DE10027373B4 - Warenaufbewahrungsbehältnis für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Warenaufbewahrungsbehältnis für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Warenaufbewahrungsbehältnis (10) für ein Kraftfahrzeug zum Aufbewahren und Transportieren von kleinen Waren für den Reisebedarf, mit mindestens einer Aufbewahrungseinheit (18), die durch eine Positioniervorrichtung (14) mit einem Antriebsmechanismus und einem in Fahrtrichtung umlaufenden Element (15) innerhalb des Warenaufbewahrungsbehältnisses (10) verschieblich ist, wobei das Warenaufbewahrungsbehältnis (10) in einem Gehäuse (12) untergebracht ist, das mindestens eine vom Kraftfahrzeuginnenraum zugängliche Ausgabeöffnung (24) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) an dem umlaufenden Element (15) an- und abkoppelbar ist und dass eine Bereitstelleinrichtung vorgesehen ist, die einen oder mehrere Greifmechanismen (22) umfasst, mit denen die mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) von dem umlaufenden Element (15) abkoppelbar und zu der, dem Greifmechanismus (22) zugeordneten Ausgabeöffnung (24) bewegbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Warenaufbewahrungsbehältnis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Reisebedarf unterschiedlichster Art wird gewöhnlich in dafür vorgesehenen Bevorratungsbehältnissen in Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Ablagefächer, Handschuhkastenfächer oder Dosenhalter transportiert. Diese Behältnisse sind meist gut zugänglich in der Mittelkonsole, in Türverkleidungen oder am Armaturenbrett positioniert. Das Warenaufbewahrungsbehältnis an einem vorgegebenen Platz im Kraftfahrzeug soll dabei sicherstellen, dass gerade kleinere Elemente problemlos auch während der Fahrt aufzufinden und zu benützen sind. Ferner soll das Warenaufbewahrungsbehältnis gegebenenfalls einen sicheren Stand ohne ein nennenswertes Verschieben, Verrutschen oder Kippen der Reisebedarfsgüter gewährleisten, etwa im Falle eines Dosenhalters, in dem z. B. auch geöffnete Getränkedosen transportiert werden können. In die insbesondere im Fahrgastraum vorgesehenen Ablagefächer können Kleingüter während der Reise gestellt oder gelegt werden.
  • Meist sind die Konsolen und Ablagen derart angeordnet, dass eine gute Zugänglichkeit auch während der Fahrt sichergestellt ist, so dass beispielsweise Getränke, Snacks oder anderes Kleinmaterial wie Taschentücher und ähnliches auch für den Fahrer stets zugänglich sind, ohne dass dieser vom Straßenverkehr abgelenkt wird.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Warenaufbewahrungsbehältnisse zum Einsatz in Kraftfahrzeugen bekannt.
  • In der einfachsten Ausführungsform ist beispielsweise in einer Mittelkonsole eine Anzahl von Ablagefächern vorgesehen, die gegebenenfalls mit einem Deckel verschlossen werden können. Dieser Deckel dient oftmals gleichzeitig als Armauflage.
  • Bei einem anderen bekannten Behältnis ist in einem Mittelkonsolenablagefach eine zusätzliche Ablageschale untergebracht, die gegebenenfalls zusammen mit dem Deckel des Ablagefachs herausgeschwenkt werden kann.
  • Eine geeignete Deckelverriegelung für die Abdeckung von Behältnissen in Kraftfahrzeugen ist beispielsweise in der EP 0 668 188 B1 beschrieben.
  • Aus der gattungsbildenden DE 44 09 562 C1 ist ein Ablagefach für Fahrzeuginnenräume bekannt, bei dem einzelne Ablagefächer paternosterartig in der Mittelkonsole bewegbar so angeordnet sind, dass nacheinander die einzelnen Fächer in den Bereich einer Zugangsöffnung mit Klappe gebracht werden können.
  • Des Weiteren ist aus der DE 44 12 634 A1 ein Paternosterschrank mit einem umlaufenden, vertikal angeordneten Element bekannt, welches unmittelbar an Ausgabeöffnungen des Schrankes vorbeiläuft. An dem umlaufenden Element an- und abkoppelbare Aufbewahrungseinheiten werden daher durch das umlaufende Element zu der jeweiligen Ausgabeöffnung bewegt. Dort können sie abgekoppelt und auf ein Tablett gezogen werden.
