DE10303733B4 - Integriertes Fahrzeugschranksystem - Google Patents

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Abstract

Überkopf-Fahrzeugschranksystem (10, 80) zur Verwendung bei einem Fahrzeug, das eine Dachblende (41) aufweist, wobei das Fahrzeugschranksystem (10, 80) aufweist:
einen Dachhimmel (12, 92), der in der Nähe der Dachblende (41) angeordnet werden kann und so ausgebildet ist, dass er einen Schrankkörperabschnitt (14, 94) ausbildet, wobei der Schrankkörperabschnitt (14, 94) einen Raum (35) festlegt, der eine Öffnung (37) aufweist;
eine Halterung (26, 46, 88), die so ausgebildet ist, dass sie zwischen dem Dachhimmel (12, 92) und der Dachblende (41) anordbar ist, und die zumindest eine Anbringungsstruktur (34, 90) aufweist; und
wenigstens eine Schranktür (20, 22, 24, 82), wobei die Schranktür an der Anbringungsstruktur (34, 90) angebracht und jede Schranktür so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Abschnitt der Öffnung (37) abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schrankkörperabschnitt (14, 94) einen oberen Abschnitt (15, 96) und mehrere erste Seitenabschnitte (17, 19, 98) aufweist, wobei jeder der ersten Seitenabschnitte...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein integriertes Überkopf-Schranksystem für Fahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Einsatz von Schränken zur Bereitstellung von Speicherraum zur Verwendung durch Fahrzeuginsassen ist wohlbekannt. Diese Schränke können an verschiedenen Orten im gesamten Fahrzeug angebracht werden. Mit zunehmender Größe von Personenkraftwagen, und insbesondere durch das Aufkommen sportlicher Gebrauchsfahrzeuge (SUV) ist der Einsatz von Überkopf-Schränken immer populärer geworden. Überkopf-Schränke überqueren häufig einen großen Anteil der Länge des Fahrzeugs, und enthalten erheblich mehr als nur Speicherabteile, die zum Aufnehmen kleiner Zubehörteile verwendet werden. So werden beispielsweise Kartenleuchten üblicherweise an verschiedenen Orten entlang der Länge des Schranks angeordnet. Darüber hinaus sind vollständige audiovisuelle Infotainment-Systeme in den Überkopf-Schränken heutzutage bei vielen Fahrzeugen aufgenommen.
  • Überkopfkonsolen für den Innenraum von Kraftfahrzeugen sind beispielsweise aus der DE 690 03 767 T2 oder der US 5,522,638 bekannt. Die herkömmlichen Konstruktionen haben gemeinsam, dass dort jeweils ein separat ausgebildetes Staufach vorhanden ist, das zwischen die Dachkonstruktion des Fahrzeugs und den nach unten versetzten Dachhimmel eingefügt wird. Um das Staufach für den Fahrzeuginsassen zugänglich zu machen, muss eine Öffnung in den Dachhimmel eingeschnitten werden. Bei der Montage muss darauf geachtet werden, die Öffnung des Staufachs und die Öffnung im Fahrzeughimmel präzise aufeinander aufzurichten.
