DE102018103090A1 - Aufbewahrungseinrichtung - Google Patents

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DE102018103090A1
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Olaf Uhlenbusch
Thomas Schneider
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Dr Schneider Kunststoffwerke GmbH
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Dr Schneider Kunststoffwerke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Abstract

Es wird eine Aufbewahrungseinrichtung beschrieben, welche mindestens eine Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) aufweist, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) mehrere Aufnahmen für verschiedene Gegenstände aufweist und die verschiedenen Aufnahmen durch eine Verlagerung der Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) zur Aufnahme und/oder Entnahme von Gegenständen verfügbar sind.

Description

  • Es wird eine Aufbewahrungseinrichtung beschrieben, welche mindestens eine verlagerbare Aufnahmeeinheit aufweist. Eine verlagerbare Aufnahmeeinheit ermöglicht die sichere Aufnahme verschiedener Gegenstände.
  • Aufbewahrungseinrichtungen finden Verwendung für verschiedenen Einrichtungen und in Fahrzeugen. Fahrzeuge umfassen Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise PKW, LKW und Busse, Schienenfahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen besteht ein großer Bedarf an Aufbewahrungseinrichtungen der hierin beschriebenen technischen Lehre.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Aufbewahrungseinrichtungen bekannt. Bspw. werden auch Aufnahmen für Getränke („Cupholder“) zur Aufnahme anderer Gegenstände verwendet, wobei die Gegenstände hierbei nicht sicher gehalten werden können. Es können damit beispielsweise Smartphones aus einem „Cupholder“ herausfallen und beschädigt werden.
  • Die Aufbewahrungseinrichtungen aus dem Stand der Technik weisen mehrere Mängel auf. Nachteile heutiger Ablagesysteme sind bspw. die fehlende Modularität und der fehlende Mehrfachnutzen. Eine Adaption von Aufnahmeöffnungen an verschiedene Durchmesser erfolgt in aller Regel durch anfällige, wenig robuste kinematische Lösungen.
  • Alternativ hierzu sind aus dem Stand der Technik einfach ausgebildete Cupholder bekannt, welchen keinen Durchmesserausgleich besitzen und daher auch keine Adaption an verschiedene Becher/Flaschen ermöglichen. Eine Adaption der bekannten Ablagesysteme zur Aufnahme verschiedener Becher/Flaschen ist mit einfach ausgebildeten Cupholdern nicht möglich.
  • Ablagemöglichkeiten für Münzen, Handys oder Smartphones, Parktickets, etc. sind Mangelware. In der Regel werden Aufnahmen hierfür verwendet, welche in erster Linie für einen anderen Zweck vorgesehen sind, so dass die Aufnahme von Münzen, Parktickets, Brillen etc. nur unzureichend möglich ist.
  • Allgemein bieten die aus dem Stand der Technik bekannten Ablagesysteme und Aufbewahrungseinrichtungen zu wenige Ablagemöglichkeiten für „Stuff in Cars“, also (Klein)-Gegenstände/Utensilien, welche in einem Fahrzeug mitgeführt werden. Bspw. weisen die Ablagesysteme nur eine unzureichende Aufbewahrungsmöglichkeit für Brillen auf. In der Regel gibt es zu wenig maßgeschneiderte Ablagemöglichkeiten für verschiedene Gegenstände in Fahrzeugen. Mitunter weisen die Ablagesysteme eine fehlende Adaption an verschiedene Durchmesser von Behältnissen auf, wobei generell in Fahrzeugen zu wenige Ablagen vorhanden sind.
  • Aufgabe
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe darin eine Aufbewahrungseinrichtung anzugeben, welche die Nachteile des Stands der Technik behebt und einfach ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von verschiedenen Gegenständen sicher aufgenommen werden kann und die Aufbewahrungseinrichtung an die Bedürfnisse eines Fahrers bzw. Insassen eines Fahrzeugs anpassbar ist.
  • Lösung
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Aufbewahrungseinrichtung gelöst, aufweisend mindestens eine Aufnahmeeinheit, wobei die Aufnahmeeinheit mehrere Aufnahmen für verschiedene Gegenstände aufweist und die verschiedenen Aufnahmen durch eine Verlagerung der Aufnahmeeinheit zur Aufnahme und/oder Entnahme von Gegenständen verfügbar sind.
  • Die Aufnahmeeinheit kann in einen Aufnahmeraum der Aufbewahrungseinrichtung einsetzbar sein. Bspw. kann die Aufnahmeeinheit als Einsatz ausgebildet sein und in eine Öffnung eines konventionell ausgebildeten Cupholders eingesetzt werden. Es ist daher über den Einsatz möglich, die Aufnahmemöglichkeit an verschiedene Gegenstände anzupassen. Bspw. kann der Einsatz ein Würfel sein, der an verschiedenen Seiten verschiedene Aufnahmen aufweist. Je nachdem wie der Würfel eingesetzt wird, werden verschiedene Aufnahmen bereitgestellt und es können verschiedene Gegenstände sicher aufgenommen werden. In weiteren Ausführungen können an einen Einsatz weitere Einsätze angebracht werden, so dass eine Vielzahl von verschiedenen Aufnahmen gleichzeitig bereitgestellt wird. Ferner kann der Einsatz innerhalb der Öffnung fest angeordnet oder verlagerbar (z.B. drehbar) sein.
