DE102017114144A1 - Drehbares mittelkonsolenfach eines fahrzeugs mit anpassbaren teilfächern - Google Patents

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DE102017114144A1
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Abstract

Eine Mittelkonsole beinhaltet ein zylindrisches Gehäuse, welches ein Fach definiert. Das Fach beinhaltet eine Spindel, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist, und mindestens eine Trenneinrichtung, die durch die Spindel zum Unterteilen des Fachs getragen wird. Die Spindel beinhaltet mindestens eine Stütze, die einen ersten darin positionierten Magneten aufweist, und die mindestens eine Trenneinrichtung weist einen zweiten Magneten auf, der derart mit einer Zunge verbunden ist, dass der erste Magnet und der zweite Magnet zusammenwirken, um die mindestens eine Trenneinrichtung an der Spindel innerhalb der mindestens einen Stütze zu sichern. Ein zugehöriges Verfahren zum Zugreifen auf eines einer Vielzahl von Teilfächern eines Fachs, welches durch ein zylindrisches Gehäuse definiert ist, beinhaltet die Schritte des Festlegens eines Namens der Teilfächer, Auswählen eines der Teilfächer durch den Namen zur Bewegung und Drehen der Spindel und der Teilfächer, um Zugriff auf das ausgewählte Teilfach zu gestatten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen Fahrzeugmittelkonsolen und insbesondere ein drehbares Fach einer Mittelkonsole.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge umfassen Mittelkonsolen mit Fächern darin zum Aufbewahren von verschiedenen Objekten, wie zum Beispiel Schlüssel, übrigem Kleingeld, Mobiltelefone, Geldbörsen usw. Die Fächer sind im Allgemeinen kubisch und bewahren die Objekte wie in einer einfachen Kiste auf. Einige Fächer nutzen jedoch Abdeckungen, um unterschiedliche Niveaus in dem Hauptfach zu erzeugen, um das Fach zu unterteilen.
  • Die Fächer können einfach verwendet werden, indem ein Fahrzeugbediener durch Drücken eines Verriegelungsfreigabemechanismus und Anheben eines Deckels auf den Inhalt des Fachs zugreifen kann. Sobald offen, können Objekt(e) in dem Fach angeordnet oder aus dem Fach entnommen werden und der Deckel in eine geschlossene, verriegelte Position zurückgebracht werden. Während dies einen adäquaten Aufbewahrungsraum für die ausgewählten Artikel des Fahrzeugbedieners bereitstellt, kann Auswählen eines gewünschten Objekts aus den verschiedenen Objekten, die in dem Fach aufbewahrt werden, herausfordernd sein, während das Fahrzeug bedient wird. Auch durch die Verwendung von Abdeckungen zum Erzeugen von Niveaus innerhalb des Fachs neigen Objekte dazu, sich in Abhängigkeit von ihrem Gewicht und der Weise, auf welche das Fahrzeug bedient wird, frei zu bewegen. Anders ausgedrückt, stellt auch sorgfältige Anordnung eines Objekts in einer Position innerhalb eines Fachs oder auf einer Abdeckung nicht sicher, dass das Objekt derart in derselben Position bleiben wird, dass das Objekt leicht entnommen werden könnte.
  • Während ein vorderer Fahrzeuginsasse der Entnahme eines Objektes aus dem Fach seine volle Aufmerksamkeit widmen kann, kann das Fehlen geeigneter Unterteilungen und Bewegung und Mischen der Objekte innerhalb des Fachs die Entnahme dennoch schwierig gestalten. Dasselbe gilt für einen hinteren Fahrzeuginsassen. Tatsächlich ist die Entnahme von Objekten aus dem Fach für den hinteren Fahrzeuginsassen sogar noch schwieriger. Wenn sich der Deckel des Fachs in einer offenen oder angehobenen Position befindet, ist das Sichtfeld des hinteren Insassen mindestens teilweise verdeckt und Zugang zu dem Fach ist durch den offenen Deckel eingeschränkt.