  • Typischerweise sind Überkopf-Schränke von einer rahmenartigen Struktur abhängig, die als Abschrägungsfläche bekannt ist, um die verschiedenen Bauteile an dem Schrank anzubringen, und sie an ihrem Ort zu halten. So sind beispielsweise Schranktüren, die Speicherabteilöffnungen abdecken, häufig direkt an der Abschrägungsfläche angebracht. Weiterhin können andere Bauteile wie elektronische Geräte durch die Abschrägungsfläche festgehalten werden. Bei einigen Fahrzeugen werden Bauteile an dem Schrank durch Befestigungsmittel angebracht, wobei in diesem Fall eine Abschrägungsfläche aus ästhetischen Gründen eingesetzt werden kann, nämlich zur Abdeckung der Befestigungsmittel. Die Abschrägungsfläche selbst ist häufig an einer Halterung hinter dem Dachhimmel des Fahrzeugs angebracht, insbesondere wenn die Abschrägungsfläche größere Schrankbauteile haltert. Wenn immer mehr Merkmale Überkopf-Schränken hinzugefügt werden, einschließlich spezieller Speicherbereiche und verschiedener elektronischer Geräte, nehmen notwendigerweise die Abmessungen und die Komplexität dieser Überkopf-Schränke zu. Das gleiche gilt für die Abmessungen der Abschrägungsfläche, die zur Befestigung der Schrankbauteile benötigt wird. Hierdurch erhöhen sich nicht nur die Materialkosten, sondem auch die Werkzeug- und Installierungskosten, was zu einem Gesamtanstieg der Herstellungskosten des Fahrzeugs beiträgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Überkopf-Fahrzeugschranksystems, das Speicherabteile und elektronische Geräte aufnehmen kann und das Erfordernis einer Abschrägungsfläche vermeidet, wodurch die Materialkosten und das Gewicht verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Überkopf-Fahrzeugschranksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Überkopf-Fahrzeugschranksystem zur Verfügung, das sämtliche Schrankeinrichtungen vereinigt oder integriert, wodurch das Erfordernis einer Abschrägungsfläche vermieden wird, und wodurch die zur Herstellung des Schranks erforderliche Materialmenge verringert wird.
  • Die Erfindung stellt darüber hinaus ein Überkopf-Fahrzeugschranksystem zur Verfügung, welches das Gewicht des Fahrzeugs verringert, und die gesamten Herstellungskosten verringert.
  • Daher wird ein Überkopf-Fahrzeugschranksystem zum Einsatz bei einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, das eine Dachblende aufweist. Das Fahrzeugschranksystem weist einen Dachhimmel auf, der nahe an der Dachblende angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass ein Schrankkörperabschnitt ausgebildet wird. Der Schrankkörperabschnitt bildet einen Raum aus, der eine Öffnung aufweist. Eine Halterung ist so ausgebildet, dass sie zwischen dem Dachhimmel und der Dachblende angeordnet ist, und weist zumindest eine Anbringungsstruktur auf. Weiterhin ist bei dem Fahrzeugschranksystem eine Schrankeinrichtung vorgesehen, die an der zumindest einen Anbringungsstruktur angebracht ist, und zumindest einen Abschnitt der Öffnung abdeckt.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt ein Überkopf-Fahrzeugschranksystem zum Einsatz bei Fahrzeugen zur Verfügung, die eine Dachblende aufweisen. Das Fahrzeugschranksystem weist einen Dachhimmel auf, der in der Nähe der Dachblende angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass ein Schrankkörperabschnitt ausgebildet wird. Der Schrankkörperabschnitt legt einen Raum fest, der eine Öffnung aufweist. Eine Halterung ist so ausgebildet, dass sie zwischen dem Dachhimmel und der Dachblende angeordnet ist, und weist mehrere Anbringungsstrukturen auf. Das Fahrzeugschranksystem weist weiterhin mehrere Schrankeinrichtungen auf, die jeweils an einer entsprechenden Anbringungsstruktur angebracht sind. Zumindest eine der Schrankeinrichtungen deckt zumindest einen Abschnitt der Öffnung ab.