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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit einem
Stauraum, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedene Verstau-Vorrichtungen innerhalb
von Verkleidungen in Kraftfahrzeugen bekannt. Die
EP 0 184 620 B1 zeigt eine
Verstau-Vorrichtung, insbesondere einen Handschuhkasten, mit verschiedenen
Hebelarmen, die außerhalb
des Staubehälters
angeordnet sind. Die Benutzung soll dadurch verbessert werden, indem
eine kontrollierte Öffnungsbewegung
mit zwei unterschiedlichen Öffnungslagen
bereitgestellt wird.
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Aus
der
DE 39 26 425 C1 ist
ein schwenkbares Staufach für
ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Handschuhkasten bekannt. Der
Handschuhkasten hat eine aus vier Hebeln bestehende Lagerung. Zwei gegenüberliegende
Hebel sind durch ein Verbindungselement fest miteinander verbunden.
An diesem Verbindungselement ist ein Teil einer Schließeinrichtung
angebracht. Beim Öffnen
des Staufachs wird dieser Teil der Schließeinrichtung aus dem Öffnungsquerschnitt
herausbewegt, wodurch die Zugänglichkeit
verbessert werden soll.
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Ein
gemeinsamer Nachteil von solchen aus dem Stand der Technik bekannten
Verstauvorrichtungen ist, dass der zur Verfügung gestellte Stauraum nicht
oder nur unzureichend unterteilt ist. Bei Unterbringung verschiedener
Gegenstände
in dem Stauraum kommt es daher leicht zu einer Unordnung, so dass
das spätere
Wiederauffinden erschwert wird. Außerdem kann es auch zu Klappergeräuschen kommen,
wenn die verschiedenen Gegenstände
ungeordnet aufeinander oder nebeneinander in dem Stauraum liegen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass sich ein Benutzer relativ tief bücken muss,
um auf den Boden des Stauraums zuzugreifen. Dies ist insbesondere
für Handschuhkästen wenig
komfortabel. In den Kraftfahrzeug-Innenraum hineinschwenkende Handschuhkästen haben
den weiteren Nachteil, dass dadurch die Knie- und/oder die Beinfreiheit
bei geöffnetem
Handschuhkasten reduziert wird.
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In
der Patentschrift
DE
44 09 562 C1 wird ein gattungsgemäßes Ablagefach für Fahrzeuginnenräume offenbart,
das eine in einem Karosserieteil, wie Armaturenbrett oder Mittelkonsole,
vorgesehene Zugriffsöffnung
mit dahinterliegendem Aufnahmeraum und eine die Zugriffsöffnung verschließende Klappe aufweist.
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Zwecks
Verfügbarmachen
eines sehr großen Stauraums
zur übersichtlichen
Unterbringung verschiedener Gegenstände ist der Aufnahmeraum von einer
Mehrzahl von einseitig offenen Staukästen gebildet, die in einem
Antriebsmechanismus so eingebunden sind, dass sie wahlweise und
einzeln hinter der Zugriffsöffnung
mit zu dieser deckungsgleicher Kastenöffnung platzierbar sind.
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In
der Offenlegungsschrift
DE
100 27 373 A1 wird ein Warenaufbewahrungsbehältnis für ein Kraftfahrzeug
offenbart. Das Warenaufbewahrungsbehältnis umfasst mindestens eine
Aufbewahrungseinheit, die durch eine Positioniervorrichtung mit
einem Antriebsmechanismus und einem umlaufenden Element innerhalb
des Warenaufbewahrungsbehältnisses
verschieblich ist. Das Warenaufbewahrungsbehältnis ist an dem umlaufenden
Element an- und abkoppelbar. Das Warenaufbewahrungsbehältnis ist
an dem umlaufenden Element so gelenkig gelagert, dass es bei einem
Umlauf stets gleich in Bezug auf die Vertikale ausgerichtet bleibt.
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Der
Erfindung liegt dem gegenüber
die Aufgabe zu Grunde ein verbessertes Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil
mit einem Stauraum sowie ein Steuerungsgerät zu schaffen.
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Die
der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen
des unabhängigen
Patentanspruchs gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen
angegeben.
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Durch
die Erfindung wird ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit einem
Stauraum geschaffen, in dem mehrere Staufächer um eine gemeinsame Achse
drehbar angeordnet sind.
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Das
Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil hat eine Führung zur Drehung des zumindest
einen Staufachs in die horizontale Stellung, wenn das Staufach um
die gemeinsame Achse gedreht wird. Beispielsweise hat das Staufach
zumindest zwei Führungselemente
zum Eingriff in die Führung.
