DE4412634A1 - Lagergutausgabeeinrichtung für Paternosterschränke - Google Patents

Lagergutausgabeeinrichtung für Paternosterschränke

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DE4412634A1 DE19944412634 DE4412634A DE4412634A1 DE 4412634 A1 DE4412634 A1 DE 4412634A1 DE 19944412634 DE19944412634 DE 19944412634 DE 4412634 A DE4412634 A DE 4412634A DE 4412634 A1 DE4412634 A1 DE 4412634A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagergutausgabeeinrichtung für Paternosterschränke mit einzelnen auf vermittels endloser Umlauf­ ketten in einem Schrankgehäuse paternosterartig in Umlauf versetz­ baren und vermittels einer elektrischen bzw. elektronischen Steue­ rung in ausgewählter Reihenfolge vor einer vorzugsweise ver­ schließbaren Ausgabeöffnung anhaltbaren Trägern angeordneten und auf einen vor der Ausgabeöffnung angeordneten Bearbeitungstisch ausziehbaren schubladenartigen Behältern für Lagergut, wobei den auf den Trägern angeordneten schubladenartigen Behältern eine an dem Bearbeitungstisch angeordnete, motorisch antreibbare Auszugs­ einrichtung zugeordnet ist, welche eine mit dem schubladenartigen Behälter in Eingriff bringbare Koppeleinrichtung und eine moto­ risch, insbesondere durch einen Elektromotor, angetriebene Zug-/ Schubeinrichtung umfaßt.
Paternosterschränke, d. h. bei Schränke mit auf paternosterartig in Umlauf versetzbaren Trägern und zwecks Benutzung bzw. Bearbei­ tung ihres Inhaltes quer zur Bewegungsebene des Paternosters ver­ schiebbar angeordneten, insbesondere schubladenartigen Behältern, werden im zunehmenden Maße auch zur Lagerung und Bereitstellung sperriger und schwerer Gegenstände eingesetzt. In dieser, wie auch in sonstigen Anwendungsformen von Paternosterschränken besteht das Ziel deren Einsatzes darin, in ihnen gelagerte Gegenstände an einer bearbeitungsgerecht angeordneten Entnahme-oder Ausgabeöffnung des Schrankes in vorbestimmbarer Reihenfolge aus den verschiedenen Lagerabteilungen bzw. Behältern des Schrankes entnehmen und an­ schließend für eine Zusammenstellung oder Bearbeitung zur Verfü­ gung stellen zu können. Bei einem Einsatz von Paternosterschränken zur Lagerung und Bereitstellung schwerer Gegenstände besteht ein generelles Problem darin, daß die auf den Trägern angeordneten schubladenartigen Behälter mit Rücksicht auf ihre Bewegbarkeit durch das Bedienungspersonal nur ein begrenztes Fassungsvermögen aufweisen können und daher ihre Größe in der Regel auf einen Bruchteil der Schrankbreite beschränkt ist. Zudem erfordert eine Befüllung der schubladenartigen Behälter mit schweren Gegenständen entweder deren Abstützung in Führungsschienen oder aber, sofern auf eine Ausziehbarkeit der schubladenartigen Behälter gegenüber dem Träger verzichtet wird, eine verhältnismäßig niedrige, einen Zugriff auf das Lagergut von seiner Vorderseite her ermöglichende Ausbildung seiner Vorderwandung, was mit einer sehr beträchtlichen Verringerung des Fassungsvermögens der schubladenartigen Behälter verbunden ist. Darüberhinaus ist für die Entnahme oder Einlagerung schwerer und/oder sperriger Gegenstände eine mechanisierte Handha­ bungseinrichtung erforderlich bzw. wünschenswert. Eine solche Handhabungseinrichtung kann aber nur vor der Vorderwand des Pater­ nosterschrankes angeordnet werden, was eine Ausfahrbarkeit der einzelnen schubladenartigen Behälter gegenüber den Trägern uner­ läßlich macht. Bei einer bekannten Einrichtung zur Entnahme oder Einlagerung von Gegenständen in oder aus einem Paternosterschrank ist in Verbindung mit einer gegenüber den Trägern ausfahrbaren An­ ordnung der schubladenartigen Behälter und einem entlang der Schrankvorderwand verfahrbaren, im wesentlichen auf die Breite eines schubladenartigen Behälters begrenzten Bearbeitungstisches eine entlang der Schrankvorderwand verfahrbare, mechanisierte Handhabungsvorrichtung vorgesehen. (DE-OS 36 