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt ein Überkopf-Fahrzeugschranksystem zur Verwendung bei Fahrzeugen zur Verfügung, die eine Dachblende aufweisen. Das Fahrzeugschranksystem weist einen Dachhimmel auf, der nahe an der Dachblende angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass ein Schrankkörperabschnitt ausgebildet wird. Der Schrankkörperabschnitt weist einen oberen Abschnitt und mehrere erste Seitenabschnitte auf. Jeder der ersten Seitenabschnitte befindet sich neben einem anderen ersten Seitenabschnitt, und neben dem oberen Abschnitt. Die ersten Seitenabschnitte und der obere Abschnitt bilden einen Raum aus, der eine Öffnung aufweist. Weiterhin sind bei dem Schrankkörperabschnitt mehrere zweite Seitenabschnitte vorgesehen, die so zusammenwirken können, dass ein Abschnitt einer äußeren Struktur des Schrankkörperabschnitts ausgebildet wird. Eine Halterung ist so ausgebildet, dass sie zwischen dem Dachhimmel und der Dachblende angeordnet werden kann, und weist zumindest eine Anbringungsstruktur auf. Das Fahrzeugschranksystem weist eine Schrankeinrichtung auf, die an der zumindest einen Anbringungsstruktur angebracht ist, und zumindest einen Abschnitt der Öffnung abdeckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Perspektivansicht eines vereinigten Überkopf-Schranksystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teil-Schnittansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugschranksystems entlang der Linie 2-2;
  • 3 eine Teil-Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, einer Halterung, die bei dem in 1 gezeigten Fahrzeugschranksystem verwendet wird;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Schranktür, die zum Einsatz bei dem in 1 gezeigten Fahrzeugschranksystem ausgebildet ist;
  • 5 Einzelheiten eines Scharnierstifts, der bei der Schranktür in 4 vorgesehen ist;
  • 6 eine Teil-Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform einer Halterung, die zum Einsatz bei der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
  • 7 eine Teil-Schnittansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugschranksystem entlang der Linie 7-7; und
  • 8 eine Teil-Vorderschnittansicht eines integrierten Überkopf-Schranksystems für Fahrzeuge gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein vereinigtes Überkopf-Fahrzeugschranksystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Dachhimmel 12 bildet einen Schrankkörperabschnitt 14 des Schranksystems 10. Aus der Zusammenschau von 7 und 1 geht hervor, dass der Schrankkörperabschnitt 14 einen oberen Abschnitt 15 neben ersten Seitenabschnitten 17, 19 aufweist. Der Schrankkörperabschnitt 14 weist weiterhin eine äußere Struktur 21 auf, von welcher zumindest ein Abschnitt durch zweite Seitenabschnitte 23, 25, 27 und 29 gebildet wird. Zwei zusätzliche, erste Seitenabschnitte 31, 33 sind in 2 dargestellt. Die beiden ersten Seitenabschnitte 31, 33 verlaufen im wesentlichen parallel zu den zweiten Seitenabschnitten 23, 25 und sind benachbart den ersten Seitenabschnitten 17, 19 und dem oberen Abschnitt 15 angeordnet. Der obere Abschnitt 15 und die vier ersten Seitenabschnitte bilden einen Raum 35 aus, der eine Öffnung 37 aufweist. Ein Verfahren zur Herstellung des Schrankkörperabschnitts 14 besteht darin, einen Tiefziehvorgang bei dem Dachhimmel 12 vorzunehmen. Gut geeignet für das Tiefziehen sind Dachhimmel, die aus durch Wärmeeinwirkung bearbeitbaren Materialien bestehen, obwohl man sich auch den Einsatz von Dachhimmeln überlegen kann, die aus unter Wärmeeinwirkung aushärtenden und anderen Polymeren bestehen.
  • Bei der in den 1 und 7 gezeigten Ausführungsform weist das Schranksystem 10 weiterhin elektronische Geräte auf, beispielsweise Kartenleuchten 16 und ein Informations- und Unterhaltungssystem (Infotainment-System) 18. Das Schranksystem 10 weist weiterhin Schranktüren 20, 22 und 24 auf. Die Kartenleuchten 16, das Infotainment-System 18, und die Schranktüren 20, 22 und 24 geben nur wenige der Schrankeinrichtungen wieder, die bei dem Fahrzeugschranksystem 10 vorgesehen sein können. Andere Schrankeinrichtungen, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, umfassen Audiobauteile, Navigationssysteme, Anzeigesysteme, Kompasse, Thermometer, und Spiegel, oder gewisse Kombinationen von diesen.