  • Ein Aufbewahrungsbehältnis, bei dem in Kraftfahrzeugen mitgeführte Speisen, Getränke usw. temperiert werden können, ist in der DE 197 07 582 C1 beschrieben. Die dort beschriebene Anordnung umfasst ein Behältnis mit einer Einströmöffnung, durch welche ein Luftstrom einleitbar ist, und mit einer Ausströmöffnung, durch welche der Luftstrom wieder abgeführt wird. Das Behältnis weist einen Hohlraum auf, der durch einen vollständig entfernbaren oder mindestens hochklappbaren Gehäusekörper zugänglich ist. Das Behältnis ist in den Schalttafelträger integrierbar. Die Temperierung des Hohlraums erfolgt allseitig durch einen in den Hohlraum durch die entsprechende Öffnung eingeleiteten Luftstrom. Der Hohlraum kann mit einer Klimaanlage des Kraftfahrzeuges kommunizieren, so dass der Luftstrom durch das Gebläse der Klimaanlage in den Hohlraum eingeleitet wird.
  • Aus der US 3,586,099 A ist ein Aufbewahrungsbehältnis bekannt, das an der Rückseite eines Fahrgastsitzes eines Fahrzeuges lösbar angebracht ist. Dieses Behältnis hat eine Vielzahl von einzelnen Abteilungen, wobei eine der Abteilungen beispielsweise eine isolierende, wärmende Abteilung und/oder eine andere Abteilung eine isolierende, kühlende Abteilung sein kann. Durch ein isolierendes Serviertablett werden die einzelnen Abteilungen und damit das gesamte Behältnis geschlossen.
  • Aus der US 5,823,599 A ist ebenfalls ein Aufbewahrungsbehältnis für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dieses Aufbewahrungsbehältnis ist in die Mittelkonsole eines Fahrzeuges integriert und umfasst eine Vielzahl von austauschbaren Aufbewahrungseinheiten, die innerhalb des Behältnisses aufgenommen werden können. Insbesondere sind drei Aufbewahrungseinheiten in einem zylindrischen Behälter durch Anbringen entsprechender Trennwände vorgesehen. Der Behälter ist um die Zylinderachse drehbar in der Mittelkonsole gelagert. Durch ein Drehen des zylindrischen Behälters können die einzelnen Abteile des Behälters in eine Position bewegt werden, in der Waren aus dem Behälter entnommen werden können. Weitere, nicht bewegliche Aufbewahrungseinheiten können zusätzlich vorgesehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warenaufbewahrungsbehältnis und eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die eine kompakte Unterbringung von Waren wie beispielsweise Reisebedarf ermöglichen und dennoch eine gute Zugänglichkeit der Waren gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Warenaufbewahrungsbehältnis mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Mittelkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass innerhalb des Warenaufbewahrungsbehältnisses verschiebbare Aufbewahrungseinheiten vorgesehen werden, die verschiedenartige Lebensmittel oder andere Gegenstände aufnehmen können, so dass gleichzeitig verschiedene Waren aufbewahrt werden können, die jeweils gleich gut zugänglich sind. Das durch einen Antriebsmechanismus bewirkte Verschieben der Aufnahmeeinheiten soll dabei vorteilhafterweise so geschehen, dass die darin enthaltenen Gegenstände nicht gekippt oder geschwenkt werden. Dadurch können vorteilhaft auch nicht vollständig abgeschlossene Gefäße in die Aufbewahrungseinheiten eingestellt werden, ohne ein Auslaufen oder Überlaufen der darin enthaltenen Waren hervorzurufen, wenn die Aufbewahrungseinheit verfahren wird. Durch die Verschiebbarkeit der Aufbewahrungseinheiten innerhalb des Warenaufbewahrungsbehältnisses kann auf verhältnismäßig engem Raum eine große Anzahl dieser Aufbewahrungseinheiten untergebracht werden. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass jede der Aufbewahrungseinheiten in gleichem Maß gut zugänglich ist und die Waren entsprechend leicht für den Benutzer zu entnehmen sind.
  • Vorteilhafterweise sind die einzelnen Aufbewahrungseinheiten an dem umlaufenden Element an- und abkoppelbar. Dadurch ist zum einen eine leichtere Befüllung der Einheiten möglich, zum anderen auch eine leichtere Entnahme des Inhalts der Einheiten durch den Benutzer geschaffen. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausgestaltung nicht unbedingt notwendig, dass das umlaufende Element im Entnahmebereich verläuft, es kann hier eine separate Vorrichtung vorgesehen sein, die die Übergabe einer Aufbewahrungseinheit zu einem Entnahmebereich bewirkt. Derartige Vorrichtungen werden später noch erläutert. Somit ist also auch eine bessere Anpassung des für die Aufnahme der einzelnen Aufbewahrungseinheiten notwendigen Speicherraums an die räumlichen Gegebenheiten in einem Fahrzeug möglich. Zudem ist durch die An- und Abkoppelbarkeit der einzelnen Aufbewahrungseinheiten es auch möglich, den Inhalt der Aufbewahrungseinheiten speziellen Behandlungseinrichtungen zuzuführen, wie sie ebenfalls später noch beschrieben werden.