  • Wichtiger noch als die Anstrengungen der vorderen und hinteren Fahrzeuginsassen sind jedoch die Anstrengungen des Fahrzeugbedieners bei dem Versuch, ein Objekt aus dem Fach zu entnehmen, während er das Fahrzeug bedient. In diesen Fällen muss der Fahrzeugbediener seine Aufmerksamkeit von allen Aspekten des Fahrens häufig ablenken, um in das Fach zu schauen, um ein gewünschtes Objekt zur Entnahme zu lokalisieren. Das Ablenken der Aufmerksamkeit des Fahrzeugbedieners aus für einen kurzen Moment kann zu einem abgelenkten Fahrer führen, wodurch die Gefahr für den abgelenkten Fahrer, andere Fahrer auf der Straße oder der Autobahn oder nahen Fußgängern steigt. Auch wenn der Fahrzeugbediener diszipliniert genug ist, um seinen Blick auf der Straße zu lassen, während er versucht, ein Objekt aus dem Fach zu entnehmen, sind die weiter in die Aufgabe vertieft, das gewünschte Objekt zu finden und zu identifizieren, während sie das Fach durchstöbern. Eine derartige Durchstöberungshandlung kann ebenfalls dazu führen, dass der Fahrzeugbediener ein oder mehrere Objekte, die in dem Fach aufbewahrt werden, beschädigt oder er durch die Berührung eines scharfen oder kaputten Objekts verletzt wird.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Mittelkonsolenfach, das in der Lage ist, Objekte in verschiedene Teilfächer für einfache Entnahme zu trennen. Da die in dem Fach aufbewahrten Objekte im Allgemeinen nicht von Tag zu Tag variieren, kann die Größe der Teilfächer so durch den Fahrzeugbediener gewählt werden, um diese bekannten Objekte unterzubringen. Idealerweise würde das Ändern der Größe der Teilfächer leicht durch den Fahrzeugbediener erreicht werden, wenn das Fahrzeug nicht bedient wird.
  • Um der Entnahme der in den Teilfächern aufbewahrten Objekte entgegenzukommen, könnten die Teilfächer individuell identifiziert sein und das Fach könnte sich drehen, um Zugang zu einem ausgewählten Teilfach bereitzustellen. Zugang zu dem/den Objekt(en) innerhalb des ausgewählten Teilfachs könnte durch eine Öffnung erfolgen, die durch Öffnen eines Deckels oder einer Tür des Fachs erzeugt wird. Um Zugang zu dem Teilfach durch den Fahrzeugbediener und die Insassen auf den Vorder- und Rücksitzen sicherzustellen, könnte die Tür des Fachs in eine Wand der Mittelkonsole oder des Fachs gleiten, um eine Sichtverbindung von jedem der Fahrzeuginsassen nicht zu versperren. Darüber hinaus könnte individuelles Identifizieren der Teilfächer unter Verwendung des Infotainment-Systems oder eines ähnlichen Systems durchgeführt werden und das Drehen des Fachs, um Zugang zu einem ausgewählten Teilfach bereitzustellen, kann gleichermaßen auf eine handfreie Weise unter Verwendung von einem oder mehreren der Fahrzeugsysteme erreicht werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug bereitgestellt. Die Mittelkonsole kann weitgehend so beschrieben werden, dass sie ein zylindrisches Gehäuse, welches ein Fach definiert, eine Spindel, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist, und mindestens eine Trenneinrichtung beinhaltet, die durch die Spindel zum Unterteilen des Fachs getragen wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet die Mittelkonsole ferner eine Tür, die einen Abschnitt des zylindrischen Gehäuses ausbildet.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet das zylindrische Gehäuse eine Innenwand und eine Außenwand, die zusammen einen Schlitz zum Aufnehmen der Tür definieren, wenn die Tür von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt wird.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet das zylindrische Gehäuse eine Innenwand und die mindestens eine Trenneinrichtung erstreckt sich von der Spindel zu einer Position neben der Innenwand, um die Drehung der mindestens einen Trenneinrichtung und der Spindel innerhalb des zylindrischen Gehäuses zu gestatten. In einer weiteren wird die mindestens eine Trenneinrichtung entfernbar durch die Spindel getragen.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet die Spindel mindestens eine Stütze, die einen ersten darin positionierten Magneten aufweist, und die mindestens eine Trenneinrichtung weist einen zweiten Magneten auf, der derart mit einer Zunge assoziiert ist, dass der erste Magnet und der zweite Magnet zusammenwirken, um die mindestens eine Trenneinrichtung an der Spindel innerhalb der mindestens einen Stütze zu sichern.