  • Die Aufnahmeeinheit kann um mindestens eine Achse drehbar gelagert sein. Die Aufnahmeeinheit, die als Einsatz, bspw. in eine konventionelle Aufnahme eines Cupholders eingesetzt werden kann, ist in weiteren Ausführungen walzenförmig ausgebildet. Der walzenförmige Körper kann an seiner Boden- und/oder Deckenfläche ein Lagerelement aufweisen. Das Lagerelement definiert die Drehachse des Einsatzes und ermöglicht eine Rotation des Einsatzes um eine vorgegebene Achse. In noch weiteren Ausführungen kann die Aufnahme des Cupholders oder einer anders ausgebildeten Ablage mindestens ein korrespondierendes Lagerelement aufweisen. Das Lager des Einsatzes kann so ausgebildet sein, dass es an die Ausbildung der Aufnahme des Cupholders oder einer anderen Ablage anpassbar ist oder bereits eine entsprechend Anpassung aufweist. Das Lager des Einsatzes kann bspw. ein im Wesentlichen halbkugelförmiges Element aufweisen, das über eine Federeinrichtung aus der Aufnahmeeinheit herausgedrückt wird. Die halbkugelförmige Ausgestaltung stellt dabei sicher, dass der Einsatz an vor allem runden Aufnahmen eines Cupholders sich abstützen kann. Weiterhin kann ein solches Element auch in einem Spalt zwischen zwei Wänden oder Haltebacken eines Cupholders gehalten werden.
  • Die Aufnahmeeinheit kann eine quadratische, quaderförmige, walzenförmige, linsenförmige oder kugelförmige Gestalt aufweisen. Die Gestalt der Aufnahmeeinheit bzw. des Einsatzes ist im Hinblick auf die Aufnahmeräume zu wählen, in welche die Aufnahmeeinheit eingesetzt werden soll. Ein würfelförmiger Einsatz kann bspw. auch in eine runde Aufnahme, bspw. eines Cupholders, eingesetzt werden, wenn der Durchmesser der Aufnahme entsprechend groß und/oder der Einsatz entsprechend dimensioniert ist. Randbereiche der Aufnahme des Cupholders, welche frei bleiben, können als weitere Aufnahmefächer zur Aufnahme von Gegenständen dienen.
  • Die quaderförmige Aufnahmeeinheit kann insbesondere als Würfel ausgebildet sein. Jede Seite des Würfels kann verschiedene Aufnahmen bereitstellen. Eine Seite des Würfels kann auch als Blende ausgebildet sein und bspw. die gleiche Oberflächengestalt aufweisen wie der den Aufnahmeraum umgebende Bereich. In weiteren Ausführungen kann eine Seite des Würfels auch einen Spiegel aufweisen. Der Würfel kann entnommen werden und von einem Fahrgast für verschiedene Zwecke benutzt werden.
  • Die Aufnahmeeinheit kann eine kugelförmige Gestalt aufweisen und in einem Lager frei drehbar gelagert sein. Die Aufnahmeeinheit weist dabei eine gekrümmte Oberfläche auf und lässt sich durch eine sanfte Bewegung in sämtliche Richtungen verdrehen. Gegenüber einem Würfel als Aufnahmeeinheit, der zur Bereitstellung verschiedener Aufnahmen aus einem Aufnahmeraum entnommen, gedreht und wieder eingesetzt werden muss, bietet eine kugelförmige Aufnahmeeinheit den Vorteil der leichten Bedienbarkeit. Die kugelförmige Aufnahmeeinheit weist an verschiedenen Bereichen Aufnahmen auf, die in die kugelförmige Gestalt eingearbeitet sind. Die Aufnahmeeinheit ist derart ausgebildet, dass die Funktion des Verdrehens sowie die optische Darstellung der „Kugelfläche“ trotz der Aufnahmen beibehalten werden.
  • Die Aufnahmeeinheit kann mit mindestens einer weiteren Aufnahmeeinheit verbindbar sein. Eine der Aufnahmen der Aufnahmeeinheit kann ein Verbindungselement aufweisen oder so ausgebildet sein, dass eine Aufnahmeeinheit mit einem korrespondierenden Element in die Aufnahme eingesetzt oder damit verbunden werden kann. In weiteren Ausführungen kann auch ein Verbindungselement in eine Aufnahme einer Aufnahmeeinheit eingesetzt werden. Über das Verbindungselement kann eine weitere Aufnahmeeinheit mit der Aufnahmeeinheit verbunden werden. Bspw. greift das Verbindungselement in Aufnahmen beider Aufnahmeeinheiten.
  • Die Aufnahmeeinheit kann über drehbar gelagerte Elemente in einem Aufnahmeraum gelagert sein. Hierfür können bspw. Gleit- bzw. Wälzlager (z.B. Kugellager) verwendet werden. Eine kugelförmige Aufnahmeeinheit kann bspw. über Kugellager gelagert sein. Die Kugellager erlauben eine leichtgängige Verlagerung der Aufnahmeeinheit und behindern eine Verlagerung in sämtliche Richtungen nicht. Es ist bspw. auch möglich, eine kugelförmige Aufnahmeeinheit so zu drehen, dass die Ausrichtung einer Aufnahme gedreht wird.
  • Die Aufnahmeeinheit kann bewegbare Elemente aufweisen, die zur Veränderung der Größe und/oder Form der Aufnahmen der Aufnahmeeinheit ausgebildet sind. Ferner können weitere Einsätze in die Aufnahmen der Aufnahmeeinheit eingesetzt werden und/oder die Aufnahmen selbst flexibel ausgebildet sein. Hierüber können die Aufnahmen selbst noch weiter unterteilt und/oder an verschiedene Gegenstände und Bedürfnisse angepasst werden.