  • Falls bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Aufbewahrungseinheiten an dem umlaufenden Element derart gelenkig gelagert sind, dass sie bei einem Umlauf stets gleich in Bezug auf die Vertikale ausgerichtet bleiben, ist auch das Aufbewahren von offenen Dosen oder anderen ausschüttgefährdeten Waren möglich. Eine derartige Lagerung der Aufbewahrungseinheiten ist selbstverständlich sowohl bei nicht lösbarer Anbringung als auch bei lösbarer Anbringung der Aufbewahrungseinheiten am umlaufenden Element realisierbar, beispielsweise durch eine Rastung, Aufhängung an Haken etc.
  • In einer Ausführungsform, bei der das umlaufende Element um zumindest zwei voneinander beabstandete Umlenkbereiche geführt ist, ist eine optimale Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten im Fahrzeug möglich. So kann beispielsweise das umlaufende Element äußerst langgestreckt in der Mittelkonsole mit relativ geringer Bauhöhe geführt sein, oder die Aufbewahrungseinheiten auch weiter weg von einer Entnahmeöffnung gebracht werden, etwa aus Speicherplatzgründen, um bessere Beladungsbedingungen zu schaffen oder auch um die Aufbewahrungseinheiten in Bereiche des Fahrzeugs zu verschieben, die warmer oder kälter als der Fahrzeuginnenraum sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das umlaufende Element des Warenaufbewahrungsbehältnisses zumindest ein Band, einen Riemen oder eine Kette und der Antriebsmechanismus ist entsprechend ein Band-, Riemen- oder Kettenantrieb. An dem Band, dem Riemen oder der Kette sind die Aufbewahrungseinheiten fest bzw. starr oder aber, wie bereits zuvor ausgeführt, gelenkig gelagert, so dass sie durch die Wirkung der Schwerkraft und bei angepasster Gestaltung der Aufbewahrungseinheiten bezüglich ihres Schwerpunkts in Bezug auf die Vertikale stets gleich ausgerichtet bleiben, also nicht kippen. Dieses System entspricht einem als "Paternoster"-System z. B. für Aufzüge bekannten Mechanismus. Dieser Mechanismus gilt als sehr zuverlässig und ist verhältnismäßig kostengünstig. Der Antriebsmechanismus lässt eine Bewegung des umlaufenden Elements auf einer umlaufenden Bahn zu. Die Bahn wird dabei so gestaltet, dass möglichst viele Aufbewahrungseinheiten auf möglichst geringem Raum untergebracht werden. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen der Positioniereinrichtung denkbar. So können beispielsweise die Aufbewahrungseinheiten auch auf einer drehbar gelagerten Scheibe oder zwischen zwei drehbar gelagerten Scheiben gelenkig gelagert sein. Diese Ausgestaltung wäre grundsätzlich mit einem "Riesenrad" vergleichbar.
  • Insbesondere kann bei diesem Mechanismus eine Abmessung des Warenaufbewahrungsbehältnisses so gewählt werden, dass dieser eine Höhe von etwas mehr als zwei übereinanderliegenden Aufbewahrungseinheiten und eine Länge von etwas mehr als einem Vielfachen einer Aufbewahrungseinheit aufweist. Dies ermöglicht eine kompakte Unterbringung verschiedener Aufbewahrungseinheiten auf engem Raum.
  • Durch den Riemen-, Band- oder Kettenantrieb sind die Aufbewahrungseinheiten zu mindestens einer Entnahmeposition bewegbar.
  • Bevorzugterweise ist der Antriebsmechanismus programmgesteuert. Dies ermöglicht es dem Benutzer, auf einfache Weise eine Aufbewahrungseinheit auszuwählen, die in eine Entnahmeposition gebracht werden soll. Der Benutzer muss nicht selbst sicherstellen, dass ein gewünschter Aufbewahrungsbehälter in die Entnahmeposition gebracht wird. Er muss sich auch nicht um die korrekte Positionierung kümmern, da dies die Programmsteuerung übernimmt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Warenaufbewahrungsbehältnis eine Gehäuse mit mindestens einer Ausgabeöffnung. Ferner ist eine Bereitstelleinrichtung vorgesehen, die eine Aufbewahrungseinheit jeweils in die Ausgabeöffnung bewegt. Diese Bereitstelleinrichtung, die z. B. ein Greifer, ein Roboterarm, ein Liftsystem oder ähnliches sein kann, nimmt den gewünschten Behälter aus der Positioniervorrichtung und stellt ihn in der Ausgabeöffnung bereit. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil somit ein Öffnen des gesamten Warenaufbewahrungsbehältnisses vermieden wird. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn das Behältnis auf einen bestimmten Temperaturbereich temperiert werden soll, da dann das Einströmen von zu warmer oder zu kalter Luft weitgehend verhindert wird. Vielmehr reicht es aus, nur die Ausgabeöffnung für den Benutzer zugänglich zu gestalten. Bei einer entsprechenden Ausgabeöffnung und Bereitstelleinrichtung kann das System derart gestaltet sein, dass die ausgewählte und bereitgestellte Aufbewahrungseinheit in geöffnetem Zustand in der Ausgabeöffnung präsentiert wird, so dass ein Benutzer nur noch die Waren aus der Ausgabeeinheit entnehmen muss.