  • In einer zusätzlichen möglichen Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeug mit einem Mittelfach, das zwischen einem Paar von vorderen Insassensitzen angeordnet ist, ein zylindrisches Gehäuse, welches das Mittelfach definiert, eine Spindel, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist, und mindestens eine Trenneinrichtung, die durch die Spindel zum Teilen des Fachs getragen wird.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug ferner eine Tür, die in einer offenen Position Zugang zu den zwei oder mehr Teilfächern bereitstellt. In einer weiteren bildet die Tür einen Abschnitt des zylindrischen Gehäuses.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug ferner einen Codierer, der mit der Spindel zum Bestimmen einer Position der Spindel assoziiert ist.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug ferner einen visuellen Indikator, der einem Fahrzeugbediener Informationen in Bezug auf die Zugänglichkeit der zwei oder mehr Teilfächer auf der Grundlage der bestimmten Position der Spindel bereitstellt. In einer weiteren ist der visuelle Indikator eine Anzeige.
  • In einer zusätzlichen möglichen Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug ferner einen Schalter zum Auswählen eines der Teilfächer zum Zugang und einen Motor zum Drehen der Spindeln, um Zugang zu dem einen der Teilfächer durch die Tür bereitzustellen. In noch einer weiteren ist der Schalter an einem Lenkrad montiert.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform ist ein Verfahren zum Zugreifen auf eines einer Vielzahl von Teilfächern eines Fachs bereitgestellt, das durch ein zylindrisches Gehäuse definiert ist, das mindestens eine Trenneinrichtung aufweist, die durch eine Spindel getragen wird, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist. Das Verfahren kann weitgehend so beschrieben sein, dass es die folgenden Schritte umfasst: (a) Festlegen eines Namens für jedes der Vielzahl von Teilfächern; (b) Schieben einer Tür des Fachs in eine offene Position zum Freilegen einer Teilfach-Zugangsöffnung; (c) Auswählen eines der Vielzahl von Teilfächern durch den Namen zur Bewegung in eine Position, die durch die Teilfach-Zugangsöffnung zugänglich ist; und (d) Drehen der Spindel und der Vielzahl von Teilfächern innerhalb des zylindrischen Gehäuses, um durch die Teilfach-Zugangsöffnung Zugang zu dem einen der Vielzahl von Teilfächern mit dem ausgewählten Namen zu gestatten.
  • In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet der Festlegungsschritt den Schritt des Programmierens des Namens von jedem der Vielzahl von Teilfächern in ein Mittelkonsolensteuerprogramm.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet der Programmierschritt die Schritte des Positionierens von jedem der Vielzahl von Teilfächern neben der Teilfach-Zugangsöffnung und des Zuweisens eines Namens zu jedem der Vielzahl von Teilfächern, wenn die Vielzahl von Teilfächern neben der Teilfach-Zugangsöffnung positioniert ist.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet der Auswahlschritt eines Namens des einen der Vielzahl von Teilfächern zur Bewegung den Schritt des Aussprechens des Namens. In noch einer weiteren beinhaltet der Auswahlschritt eines Namens des einen der Vielzahl von Teilfächern zur Bewegung den Schritt des Navigierens innerhalb einer Liste von Namen der Vielzahl von Teilfächern zum Benennen eines Teilfachs, zu welchem Zugang gewünscht ist.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet der Drehungsschritt Betätigen eines Motors zum Drehen der Spindel und der Vielzahl von Teilfächern, um Zugang zu dem einen der Vielzahl von Teilfächern mit dem ausgewählten Namen durch die Teilfach-Zugangsöffnung zu gestatten.
  • In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen einer Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Erfindung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von den Baugruppen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beigefügten hierin einbezogenen und einen Teil der Patentschrift bildenden Zeichnungsfiguren veranschaulichen mehrere Aspekte des Fahrzeugs mit einer Mittelkonsole oder einem Fach, die/das zwischen einem Paar von vorderen Insassensitzen angeordnet ist, und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit Fahrer- und Beifahrersitz und einer dazwischen positionierten Mittelkonsole;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines zylindrischen Gehäuses, welches ein Fach der Mittelkonsole definiert;
  • 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht des zylindrischen Gehäuses, um eine Spindel und Trenneinrichtungen zu zeigen, die zum Ausbilden von Teilfächern innerhalb des Fachs verwendet werden;
  • 4 ist eine Querschnittansicht des zylindrischen Gehäuses;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittansicht einer Stütze, die so gezeigt ist, dass sie eine Trenneinrichtung und eine mögliche Platzierung von Magneten zum entfernbaren Tragen der Trenneinrichtung aufnimmt;
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Spindel und einer Vielzahl von Stützen und einer Trenneinrichtung, die von einer der Stützen entfernt ist;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Mittelkonsolensteuerung, die Komponenten beinhaltet, die zum Programmieren von Namen der Teilfächer, zum Auswählen eines gewünschten Teilfachs zum Zugang und zum Drehen des gewünschten Teilfachs in eine zugängliche Position innerhalb des zylindrischen Gehäuses verwendet werden;
  • 8 ist eine vordere Draufsicht einer Anzeige, die eine Liste von Namen von Teilfächern zeigt; und
  • 9 ist eine vordere Draufsicht einer Anzeige, die einen Bereich zum Benennen eines Teilfachs eines Mittelkonsolensteuerprogramms zeigt, welches zum Benennender Teilfächer der Mittelkonsole verwendet wird.
