboden drehbar gelagert ist. Das Behältersystem mit dem Drehteller 14 hat zu dem Freiarm 10 keine Verbindung und dient der Ausnutzung des Raums unterhalb des horizontalen Kragarms des Freiarms 10. Wie man aus Fig. 10 erkennt, umfasst das Behältersystem eine mittlere Behälteranordnung 26, die in der entsprechenden Drehposition der Behälteranordnung und des Drehtellers 14 schubladenartig aus der Schranköffnung 6 in einer schienenartigen Führung herausziehbar angeordnet ist. Die eingeschobene Position zeigt Fig. 10, während Fig. 9 die herausgezogene Position der mittleren Behälteranordnung 26 darstellt, so dass aus dem Vergleich der beiden Zeichnungen deutlich wird, dass die Breite der mittleren Behälteranordnung 26 etwas geringer ist als die Breite der Schranköffnung 6. Es kann sich beispielsweise um Abfallbehälter für ein Abfalltrennsystem handeln, in die man dann den Abfall in der ausgezogenen Position gemäß Fig. 9 bequem einwerfen kann. Neben diesen mittleren Behältern umfasst die Behälteranordnung, die auf dem Drehteller 14 untergebracht ist, noch seitliche Behälter 27, 28, die man zwar nicht aus der Schranköffnung 6 herausziehen kann, die man aber durch Drehen der Behälteranordnung über den Drehteller 14 in eine solche Drehposition bringen kann, dass diese Behälter 27, 28 jeweils vor der Schranköffnung 6 stehen und somit für die Ablage bzw. Entnahme von Gegenständen bequem zugänglich sind. Das Drehen des oberhalb des Freiarms 10 drehbar gelagerten Karussellbodens 12 (siehe Fig. 9) erfolgt im Prinzip in gleicher Weise, d. h., man dreht den Karussellboden 12 so, dass man durch die Schranköffnung 6 Zugang zu den dort abgestellten Gegenständen hat. Fig. 9 verdeutlicht auch, dass es sich bei dem Schrank 9 um einen Spülenunterschrank handelt und die vorliegende Erfindung insbesondere den Vorteil hat, dass auf dem Karussellboden 12 abgestellte Gegenstände eine besonders gute Raumausnutzung des oberen Bereichs des Schrankinneren ermöglicht, der sich bis zur Unterseite des in Fig. 9 eingezeichneten Spülbeckens 29 hin erstreckt.
  • Nachfolgend wird auf die Fig. 11 und 12 Bezug genommen und anhand dieser eine weitere alternative Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Variante ist der Freiarm mit der vertikalen Bodenstütze 10b und der am Schrankboden befestigbaren Bodenplatte 10c im Prinzip ebenso ausgebildet wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Jedoch der auf dem Freiarm drehbar gelagerte Karussellboden besteht hier aus drei Segmenten 21, 22, 23 ähnlich wie bei der Ausführungsvariante nach Fig. 7, wobei jedoch wie aus Fig. 11 anschaulich ersichtlich ist die beiden seitlichen äußeren Segmente 21, 23 aus ihrer horizontalen Gebrauchslage um eine horizontale Achse hochklappbar sind, beispielsweise in eine etwa aufrechte Lage wie in der Darstellung. Dieses Hochklappen kann bei der Montage vorteilhaft sein oder aber wenn die Segmente 21, 23 bei eingebautem Karussellboden nicht benötigt werden. Der dadurch frei werdende Stauraum kann grundsätzlich anderweitig genutzt werden. Bei Bedarf kann man dann das eine oder andere Segment 21, 23 in die horizontale Gebrauchslage herunterklappen und darauf Gegenstände abstellen. Wie Fig. 12 verdeutlicht, verbleibt das mittlere etwas größere Segment 22 auch bei hochgeklappten Segmenten 21, 23 in der horizontalen Position und steht als Abstellfläche zur Verfügung.
  • Fig. 13 zeigt eine mögliche alternative Variante in der Draufsicht, wobei der Karussellboden wiederum aus drei Segmenten 21, 22, 23 besteht, ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. In diesem Fall ist jedoch beispielsweise eines der äußeren Segmente 23 oder auch die beiden äußeren Segmente 21, 23 in Längsrichtung, wie dies durch Pfeile in der Zeichnung Fig. 13 angedeutet ist, herausziehbar, so dass man dadurch die auf diesem Segment des Karussellbodens abgestellten Gegenstände an der Schranköffnung 6 (siehe auch Fig. 2) oder durch die Schranköffnung besser zugänglich machen kann. Dieses Herausziehen einzelner Segmente 21, 23 des Karussellbodens kann über eine schienenartige Führung oder Auszüge ähnlich wie bei Schubladen erfolgen, die hier nicht näher erläutert werden soll.

Claims (14)

1. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung umfassend eine Anordnung, die um eine vertikale Achse rotierbar in dem Schrank angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen auskragenden Freiarm (10) umfasst und die Rotationsachse (11) der rotierbaren Anordnung sich durch den Freiarm erstreckt.
2. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiarm (10) einen etwa horizontalen Kragarm (10a) und eine mit diesem verbundene sich etwa vertikal erstreckende Bodenstütze (10b) umfasst.
3. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (10b) unterseitig mit einer auf einem Schrankboden befestigbaren Bodenplatte (10c) verbunden ist.
4. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen an dem Freiarm (10) um die Achse (11) drehbar angebrachten Karussellboden (12) umfasst.
5. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Karussellboden (12) auf der Oberseite des Kragarms (10a) angeordnet ist.
6. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Karussellboden mehrere miteinander verbindbare Segmente (21, 22, 23) umfasst.
7. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Karussellboden mehrere durch Steckverbindung miteinander verbindbare Segmente (21, 22, 23) umfasst.
8. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiarm (10) ein Drehlager (18) für den Karussellboden (12) aufweist.
9. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Anordnung mit Behältern auf einem Drehteller (14) unterhalb des Freiarms (10) rotierbar montiert ist.
10. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (18) für den Karussellboden (12) einen unterseitig am Karussellboden angebrachten Bolzen (19), Zapfen oder dergleichen umfasst.
11. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (18) für den Karussellboden (12) eine Gleitbuchse (20) umfasst, in die ein Bolzen (19), Zapfen oder dergleichen des Karussellbodens (12) konzentrisch eingreift.
12. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitbuchse (20) innerhalb des horizontalen Kragarms (10a) des Freiarms (10) befindet.
13. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Karussellboden (12) wenigstens ein Segment (21, 23) aufweist, welches aus einer horizontalen Gebrauchslage um eine Achse hochklappbar ist.
14. Für den Einbau in einen Schrank bestimmte Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Karussellboden (12) wenigstens ein Segment (21, 23) umfasst, welches vorzugsweise entlang einer Führung in Längsrichtung in der Ebene des Karussellbodens (12), vorzugsweise in Richtung auf die Schranköffnung (6), herausziehbar angeordnet ist.
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