  • Ein Merkmal, das bei dem in 1 gezeigten Fahrzeugschranksystem 10 deutlich fehlt, ist ein ausgeformter Rahmen oder eine ausgeformte Abschrägungsfläche. Typische Überkopf-Schränke benötigen eine Abschrägungsfläche, um die verschiedenen Schrankeinrichtungen an ihrem Ort festzuhalten, oder um Befestigungsmittel abzudecken, die zum Verankern der Einrichtungen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung schaltet das Erfordernis einer Abschrägungsfläche dadurch aus, dass sämtliche Schrankeinrichtungen vereinigt werden, so dass sie direkt an einer Halterung 26 angebracht werden, von der ein Abschnitt in 3 gezeigt ist. Die Halterung 26 weist einen oberen Abschnitt 28 sowie Seitenabschnitte 30, 32 auf. Die Seitenabschnitte 30, 32 enthalten Anbringungsstrukturen, die bei dieser Ausführungsform als Bossen 34 ausgebildet sind. Die Bossen 34 sind erhöhte Abschnitte der Halterung 26, die so ausgebildet sind, dass die Schranktüren 20, 22 und 24 an der Halterung 26 angebracht werden können. Die Bossen 34 stellen eine der Anbringungsstrukturen dar, die bei der Halterung 26 zu dem Zweck vorgesehen sind, die Schrankeinrichtungen an der Halterung 26 anzubringen. Andere Anbringungsstrukturen, beispielsweise die in 7 gezeigten Clips 39, sind vorgesehen, damit die anderen Schrankeinrichtungen, beispielsweise die Kartenleuchten 16 und das Infotainment-System 18, ebenfalls an der Halterung angebracht werden können. Die Halterung 26 kann aus jedem geeigneten Material einschließlich Metall hergestellt sein, obwohl ein Polymermaterial bevorzugt wird. So kann die Halterung 26 beispielsweise aus einem Polypropylenmaterial bestehen, einem Material aus Polycarbonat-Acrylonitril-Butadien-Styrol (PC/ABS), oder aus einem anderen geeigneten Polymermaterial, oder aus entsprechenden mehreren Materialien. Die Halterung 26 kann an ihrem Ort durch den Dachhimmel 12 festgehalten werden, oder an einer Fahrzeug-Dachblende angebracht sein, beispielsweise der in 7 gezeigten Dachblende 41. Die Halterung kann an der Fahrzeug-Dachblende durch Befestigungsmittel angebracht sein, die dann die Befestigung des gesamten Schranksystems unterstützt. Eine derartige Anordnung kann besonders bei größeren Schranksystemen nützlich sein, beispielsweise jenen, die in SUVs eingesetzt werden.
  • Wie am deutlichsten aus 4 hervorgeht, weist die Schranktür 20 Scharniere 36, 38 auf, die jeweils einen Scharnierstift 40 aufweisen. Die anderen beiden Schranktüren 20, 24 enthalten entsprechend ausgebildete Scharniere. Die Scharnierstifte 40 sind schwenkbar an den Bossen 34 auf der in 3 gezeigten Halterung 26 angebracht. Die Bossen 34 durchdringen zumindest teilweise Öffnungen in dem Dachhimmel 12, um die Anbringung an den Scharnierstiften 40 zu erleichtern. Weiterhin weist die Schranktür 20 Clips 42 auf, die an seitliche Verriegelungen 44 angepaßt sind, die auf den Seitenabschnitten 30, 32 der Halterung 26 angeordnet sind. In 3 sind nur drei Seitenverriegelungen 44 sichtbar, obwohl die Halterung 26 insgesamt sechs Seitenverriegelungen 44 aufweist. Die Clips 42 und die Seitenverriegelungen 44, die in den 2 und 3 gezeigt sind, stellen nur eine Anordnung dar, die dazu eingesetzt werden kann, die Schranktüren 20, 22 und 24 geschlossen zu halten. Alternativ kann die Halterung 26 jede geeignete Ausbildung aufweisen, die dazu ausreicht, die Schranktüren 20, 22 und 24 im geschlossenen Zustand zu halten.
  • So zeigt beispielsweise 6 eine alternative Ausführungsform 46 einer Halterung gemäß der Erfindung. Eine Halterung 46 weist einen oberen Abschnitt 48 sowie Seitenabschnitte 50, 52 auf. Wie die Halterung 26 weist auch die Halterung 46 sechs Bossen 34 auf, die zur Aufnahme der Scharnierstifte an jedem der Schranktürscharniere ausgebildet sind. Anders als die Halterung 26 enthält die Halterung 46 jedoch keine Seitenverriegelungen wie die in 3 gezeigten Seitenverriegelungen 44. Statt dessen weist die Halterung 46 zentrale Verriegelungen 54 auf, die im wesentlichen ebenso arbeiten wie die Seitenverriegelungen 44, nämlich die Schranktüren im geschlossenen Zustand halten. Schranktüren (nicht dargestellt), die zum Einsatz mit einer Halterung wie etwa der Halterung 46 ausgebildet sind, weisen zentrale Clips auf, die an die zentralen Verriegelungen 54 angepaßt sind.