  • Vorteilhafterweise ist die Bereitstelleinrichtung ebenfalls programmgesteuert. Dadurch muss sich der Benutzer nicht um die einzelnen aufeinanderfolgenden Schritte kümmern, die zum geöffneten Bereitstellen einer Aufbewahrungseinheit nötig sind. Durch einfache Auswahl einer Aufbewahrungseinheit z. B. auf einem Display kann er diese, möglicherweise sogar in geöffnetem Zustand, in der Ausgabeöffnung bereitgestellt bekommen.
  • Dabei ist es vorzuziehen, dass die Ausgabeöffnung als ein separater Bereich in dem die Aufbewahrungseinheiten aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist. Dadurch wird der Betrieb der Positioniervorrichtung nicht durch die Tatsache eingeschränkt, dass ein Platz zum Öffnen der Aufbewahrungseinheit verfügbar sein muss. Dies dient wiederum der kompakten Bauweise.
  • Vorzugsweise sind die Aufbewahrungseinheiten mit einer Identifiziereinrichtung versehen. Diese Identifiziereinrichtung kann zum Beispiel ein an den Aufbewahrungseinheiten jeweils angebrachter Barcode sein. Bei einer manuellen Auswahl der Aufbewahrungseinheiten ist aber auch beispielsweise eine farbliche Kennzeichnung denkbar. Diese Kennzeichnung erleichtert einerseits bei manuellem Betrieb dem Benutzer das Erkennen der einzelnen Aufbewahrungseinheiten und somit das Wiederauffinden seiner dort untergebrachten Gegenstände. Andererseits ist bei einem programmgesteuerten Betrieb der Vorrichtung eine leichte Ansteuerung der einzelnen Aufbewahrungseinheiten bei einer Kennzeichnung mit einem Barcode möglich.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Gehäuse eine Kühleinrichtung vorgesehen. Diese Kühleinrichtung kann an die Klimaanlage des Kraftfahrzeuges anschließbar sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn beispielsweise Getränke oder Speisen transportiert werden sollen. Aber auch beim Transport von Arzneien, insbesondere in heißen Monaten oder Regionen, ist ein gekühlter Aufbewahrungsbehälter im Fahrzeug wünschenswert. Der Anschluss der Kühleinrichtung an die Klimaanlage ermöglicht eine individuelle Anpassung und Regelung der Temperatur im Behältnis.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Behältnis eine Erwärmungseinrichtung wie beispielsweise eine Mikrowelle. Durch eine Erwärmungseinrichtung können Speisen, die in einer oder mehreren Aufbewahrungseinheiten transportiert werden, erwärmt werden. Es ist insbesondere vorteilhaft, die Erwärmungseinrichtung als separates Element, das durch die Bereitstelleinrichtung ansteuerbar und zugänglich ist, vorzusehen. So können beispielsweise Aufbewahrungseinheiten aus der Positioniervorrichtung ausgeklinkt werden und mittels der Bereitstelleinrichtung in die Erwärmungseinrichtung, etwa eine Mikrowelleneinrichtung, gebracht werden. Dort können dann Speisen auf eine gewünschte, vorzugsweise einstellbare Temperatur erwärmt werden. Bei einem entsprechenden Bereitstellmechanismus kann somit ein Benutzer durch eine einfache Auswahl das Entnehmen einer Aufbewahrungseinheit bewirken, die anschließend in eine Erwärmungseinrichtung gebracht wird und dort erwärmt wird. Die Aufbewahrungseinheit mit den erwärmten Speisen kann dann durch den Bereitstellmechanismus in geöffnetem Zustand gut zugänglich für den Benutzer positioniert werden, so dass dieser im Fahrzeug erwärmte Speisen zu sich nehmen kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Aufbewahrungseinheiten durch eine Öffnung des Gehäuses entnehmbar, insbesondere zum Befüllen der Aufbewahrungseinheiten. Diese Öffnung kann beispielsweise an der Oberseite des Gehäuses oder an einer Seitenwand davon vorgesehen sein, so dass sie möglichst gut zugänglich ist. Diese Öffnung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Deckelelement abdeckbar und verschließbar. Zum Entnehmen einer Aufbewahrungseinheit ist vorteilhafterweise ein Griffelement vorgesehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Aufbewahrungseinheiten zusammen mit zumindest einem Teil der Positioniervorrichtung als ein gesamtes Modul aus dem Fahrzeug entnommen werden können. Hierfür kann beispielsweise ein möglicherweise ausziehbarer oder ausklappbarer Handgriff oder eine Griffmulde vorgesehen sein. So kann das entsprechende Modul mit den Behältern beispielsweise zum Einkaufen oder nach Hause zum Auffüllen mitgenommen werden. Auch eine Reinigung oder Kühlung ist dadurch einfach möglich.