10 347) Die das La­ gergut aufnehmenden schubladenartigen Behälter sind hierbei den sie tragenden Trägern gegenüber zwar ausfahrbar angeordnet und dementsprechend auf Trageinrichtungen abgestützt, mit Rücksicht auf das Gewicht ihres Inhaltes jedoch in ihrer Breite auf einen Bruchteil der Breite des Schrankes begrenzt. Dies hat zur Folge, daß zum einen die Lagerung sperriger Güter weitgehendst ausge­ schlossen ist und zum anderen, daß die Steuerung der mechanisier­ ten Handhabungsvorrichtung sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde sog. Paternoster­ schränke, insbesondere solche, die zur Einlagerung sperriger und/oder schwerer Gegenstände bestimmt sind, mit einem geringst­ möglichen konstruktiven und wirtschaftlichen Aufwand hinsichtlich der Aufnahme und Abstützung sowie des Bewegungsantriebes der auf ihren Trägern angeordneten schubladenartigen Behälter derart wei­ ter zu verbessern, daß die schubladenartigen Behälter zum einem ein größtmögliches Fassungsvermögen besitzen und somit auch zur Einlagerung sperriger Gegenstände geeignet sind und daß zum an­ deren eine voll mechanisierte Einlagerung und Entnahme von Ge­ genständen aus den schubladenartigen Behältern gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, die für die Bereit-und Rückstellung der einzelnen Behälter erforderliche Zeitspanne mög­ lichst zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Paternosterschrank der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schubla­ denartigen Behälter über die gesamte öffnungsweite der Ausgabeöff­ nung hin reichend und einteilig ausgebildet sind und den schubla­ denartigen Behältern ein über die gesamte Länge der Ausgabeöffnung hin reichender und eine Gewichtsabstützung für den dem Träger ge­ genüber jeweils im ganz oder teilweise ausgefahrenen Zustand be­ findlichen schubladenartigen Behälter bildender Bearbeitungstisch zuggeordnet sowie wenigstens eine am Bearbeitungstisch feststehend und symmetrisch zur Längserstreckung der schubladenartigen Behälter angeordnete Auszugs-/Rückstelleinrichtung vorgesehen ist. Die er­ findungsgemäße Gewichtsabstützung der gegenüber ihrem Träger ganz oder teilweise ausgefahrenen und befüllten schubladenartigen Be­ hälter vermittels eines über die gesamte Breite der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes hin durchgehenden Bearbeitungstisches er­ möglicht zum einen die Vermeidung von Verwindungen des schubladen­ artigen Trägers beim Ausfahren aus dem ihn tragenden Träger und zum anderen die Freihaltung der Auszugs-/Rückstelleinrichtung von Abstützkräften, unabhängig davon, welches Gewicht der Inhalt des schubladenartigen Behälters jeweils gerade aufweist. Damit eröff­ net sich die Möglichkeit die schubladenartigen Behälter über die gesamte Breite des Paternosterschrankes hin einteilig auszubilden und vermittels einer motorisch antreibbaren Auszugs-/Rückstellein­ richtung aus der gegenüber dem Träger eingefahrenen Einlagerungs­ stellung in eine ausgefahrene Bearbeitungsstellung zu verfahren. Die aus einer solchen Abstützungs- und Antriebsgestaltung resul­ tierenden Vorteile bestehen im Wesentlichen in einer Vergrößerung des Fassungsvermögens der einzelnen schubladenartigen Behälter, insbesondere auch hinsichtlich der Aufnahme sperriger und schwerer Gegenstände und weiterhin in der Erleichterung einer mechanisier­ ten Be- und Entladung der schubladenartigen Behälter mittels einer vor dem Paternosterschrank angeordneten Handhabungseinrichtung sowie schließlich in einer konstruktiv einfachen Ausbildung der Auszugs-/Rückstelleinrichtung. Besonders hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auf die Tatsache, daß unter dem Begriff "Bearbei­ tungstisch" nicht unbedingt eine durchgehende Tischfläche, sondern gegebenenfalls auch eine Anzahl von Abstützeinrichtungen für den schubladenartigen Behälter zu verstehen ist.