  • Wie wiederum aus 3 hervorgeht, ist der obere Abschnitt 28 der Halterung 26 nicht massiv. Er enthält nämlich ausgeschnittene Abschnitte 56, 58, die zu dem Zweck vorgesehen sind, die Materialmenge zu verringern, die zur Herstellung der Halterung 26 eingesetzt wird. Hierdurch werden nicht nur die Materialkosten verringert, sondern wird auch das Gewicht verringert. Eine Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtung 60 ist so ausgebildet, dass sie an den Scharnieren an den Schranktüren 20, 22 und 24 angebracht werden kann, um die Bewegung der Türen bei deren Öffnen und Schließen zu steuern. Obwohl in 3 nur eine Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtung 60 gezeigt ist, werden bei dieser Ausführungsform insgesamt sechs Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtungen 60 eingesetzt, eine für jedes Scharnier. Die Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtungen 60 bei der vorliegenden Ausführungsform sind Hydraulikeinrichtungen, die ein glattes Öffnen und Schließen der Schranktüren erleichtern. Selbstverständlich können andere Arten von Dämpfungsvorrichtungen anstelle hydraulischer Einrichtungen eingesetzt werden, beispielsweise pneumatische. Weiterhin können, wie nachstehend im Zusammenhang mit 8 näher erläutert wird, die Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtungen ein Getriebe aufweisen, um eine Bewegungssteuerung für große Schranktüren zur Verfügung zu stellen.
  • Aus den 3, 4 und 5 geht hervor, dass jeder Scharnierstift 40 eine Buchse 62 aufweist. Wenn die Schranktür 20 an der Halterung 26 angebracht ist, erstrecken sich die Scharnierstifte 40 in die Bossen 34. Ein Abschnitt jeder Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtung 60 ist in eine entsprechende Buchse 62 eingeführt. Die Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtungen 60 sind weiterhin an Flanschen 64 an der Halterung 26 angebracht. Die Flansche 64 sind an Öffnungen 66 unter Verwendung irgendeines zahlreicher Verfahren befestigt, sie können beispielsweise im Schnappsitz gehaltert sein, durch Wärmeschrumpfung, genietet, geschweißt usw. sein. Die Schranktür 20, die ebenfalls in 7 gezeigt ist, ist so ausgebildet, dass ein Fahrzeuginsasse einen Garagentüröffner betätigen kann, der sich hinter der Schranktür 20 befindet, ohne dass diese geöffnet werden muß. Ein Befestigungsmittel 68 mit Haken und Schleife ist an dem oberen Abschnitt 15 des Schrankkörperabschnitts 14 des Dachhimmels 12 angebracht. Ein Garagentüröffner (nicht gezeigt) kann an dem Befestigungsmittel 68 mit Haken und Schleife so angebracht sein, dass der Knopf, der zur Betätigung des Garagentüröffners verwendet wird, zu einem Betätigungsglied 72 ausgerichtet ist. Das Betätigungsglied 72 ist an der Schranktür 20 an einer rechteckigen Bosse 74 angebracht, und kann so ausgebildet sein, dass es mit vielen verschiedenen Garagentüröffnern zusammenwirken kann. Wenn ein Fahrzeuginsasse auf einen beweglichen Abschnitt 73 in der Schranktür 20 drückt, bewegt sich das Betätigungsglied 72 nach oben, um in Eingriff mit dem Knopf auf dem Garagentüröffner zu gelangen. Der bewegliche Abschnitt 73 verschwenkt sich um ein Scharnier 75, so dass der Garagentüröffner benutzt werden kann, wenn sich die Schranktür 20 in ihrer geschlossenen Position befindet. Dies schaltet das Erfordernis aus, jedesmal dann, wenn der Garagentüröffner benutzt wird, diesen wiederholt wegzunehmen und wieder anzubringen.
