DE19707582C1 - Anordnung aus einem Behältnis zum Temperieren von in Kraftfahrzeugen mitgeführten Speisen, Getränken, etc. und einem Schalttafelträger des Kraftfahrzeugs - Google Patents
Anordnung aus einem Behältnis zum Temperieren von in Kraftfahrzeugen mitgeführten Speisen, Getränken, etc. und einem Schalttafelträger des KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Problem, in Kraftfahrzeugen
mitgeführte Speisen, Getränke oder andere Gegenstände, wie
z. B. Insulinampullen oder Filmmaterial zu temperieren.
Hierzu ist gemäß der DE 93 09 084 U1 der Vorschlag gemacht
worden, ein Behältnis mit einer Einströmöffnung, durch welche
ein Luftstrom einleitbar ist, auf dem Kardantunnel hinter der
vorderen Sitzbank eines Kraftfahrzeugs so anzuordnen, dass die
Einströmöffnung mit einem Luftzuführungskanal der Klimaanlage
verbindbar und der Behälter damit temperierbar ist.
Aus der DE 41 03 044 A1 ist ein Behältnis mit einem einen
zugänglichen Hohlraum begrenzenden konsolenartigen
Gehäusekörper bekannt, der oberhalb eines gekühlte Luft
führenden Versorgungskanals zwischen den Vordersitzen eines
Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Gehäusekörper umfasst eine
Einströmöffnung, durch welche gekühlte Luft einleitbar ist,
und eine Ausströmöffnung, welche durch die von einem
schwenkbaren Deckel abdeckbare Zugangsöffnung gebildet ist.
Aus der US-Patentschrift 3,916,639 ist ein ebenfalls mit der
Klimaanlage kommunizierender Behälter bekannt, der auf dem
Kardantunnel vor bzw. unterhalb des Armaturenbretts angeordnet
ist.
Es sind desweiteren eine Vielzahl von Ablage- oder
Ansatzvorrichtungen bekannt, die auf dem Armaturenbrett oder
Schalttafelträger eines Kraftfahrzeugs befestigbar sind und
als Ablage oder Aufnahme für Brillen, Musikkassetten,
Rauchwaren, Getränkedosen, etc. dienen (DE 90 16 111 U1, DE 91
07 240 U1, DE 83 08 652 U1.
Aus der DE 89 11 649 U1 ist es desweiteren bekannt, bei einem
Kalt- oder Warmluft führenden Kanal einer
Kraftfahrzeugklimaanlage eine verschließbare Öffnung zur
Aufnahme eines in den Kanal hineinragenden Getränkebehälters
vorzusehen, wobei die Öffnung auch zum lösbaren Anschluss
eines flexiblen Luftschlauchs dienen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Behältnis zum Temperieren von in einem Kraftfahrzeug
mitgeführten Gegenständen an gut zugänglicher Stelle
bereitzustellen, ohne dass hierbei der zur Verfügung stehende
Platz innerhalb des Fahrgastraums in nachteiliger Weise
reduziert wird. Das Behältnis soll auch zur Aufnahme und damit
allseitigen Kühlung von Kleinwaren (Dosen, Brote, Filme, etc.)
geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung aus einem Behältnis
und einem Schalttafelträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, das Behältnis in
den Schalttafelträger zu integrieren. Auf diese Weise ist eine
platzsparende Unterbringung des Behältnisses erreicht.
Dadurch, dass der Gehäusekörper einen zugänglichen Hohlraum
aufweist, können Kleinwaren in diesen eingelegt werden und
sind so allseitig von dem in den Hohlraum eingeleiteten
Luftstrom temperierbar. Es versteht sich, dass der Luftstrom
von einem Gebläse des Kraftfahrzeugs erzeugt werden kann
oder - in besonders einfacher Ausführung - lediglich den in
das Kraftfahrzeug eingeleiteten Fahrtwind darstellt.
Bevorzugtermaßen kommuniziert der Hohlraum jedoch mit einer
Klimaanlage des Kraftfahrzeugs, so dass der Luftstrom durch
das Gebläse der Klimaanlage in den Hohlraum eingeleitet wird.