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Die
Führung
ist im wesentlichen kreisförmig und
exzentrisch zu der gemeinsamen Achse. Dadurch kann gewährleistet
werden, dass das Staufach mit dem in die Führung eingreifenden Führungselement
bei Drehung um die gemeinsame Achse in einer im wesentlichen horizontalen
Position verbleibt.
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Die
Führung
hat zwei kreisförmige
Führungsabschnitte,
in die jeweils ein Führungselement des
zumindest einen Staufachs eingreifen kann. Die Führungsabschnitte verlaufen
jeweils exzentrisch zu der gemeinsamen Achse und haben im wesentlichen den
gleichen Abstand zu der gemeinsamen Achse. Auch dadurch ist erreichbar,
dass das zumindest eine Staufach bei Drehung um die gemeinsame Achse
in einer im wesentlichen horizontalen Stellung verbleibt.
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Dies
hat den Vorteil, dass das Staugut in die einzelnen Staufächer einsortiert
werden kann. Der Zugriff auf ein bestimmtes Staufach erfolgt, indem
die Staufächer
so lange um die gemeinsame Achse gedreht werden, bis das gewünschte Staufach
eine Zugriffsposition erreicht hat. Da die sonst übliche Hebelmechanik
entfallen kann, ermöglicht
es die Erfindung ferner einen größeren Stau raum
zu schaffen bzw. den zur Verfügung
stehenden Bauraum besser zu nutzen.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist zumindest eines der Staufächer um seine Längsachse
drehbar, so dass das Staufach bei Drehung um die gemeinsame Achse
in einer im wesentlichen horizontalen Stellung verbleiben kann.
Dies hat den Vorteil, dass das Staugut innerhalb eines Staufachs auch
bei Drehung des Staufachs um die gemeinsame Achse nicht durcheinander
geraten kann.
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Die
Führung
ist schienenförmig
zum Eingriff des zumindest einen Führungselements des Staufachs
ausgebildet.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung hat das zumindest eine Staufach einen Fachboden. Ein
Führungselement
des Staufachs ist im Bereich des Fachbodens zum Eingriff in die
Führung
angeordnet.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Stauraum durch eine Klappe abgeschlossen.
Die Klappe ist so angeordnet, dass bei geöffneter Klappe der Zugriff
auf zumindest eines der Staufächer
ermöglicht
wird.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird die Drehung der Staufächer um die gemeinsame Achse
durch ein manuell zu betätigendes
Antriebsrad angetrieben. Dieses Antriebsrad wird beispielsweise
bei geöffneter
Klappe zugänglich.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung dient ein elektrischer Antrieb zum Antrieb der Drehung
der Staufächer
um die gemeinsame Achse. Vorzugsweise ist zumindest ein Betätigungselement
vorgesehen, mit dem der Antrieb angesteuert werden kann. Über das
Betätigungselement
kann beispiels weise die Wahl der Drehrichtung erfolgen oder es kann
eines der Staufächer
direkt angewählt werden,
indem zum Beispiel eine Index-Nummer des Staufachs eingegeben wird.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist an dem Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil eine Anzeige angeordnet,
die zur Anzeige des oder der Staufächer dient, welche sich gegenwärtig in
einer Zugriffsposition befinden.
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Die
Erfindung kann zur Realisierung eines Stauraums in einer Instrumententafel
dienen, wie zum Beispiel zur Unterbringung von Audio-Kassetten,
CDs, DVDs oder anderen Datenträgern.
Ferner kann mit Hilfe der Erfindung ein Handschuhkasten, eine Mittelkonsole
oder ein Kofferraum-Einsatz mit mehreren um eine gemeinsame Achse
drehbaren Staufächern
realisiert werden.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist ein Steuerungsgerät vorgesehen für einen
Antrieb der Drehung mehrerer in einem Stauraum eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils
angeordneter Staufächer
um eine gemeinsame Achse. Das Steuerungsgerät ist zum Empfang eines Betätigungssignals
von einem Betätigungselement
ausgebildet. Das Betätigungselement
ermöglicht
beispielsweise die Wahl der Drehrichtung und/oder die direkte Anwahl
eines der Staufächer,
zum Beispiel durch Eingabe eines Staufachindex oder einer Staufachnummer.
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Im
weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer Instrumententafel mit einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handschuhkastens,
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2 ein
Blockdiagramm einer Ausführungsform
der Steuerung für
die Drehung der Staufächer,
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3 einen
Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils
mit einer Darstellung der Führung
zur Drehung der Staufenster in eine horizontale Stellung.
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Die 1 zeigt
einen beifahrerseitigen Abschnitt einer Instrumententafel 100 mit
einem Handschuhkasten 102.