  • Nun wird ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen des Fahrzeugs mit einem Mittelfach, das zwischen einem Paar von vorderen Insassensitzen angeordnet ist, Bezug genommen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf 1 Bezug genommen, welche einen Abschnitt eines Fahrzeugs 10, einschließlich einer vorderen Reihe von Sitzen 12, veranschaulicht. Die vordere Reihe von Sitzen 12 beinhaltet einen Fahrersitz 14 und einen Beifahrersitz 16 und eine Mittelkonsole 18. Die Mittelkonsole 18 ist zwischen dem Fahrersitz 14 und dem Beifahrersitz 16 positioniert und beinhaltet ein zylindrisches Gehäuses 20, welches ein Fach 22 darin zu Aufbewahren von Objekten definiert.
  • Wie in 2 gezeigt beinhaltet das zylindrische Gehäuse 20 ein erstes Ende 24 und ein zweites Ende 26. In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Abschnitt des zylindrischen Gehäuses 20 durch eine Tür 28 mit einem Griff 30 zum Öffnen der Tür ausgebildet, um Zugang zu dem Fach 22 bereitzustellen.
  • Wie in 3 gezeigt erstreckt sich eine Spindel 32 oder Stange zwischen dem ersten Ende 24 und dem zweiten Ende 26 des zylindrischen Gehäuses 20. Die Spindel 32 ist koaxial mit dem zylindrischen Gehäuse 20 zur Drehung darin positioniert. Obwohl das Fach 22 in der in 3 gezeigten Ausführungsform unter Verwendung von vier Trenneinrichtungen 34 in vier Teilfächer 36 unterteilt ist, beinhaltet in 4 beschriebene Ausführungsform drei Trenneinrichtungen 34, die durch die Spindel 32 getragen werden und das Fach 22 in drei separate Teilfächer 36 unterteilen. Obwohl drei Trenneinrichtungen 34 und drei Teilfächer 36 in der beschriebenen Ausführungsform gezeigt sind, kann eine beliebige Anzahl von Trenneinrichtungen zum Unterteilen des Fachs 22 in Teilfächer verwendet werden. Das Fach 22 kann durch eine einzelne Trenneinrichtung, zum Beispiel in zwei Teilfächer geteilt werden, durch sechs Trenneinrichtungen in sechs Teilfächer. Darüber hinaus kann der Abstand der Trenneinrichtung derart sein, dass die Teilfächer in Teilfächer unterschiedlicher Größen geteilt sind. Nachfolgend sind Teilfächer im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 36 gekennzeichnet.
  • Erneut Bezug nehmend auf 4 beinhaltet das zylindrische Gehäuse 20 eine Innenwand 38 und eine Außenwand 40, die einen Schlitz 42 dazwischen definieren. In der beschriebenen Ausführungsform ist der Schlitz 42 ausreichend breit und positioniert, um die Tür 28 aufzunehmen, wenn die Tür von einer geschlossenen Position, wie gezeigt, in eine offene Position bewegt oder geschoben wird. In einer anderen Ausführungsform könnten die Innenwand 38 und die Außenwand 40 einen zweiten Schlitz auf einer gegenüberliegenden Seite der Tür 28 definieren, um zu gestatten, dass die Tür in einer entgegengesetzten Richtung geöffnet wird, oder die Tür könnte ein Scharnier aufweisen und sich nach außen öffnen.
  • Die beschriebene Spindel 32 beinhaltet eine Vielzahl von Stützen 44, die gleichmäßig beabstandet um die Spindel positioniert sind, um die Trenneinrichtungen 34 zu tragen. In anderen Ausführungsformen kann die Anzahl von Stützen 44 und die Position der Stützen um die Spindel 32 variieren, um unterschiedlich große Teilfächer zu erzeugen, wie oben besprochen. Jede Stütze 44 beinhaltet in der beschrieben Ausführungsform jedoch einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt, der einen Schlitz 48 oder eine Nut definiert, wie in 5 gezeigt. Der Schlitz 48 ist gestaltet, um eine Zunge 50 einer Trenneinrichtung 34 aufzunehmen und die Trenneinrichtung an der Spindel 32 zu sichern. Ein erster Magnet 52 ist innerhalb des Schlitzes 48 positioniert und ein zweiter Magnet 54 ist mit der Zunge 50 der Trenneinrichtung 34 assoziiert. Der erste und zweite Magnet 52, 54 sind derart positioniert, dass gegensätzliche Pole einander zugewandt sind, um eine Anziehungskraft dazwischen bereitzustellen.