  • Die Aufnahmeeinheit kann quaderförmig ausgebildet sein und einen Körper mit verschiedenen Aufnahmen aufweisen, wobei der Körper in der Aufnahmeeinheit drehbar gelagert ist. Die Aufnahmeeinheit ist beispielsweise würfelförmig ausgebildet und der in der Aufnahmeeinheit drehbar gelagert Körper weist eine kugelförmige Gestalt auf. An einer Seite des Würfels ragt ein Abschnitt/Segment des kugelförmigen Körpers aus einer Öffnung hervor. Da der kugelförmige Körper mehrere Aufnahmen aufweist können durch ein Verdrehen des kugelförmigen Körpers in dem Würfel verschiedene Aufnahmen bereitgestellt werden, die dann über die Öffnung des Würfels zugänglich sind. Die Aufnahmeeinheit selbst weist äußerlich im Wesentlichen die Gestalt eines Würfels auf. Im Inneren des Würfels ist jedoch ein kugelförmiger Körper verdrehbar gelagert. Zur drehbaren Lagerung können Lagerelemente wie Lagerkugeln etc. vorgesehen sein. Eine solche Aufnahmeeinheit kann einfach gestapelt, abgestellt, eingesetzt und auch mit anderen Aufnahmeeinheit verbunden werden. Zusätzlich können verschiedene Aufnahmen bereitgestellt werden ohne die Aufnahmeeinheit entnehmen zu müssen. Die Bereitstellung der verschiedenen Aufnahmen erfolgt nur über ein Verdrehen des kugelförmigen Körpers.
  • Der Würfel mit einem innenliegenden kugelförmigen Körper wird durch die Position der Öffnung in der Regel auf einer Seite abgestellt. Diese Seite kann eine gesonderte Aufnahme oder ein Befestigungselement aufweisen, welche ein Aufsetzen auf ein weiteres ähnlich ausgebildetes Aufnahmeelement ermöglicht. Die gesonderte Aufnahme kann im Wesentlichen halbkugelförmig bzw. dem abstehenden Segment des darunter befindlichen kugelförmigen Körpers angepasst sein. Die gesonderte Aufnahme kann das Segment vollständig umgeben und zusätzlich ein abstehendes Befestigungselement aufweisen, das bspw. in eine Aufnahme des kugelförmigen Körpers greift. Die zweite Aufnahmeeinheit liegt dann mit ihrer Unterseite auf der ersten Aufnahmeeinheit auf und wird sicher gehalten.
  • Ein Würfel mit einem innenliegenden, kugelförmigen Körper kann zusätzlich eine weitere Öffnung an einer Seitenwand aufweisen, so dass die Aufnahmeeinheit nicht nur von oben in eine Ablage eingesetzt sondern auch seitlich in eine Ablage eingeschoben werden kann, wobei über die zusätzliche Öffnung eine weitere Aufnahme des kugelförmigen Körpers zugänglich ist.
  • Die Aufnahmeeinheit, der Körper und/oder der Aufnahmeraum können Mittel zur Beibehaltung der eingestellten Position aufweisen. Die Beibehaltung der eingestellten Position kann über Arretierungsmittel oder Einrichtungen erfolgen, welche lediglich die Position aufrechterhalten. Hierbei gilt zu unterscheiden, ob eine starre, widerstandsfähige Arretierung bereitgestellt werden oder ob eine Verlagerung möglich sein soll, wenn eine bestimmbare Mindestkraft zur Verlagerung, bspw. durch einen Fahrgast, aufgebracht wird. Arretierungsmittel erfordern in der Regel eine gesonderte Freigabe, damit die Aufnahmeeinheit entnommen und/oder verlagert (z.B. verdreht) werden kann. Andere Einrichtungen sorgen dafür, dass die Position der Aufnahmeeinheit beibehalten wird, solange keine Kräfte auf die Aufnahmeeinheit wirken oder die Kräfte unterhalb einer Mindestkraft liegen. Solche Einrichtungen verhindern, dass sich die Aufnahmeeinheit während einer Fahrt durch Bewegungen oder Vibrationen selbstständig bewegt. Ferner wird verhindert, dass bspw. in einer Aufnahme aufgenommene Gegenstände eine Verlagerung bewirken können.
  • Die Mittel zur Beibehaltung der eingestellten Position können verlagerbare Gewichte aufweisen. Verlagerbare Gewichte ermöglichen die Bereitstellung einer Einrichtung zur Beibehaltung der eingestellten Position und halten eine Aufnahmeeinheit in der jeweiligen Stellung. Zur Veränderung der Ausrichtung der Aufnahmeeinheit wird diese bspw. über die Hand eines Fahrgasts verdreht, wobei zugleich eine Verlagerung des Gewichts erfolgt. Die Mittel können ein oder mehrere Gewichte aufweisen, die bspw. entlang einer Führungsbahn verlagerbar sind. Eine Führungsbahn kann durch geradlinige Führungselemente oder gebogene Führungselemente bereitgestellt werden. Auch ist es denkbar, eine gebogene, zu einem Kreis geschlossene Führungsbahn vorzusehen, entlang der mindestens ein Gewicht verfahrbar ist. Hierüber kann bspw. ein Verdrehen einer kugelförmigen Aufnahmeeinheit erreicht werden, welche in sämtliche Richtungen verdrehbar ist. Hierzu können in weiteren Ausführungsformen mindestens zwei geschlossene, kreisförmige Führungsbahnen vorgesehen sein, entlang derer jeweils mindestens ein Gewicht verlagerbar ist. Die Führungsbahnen können sich kreuzen, wobei die Anordnung der Führungsbahnen unter Berücksichtigung der Position und Ausgestaltung der Aufnahmen der Aufnahmeeinheit erfolgen muss.