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis für eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug geeignet. Bei Aufbewahrung des Behältnisses in der Mittelkonsole haben Fahrer und Beifahrer guten Zugriff zur Ausgabeöffnung. Sollen auch die im Fond sitzenden Passagiere einfachen Zugang zu den Aufbewahrungseinheiten haben, so ist es ggf. auch möglich, eine zweite Ausgabeöffnung vorzusehen. Dabei sind die Ausgabeöffnungen dann vorteilhafterweise so positioniert, dass eine davon günstig für Fahrer und Beifahrer zu erreichen ist, die andere gut für die im Fond sitzenden Passagiere.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse direkt in die Mittelkonsole integriert. Dadurch wird eine platzsparende Struktur geschaffen, die an einem gut zugänglichen Platz im Fahrzeug untergebracht ist, ohne dass durch zusätzliche Wände wertvoller Aufbewahrungsraum verloren geht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die obere Abdeckung des Behältnisses, die gegebenenfalls als Deckel gestaltet sein kann, in der Form einer Armauflage ergonomisch geformt. Dies bietet zusätzlich Komfort beim Reisen für den Fahrer und den Beifahrer.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis zwischen den Sitzplätzen der Fondpassagiere untergebracht. Besonders günstig ist es dabei, das Behältnis derart verfahrbar unterzubringen, dass es nach hinten in den Kofferraum gezogen bzw. verfahren werden kann, um dort bequem befüllt zu werden. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, das Behältnis ortsfest anzubringen, aber so zu dimensionieren, dass die Aufbewahrungseinheiten durch eine Zugangsöffnung im Kofferraum befüllbar sind.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass auf sehr engem Raum verschiedene Reisebedarfsprodukte einfach zugänglich untergebracht werden können. Dadurch wird der Komfort in einem Fahrzeug erhöht, da insbesondere der Fahrer, beispielsweise eine Familie oder Geschäftsleute, im Auto sogar eine komplette Mahlzeit einnehmen können, wenn eine entsprechende Vorrichtung unter Einbeziehung einer Erwärmungseinrichtung vorgesehen ist. Das System bietet zudem die Möglichkeit, eine Auswahl an verschiedenen Lebensmitteln vorzusehen. Dabei können die einzelnen Lebensmittel voneinander getrennt aufbewahrt werden und sich somit durch Gerüche nicht beeinflussen. Auch dies dient der Erhöhung des Komforts.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht, zum Teil im Querschnitt, eines erfindungsgemäßen Warenaufbewahrungsbehältnisses, eingebaut in eine Mittelkonsole eines Personenkraftwagens;
  • 1a eine vergrößerte Ansicht des Behältnisses von 1;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Warenaufbewahrungsbehältnisses, als Konsole im Fondbereich eines Personenkraftwagens;
  • 3 eine Detailansicht der Paternostereinrichtung des Warenaufbewahrungsbehältnisses von 2 in perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine Detailansicht der Hebe- und Absenkeinrichtung des Warenaufbewahrungsbehältnisses von 2 in perspektivischer Ansicht;
  • 5 eine Detailansicht der Ausgabeposition des Warenaufbewahrungsbehältnisses von 2 in perspektivischer Ansicht; und
  • 6 das Warenaufbewahrungsbehältnis von 2 in perspektivischer Ansicht, in einer zurückgefahrenen Position im Kofferraum eines Personenkraftfahrzeugs.
  • 1 und 1a zeigen das erfindungsgemäße Warenaufbewahrungsbehältnis im Einbauzustand in der Mittelkonsole eines Fahrzeuges. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein solches Behältnis zum Aufbewahren von Reisebedarf in anderen Teilen des Fahrzeuges unterzubringen, beispielsweise im Fondbereich.