  • In der beschriebenen Ausführungsform sind die Stütze 44 und die Trenneinrichtung 34 jeweils mit drei Magneten assoziiert. Die gezeigten Magnete sind innerhalb der Trenneinrichtung 34 und der Stütze 44 positioniert, die Magnete können jedoch auf eine beliebige Weise mit der Trenneinrichtung und der Stütze assoziier sein. Zum Beispiel können die Stützmagnete 52 unter einer Fläche der Stütze 44 positioniert sein, um zu gestatten, dass die Trenneinrichtungsmagnete 54 in die Stütze eintreten, bevor sie die Stützmagnete berühren.
  • Zusätzlich zu den Magneten können die Trenneinrichtungen 34 entfernbar durch die Spindel 32 auf andere Weisen getragen werden, einschließlich zum Beispiel Klettverschlüsse und verschiedene mechanische Mechanismen, welche die Trenneinrichtungen angemessen in ihrer Position sichern. In noch anderen Ausführungsformen kann die Anzahl an Teilfächern fest sein, um zu gestatten, dass die Trenneinrichtungen dauerhaft an der Spindel befestigt sind oder von dieser getragen werden. In einer derartigen Anordnung können die Spindel und die Trenneinrichtungen einstückig ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus können die Größe und die Stärke der Magneten so lange variieren, wie die Magneten ausreichen, um die Trenneinrichtung in ihrer Position innerhalb des Schlitzes zu sichern, während einem Fahrzeugbediener das Trennen der Trenneinrichtung 34 von der Spindel 32 in dem Falle gestattet wird, dass der Fahrzeugbediener sich wünscht, die Anzahl und/oder Größe der Teilfächer des Fachs zu ändern. Beim Betrieb wird die Trennvorrichtung 34 schlicht in den Schlitz 48 der Spindel 32 gesenkt, wie durch den Wirkungspfeil A in 5 gezeigt, um zu gestatten, dass die Anziehung der Magnete die Trenneinrichtung in ihrer Position sichert. Das Entfernern der Trenneinrichtung 34 wird auf ähnliche Weise durch einen Fahrzeugbediener (V) erreicht, indem an der Trenneinrichtung mit einer Kraft gezogen wird, die ausreicht, um die Anziehungskraft der Magnete zu überwinden, wie durch den Wirkungspfeil B in 6 gezeigt.
  • Nun wird auf 7 Bezug genommen, welche ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Mittelkonsolensteuersystems veranschaulicht. Wie gezeigt, beinhaltet ein Steuermodul 60 einen Speicher 62, auf welchem ein Mittelkonsolensteuerprogramm 64 gespeichert ist. Das Steuermodul 60 überwacht eine Benutzerschnittstelle 66 zum Empfangen von Anweisungen von einem Fahrzeugbediener kontinuierlich. Ein Codierer 68, der mit einem Motor 70 zum Drehen der Spindel 32 assoziiert ist, stellt dem Steuermodul 60 Informationen über eine Position der Spindel und der Teilfächer 36 bereit und ein visueller Indikator 72 stellt dem Fahrzeugbediener Informationen über die Teilfächer und deren Zugänglichkeit bereit. Obwohl die gezeigten Komponenten direkt verbunden sind, kann jede der Komponenten Signale und/oder Informationen durch ein oder mehrere Steuermodule unter Verwendung eines internen Kommunikationsnetzes bereitstellen, welches die Komponenten innerhalb des Fahrzeugs miteinander verbindet (z. B. ein Controller Area Network (CAN) oder einer Local Interconnect Network (LIN), wie in der Technik bekannt).