Der vorzugsweise aus Kunststoff geformte, insbesondere
tiefgezogene Gehäusekörper kann in ansich beliebiger Weise in
der nach oben offenen Ausnehmung angeordnet bzw. befestigt
sein. So wäre es zum Beispiel möglich, dass der Gehäusekörper
auf innerhalb der Ausnehmung vorgesehene Halte- oder
Stützlaschen aufgelegt bzw. aufgeschraubt ist oder sich über
angeformte Form- oder Halteelemente oder -krallen an
entsprechend vorgesehenen Auflagern abstützt. In besonders
vorteilhafter Weise weist die nach oben offene Ausnehmung
jedoch einen Boden auf, der komplementär zur Unterseite des
Gehäusekörpers ausgebildet ist, so dass der Gehäusekörper
quasi formschlüssig passend in die Ausnehmung einsetzbar ist
und mit seiner Unterseite gegen den Boden der nach oben
offenen Ausnehmung anlegbar ist. Dies eröffnet die
Möglichkeit, den Gehäusekörper mittels eines beidseitigen
handelsüblichen Klebebands in der Ausnehmung zu halten, so
dass er sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch, insbesondere
beim Kippen eines Führerhauses eines Lastkraftfahrzeugs nicht
aus der Ausnehmung löst. Das Klebeband kann gewünschtenfalls
durch Wärmeeinwirkung mittels eines Föns oder dergleichen
vollständig abgelöst werden, wenn der Gehäusekörper aus der
Ausnehmung entfernt werden soll.
Der Gehäusekörper ist in seiner Bauhöhe bevorzugtermaßen
derart an die Tiefe der Ausnehmung angepasst, dass er
zumindest an seiner vom Fahrer abgewandten, der
Windschutzscheibe zugewandten Oberkante flächenbündig mit der
Oberseite des Schalttafelträgers oder der Mittelkonsole
verläuft. Der Gehäusekörper ist also vorzugsweise bündig in
die Oberseite des Schalttafelträgers oder der Mittelkonsole
integriert, was als besonders kompakt empfunden wird und ein
neuartiges optisches Erscheinungsbild hervorruft.
Insbesondere dann, wenn das Behältnis auf die Oberseite einer
nach oben erstreckten Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere Lastkraftfahrzeugs, eingesetzt werden soll,
erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Gehäusekörper im
eingesetzten Zustand eine dem Fahrer zugewandte
Stirnsichtseite aufweist. Auf diese Weise bildet der
Gehäusekörper selbst einen Stirnsichtabschnitt der
Frontarmaturen und lässt sich so als Armaturenbauteil
integrieren. In der erwähnten Stirnsichtseite des
Gehäusekörpers kann solchenfalls wenigstens eine
Ausströmöffnung vorgesehen sein, so dass in Folge des
Staudrucks innerhalb des Hohlraums temperierte Luft in den
Fahrgastraum eingeleitet werden kann.
Der Gehäusekörper weist in bevorzugter Weise eine mittels
eines schwenkbaren Deckels verschließbare bzw. freigebbare
Zugangsöffnung auf. Der schwenkbare Deckel erstreckt sich
vorzugsweise über eine gesamte Oberseitenhälfte und ist an der
vom Fahrer abgewandten, der Windschutzscheibe zugewandten
Randseite an der Behälterwand angelenkt. Hierfür wird
vorteilhafter Weise ein klavierbandartiges Scharnier
verwendet, welches mit dem Gehäusegrundkörper und dem Deckel
vernietet oder verschraubt ist. Das Scharnier lässt sich in
vorteilhafter und einfacher Weise als Filmscharnier ausbilden.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die in den
Hohlraum mündende Einströmöffnung so ausgebildet, dass
richtungsverstellbare Luftstromdüsen des Fahrzeugs in den
Hohlraum hineinragen können und manuell zugänglich sind, so
dass sie verstellt werden können. Auf diese Weise lässt sich
die Kühl- oder Warmluftbeaufschlagung einzelner Bereiche des
Hohlraums steuern, so dass die Düsen, wenn etwa eine schnelle
Kühlung eines eingelegten Gegenstands erwünscht ist, auf
diesen Gegenstand ausgerichtet werden können.