  • Das Warenaufbewahrungsbehältnis 10 ist in der dargestellten Ausführungsform in eine Mittelkonsole 50 integriert. Es ist also keine zusätzliche Gehäusewand vorgesehen. Aus 1 und 1a ist zu entnehmen, dass in der Mittelkonsole 50 neben dem erfindungsgemäßen Behältnis 10 andere Aufbewahrungsstauräume 52 vorgesehen sein können. Insbesondere ist in 1 ein Aufbewahrungsstauraum 52 zum Abstellen von Getränkedosen veranschaulicht. In der dargestellten Ausführungsform ist dieser zusätzliche Stauraum 52 vor dem Behältnis 10 (in Fahrtrichtung gesehen) positioniert.
  • Das Warenaufbewahrungsbehältnis 10 umfasst ein Gehäuse 12, in das ein Positioniermechanismus, der allgemein mit 14 bezeichnet ist, eingebaut ist. Das Gehäuse 12 ist an in seiner Einbaulage oberen Seite mit einer ergonomisch geformten Armstütze 16 abgeschlossen. Diese Armstütze kann als Deckel geformt sein. Mittels eines unter dem Deckel angeordneten Griffs kann das Gehäuse 12 mitsamt Positioniermechanismus 14 und Aufbewahrungseinheiten 18 als Modul aus dem Fahrzeug entnommen werden können.
  • In dem Gehäuse 12 ist, wie bereits kurz erwähnt, die Positioniervorrichtung 14 untergebracht. In der dargestellten Ausführungsform besteht diese aus einer Kette 15 und einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus für die Kette. Die Kette ist so gelagert, dass sie eine umlaufende Bahn durchläuft. An der Kette 15 sind gleichmäßig beabstandet gelenkige Lagerungen 20 für die Aufbewahrungsbehälter 18 vorgesehen.
  • Die gelenkigen Lagerungen 20 sind dabei so gestaltet, dass sie eine Drehbewegung der Aufbewahrungseinheiten 18 zulassen. Dies ermöglicht es, dass die Aufbewahrungseinheiten 18 sich stets gemäß ihrem Schwerpunkt ausrichten, so dass die Aufbewahrungsbehälter durch eine entsprechende Schwerpunktgestaltung der Aufbewahrungseinheiten 18 stets vertikal ausgerichtet bleiben und nicht kippen oder schwenken. Dadurch werden in die Aufbewahrungsbehälter 18 eingestellte Waren beim Umlaufen des Antriebsmechanismus nicht umgeworfen oder auf den Kopf gestellt.
  • Das Warenaufbewahrungsbehältnis umfasst in der dargestellten Ausführungsform ferner zwei Bereitstellungseinrichtungen, die an ortsfesten Positionen an der Positioniervorrichtung vorgesehen sind. Diese Bereitstelleinrichtungen sind in der dargestellten Ausführungsform als Greifer 22 ausgeführt. Mit ihnen können die Aufbewahrungseinheiten 18 in eine Ausgabeöffnung 24 gebracht werden. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei solcher Ausgabeöffnungen 24 vorgesehen, in Fahrtrichtung gesehen eine vor und eine hinter dem Behältnis. Die hintere Ausgabeöffnung befindet sich in 1 und 1a im geschlossenen Zustand.
  • Aus 1 ist ferner zu entnehmen, dass die Ausgabeöffnungen 24 so geformt sind, dass sie eine Aufbewahrungseinheit 18 in geöffnetem Zustand aufnehmen können. In der vorderen Ausgabeöffnung 24 ist eine solche Aufbewahrungseinheit 18 im geöffneten Zustand dargestellt. Wie zu erkennen ist, bewirkt ein Greifermechanismus 22 das Öffnen der zwei vorhandenen Halbschalen der dargestellten Aufbewahrungseinheit, so dass sie in horizontaler Richtung auseinandergezogen werden. Der Inhalt der Aufbewahrungseinheit 18 bleibt dabei auf einem tablettähnlichen Element 26 stehen, das, wie schematisch angedeutet ist, über eine Liftmechanismus nach oben und unten verfahrbar ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist es möglich, das Tablett in eine untere Position zu verfahren. In dieser unteren Position kann eine Erwärmungseinrichtung 28 vorgesehen sein. Diese Erwärmungseinrichtung 28 ist beispielsweise als Mikrowellenofen ausgebildet, der für die Erwärmung der Speisen sorgt. Nach der Erwärmung der Speisen können diese in die eigentliche Ausgabeposition wiederum über den Liftmechanismus verfahren werden, so dass die erwärmte Speise 30 einfach für den Fahrer bzw. den Beifahrer entnehmbar ist. Ein ähnlicher Mechanismus kann, wenn dies gewünscht wird, auch in der hinteren Ausgabeöffnung 24 vorgesehen sein. Andere Mechanismen zum Verschieben des Inhalts der Aufbewahrungseinheiten sind selbstverständlich auch anwendbar.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann das Warenaufbewahrungsbehältnis mit einer Kühleinrichtung versehen sein. Eine solche Kühleinrichtung ist in der dargestellten Ausführungsform nicht gezeigt. Es ist jedoch vorteilhaft, wie in 1 dargestellt, eine Luftdurchströmung durch das Warenaufbewahrungsbehältnis vorzusehen, so dass dieses beispielsweise über einen entsprechenden Lufteinlass- und Luftauslassmechanismus von vorne nach hinten durchströmt wird.