  • Anordnungen mit Führungsbahnen und Gewichten können insbesondere auch bei einem Würfel mit einem innenliegenden, kugelförmigen Körper vorgesehen sein, wobei die Gewichte an oder in der Kugel angeordnet sind, so dass diese eine eingestellte Position beibehalten kann.
  • Solche Anordnungen mit Gewichten können nicht nur bei kugelförmigen Aufnahmeeinheiten sondern bspw. auch bei würfelförmigen Aufnahmeeinheiten vorgesehen sein. Würfelförmige Aufnahmeeinheiten benötigen in der Regel keine Mittel zur Beibehaltung der eingestellten Position. Über Gewichte lässt sich jedoch eine würfelförmige Aufnahmeeinheit bspw. sicher in einem Aufnahmeraum einer Ablage halten. Die Aufnahmeeinheit wird über die Gewichte entsprechend ihrer Ausrichtung im Bereich der Standfläche beschwert.
  • Die Aufnahmeeinheit bildet einen flexiblen Einsatz, der bspw. als Multihalter nach dem Prinzip des „Zauberwürfels“ ausgebildet sein kann. Der Einsatz kann in seiner Form quadratisch, rechteckig, walzenförmig, linsenförmig oder aber auch kugelförmig sein. Dabei kann jede Seite eines eckigen Einsatzes oder auch nur ein Teil der Seiten des Einsatzes mit Funktionen - in Form von Öffnungen - belegt sein. Eine Seite kann als „Blende“ genutzt werden und mit einem zum Interieur passenden Dekor versehen sein.
  • Beispielsweise können folgende Haltefunktionen in dem Einsatz integriert werden:
    • - mindestens eine Öffnung für Smartphones;
    • - zylindrische Öffnungen für Becher, Flaschen; und
    • - Ablageschalen für Parkticket, Münzen und Einkaufswagenchip.
  • Die Aufnahmeeinheit bzw. der Einsatz können entnehmbar oder stationär verbaut sein (z.B. als Kugel in Schalen gelagert oder als Walze über seitliche Achsen drehbar gelagert).
  • Die Aufbewahrungseinrichtung weist eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber bekannten Aufbewahrungssystemen auf:
    • - Multifunktionalität (Öffnungen für Becher, Smartphone/Handy und Ablageschalen in einem Bauteil);
    • - Robustheit (keine anfälligen kinematischen Bauteile);
    • - einfache Bedienung (entweder drehen oder herausnehmen und wieder einsetzen);
    • - „User Experience“ (Betätigung macht Spaß);
    • - keine Helikopterteile (Teile können immer an Ort und Stelle verbleiben und gehen nicht verloren);
    • - Erweiterbarkeit: mehrere Aufnahmeeinheiten („Zauberwürfel“) können miteinander zu einem größeren System kombiniert werden; und
    • - Elektrifizierung: durch Öffnungen in der Aufnahmeeinheit bzw. dem Einsatz („Zauberwürfel“) können Stecker geführt werden, um z.B. ein elektronisches Gerät (z.B. Smartphone) zu laden oder Daten bidirektional zu transferieren; weiterhin kann unterhalb der Aufnahmeeinheit bzw. des Einsatzes („Zauberwürfel“) eine Art „Docking Station“ angeordnet sein, die ein Laden bzw. einen Datenaustausch (mit bspw. einer Fahrzeugsteuerung) ermöglicht (über Funk, „Near Field Communication“ oder drahtgebunden) .
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Figuren, welche nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Dabei zeigt:
    • 1 verschiedene schematische Darstellungen einer Aufbewahrungseinrichtung einer ersten Ausführungsform;
    • 2 verschiedene schematische Darstellungen einer Aufbewahrungseinrichtung einer zweiten Ausführungsform;
    • 3 verschiedene schematische Darstellungen einer Aufbewahrungseinrichtung einer dritten Ausführungsform;
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer Ablage;
    • 5 eine perspektivische Darstellung der Ablage von 4 mit eingesetzten Aufnahmeeinheiten;
    • 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ablage;
    • 7 eine perspektivische Darstellung der Ablage von 6 mit eingesetzten Aufnahmeeinheiten;
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer würfelförmigen Aufnahmeeinheit;
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer walzenförmigen Aufnahmeeinheit;
    • 10a-e verschiedene Ansichten der walzenförmigen Aufnahmeeinheit von 9; und
    • 11a-f verschiedene Ansichten der würfelförmigen Aufnahmeeinheit von 8.
  • In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nicht anders angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet Bestandteile zu zeigen und zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt verschiedene schematische Darstellungen einer Aufbewahrungseinrichtung 10 einer ersten Ausführungsform. Die Aufnahmeeinheit 10 ist kugelförmig ausgebildet und weist eine Vielzahl von Aufnahmen auf, die an verschiedenen Bereichen der kugelförmigen Aufnahmeeinheit 10 angeordnet sind.
  • Die Aufnahmeeinheit 10 ist in einer Ablage 52 angeordnet. Die Ablage 52 ist in einer Mittelkonsole 50 (in 1 nicht dargestellt) integriert. 1 zeigt die Darstellung einer Ablage 52, welche zwei Aufnahmeeinheiten 10 aufweist.