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Durch
den Handschuhkasten 102 wird ein Stauraum im Inneren der
Instrumententafel 100 gebildet. In dem Stauraum sind mehrere
Staufächer 104 um
eine gemeinsame Achse 106 angeordnet. Bei geöffnetem
Handschuhkastendeckel 108 werden in der hier gezeigten
Ausführungsform
zwei Staufächer 104 zugänglich,
wohingegen die weiteren Staufächer
unter der Instrumententafeloberfläche verborgen bleiben.
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Bei
geöffnetem
Handschuhkastendeckel 108 wird ferner ein Antriebsrad 110 zugänglich.
Die Staufächer 104 sind
mit dem Antriebsrad 110 mechanisch so gekoppelt, dass bei
Drehung des Antriebsrads 110 eine entsprechende Drehung
der Staufächer 104 um
deren gemeinsame Achse 106 erfolgt. Dadurch kann ein gewünschtes
Staufach in eine Zugriffsposition gebracht werden, so dass es vom
Kraftfahrzeug-Innenraum her zugänglich
wird. Beispielsweise kann in der Zugriffsposition eine Dose 112 oder ein
anderer Gegenstand in das gewünschte
Staufach 104 gelegt oder aus diesem entnommen werden.
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Die 2 zeigt
ein Blockdiagramm für
die Steuerung und den Antrieb der Staufächer um deren gemeinsame Achse.
Elemente der 2, die Elementen der 1 entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Im
Gegensatz zu der Ausführungsform
der 1 erfolgt bei der Ausführungsform gemäß 2 der
Antrieb der Drehbewegung der Staufächer 104 um deren
gemeinsame Achse 106 nicht manuell, sondern durch einen
elektrischen Antrieb 114. Der elektrische Antrieb 114 ist
beispielsweise mit dem Antriebsrad 110 mechanisch gekoppelt,
um ein Drehmoment für
die Drehung der Staufächer 104 um
die Achse 106 einzuleiten.
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Die
Ansteuerung des Antriebs 114 erfolgt durch eine Steuerung 116.
Die Steuerung 116 ist zum Empfang eines Betätigungssignals
von einem Bedien- und/oder Anzeigefeld 118 ausgebildet.
Das Bedien- und/oder Anzeigefeld hat ein Betätigungselement 120 und
ein Betätigungselement 122.
Ferner kann das Bedien- und/oder
Anzeigefeld 118 eine Anzeige 124 zur Anzeige des
oder der Staufächer 104,
die sich aktuell in einer Zugriffsposition befinden oder die zur
Bewegung in eine Zugriffsposition ausgewählt worden sind, aufweisen.
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Vorzugsweise
ist das Bedien- und/oder Anzeigefeld 118 so angeordnet,
beispielsweise an der Instrumententafel oder einer Türinnenverkleidung, dass
der Beifahrer leicht auf die Betätigungselemente 120 und 122 zugreifen
und die Anzeige 124 leicht wahrnehmen kann.
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Für den Zugriff
auf eines der Staufächer 104 geht
beispielsweise der Beifahrer wie folgt vor:
Durch Betätigung des
Betätigungselements 120 werden
die Staufächer 104 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn um die Achse 106 gedreht, solange, bis das
gewünschte
Staufach eine Zugriffsposition erreicht hat. Alternativ kann die
Zugriffsposition durch Drehung im Uhrzeigersinn erreicht werden,
wozu das Betätigungselement 122 betätigt wird.
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Alternativ
kann auch eine direkte Anwahl des gewünschten Staufachs 104 erfolgen.
Hierzu gibt der Beifahrer durch wiederholtes Betätigen des Betätigungselements 120 oder
des Betätigungselements 122 die
gewünschte
Staufach-Indexnummer ein. Beispielsweise wird bei jeder Betätigung des
Betätigungselements 120 die
Staufachnummer inkrementiert, wohingegen bei jeder Betätigung des
Betätigungselements 122 die
Staufachnummer dekrementiert wird.
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Die
aktuell ausgewählte
Staufachnummer wird in der Anzeige 124 angezeigt. Nach
Beendigung der Eingabe wertet die Steuerung 116 das entsprechende
Bediensignal aus, um den Antrieb 114 so anzusteuern, dass
das direkt ausgewählte
Staufach 104 in eine Zugriffsposition gedreht wird.
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Die 3 zeigt
einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils.
Elemente der 3, die Elementen der 1 und 2 entsprechen,
sind wiederum mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die
Instrumententafel 100 hat einen Handschuhkastendeckel 108,
der um eine Achse 126 schwenkbar ist. Die 3 zeigt
den Handschuhkastendeckel 108 in geschlossener Position
sowie mit gestrichelten Linien in halb geöffneter und vollständig geöffneter
Position. In seiner geöffneten
Position gibt der Handschuhkastendeckel 108 den Zugriff
auf eines der vier Staufächer 104 frei,
die in dem Stauraum innerhalb der Instrumententafel 100 angeordnet
sind.