Bei entsprechend eigensteifer Ausbildung des schubladenartigen Behälters kann daher sowohl auf eine über die Schrankbreite hin durchgehende Ausbildung der Träger als auch auf eine über die Schrankbreite hin durchgehende Ausbildung des Bearbeitungsti­ sches verzichtet werden. Vielmehr kann im Falle einer absolut eigensteifen Ausbildung der schubladenartigen Behälter der Träger auch durch seitlich des Behälters angeordnete Tragplatten oder dergl. Trägerelemente ersetzt und der Bearbeitungstisch durch entsprechend, zu den Trägerelementen fluchtend angeordnete Ab­ stützungen gebildet sein.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß an einem über die gesamte Länge der Ausgabeöffnung hin reichenden Bearbeitungstisch beiderseits der Ausgabeöffnung je eine feststehend angeordnete Auszugs-/Rückstelleinrichtung vorge­ sehen ist.
Die vor der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes angeordneten Auszugs-/Rückstelleinrichtung(en) bestehen in einer bevorzugten Ausgestaltungsform jeweils aus einem vermittels eines Elektromo­ tores und eines Kettensternes antreibbaren, umlaufenden Kettenför­ derer, dessen mit den schubladenartigen Behältern in Eingriff bringbare Koppeleinrichtung aus einem mit der Kette des Kettenför­ derers verbundenen Mitnehmerhaken und einem an dem schubladenar­ tigen Behälter angeordneten, dessen Seitenwandung nach außen über­ ragenden Koppelzapfen besteht, wobei der Koppelzapfen eine kreis­ bogenförmige beidendig geschlossene Schlitzausnehmung der Behäl­ terseitenwandung durchgreift und an einem an dieser um eine zur Bogenkrümmung der Schlitzausnehmung konzentrische Achse schwenkbar gelagerten Hebelarm gefesselt ist. Durch diese Anordnung und Füh­ rung des Koppelzapfens ist dessen sichere Mitnahmeverbindung mit dem schubladenartigen Behälter sowohl in Auszugsrichtung als auch in Rückstellrichtung gesichert.
Zur Realisierung einer Ausfahrbarheit des schubladenartigen Behäl­ ters gegenüber dem Träger ist weiter vorgesehen, daß die in der Träger-Seitenwandung angeordnete kreisbogenförmige Schlitzausneh­ mung mit einem zur Stirnseite des Trägers hin geradlinig verlau­ fenden und offenen Verlängerung versehen ist. Derart, daß der zugleich auch die einseitig offene Schlitzausnehmung in der Trä­ gerseitenwandung durchgreifende Koppelzapfen ein Ausfahren des Behälters gegenüber dem Träger bewirken kann, indem sein freies Ende mit dem Mitnehmerhaken des in einer außerhalb der Seiten­ wandung des Trägers verlaufenden Ebene umlaufend angeordneten Kettenförderers zusammenwirkt. Zur Lagensicherung des Koppelzap­ fens in seiner der Behälterrückstellung entsprechenden Stellung ist dem Koppelzapfen eine Einrichtung zur Festlegung in seiner Mitnahmestellung zugeordnet, welche zweckmäßig durch einen sei­ nerseits und gegensinnig zu dem den Koppelzapfen fesselnden He­ belarm schwenkbar an der Seitenwandung des Behälters gelagerten Arretierhebel gebildet ist.
Um eine Antriebsverbindung zwischen dem Koppelzapfen und dem Mit­ nehmerhaken des Kettenförderers in beiden Bewegungsrichtungen des schubladenartigen Behälters zu erreichen ist in einer einfachen Ausführungsform vorgesehen, daß der Mitnehmerhaken an eine Ein- und Austrittsöffnung für den Koppelzapfen anschließend eine langloch­ artige Ausnehmung aufweist, wobei die langlochartige Ausnehmung des Mitnehmerhakens einerseits durch eine Zugabstützung und ande­ rerseits durch eine Schubabstützung für den Koppelzapfen begrenzt ist.