  • Dabei kann diese Kühleinrichtung mit der Klimaanlage des Fahrzeugs verbunden sein, was ggf. sogar eine Temperaturregelung für das Behältnis ermöglicht. Dies bedeutet insbesondere, dass im Warenaufbewahrungsbehältnis eine eingestellte Temperatur stets aufrecht erhalten bleibt. In 1 strömt Luft von der Unterseite des Warenaufbewahrungsbehältnisses ein (Strömungspfeil 8), zirkuliert im Behältnis und strömt an der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Endwand des Warenaufbewahrungsbehältnisses wieder aus (Strömungspfeil 9), von wo sie geeignet abgeführt wird.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die im Bereich des Fonds zwischen den beiden rückwärtigen Sitzen eines Personenkraftwagens eingebaut ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfasst dabei im Wesentlichen die gleichen Bauteile, wie diejenige, die im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde. Insbesondere ist aus 2 deutlich zu entnehmen, dass eine Ausgabeöffnung 24 auch so vorgesehen sein kann, dass sich die in dem Modul befindlichen Aufbewahrungseinheiten (in 2 nicht dargestellt) in horizontaler Richtung aus dem Warenaufbewahrungsbehältnis bewegt werden.
  • Zur Bedienung der Vorrichtung im Fond ist ein Bedienfeld 34 vorgesehen. Dieses Bedienfeld kann beispielsweise eine Elektronik umfassen, so dass durch Tastatureingabe, unter Umständen in Verbindung mit einer Bedienerführung, die in einem Display dargestellt wird, die gewünschten Ausgabeeinheiten bzw. sich darin befindlichen Waren ausgewählt werden können.
  • Selbstverständlich ist es auch hier möglich, das Warenaufbewahrungsbehältnis mit einer ergonomisch geformten Hand- bzw. Armstütze zu versehen. Dies ist in der Figur schematisch angedeutet.
  • Der mit Referenzziffer 36 bezeichnete Pfeil deutet eine optionale Verschiebemöglichkeit des Moduls in den Kofferraum an. Das Modul als solches kann also in den Kofferraum zurückgezogen oder -gefahren werden. Dort kann über eine Eingabe auf der Tastatur 32 eine Codierung erfolgen, so dass die verschiedenen eingebrachten Lebensmittel oder sonstigen Gegenstände in die Speichereinheit einprogrammiert werden und gleichzeitig vom Kofferraum aus Modul über eine Befüllöffnung 38 befüllt werden.
  • 3 zeigt weitere Details der Ausführungsform von 2. Insbesondere sind die Aufbewahrungseinheiten 18 schalenförmig gestaltet. Diese Aufbewahrungseinheiten können ebenfalls herausnehmbar an der Antriebseinheit 15 gelagert sein. Die Antriebseinheit 15 bewegt die Aufbewahrungseinheiten 18 auf einer umlaufenden Bahn, wie es schematisch durch die Pfeile dargestellt ist.
  • Ferner zeigt 3 die Ausgabeöffnung 24 sowie die Öffnung 38 zum Befüllen der Aufbewahrungseinheiten 18.
  • In 4 ist die Ausgabeeinheit vergrößert dargestellt. Wie aus 4 zu entnehmen ist, ist ein plattenartiges Element 26 vorgesehen, das als Lift dient. Auf diesem plattenartigen Element 26 werden die Aufbewahrungseinheiten 18, die mit ihren Aufhängungen 19 aus dem Antriebsmechanismus ausgeklinkt sind, abgestellt und über einen geeigneten Anhebe- und Absenkmechanismus vertikal verfahren.