  • Wie in 7 gezeigt, kann der Motor 70 mit der Spindel 32 assoziiert sein, um die Spindel und die Teilfächer 36 so zu drehen, dass ein gewünschtes Teilfach zum Zugang durch den Fahrzeugbediener positioniert ist, wenn sich die Tür 28 in der offenen Position befindet. In der beschriebenen Ausführungsform beinhaltet der Motor 70 den Codierer 68, um eine Position der Spindel 32 zu überwachen und diese Information dem Steuermodul 60 bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Spindel 32 kontrolliert in eine gewünschte Position gedreht werden, um Zugang zu einem gewünschten Teilfach 36 bereitzustellen. Andere elektronische Vorrichtungen können zum Bestimmen der Position der Spindel verwendet werden, einschließlich zum Beispiel ein Potentiometer, und der Codierer oder die anderen elektronischen Vorrichtungen können von dem Motor 70 getrennt sein, wie es in der Technik bekannt ist.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist der visuelle Indikator 72 eine Anzeige. Die Anzeige 72 könnte ein Mittelkonsolen- oder Navigationsbildschirm sein, wie in 1 gezeigt, eine Frontanzeige (nicht gezeigt) oder noch einfacher ein Indikator in einem Clusterbereich des Armaturenbretts sein, egal ob digital oder analog. Der Fahrzeugbediener kann auf die Anzeige 72 schauen, die eine Liste von Namen 80 der verschiedenen Teilfächer 36 zeigt und die Benutzerschnittstelle 66 verwenden, um durch die Liste von Namen zu navigieren, bis ein gewünschter Name eines Teilfachs ausgewählt ist.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle 66 ein Schalter, der an einem Lenkrad 80 montiert ist, wie es in der Technik bekannt ist. Insbesondere beinhaltet der Schalter 66 einen „HOCH“-Knopf 82 und einen „HERUNTER“-Knopf 84, wie in 1 gezeigt ist. In Bezug auf 8 kann der Fahrzeugbediener auf die Anzeige 72 schauen, welche die Liste von Namen 80 zeigt, und den „HOCH“-Knopf 82 und den „HERUNTER“-Knopf 84 zum Navigieren durch oder Durchgehen der Liste von Namen 80 verwenden, bis ein gewünschter Teilfachname („SONNENBRILLE“) ausgewählt ist. Der ausgewählte Teilfachname wird hervorgehoben, wie gezeigt, um die Aufgabe für den Fahrzeugbediener zu vereinfachen. Sobald es ausgewählt wurde, überträgt das Steuermodul 60 das ausgewählte Teilfach 36 an den Motor 70, welcher die Spindel 32 entsprechend dreht, um Zugang zu dem ausgewählten Teilfach durch die Tür 28 zu gestatten. Auswahl kann durch Positionieren des gewünschten Teilfachnamens innerhalb eines hervorgehobenen Bereichs 81 der Anzeige 72 geschehen oder ein separater Druckknopf (nicht gezeigt) kann zum Bestätigen der Auswahl verwendet werden.
  • Beim Betrieb muss der Fahrzeugbediener zuerst eine gewünschte Anzahl von Teilfächern 36 festlegen und eine oder mehrere Trenneinrichtungen 34 entsprechend positionieren. Die Trenneinrichtungen 34 können gleichmäßig voneinander beabstandet sein, um gleichmäßig große Teilfächer 36 zu erzeugen oder andernfalls Teilfächer unterschiedlicher Größen zu erzeugen. Sobald die Trenneinrichtungen 34 positioniert sind, wird ein Name für jedes der Teilfächer 36 festgelegt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform werden Teilfachnamen durch Einprogrammieren eines Namens für jedes der Teilfächer 36 in das Mittelkonsolensteuerprogramm 64 festgelegt. Dies beinhaltet Positionieren eines Teilfachs 36 neben einer Teilfach-Zugangsöffnung, die erzeugt wird, wenn die Tür 28 geöffnet ist. Sobald das Teilfach 36 positioniert ist, wird dem Teilfach ein Name zugewiesen.
  • In der beschriebenen Ausführungsform wird der Name unter Verwendung eines Konfigurationsbereichs 82 der Anzeige 72 zugewiesen. Wie in der Technik bekannt ist, können der Konfigurationsbereich 82 und die Anzeige 72 Teil eines Fahrzeug-Infotainment-Systems sein. Der Fahrzeugbediener öffnet den Konfigurationsbereich 82, aktiviert eine Option „Bereich zum Benennen eines Teilfachs“ und gibt den Namen des Teilfachs 36 ein. In der beschriebenen Ausführungsform wird der Name unter Verwendung einer elektronischen Tastatur 84 eingegeben, die auf dem Konfigurationsbereich 82 und der Anzeige 72 angezeigt wird. In alternativen Ausführungsformen kann die Liste von Namen 80 schlicht auswählbare numerische oder alphanumerische Namen beinhalten. Darüber hinaus können die Teilfächer 36 bereits benannt sein. Der Name des Teilfachs 36 und eine Position der Spindel 32 werden in einem Speicher 62 für spätere Bezugnahme durch das Mittelkonsolensteuerprogramm 64 gespeichert. Diese schritte werden wiederholt, bis die Teilfächer 36 benannt sind und ihre entsprechenden Positionen mit dem Namen assoziiert und gespeichert sind. Dies kann eines oder mehrere der Teilfächer 36 beinhalten.