Zwecks Erleichterung der Beweglichkeit mit schweren Gegenständen gefüllter, über die gesamte Trägerlänge hin einteilig ausgebilde­ ter schubladenartiger Behälter ist vorgesehen, daß diese über Glettbahnen bildende Einrichtungen verschiebbar auf dem Träger gelagert und den Behältern ferner auch Gleitbahnen bildende Ein­ richtungen im Bearbeitungstisch zugeordnet sind, wobei die den den schubladenartigen Behältern zugeordneten Gleitbahnen im Träger bzw. im Bearbeitungstisch durch Kugel-oder Rollen- bzw. Walzenreihen gebildet und vom Träger zum Bearbeitungstisch zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung kann weiter­ hin auch vorgesehen sein, daß bei eigensteif ausgebildeten Behäl­ tern die Träger lediglich aus an den Tragscheren der Umlaufein­ richtung angeordnete mit einer horizontalen Parallelführung für die schubladenartigen Behälter ausgestattete Tragplatten oder dergl. Tragelemente gebildet sind, wobei die schubladenartigen Behälter vorzugsweise vermittels Kugel-oder Rollenlagerungen ver­ schieblich an den längsgerichteten Stirnseiten der Tragplatten oder Tragelemente abgestützt und geführt sind und den schubladen­ artigen Behältern eine ihre eingeschobene Stellung sichernde und vermittels des Mitnehmerhakens des am Bearbeitungstisch angeord­ neten Kettenförderers auslösbare Sicherungseinrichtung zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lagergutausgabe­ einrichtung kann ferner noch vorgesehen sein, daß in Verbindung mit auf einen Bearbeitungstisch ausfahrbaren und über die gesamte Schrankbreite hin reichenden Behältern eine dem Paternosterschrank vorgeschaltete und parallel zur Bewegungsebene des Paternosters wirkende Einrichtung zur Höhenverlagerung eines auf den Bearbei­ tungstisch ausgefahrenen Behälters um wenigstens einen Fachabstand des Paternosters und in Verbindung damit in der Vorderwand des Paternosterschrankes zusätzlich zur Ausgabeöffnung noch eine die­ ser gegenüber höhenversetzt angeordnete Rückstellöffnung vorgese­ hen ist.
Dabei kann die Einrichtung zur Höhenverlagerung des schubladen­ artigen Behälters zugleich auch eine Speicherstellung für den dem Bearbeitungstisch gegenüber höhenverlagerten Behälter umfassen und in den Paternosterantrieb eine Steuerung eingebaut sein, welche nach der Bereitstellung eines Behälters auf dem Bearbeitungstisch die Rückholung des in der Einrichtung zur Höhenverlagerung in Speicherstellung befindlichen Behälters bewirkt.
Insbsondere kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung zur Höhen­ verstellung bzw. vorübergehenden Speicherung des schubladenartigen Behälters zugleich auch eine als Kettenförderer ausgebildete und in der am Bearbeitungstisch angeordneten Auszugs/Rückstelleinrich­ tung baugleiche Rückschubeinrichtung für den Behälter umfaßt.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß eine dem Paternosterantrieb zugeordnete Frequenzsteuerung zugleich auch zur Steuerung der Auszugs-bzw. - Rückstelleinrichtung für die Behälter verwendet wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an­ hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine mehr oder minder schematische schaubildliche Dar­ stellung eines mit schubladenartig ausziehbaren Behältern bestückten Paternosterschrankes;
Fig. 2 eine mehr oder minder schematische schaubildliche Dar­ stellung einer erweiterten Ausführungsform eines mit schubladenartig ausziehbaren Behältern bestückten Pater­ nosterschrankes;
Fig. 3 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung der Aus­ zugs-/Rückstelleinrichtung für die schubladenartigen Behälter;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine abschnittweise schaubildliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Behälteraufhängung;
Fig. 6 eine Stirnansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer zusätzlichen Ausrüstung eines Paternosterschrankes.