  • Die Aufnahmeeinheiten 10 sind über Lagerkugeln 59 in einem Aufnahmeraum 54 drehbar gelagert. Der Aufnahmeraum 54 befindet sich unterhalb einer Blende 58, welche die Ablage 52 und die Öffnungen des Aufnahmeraums 54 umgibt. Die Aufnahmeeinheiten 10 sind so in dem Aufnahmeraum 54 angeordnet, dass nur ein oberes Segment über Öffnungen in der Blende 58 herausragt. Über dieses Segment kann beispielsweise eine große Öffnung 12, Schlitze 14 oder eine kleine Öffnung 16 zugänglich sein. Weiterhin können die Aufnahmeeinheiten 10 noch andere Aufnahmen aufweisen. Beispielsweise können die Aufnahmen auch Schalen, Mulden etc. umfassen. In diese Aufnahmen können verschiedene Gegenstände, wie beispielsweise Getränkebehälter, Smartphones/Handys, Münzen, Karten, Stifte und Brillen etc. eingesetzt und sicher gehalten werden. Die Öffnungen 12 und 16 bzw. Schlitze 14 sind entsprechend so ausgebildet, dass die Gegenstände darin sicher gehalten werden können. Beispielsweise können die Öffnungen 12, 16 und die Schlitze 14 auch eine Beschichtung aus einem gummiähnlichen Werkstoff oder Velours aufweisen. Eine Beschichtung der Oberflächen der Öffnungen 12, 16 und der Schlitze 14 kann beispielsweise auch mittels thermoplastischer Elastomere (TPE) erfolgen.
  • Die Aufnahmeeinheit 10 kann über die Hand 60 eines Fahrzeuginsassen in sämtliche Richtungen verdreht werden, sodass unterschiedliche Aufnahmen bereitgestellt werden.
  • Damit die kugelförmigen Aufnahmeeinheiten 10 ihre jeweilige veränderte Position beibehalten, können diese in den Figuren nicht gezeigte Gewichte und Führungsbahnen aufweisen. Die Gewichte sind innerhalb der kugelförmigen Aufnahmeeinheit 10 angeordnet und entlang der ebenfalls in den kugelförmigen Aufnahmeeinheiten 10 angeordneten Führungsbahnen verlagerbar. Die Führungsbahnen können insbesondere kreisförmige, geschlossene Führungsbahnen sein. Mindestens ein Gewicht ist entlang einer solchen Führungsbahn verlagerbar, wobei schwerkraftbedingt das Gewicht sich stets im unteren Bereich der Aufnahmeeinheit 10 befindet. Das Gewicht stellt dabei sicher, dass die Position der Aufnahmeeinheit 10 beibehalten wird. In den Aufnahmeeinheiten 10 können auch beispielsweise zwei sich kreuzende Führungsbahnen vorgesehen sein, entlang derer jeweils mindestens ein Gewicht verlagerbar ist. Die Führungsbahnen verlaufen innerhalb der Aufnahmeeinheiten so, dass diese nicht mit den Aufnahmen, den Öffnungen 12 und 16 und den Rippen 14 sowie weiteren Aufnahmen, kollidieren. Insbesondere sind mindestens zwei Führungsbahnen vorgesehen, die sich kreuzen. Hierüber wird erreicht, dass jede Ausrichtung der kugelförmigen Aufnahmeeinheiten 10 durch die Gewichte beibehalten werden kann.
    Wenn die Aufnahmeeinheit 10 innerhalb des Aufnahmeraums 54 verdreht wird, gleiten oder fahren die Gewichte schwerkraftbedingt derart weiter, dass diese sich im unteren Bereich der Aufnahmeeinheit 10 befinden. Dadurch wird erreicht, dass die am oberen Segment befindliche Aufnahme, welche dem unteren Bereich gegenüberliegt, zugänglich ist und die Position beibehält. In Abhängigkeit der Ausbildung der Gewichte, welche unter Berücksichtigung des Gewichts und der Abmaße der Aufnahmeeinheit 10 sowie der darin aufzunehmenden Gegenstände bestimmt werden, ist eine Mindestkraft erforderlich, um die Aufnahmeeinheit 10 zu verdrehen. Die erforderliche Mindestkraft kann auch dadurch beeinflusst werden, dass die Verlagerbarkeit der Gewichte entlang der Führungsbahnen einer Verlagerung entgegenwirkt. Die Gewichte können dabei gedämpft entlang der Führungsbahnen verschiebbar sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Aufnahmeeinheit 10 in einem Würfel - analog zu der Aufnahmeeinheit 20 - aufgenommen, wobei der Würfel eine Öffnung aufweist, über welche ein Segment einer kugelförmigen Aufnahmeeinheit 10 zugänglich ist. Über die Öffnung in dem Würfel können verschiedene Aufnahmen der kugelförmigen Aufnahmeeinheit bereitgestellt werden. Ein Verdrehen der kugelförmigen Aufnahmeeinheit bewirkt dann die Bereitstellung einer weiteren Aufnahme.
  • Kugelförmige Aufnahmeeinheiten 10 weisen den Vorteil auf, dass diese in sämtliche Richtungen verdreht werden können und nicht aus einer Ablage 52 zur Veränderung der bereitgestellten Aufnahme entnommen werden müssen.
  • 2 zeigt verschiedene schematische Darstellungen einer Aufbewahrungseinrichtung 20 einer zweiten Ausführungsform. Die Aufbewahrungseinheit 20 ist würfelförmig ausgebildet und weist an den Seiten verschiedene Aufnahmen auf. Die 8 und 11 zeigen verschiedene Ansichten und Darstellungen einer würfelförmigen Aufnahmeeinheit 20.