  • Wie oben beschrieben kann der Fahrzeugbediener kann auf die Anzeige 72 schauen, welche die Liste von Namen 80 der verschiedenen Teilfächer 36 zeigt und die Benutzerschnittstelle 66 verwenden, um durch die Liste zu navigieren, bis ein gewünschtes Teilfach ausgewählt ist. In der beschriebenen Ausführungsform wird der Name des Teilfachs gezeigt, auf welches gegenwärtig durch die Tür 28 zugegriffen werden kann, und die Namen der Teilfächer unmittelbar links und rechts werden ebenfalls über und unter dem Namen des zugänglichen Teilfachs gezeigt. Auf diese Weise kann der Fahrzeugbediener leicht bestimmen, welches Teilfach 36 zugänglich ist, und die Namen der benachbarten Teilfächer. Sobald der Name des Teilfachs ausgewählt ist, wird der Motor 70 eingeschaltet, um die Spindel 32 und die Teilfächer 36 zu drehen, um den gewünschten Zugang zu dem benannten Teilfach zu gestatten.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte der Fahrzeugbediener Sprachbefehle zum Auswählen des Teilfachs 36 durch einfaches Aussprechen des namens des Teilfachs verwenden. In dieser Ausführungsform empfängt ein Lautsprecher (nicht gezeigt), der in der Fahrgastzelle montiert ist, den ausgesprochenen Befehl und weist das Steuermodul 60 an, den Motor 70 derart zu drehen, dass das gewünschte Teilfach 36 zugänglich ist, wenn die Tür 28 geöffnet ist.
  • Zusammenfassend resultieren zahlreiche Vorteile aus der Verwendung eines drehbaren Mittelkonsolenfachs eines Fahrzeugs 10, wie in diesem Dokument veranschaulicht. Die Mittelkonsole gestattet Trennen von Objekten in separaten Teilfächer zur einfachen Entnahme. Um der Entnahme der in den Teilfächern aufbewahrten Objekte entgegenzukommen, sind die Teilfächer individuell identifiziert und das Fach dreht sich, um Zugang zu einem ausgewählten Teilfach bereitzustellen. Darüber hinaus wird individuelles Identifizieren der Teilfächer unter Verwendung des Infotainment- oder eines ähnlichen Systems erreicht und das Drehen des Fachs, um Zugang zu einem ausgewählten Teilfach bereitzustellen, wird gleichermaßen auf eine handfreie Weise unter Verwendung von einem oder mehreren der Fahrzeugsysteme erreicht.
  • Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Zum Beispiel können die Anzahl und Größe der Teilfächer vorbestimmt sein und Namen können für jedes Teilfach programmiert sein (z. B. „Telefon“, „Geld“ und „Sonnenbrille“). In einer derartigen Ausführungsform würde der Benutzer schlicht den Namen des Teilfachs aus der Liste von Namen auswählen, für welches Zugang erwünscht ist. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche, wenn sie entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie rechtlich, recht und billig berechtigt sind.

Claims (20)

  1. Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend: ein zylindrisches Gehäuse, welches ein Fach definiert; eine Spindel, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist; und mindestens eine Trenneinrichtung, die durch die Spindel zum Unterteilen des Fachs getragen wird.
  2. Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Tür, die einen Abschnitt des zylindrischen Gehäuses ausbildet.
  3. Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das zylindrische Gehäuse eine Innenwand und eine Außenwand beinhaltet, die zusammen einen Schlitz zum Aufnehmen der Tür definieren, wenn die Tür von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt wird.
  4. Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das zylindrische Gehäuse eine Innenwand beinhaltet und die mindestens eine Trenneinrichtung sich von der Spindel zu einer Position neben der Innenwand erstreckt, um Drehung der mindestens einen Trenneinrichtung mit der Spindel innerhalb des zylindrischen Gehäuses zu gestatten.
  5. Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Trenneinrichtung entfernbar durch die Spindel getragen wird.