  • Jede der Schranktüren 20, 22 und 24 ist in 7 im geschlossenen Zustand dargestellt, kann jedoch durch Verschwenkung geöffnet werden, wie durch die drei Richtungspfeile angedeutet ist. In der geschlossenen Position deckt jede der drei Schranktüren 20, 22 und 24 einen Abschnitt der Öffnung 37 ab. Aus 7 geht weiterhin hervor, dass jede der Schranktüren 20, 22 und 24 etwas anders ausgebildet ist. So weist beispielsweise die Schranktür 22 ein Speicherfach 76 auf, das so ausgebildet ist, dass darin kleine Gegenstände wie Tissue oder andere Teile aufbewahrt werden, auf die bequem durch die Fahrzeuginsassen zugegriffen werden kann. Die Schranktür 24 weist eine andere Art von Speicherfach 78 auf, das so ausgebildet ist, dass dort Gegenstände wie Sonnenbrillen aufbewahrt werden. Wie bereits voranstehend beschrieben weist die Schranktür 20 keine Art von Speicherfach auf, sondern ist so ausgebildet, den Einsatz eines Garagentüröffners zu erleichtern.
  • Weiterhin sind in 7 die elektronischen Geräte dargestellt, also die Kartenleuchten 16 und das Infotainment-System 18. Andere Ausbildungen der vorliegenden Erfindung umfassen kleiner Schränke, die nur Speicherbereiche aufweisen, die von Schranktüren abgedeckt werden, sowie Schränke, die nur elektronische Geräte oder andere Ausrüstungsgegenstände enthalten, beispielsweise Audiobauteile, Navigationssysteme, Anzeigesysteme, Kompasse, Thermometer und Spiegel, oder Kombinationen aus diesen. Bei diesen Anordnungen kann der Raum, der durch den Fahrzeugdachhimmel festgelegt wird, eine relativ kleine Öffnung aufweisen, die vollständig von einer einzelnen Tür oder einem einzelnen elektronischen Gerät abgedeckt wird.
  • Wie wiederum aus 2 hervorgeht, weisen die zweiten Seitenabschnitte 23, 25 eine annähernd vertikale Ausrichtung auf. Diese Ausrichtung markiert deutlich die äußere Struktur 21 des Schrankkörperabschnitts 14 und unterstützt dessen unterschiedliches Erscheinungsbild, im Vergleich zu anderen Abschnitten des Dachhimmels 12. Bei einer alternativen Ausführungsform weist der Schrankkörperabschnitt des Dachhimmels keine steil ansteigenden Seitenabschnitte auf, wie die zweiten Seitenabschnitte 23, 25, sondern geht allmählich in die anderen Abschnitte des Dachhimmels mit einem glatten Übergang über. So zeigt 8 beispielsweise eine Schnittansicht eines vereinigten Überkopf-Fahrzeugschranksystems 80, gesehen von der Hinterseite des Fahrzeugs aus in Vorwärtsrichtung. Eine Schranktür 82 weist ein Scharnier 84 auf, das mit einem Scharnierstift 86 versehen ist. Der Scharnierstift 86 ist schwenkbar an einer Halterung 88 an einer Anbringungsstruktur angebracht, die bei dieser Ausführungsform als Bosse 90 ausgebildet ist, die durch einen Dachhimmel 92 vorspringt.
  • Der Dachhimmel 92 ist so ausgebildet, dass er einen Schrankkörperabschnitt 94 einschließlich eines oberen Abschnitts 96 ausbildet. Der obere Abschnitt 96 ist benachbart vier ersten Seitenabschnitten angeordnet, von denen nur einer, der erste Seitenabschnitt 98, bei dieser Darstellung sichtbar ist. An der Halterung 88 ist eine mit Getriebe versehene Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtung 100 angebracht, welche die Bewegung der Schranktür 82 bei deren Öffnen und Schließen steuern hilft. Die mit Getriebe versehene Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtung 100 weist eine erste Gruppe von Zahnradzähnen 102 auf, die mit einer zweiten Gruppe von Zahnradzähnen 104 auf einem Geradstirnrad 106 kämmt. Das Geradstirnrad 106 ist an dem Scharnierstift 86 angebracht. Durch geeignete Einstellung des Untersetzungsverhältnisses zwischen dem Geradstirnrad 106 und der Bewegungssteuerdämpfungsvorrichtung 100 kann die Bewegung selbst relativ großer Schranktüren, beispielsweise der Schranktür 82, wirksam durch eine kleine Dämpfungsvorrichtung gesteuert werden, etwa die Dämpfungsvorrichtung 100.