  • Die Aufnahmeeinheit 20 kann in eine Ablage 52 einer Mittelkonsole 50 eingesetzt werden. Je nachdem welche Gegenstände sicher aufbewahrt werden sollen, kann die Ausrichtung der Aufnahmeeinheit 20 verändert werden. Hierzu wird die Aufnahmeeinheit 20 aus dem Aufnahmeraum 54 entnommen und verdreht. Die Aufnahmeeinheit 20 ist daher flexibel und bietet zudem die Möglichkeit mit weiteren Aufnahmeeinheiten 20 gekoppelt zu werden. Hierzu können Verbindungselemente in eine der Aufnahmen einer würfelförmigen Aufnahmeeinheit eingesetzt werden. Beispielsweise wird ein Verbindungselement in eine Öffnung einer ersten Aufnahmeeinheit 20 eingesetzt. Das Verbindungselement übersteht die Öffnung, sodass ein zweites würfelförmiges Aufnahmeelement 20 mit einer korrespondierenden Öffnung auf das erste Aufnahmeelement aufgesetzt werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass beispielsweise eine erhöhte Aufnahme für Gegenstände bereitgestellt wird. Dies kann beispielsweise dazu dienen, das Display eines elektronischen Geräts auf ein höheres Niveau zu bringen oder einen Kaffeebecher für einen Fahrer oder Beifahrer griffbereit zu halten.
  • Anstelle gesonderter Verbindungselemente können auch jeweils Aufnahmen von Aufnahmeeinheiten 20 so ausgebildet sein, dass mindestens zwei Aufnahmeeinheiten 20 miteinander verbunden werden können. Dadurch lassen sich auch Anordnungen erzeugen, die mehrere Aufnahmeeinheiten 20 aufweisen.
  • Verbindungselemente sind nicht zwingend erforderlich, wenn bspw. die beiden Aufnahmeeinheiten 20 nebeneinander in einem Aufnahmeraum 54 positioniert werden (siehe 7). Wird jedoch nur eine der Aufnahmeeinheiten 20 in dem Aufnahmeraum 54 positioniert, so ist mindestens ein Verbindungselement erforderlich, damit bspw. eine zweite Aufnahmeeinheit 20 auf die erste, in dem Aufnahmeraum 54 aufgenommene Aufnahmeeinheit 20 aufgesetzt und mit dieser verbunden werden kann.
  • Verbindungseinrichtungen für Aufnahmeeinheiten 20 können auch durch Magnete bereitgestellt werden, die in den Seitenwänden oder Seitenwandbereichen der würfelförmigen Aufnahmeeinheiten 20 angeordnet sind. Die Magnete sind entsprechend der zu haltenden Gegenstände und der auf die Aufnahmeeinheiten 20 wirkenden Kräfte auszulegen, um eine sichere Lagerung der Gegenstände bereitzustellen. Dabei können auch die Aufnahmen eine entsprechende innenliegende Beschichtung oder Abschirmung aufweisen, sodass durch die Magnete elektronische Geräte nicht gestört oder beschädigt werden.
  • 3 zeigt verschiedene schematische Darstellungen einer Aufbewahrungseinrichtung 40 einer dritten Ausführungsform. Die Aufbewahrungseinheit 40 ist walzenförmig ausgestaltet und weist an der Wand 49 verschiedene Bereiche mit Aufnahmen auf. Die Ausgestaltung einer Aufnahmeeinheit 40 ist in den 9 und 10 gezeigt.
  • Die Aufnahmeeinheit 40 weist beispielsweise eine große Öffnung 42 für Getränkebehälter, zwei kleine Öffnungen 41 für Münzen, ein Fach 43 für Smartphones oder elektronische Geräte sowie Öffnungen 44 auf, in welche Stifte eingesetzt werden können. Die Aufnahmeeinheit 40 weist an den gegenüberliegenden Seitenwänden 48 ein Lager 46 auf. Über das Lager 46 sind die Aufnahmeeinheiten 40 in einem Aufnahmeraum 54 einer Ablage 52 drehbar gelagert. 3 zeigt eine feste Anordnung der Aufnahmeeinheiten 40 in der Ablage 52. In weiteren Ausführungsformen können die Aufnahmeeinheiten 40 jedoch auch aus den Aufnahmeräumen 54 entnommen und durch andere Aufnahmeeinheiten 40 ersetzt werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ablage 52. Die Ablage 52 weist zwei über eine Wand 56 getrennte Aufnahmeräume 54 auf. Die Aufnahmeräume 54 sind quaderförmig ausgebildet, sodass hierin verschiedene Aufnahmeeinheiten 20 und 40 aufgenommen werden können. Die Aufnahmeöffnungen 54 sind zudem von einer Blende 58 umgeben.