  6. Mittelkonsole zur Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Spindel mindestens eine Stütze beinhaltet, die einen ersten darin positionierten Magneten aufweist, und die mindestens eine Trenneinrichtung einen zweiten Magneten aufweist, der derart mit einer Zunge assoziiert ist, dass der erste Magnet und der zweite Magnet zusammenwirken, um die mindestens eine Trenneinrichtung an der Spindel innerhalb der mindestens einen Stütze zu sichern.
  7. Fahrzeug mit einem Fach, das zwischen einem Paar von vorderen Insassensitzen angeordnet ist, umfassend: ein zylindrisches Gehäuse, welches das Fach definiert; eine Spindel, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist; und mindestens eine Trenneinrichtung, die durch die Spindel zum Teilen des Fachs in mindestens zwei Teilfächer getragen wird.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Tür, die in einer offenen Position Zugang zu den mindestens zwei Teilfächern bereitstellt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend einen Codierer, der mit der Spindel zum Bestimmen einer Position der Spindel assoziiert ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Tür, die einen Abschnitt des zylindrischen Gehäuses ausbildet und in einer offenen Position Zugang zu den mindestens zwei Teilfächern bereitstellt.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, ferner umfassend einen visuellen Indikator, der einem Fahrzeugbediener Informationen in Bezug auf die Zugänglichkeit der mindestens zwei Teilfächer auf der Grundlage der bestimmten Position der Spindel bereitstellt.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der visuelle Indikator eine Anzeige ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Schalter zum Auswählen eines der Teilfächer zum Zugang und einen Motor zum Drehen der Spindeln, um Zugang zu dem einen der Teilfächer durch die Tür bereitzustellen.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, wobei der Schalter an einem Lenkrad montiert ist.
  15. Verfahren zum Zugreifen auf eine Vielzahl von Teilfächern eines Fachs, das durch ein zylindrisches Gehäuse definiert ist, das mindestens eine Trenneinrichtung aufweist, die durch eine Spindel getragen wird, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt und koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses zur Drehung darin positioniert ist, die folgenden Schritte umfassend: Festlegen eines Namens für mindestens eines der Vielzahl von Teilfächern; Schieben einer Tür des Fachs in eine offene Position zum Freilegen einer Teilfach-Zugangsöffnung; Auswählen eines der Vielzahl von Teilfächern durch den Namen zur Bewegung in eine Position, die durch die Teilfach-Zugangsöffnung zugänglich ist; und Drehen der Spindel und der Vielzahl von Teilfächern innerhalb des zylindrischen Gehäuses, um durch die Teilfach-Zugangsöffnung Zugang zu dem einen der Vielzahl von Teilfächern mit dem ausgewählten Namen zu gestatten.
  16. Verfahren zum Zugreifen auf eine Vielzahl von Teilfächern nach Anspruch 15, wobei der Festlegungsschritt den Schritt des Programmierens des Namens von jedem der Vielzahl von Teilfächern in ein Mittelkonsolensteuerprogramm beinhaltet.
  17. Verfahren zum Zugreifen auf eine Vielzahl von Teilfächern nach Anspruch 16, wobei der Programmierschritt die Schritte des Positionierens des mindestens einen der Vielzahl von Teilfächern neben der Teilfach-Zugangsöffnung und des Zuweisens eines Namens zu dem mindestens einen der Vielzahl von Teilfächern beinhaltet, wenn die Vielzahl von Teilfächern neben der Teilfach-Zugangsöffnung positioniert ist.
  18. Verfahren zum Zugreifen auf eine Vielzahl von Teilfächern nach Anspruch 15, wobei der Auswahlschritt eines Namens des einen der Vielzahl von Teilfächern zur Bewegung den Schritt des Aussprechens des Namens beinhaltet.
  19. Verfahren zum Zugreifen auf eine Vielzahl von Teilfächern nach Anspruch 15, wobei der Auswahlschritt eines Namens des einen der Vielzahl von Teilfächern zur Bewegung den Schritt des Navigierens innerhalb einer Liste von Namen der Vielzahl von Teilfächern zu einem Namen eines Teilfachs, um darauf zuzugreifen, beinhaltet.
  20. Verfahren zum Zugreifen auf eine Vielzahl von Teilfächern nach Anspruch 15, wobei der Drehungsschritt Betätigen eines Motors zum Drehen der Spindel und der Vielzahl von Teilfächern beinhaltet, um Zugang zu einem der Vielzahl von Teilfächern mit dem ausgewählten Namen durch die Teilfach-Zugangsöffnung zu gestatten.
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