  • Wie bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Fahrzeugschranksystem 80 so ausgebildet sein, dass es verschiedene Schrankeinrichtungen aufweist, einschließlich von Schranktüren, die Speicherabteile aufweisen, oder solcher, die einen Knopf zur Erleichterung der Verwendung eines Garagentüröffners aufweisen. Weiterhin sind elektronische Geräte wie Kartenleuchten, Infotainment-Systeme, Audiobauteile und dergleichen entsprechend in dem Fahrzeugschranksystem 80 angebracht. In jedem Fall ist ein äußerer Abschnitt der Schrankeinrichtung so ausgebildet, dass er einen glatten Übergang vom Zentrum des Fahrzeugs zu dessen Seiten zur Verfügung stellt. Eine der Vorteile einer derartigen Anordnung ist das ästhetisch zufriedenstellende Erscheinungsbild der glatt ausgebildeten äußeren Struktur des Schranksystems.

Claims (8)

  1. Überkopf-Fahrzeugschranksystem (10, 80) zur Verwendung bei einem Fahrzeug, das eine Dachblende (41) aufweist, wobei das Fahrzeugschranksystem (10, 80) aufweist: einen Dachhimmel (12, 92), der in der Nähe der Dachblende (41) angeordnet werden kann und so ausgebildet ist, dass er einen Schrankkörperabschnitt (14, 94) ausbildet, wobei der Schrankkörperabschnitt (14, 94) einen Raum (35) festlegt, der eine Öffnung (37) aufweist; eine Halterung (26, 46, 88), die so ausgebildet ist, dass sie zwischen dem Dachhimmel (12, 92) und der Dachblende (41) anordbar ist, und die zumindest eine Anbringungsstruktur (34, 90) aufweist; und wenigstens eine Schranktür (20, 22, 24, 82), wobei die Schranktür an der Anbringungsstruktur (34, 90) angebracht und jede Schranktür so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Abschnitt der Öffnung (37) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkörperabschnitt (14, 94) einen oberen Abschnitt (15, 96) und mehrere erste Seitenabschnitte (17, 19, 98) aufweist, wobei jeder der ersten Seitenabschnitte neben einem anderen ersten Seitenabschnitt und neben dem oberen Abschnitt (15, 96) angeordnet ist, so dass die ersten Seitenabschnitte und der obere Abschnitt (15, 96) den Raum (35) ausbilden.
  2. Fahrzeugschranksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schranktüren vorgesehen sind und jede Schranktür (20, 22, 24, 82) an der Halterung (26, 46, 88) an einer entsprechenden Anbringungsstruktur (34, 90) angebracht ist.
  3. Fahrzeugschranksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugschranksystem (10, 80) mindestens ein elektronisches Gerät (16, 18) umfasst.
  4. Fahrzeugschranksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranktür (20, 22, 24, 82) zumindest ein Scharnier (36, 38, 84) aufweist, das schwenkbar an der Halterung (26, 46, 88) an einer entsprechenden Anbringungsstruktur (34, 90) angebracht ist, um wahlweise die Schranktür zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position anzuordnen.
  5. Fahrzeugschranksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranktür (20, 22, 24, 82) ein Speicherfach (76, 78) aufweist und das Speicherfach für einen Fahrzeuginsassen zugänglich ist, wenn sich die Schranktür in der geöffneten Position befindet.
  6. Fahrzeugschranksystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Dämpfungsvorrichtung (60, 100), die an dem zumindest einen Scharnier (36, 38, 84) angebracht ist, um die Schwenkbewegung der Tür zu steuern.
  7. Fahrzeugschranksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Halterung (26, 46, 88) so angeordnet ist, dass er zumindest teilweise durch den Dachhimmel (12, 92) verläuft.
  8. Fahrzeugschranksystem (10, 80) nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schrankkörperabschnitt (14, 94) mehrere zweite Seitenabschnitte (23, 25, 27) aufweist und die zweiten Seitenabschnitte (23, 25, 27) so zusammenwirken, dass ein Abschnitt einer äußeren Struktur (21) des Schrankkörperabschnitts (14, 94) ausgebildet wird.
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