Im Schrankgehäuse 1 des im Ausführungsbeispiel gezeigten Paterno­ sterschrankes 1 ist eine Vielzahl mittels Hebelpaare 2,3 an einer endlosen über ein oberes 4 und ein unteres Kettenrad 5 umlaufenden Kette 6 aufgehängter Träger 7 vorgesehen, auf denen jeweils ein über die Schrankbreite hin durchgehend einteilig ausgebildeter, schubladenartig gestalteter, ausziehbarer Behälter 9 angeordnet ist. Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weisen die Träger 7 einen den Behälter 9 abstützenden Boden 10 auf, auf dem der Behälter 9 vermittels Gleitbahnen bildender Wälz­ körperreihen 11 verschiebbar abgestützt ist. Einer in der Front­ seite des Schrankgehäuses 1 angeordneten Ausgabeöffnung 12 ist ein Bearbeitungstisch 13 vorgeschaltet, der seinerseits mit Gleitbah­ nen bildenden Wälzkörperreihen 14 für die Abstützung des gegenüber dem Schrankgehäuse 1 bzw. dem Träger 7 ausgefahrenen Behälters 9 ausgestattet ist, wobei die Wälzkörperreihen 14 im Bearbeitungs­ tisch 13 fluchtend zu den Wälzkörperreihen 11 im Trägerboden 10 ausgerichtet sind. Der Bewegung der Behälter 9 ist eine Auszugs- /Rückstelleinrichtung zugeordnet, die im gezeigten Ausführungs­ beispiel je einen an beiden Seiten des Bearbeitungstisches 13 angeordneten Kettenförderer umfaßt, welcher aus einer über zwei Kettensterne 15 und 16 geführten Förderkette 17, einem elektri­ schen Antriebsmotor 18 sowie einem mit der Förderkette 17 verbun­ denen Mitnehmerhaken 19. Dem Mitnehmerhaken 19 ist eine an der Seitenwandung 21 des schubladenartigen Behälters 9 angeordnete Koppeleinrichtung zugeordnet, welche in der dargestellten Ausfüh­ rungsform einen Koppelzapfen 20 und eine kreisbogenförmig ge­ krümmte, beidendig geschlossene Schlitzausnehmung 22 in der Be­ hälterseitenwandung 21 sowie eine zu dieser deckungsgleich ange­ ordnete, jedoch zu deren Stirnseite hin offene Schlitzausnehmung 23 in der Trägerwandung 24 umfaßt. Der Koppelzapfen 20 ist in der dargestellten Ausführungsform vermittels eines um eine zur Schlitzausnehmung 22 konzentrisch angeordnete Achse 25 schwenkbar an der Seitenwandung 21 des Behälters 9 angeordneten Hebels 26 ge­ fesselt. An seinem freien, den Koppelzapfen 20 tragenden Ende 27 ist der Hebel 26 mit einer Anschlagfläche 28 versehen, über welche er mit einem seinerseits schwenkbar an der Seitenwandung 21 des Behälters 9 aufgehängten Arretierhebel 29 zusammenwirkt, dahinge­ hend, daß der Koppelzapfen 20 während des Verschiebens des Behäl­ ters 9 in seiner am geschlossenen Ende 30 der Schlitzausnehmung 22 in der Behälterseitenwandung 21 anliegenden Stellung verriegelt ist, derart, daß eine starre Mitnahmeverbindung zwischen Koppel­ zapfen 20 und Behälter 9 gesichert ist. Über sein freies, die Schlitzausnehmung 23 in der Trägerseitenwandung 24 durchsetzendes Ende wirkt der Koppelzapfen mit dem Mitnehmerhaken 19 des Ketten­ förderers zusammen, wobei der Mitnehmerhaken 19 an eine Eintritts­ öffnung 31 für den Koppelzapfen 20 anschließend eine längsgerich­ tete langlochartige Ausnehmung 32 aufweist, deren beide Enden 33 und 34 eine Zug-bzw. Schubabstützung für den Koppelzapfen 20, wäh­ rend des Ausfahrens bzw. Rückstellens des Behälters 9 gegenüber dem Träger 7 bilden. Die kreisbogenförmige Krümmung der beiden zueinander im Wesentlichen deckungsgleich verlaufenden Schlitzaus­ nehmungen 22 und 23 dient der Führung des Koppelzapfens 20 beim Einlaufen bzw. Auslaufen aus der Eintrittsöffnung 31 des Mitneh­ merhakens 19.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 9 über seine gesamte Länge hin derart eigensteif aus­ gebildet, daß auf eine Abstützung gegen einen Trägerboden 10 oder einem Arbeitstisch 13 verzichtet werden kann. Der Behälter 9 ist bei dieser Ausführungsform daher auch lediglich beidseitig über Gleitbahnen bildende Wälzkörperreihen 40 an einer an den Hebel­ paaren 2, 3 gehaltenen Tragplatte 41 abgestützt. Die Gleitbahnen bildenden Wälzkörperreihen 40 sind dabei an auf die Seitenwandun­ gen 21 des Behälters 9 aufgesetzten Tragelementen 42 angeordnet. Keineswegs ausschließlich aber insbesondere in Verbindung mit einer solchen oder ähnlichen