  • 5 zeigt das Behältnis 18 aus 4 in einem weiter angehobenen Zustand, so dass es bereit zum Ausgeben in der Ausgabeöffnung 24 ist. Im Vergleich zu der in 4 dargestellten Position ist die Ausgabeplatte 26 weiter angehoben. Die in 4 dargestellte Position der Ausgangsplatte 26 ist zur Verdeutlichung ebenfalls nochmals eingetragen. In der angehobenen Position wird die Aufbewahrungseinheit 18, die hier in Form einer Schale dargestellt ist, in im Wesentlichen horizontaler Richtung mit dem tablettähnlichen Element ausgegeben. Aus 5 ist gut zu entnehmen, dass das Tablettelement 26, das zum Anheben und Absenken sowie zum im Wesentlichen horizontalen Verfahren der Einheiten 18 dient, zweiteilig ausgeführt sein kann. Im dargestellten Fall dient ein Rahmenelement des Tabletts als eigentlicher Hebe- und Senkmechanismus, das innere Element wird horizontal mit der Aufbewahrungseinheit verfahren.
  • 6 schließlich zeigt das Modul aus 2, gesehen vom Kofferraum und in zurückgezogener Position. Eine Aufbewahrungseinheit 18 ist dabei gerade in der Befüllstellung, d. h. vom Tablettelement 26 (siehe 5) in der Befüllöffnung 39 bereitgestellt. Mittels der Tastatur 32 kann auf einfache und bequeme Weise in dieser Position einprogrammiert werden, welche Lebensmittel sich in der jeweiligen Aufbewahrungseinheit befinden. Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung ist in der dargestellten Ausführungsform ferner ein Griffelement 42 vorgesehen, das das Herausziehen bzw. Einschieben des Moduls in die zurückgezogene Position im Kofferraum bzw. wieder in die Position im Fond des Fahrgastraums erleichtert. Alternativ zu der mechanischen Bewegung des Warenaufbewahrungsbehältnis durch Ziehen ist beispielsweise ein elektrischer Antrieb oder ähnliches denkbar.

Claims (17)

  1. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) für ein Kraftfahrzeug zum Aufbewahren und Transportieren von kleinen Waren für den Reisebedarf, mit mindestens einer Aufbewahrungseinheit (18), die durch eine Positioniervorrichtung (14) mit einem Antriebsmechanismus und einem in Fahrtrichtung umlaufenden Element (15) innerhalb des Warenaufbewahrungsbehältnisses (10) verschieblich ist, wobei das Warenaufbewahrungsbehältnis (10) in einem Gehäuse (12) untergebracht ist, das mindestens eine vom Kraftfahrzeuginnenraum zugängliche Ausgabeöffnung (24) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) an dem umlaufenden Element (15) an- und abkoppelbar ist und dass eine Bereitstelleinrichtung vorgesehen ist, die einen oder mehrere Greifmechanismen (22) umfasst, mit denen die mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) von dem umlaufenden Element (15) abkoppelbar und zu der, dem Greifmechanismus (22) zugeordneten Ausgabeöffnung (24) bewegbar ist.
  2. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Element (15) zumindest einen Riemen, ein Band oder eine Kette umfasst und der Antriebsmechanismus ein Riemen-, Band- oder Kettenantrieb ist.
  3. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus programmgesteuert ist.
  4. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstelleinrichtung programmgesteuert ist.
  5. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) mit einer Identifiziereinrichtung versehen ist.
  6. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (12) eine Kühleinrichtung vorgesehen ist.
  7. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung von der Klimaanlage des Kraftfahrzeugs gespeist ist.
  8. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erwärmungseinrichtung (28) vorgesehen ist.
  9. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung am Gehäuse (12) vorgesehen ist, durch die die mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) mit mindestens einem Teil der Positioniervorrichtung (14) aus dem Gehäuse (12) entnehmbar ist.
  10. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung am Gehäuse (12) mit einem Deckelelement (16) abdeckbar ist.
  11. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entnehmen der mindestens einen Aufbewahrungseinheit (18) mit mindestens einem Teil der Positioniervorrichtung (14) ein Griffelement vorgesehen ist.
  12. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufbewahrungseinheit (18) in vertikaler Richtung durch einen Lift-Mechanismus in eine Ausgabeposition verfahrbar ist.
  13. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufbewahrungseinheit (18) in horizontaler Richtung durch einen Verschiebe-Mechanismus in eine Ausgabeposition verfahrbar ist.
  14. Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warenaufbewahrungsbehältnis (10) zwischen Fahrgast- und Kofferraum verschiebbar ist.
  15. Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Warenaufbewahrungsbehältnis (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Mittelkonsole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit dem Warenaufbewahrungsbehältnis (10) in die Mittelkonsole integriert ist.
  17. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (16) des Warenaufbewahrungsbehältnisses (10) als Armauflage gestaltet ist.
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