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Jedes
der Staufächer 104 ist
um seine jeweilige Längsachse 128 drehbar
gelagert. Beispielsweise können
die Längsachsen 128 an
dem Antriebsrad 110 (vgl. 1 und 2)
befestigt sein.
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In
der hier betrachteten Ausführungsform
hat jedes der Staufächer 104 einen
Fachboden 130 und eine im wesentlichen senkrecht zu dem
Fachboden 130 verlaufende Fachwandung 132. Im
Bereich jedes der Fachböden 130 ist
ein Führungselement 134 angeordnet,
welches dazu dient, in einen Führungsabschnitt 136 einzugreifen.
Jeder der Fachböden
hat ferner ein weiteres Führungselement 138,
welches im Bereich der betreffenden Fachwandung 132 angeordnet
ist, und in einen Führungsabschnitt 140 eingreift.
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Die
Führungsabschnitte 136 und 140 sind
jeweils im wesentlichen kreisförmig.
Beide Führungsabschnitte 136 und 140 verlaufen
exzentrisch zu der Achse 106, um die sich die Staufächer 104 drehen können. Die
Mittelpunkte 142 bzw. 144 der Führungsabschnitte 136 und 140 haben
jeweils in etwa denselben Abstand zu der Achse 106.
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Bei
Antrieb der Staufächer 104 um
die Achse 106 drehen sich die Staufächer 104 um die Achse 106 sowie
jeweils um ihre Längsachsen 128,
so dass die Staufächer
bei Drehung um die Achse 106 mit ihren Fachböden 130 in
einer im wesentlichen horizontalen Position verbleiben. Die Drehung
um die jeweilige Längsachse 128 wird
dabei durch die Führungselemente 134 und 138 bestimmt,
welche entlang der Führungsabschnitte 136 bzw. 140 bewegt
werden, wenn die Drehbewegung um die Achse 106 angetrieben
wird.
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Die
Führungsabschnitte 136 und 140 können – wie in
der 3 dargestellt – schienenförmig zur Bildung einer kulissenartigen
Führung
ausgebildet sein. Die Führungselemente 134 und/oder 138 können Roll-
oder Gleitelemente zur Erleichterung der Bewegung entlang der jeweiligen
Führungsabschnitte 136 bzw. 140 aufweisen.
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Die
Führungsabschnitte 136 und 140 sind
relativ zu der Instrumententafel 100 ortsfest angeordnet.
Beispielsweise sind die Führungsabschnitte 136 und 140 in
einer oder beiden seitlichen Begrenzungen des Handschuhkastens angeordnet.
Es ist aber auch möglich,
dass die Führungsabschnitte 136 und 140 beispielsweise
mittig in dem Handschuhkasten ausgebildet ist, um jedes der Staufächer 104 so
in der Mitte zu unterteilen.
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Statt
zweier Führungsabschnitte 136 und 140 ist
auch ein einziger kreisförmiger
Führungsabschnitt
zum Eingriff jeweils eines Führungselements pro
Staufach ausreichend; für
eine größere mechanische
Stabilität
und zur Vermeidung von Verkantungen sind jedoch zwei Führungsabschnitte
zum Eingriff von zwei Führungselementen
pro Staufach bevorzugt.
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Die 3 zeigt
die Staufächer 104 mit
gestrichelten Linien nach einer Drehung von ca. 20° um die Achse 106 im
Uhrzeigersinn.
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Alternativ
kann auch ein anderer Antrieb für die
Staufächer 104 zum
Antrieb um deren jeweilige Längsachsen 128 vorgesehen
sein, der die Staufächer 104 bei
Drehung um die gemeinsame Achse 106 in einer horizontalen
Position hält.
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- 100
- Instrumententafel
- 102
- Handschuhkasten
- 104
- Staufach
- 106
- Achse
- 108
- Handschuhkastendeckel
- 110
- Antriebsrad
- 112
- Dose
- 114
- elektrischer
Antrieb
- 116
- Steuerung
- 118
- Bedien-
und/oder Anzeigefeld
- 120
- Betätigungselement
- 122
- Betätigungselement
- 124
- Anzeige
- 126
- Achse
- 128
- Längsachse
- 130
- Fachboden
- 132
- Fachwandung
- 134
- Führungselement
- 136
- Führungsabschnitt
- 138
- Führungselement
- 140
- Führungsabschnitt
- 142
- Mittelpunkt
- 144
- Mittelpunkt