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ablage 52 von 4 mit eingesetzten Aufnahmeeinheiten 20 und 40. Die Aufnahmeeinheit 20 schließt im Wesentlichen bündig mit der Blende 58 ab und integriert sich in die Ablage 52. In dem in 5 gezeigtem Zustand ist die Öffnung 26 der würfelförmigen Aufnahmeeinheit 20 zugänglich. In die Öffnung 26 können beispielsweise Getränkebehälter eingesetzt werden. In den weiteren Aufnahmeraum 54 ist eine Aufnahmeeinheit 40 eingesetzt. Die Aufnahmeeinheit 40 ist derart verdreht, dass die Öffnung 42 zur Verfügung steht, in welche ebenfalls ein Getränkebehälter einsetzbar ist. Die Aufnahmeeinheit 40 kann über ein Lager 46 und eine entsprechende Lagereinrichtung in dem Aufnahmeraum 54 drehbar gelagert sein. Das Lager 46 und die Lagereinrichtung der Ablage 52 können Rastelemente aufweisen, sodass ein Verdrehen der Aufnahmeeinheit 40 in definierten Schritten möglich ist. Über die Rast wird die Aufnahmeeinheit 40 auch in der jeweils ausgewählten Position gehalten. In weiteren Ausführungsformen kann die Aufnahmeeinheit 40 im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwände 48 Gewichte aufweisen, die entlang kreisförmiger, der Seitenwand 48 entsprechender Führungsbahnen, verlagerbar sind. Über die Gewichte wird die jeweils ausgewählte Ausrichtung der Aufnahmeeinheit 40 beibehalten.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ablage 52 mit einem Aufnahmeraum 54, der quaderförmig ausgebildet ist. Bei den Ablagen 52 kann zusätzlich eine Schließeinrichtung in Form eines Deckels oder eine Jalousie vorgesehen sein, um den Aufnahmeraum 54, mit oder ohne darin aufgenommene Aufnahmeeinheiten 10, 20 und 40, zu verschließen und freizugeben.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ablage 52 von 6 mit eingesetzten Aufnahmeeinheiten 20. Die Aufnahmeeinheiten 20 sind würfelförmig ausgebildet und jeweils so in den Aufnahmeraum 45 eingesetzt, dass die Öffnungen 26 zugänglich sind. Die würfelförmigen Aufnahmeeinheiten 20 schließen im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Ablage 52 und einer nicht bezeichneten Blende 58 ab. Zur Veränderung der bereitgestellten Aufnahme können die würfelförmigen Aufnahmeeinheiten 20 aus dem Aufnahmeraum 54 gemeinsam oder separat entnommen werden und entsprechend ihrer Ausrichtung verändert werden. Anschließend können die Aufnahmeeinheiten 20 wieder eingesetzt werden, wobei aufgrund der veränderten Ausrichtung eine andere Aufnahme bereitgestellt wird.
  • Auch die würfelförmigen Aufnahmeeinheiten 20 können innenliegende Gewichte aufweisen. Die Gewichte ermöglichen eine Beschwerung der Seite des Würfels, welche als Bodenfläche dient, sodass ein sicherer Stand bereitgestellt wird. Bei einer stapelweisen Anordnung von würfelförmigen Aufnahmeeinheiten 20, über entsprechend ausgebildete Aufnahmen oder Verbindungselemente, unterstützen die in den würfelförmigen Aufnahmeeinheiten 20 gelagerten Gewichte die sichere Lagerung der Aufnahmeeinheiten 20, da die Gewichte sich schwerkraftbedingt stets im unteren Bereich der Würfel befinden.
    8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer würfelförmigen Aufnahmeeinheit 20. In 8 sind drei Seiten dargestellt, wobei eine Seite eine Öffnung 28 aufweist, die kleiner als die Öffnung 26 ist. In die Öffnung 28 können beispielsweise kleinere Getränkebehälter oder längliche Gegenstände eingesetzt.
  • Auf einer weiteren Seite weist die würfelförmige Aufnahmeeinheit 20 vier Schlitze 22 auf, die als Handy/Smartphonehalter dienen. In die Schlitze 22 können demnach Mobiltelefone eingesetzt werden. Die die Schlitze 22 umgebenden Wandbereiche können eine Beschichtung aufweisen, sodass die Oberfläche der eingesetzten Smartphones nicht beschädigt wird.
  • Auf der weiteren dargestellten Seite ist eine Aufnahme bereitgestellt, welche zwei Öffnungen 36 für z. B. Stifte, eine Schale 32 für Münzen und einen Schlitz 34 aufweist, in welchen analog zu den Schlitzen 22 ein Smartphone einsetzbar ist.
  • Weiterhin kann die Aufnahmeeinheit 20 direkt oder indirekt mit einer Lade- und/oder Datentransfereinrichtung eines Fahrzeugs gekoppelt sein, sodass ein Laden von in die Aufnahmeeinheit 20 eingesetzten Smartphones und ein Datentransfer möglich sind. Hierzu kann die Aufnahmeeinheit 20 physische Schnittstellen aufweisen, die über eine Schnittstelle an einer Seitenwand der würfelförmigen Aufnahmeeinheit 20 mit einer entsprechenden Schnittstelle des Fahrzeugs in dem Aufnahmeraum 24 verbunden werden kann.
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung einer walzenförmigen Aufnahmeeinheit 40. Die walzenförmige Aufnahmeeinheit 40 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 48 mit jeweils einem Lager 46 auf. Über das Lager 46 ist die Aufnahmeeinheit 40 drehbar in einem Aufnahmeraum 54 gelagert. An der Wand 49, die als Umfangswand sich um die Walze herum erstreckt, sind Öffnungen 41 und 42 sowie Schlitze 45 und ein nicht dargestelltes Fach 43 angeordnet. Die Öffnungen 41 und 42 können als Cupholder für verschieden große Getränkebehälter dienen. In die Schlitze 45 können Smartphones/Mobiltelefone eingesetzt werden.