Aufhängung eigensteif ausgebildeter Behälter 9 bietet sich eine insbesondere in der Fig. 7 angedeu­ tete Ausgestaltung eines Paternosterschrankes an, welche sich dadurch auszeichnet, daß in der Frontwand des Schrankgehäuses 1 der Ausgabeöffnung 12 gegenüber höhenversetzt eine Rückstellöff­ nung 44 angeordnet ist und daß eine Hubeinrichtung 45 vorgesehen ist, vermittels welcher ein Behälter 9 aus seiner der Ausgabeöff­ nung 12 gegenüber vorgelagerten Auszugslage in eine der Rückstell­ öffnung 44 gegenüber vorgelagerte Speicher- bzw. Rückstellage be­ fördert werden kann. In Verbindung mit einer in die Steuerung des Paternosterantriebes eingefügten geeigneten Steuerschaltung kann dadurch erreicht werden, daß ein erster Behälter in das Paterno­ stersystem zurückgeholt wird, während ein zweiter Behälter in einer der Ausgabeöffnung gegenüber ausgefahrenen Stellung, z. B. auch auf dem Bearbeitungstisch 13 bearbeitet wird. Daraus resul­ tiert eine erhebliche Verkürzung der Bereitstellungszeit des Pa­ ternostersystemes. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hub­ einrichtung 45 mit einer eigenen, durch Kettenförderer 15 bis 19 gebildeten Auszugs-/Rückstelleinrichtung versehen und vermittels im Einzelnen nicht dargestellter hydraulischer Antriebe in einer solchen Weise, z. B. entlang eines Verstellweges 46, längenver­ stell-und verfahrbar, daß sie den ersten Behälter 9 in seiner der Ausgabeöffnung 12 gegenüber ausgefahrenen Stellung aufnehmen und vor die Rückstellöffnung 44 versetzen kann.

Claims (22)

1. Lagergutausgabeeinrichtung für Paternosterschränke mit einzel­ nen auf vermittels endloser Umlaufketten in einem Schrankge­ häuse paternosterartig in Umlauf versetzbaren und vermittels einer elektrischen bzw. elektronischen Steuerung in ausgewähl­ ter Reihenfolge vor einer vorzugsweise verschließbaren Ausga­ beöffnung anhaltbaren Trägern angeordneten und auf einen vor der Ausgabeöffnung angeordneten Bearbeitungstisch auszieh­ baren schubladenartigen Behältern für Lagergut, wobei den auf den Trägern angeordneten schubladenartigen Behältern eine an dem Bearbeitungstisch angeordnete, motorisch antreibbare Aus­ zugseinrichtung zugeordnet ist, welche eine mit dem schubla­ denartigen Behälter in Eingriff bringbare Koppeleinrichtung und eine motorisch, insbesondere durch einen Elektromotor, an­ getriebene Zug-/Schubeinrichtung umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß die schubladenartigen Behälter über die gesamte öffnungsweite der Ausgabeöffnung hin reichend und einteilig ausgebildet sind und den schubladenartigen Behältern ein über die gesamte Länge der Ausgabeöffnung hin reichender und eine Gewichtsabstützung für den dem Träger gegenüber jeweils im ganz oder teilweise ausgefahrenen Zustand befindlichen schub­ ladenartigen Behälter bildender Bearbeitungstisch sowie wenig­ stens eine am Bearbeitungstisch fest stehend und symmetrisch zur Längserstreckung der schubladenartigen Behälter angeordnete Auszugs-/Rückstelleinrichtung zugeordnet ist.
2. Lagergutausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem über die gesamte Länge der Ausgabeöff­ nung hin reichenden Bearbeitungstisch beiderseits der Ausgabe­ öffnung je eine feststehend angeordnete Auszugs/Rückstellein­ richtung vorgesehen ist.
3. Lagergutausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auszugs/Rückstelleinrichtung(en) jeweils durch einen vermittels eines Elektromotores und eines Ketten­ sternes antreibbaren, umlaufenden Kettenförderer gebildet ist.
4. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schubladenartigen Behälter in Eingriff bringbare Koppeleinrichtung aus einem am Kettenförderer angeordneten Mitnehmerhaken und einem an dem schubladenartigen Behälter angeordneten, dessen Seitenwandung nach außen überragenden Koppelzapfen besteht.
5. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelzapfen eine kreisbogen­ förmige beidendig geschlossene Schlitzausnehmung der Behälter­ seitenwandung durchgreift und an einem an dieser um eine zur Bogenkrümmung der Schlitzausnehmung konzentrische Achse schwenkbar gelagerten Hebelarm gefesselt ist.
6. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelzapfen zugleich auch eine kreisbogenförmige, einseitig offene Schlitzausnehmung der Trägerseitenwandung durchsetzt und daß der Mitnehmerhaken des Kettenförderers in einer außerhalb der Seitenwandung des Trä­ gers verlaufenden Ebene umlaufend angeordnet ist.
7. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelzapfen eine Einrichtung zur Festlegung in seiner Mitnahmestellung zugeordnet ist.
8. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Koppelzapfen zugeordnete Einrichtung zur Festlegung in seiner Mitnahmestellung durch einen seinerseits und gegensinnig zu dem den Koppelhebel fes­ selnden Hebelarm schwenkbar an der Seitenwandung des Behälters gelagerten Arretierhebel gebildet ist.
9. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhaken an eine Ein- und Austrittsöffnung für den Koppelzapfen anschließend eine lang­ lochartige Ausnehmung aufweist.
10. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langlochartige Ausnehmung des Mitnehmerhakens einerseits durch eine Zugabstützung und ande­ rerseits durch eine Schubabstützung für den Koppelzapfen be­ grenzt ist.
11. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Träger-Seitenwandung angeordnete kreisbogenförmige Schlitzausnehmung mit einer zur Stirnseite des Trägers hin geradlinig verlaufenden und offenen Verlängerung versehen ist.
12. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schubladenartigen Behälter über die gesamte Trägerlänge hin einteilig ausgebildet und über Gleitbahnen bildende Einrichtungen verschiebbar auf dem Träger gelagert sind.
13. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den schubladenartigen, jeweils über die gesamte Trägerlänge hin einteilig ausgebildeten Be­ hältern Gleitbahnen bildende Einrichtungen im Bearbeitungs­ tisch zugeordnet sind.
14. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den schubladenartigen Behäl­ tern zugeordneten Gleitbahnen im Träger bzw. im Bearbeitungs­ tisch durch Kugel-oder Rollen- bzw. Walzenreihen gebildet und vom Träger zum Bearbeitungstisch zueinander fluchtend ausge­ richtet sind.
15. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger lediglich aus an den Traghebelpaaren der Umlaufeinrichtung angeordnete mit einer horizontalen Parallelführung für die schubladenartigen Behäl­ ter ausgestattete Tragplatten oder dergl. Tragelemente gebil­ det sind.
16. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die schubladenartigen Behälter vermittels Kugel-oder Rollenlagerungen verschieblich an den längsgerichteten Stirnseiten der Tragplatten oder Tragelemente abgestützt und geführt sind.
17. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß den schubladenartigen Behältern eine ihre eingeschobene Stellung sichernde und vermittels des Mitnehmerhakens des am Bearbeitungstisch angeordneten Ketten­ förderers auslösbare Sicherungseinrichtung zugeordnet ist.
18. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit auf einen Bear­ beitungstisch ausfahrbaren und über die gesamte Schrankbreite hin reichenden Behältern eine dem Paternosterschrank vorge­ schaltete und parallel zur Bewegungsebene des Paternosters wirkende Einrichtung zur Höhenverlagerung eines auf den Bear­ beitungstisch ausgefahrenen Behälters um wenigstens einen Fachabstand des Paternosters und in Verbindung damit in der Vorderwand des Paternosterschrankes zusätzlich zur Ausgabe­ öffnung noch eine dieser gegenüber höhenversetzt angeordnete Rückstellungsöffnung vorgesehen ist.
19. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Höhenverlage­ rung des schubladenartigen Behälters zugleich auch eine Speicherstellung für den dem Bearbeitungstisch gegenüber höhenverlagerten Behälter umfaßt.
20. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Paternosterantrieb eine Steuerung eingebaut ist, welche nach der Bereitstellung eines Behälters auf dem Bearbeitungstisch die Rückholung des in der Einrichtung zur Höhenverlagerung in Speicherstellung befind­ lichen Behälters bewirkt.
21. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Höhenverstel­ lung bzw. vorübergehenden Speicherung des schubladenartigen Behälters zugleich auch eine als Kettenförderer ausgebildete und zu der am Bearbeitungstisch angeordneten Auszugseinrich­ tung baugleiche Rückschubeinrichtung für den Behälter umfaßt.
22. Lagergutausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Paternosterantrieb zuge­ ordnete Frequenzsteuerung zugleich auch zur Steuerung des An­ triebsmotors der Auszugs-/Rückstelleinrichtung für die Behäl­ ter verwendet wird.
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