  • Die 10a - 10e zeigen verschiedene Ansichten der walzenförmigen Aufnahmeeinheit 40 von 9. 10a zeigt einen Blick auf die Öffnung 42 der Aufnahmeeinheit 40. Die Öffnung 42 ist größer ausgebildet als die Öffnung 41 (siehe 10d), wobei der die Öffnung 41 von innen umgebende Rand sichtbar ist.
  • 10b zeigt eine Seitenansicht der Aufnahmeeinheit 40. 10c zeigt eine weitere Ansicht auf die Seitenwand 48 der Aufnahmeeinheit 40. Schließlich zeigt 10e eine weitere Ansicht der Aufnahmeeinheit 10 mit den Schlitzen 45. Die in der 10c gezeigte Aufnahme 41 weist kein Fach 43 auf, sodass die Ausrichtung der Aufnahmeeinheit 40, wie in 10b gezeigt, eine „Blende“ bereitstellt.
  • Die 11a - f zeigen verschiedene Ansichten der würfelförmigen Aufnahmeeinheit 20 von 8.
  • 11a zeigt die Darstellung der Seite der Aufnahmeeinheit 20 mit einer als Schale 24 ausgebildeten Aufnahme. In die Schale 24 können kleinere Gegenstände wie beispielsweise Münzen aufgenommen werden. 11 b zeigt eine weitere Seite der Aufnahmeeinheit 20 mit einer Öffnung 26, die einen größeren Durchmesser aufweist als die Öffnung 28 (siehe 11e). In beide Öffnungen 26 und 28 können Getränkebehälter eingesetzt werden, wobei die Größe bzw. der Durchmesser der darin aufgenommenen Getränkebehälter sich unterscheidet.
  • 11c zeigt eine Seite der Aufnahmeeinheit 20, wie sie bereits in 8 dargestellt ist und welche vier Schlitze 22 zur Aufnahme von Smartphones aufweist. 11d zeigt die ebenfalls in 8 bereits dargestellte Ansicht der Seite mit zwei Öffnungen 36 für Stifte, der Schale 32 für Münzen oder andere kleine Utensilien sowie dem Schlitz 34 für ein Smartphone. Eine solche Aufnahme dient als Multihalter und bietet die Möglichkeit verschiedene Gegenstände sicher zu halten.
  • Schließlich zeigt 11f eine große rechteckige Öffnung, die sich auf der Seite der würfelförmigen Aufnahmeeinheit 20 befindet, welche der Seite mit den Schlitzen 22 gegenüberliegt, sodass diese ebenfalls sichtbar sind. Die Öffnung 30 ist im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei das Rechteck abgerundete Kanten aufweist. In eine solche größere Öffnung können verschiedene Gegenstände aufgenommen werden. Beispielsweise können darin auch Getränkebehälter, Brillen, Navigationsgeräte, Lebensmittel oder Abfall aufgenommen werden.
  • Anstelle der in den Figuren schematisch und beispielhaft gezeigten und beschriebenen Aufnahmen können auch weitere Aufnahmen oder Elemente bei den Aufnahmeeinheiten 10, 20 und 40 vorgesehen sein. So kann beispielsweise eine Seite eines Würfels oder einer Walze sowie einer Kugel eine Spiegelfläche aufweisen. Der Spiegel kann als Kosmetikspiegel verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufnahmeeinheit
    12
    Öffnung
    14
    Schlitz
    16
    Öffnung
    20
    Aufnahmeeinheit
    22
    Schlitz
    24
    Schale
    26
    Öffnung
    28
    Öffnung
    30
    Öffnung
    32
    Schale
    34
    Schlitz
    36
    Öffnung
    40
    Aufnahmeeinheit
    41
    Öffnung
    42
    Öffnung
    43
    Fach
    44
    Öffnung
    45
    Schlitz
    46
    Lager
    48
    Seitenwand
    49
    Wand
    50
    Mittelkonsole
    52
    Ablage
    54
    Aufnahmeraum
    56
    Wand
    58
    Blende
    59
    Lagerkugel
    60
    Hand

Claims (11)

  1. Aufbewahrungseinrichtung, aufweisend mindestens eine Aufnahmeeinheit (10; 20; 40), wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) mehrere Aufnahmen für verschiedene Gegenstände aufweist und die verschiedenen Aufnahmen durch eine Verlagerung der Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) zur Aufnahme und/oder Entnahme von Gegenständen verfügbar sind.
  2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) in einen Aufnahmeraum (54) der Aufbewahrungseinrichtung einsetzbar ist.
  3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) um mindestens eine Achse drehbar gelagert ist.
  4. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) eine quadratische, quaderförmige, walzenförmige, linsenförmige oder kugelförmige Gestalt aufweist.
  5. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinheit (10) eine kugelförmige Gestalt aufweist und in einem Lager frei drehbar gelagert ist.
  6. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) mit mindestens einer weiteren Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) verbindbar ist.
  7. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 40) über drehbar gelagerte Elemente in einem Aufnahmeraum (54) gelagert ist.
  8. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) bewegbare Elemente aufweist, die zur Veränderung der Größe und/oder Form der Aufnahmen der Aufnahmeeinheit (10; 20; 40) ausgebildet sind.
  9. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Aufnahmeeinheit (20) quaderförmig ausgebildet ist und einen Körper mit verschiedenen Aufnahmen aufweist, der in der Aufnahmeeinheit drehbar gelagert ist.
  10. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Aufnahmeeinheit (10; 20; 40), der Körper und/oder der Aufnahmeraum (54) Mittel zur Beibehaltung der eingestellten Position aufweisen.
  11. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mittel verlagerbare Gewichte aufweisen.
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