In ganz besonders vorteilhafter Weiterbildung des
Erfindungsgedankens ist an der Oberseite des
Gehäusegrundkörpers wenigstens eine Einstellöffnung
vorgesehen, in welche ein bestimmungsgemäß Getränke
enthaltender Behälter, insbesondere eine Getränkedose,
einstellbar ist, so dass er in den temperierbaren Hohlraum
ragt. Die Einstellöffnung ist vorzugsweise der Umfangsform
eines bestimmungsgemäß einzustellenden Behälters angepasst.
Wenn in die Einstellöffnung kein Behälter eingestellt ist, so
kann diese in vorteilhafter Weise als Ausströmöffnung dienen.
In besonders bedeutsamer Weiterbildung des zuletzt genannten
Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, dass der die
insbesondere runde Einstellöffnung umgebende Wandbereich der
Oberseite des Gehäusegrundkörpers eine mit der lichten
Öffnungsfläche der Einstellöffnung verbundene Randausnehmung
aufweist. Dies hat den Vorteil, dass auch bei eingestelltem -
Getränkebehälter Luft aus dem Hohlraum an dem Behälter vorbei
in den Fahrgastraum gelangen kann. Es wird also
erfindungsgemäß verhindert, dass nach Einstellen eines
Getränkebehälters in die Einstellöffnung der Staudruck
innerhalb des Behältnisses so stark erhöht wird, dass ein
besonders starker Luftstrom aus einer beispielsweise nach
vorne offenen Ausströmöffnung entsteht, der als unangenehm
empfunden werden könnte. Diese zur Einstellöffnung offene
Randausnehmung bewirkt überdies, dass ein durchgehender
Strömungsquerschnitt erhalten bleibt, so dass der Hohlraum des
Behältnisses stetig durchströmbar und damit temperierbar
bleibt, und zwar unabhängig davon, ob in die Einstellöffnung
eine Getränkedose eingestellt ist oder nicht.
Bevorzugtermaßen ist die Randausnehmung an der vom Fahrer
abgewandten und der Windschutzscheibe zugewandten Seite der
Einstellöffnung ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass die
bei eingestelltem Getränkebehälter an diesem vorbei nach oben
ausströmende Luft nicht direkt vor dem Fahrer austritt,
sondern gegen die Windschutzscheibe strömt und dadurch weiter
vermischt wird, so dass als unangenehm empfundene und im
Übrigen gesundheitsschädliche konzentrierte Kaltluftströmungen
innerhalb des Fahrgastraums vermieden werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der
zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Behältnisses.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in einem
Kraftfahrzeug angeordneten erfindungsgemäßen
Behältnisses zum Temperieren von mitgeführten
Gegenständen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behältnisses nach
Fig. 1 beim Einsetzen in eine Ausnehmung auf der
Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs;
Fig. 3 eine Ansicht des Behältnisses nach Fig. 1 mit
aufgeklapptem Deckel; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Behältnis nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2
bezeichnetes Behältnis zum Temperieren von Speisen, Getränken
und Kleinwaren aller Art, welches im Armaturenbereich eines
Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Das noch näher zu erläuternde
Behältnis 2 umfasst einen Gehäusegrundkörper 3, der, wie aus
der Fig. 2 zu ersehen ist, in eine Formausnehmung 4 in der
Oberseite 6 einer nach oben gezogenen Mittelkonsole 8 des
Kraftfahrzeugs einsetzbar ist. Im dargestellten Fall geht die
nach oben gezogene Mittelkonsole 8 quasi in einen
Schalttafelträger 10 über. Die Formausnehmung 4 weist einen
Boden 12 auf, der, wie auch die Seitenwände 14 der Ausnehmung
4, im wesentlichen komplementär zu einem unteren Bereich 16
des Gehäusekörpers 3 ausgebildet ist, mit dem der
Gehäusekörper 3 in die Ausnehmung 4 eingreift. Die zur
Windschutzscheibe, also vom Fahrer abgewandte rückseitige
Kante 18 des Gehäusegrundkörpers 3 geht flächenbündig in die
Oberseite des Schalttafelträgers 10 über. Zum Befestigen des
Gehäusekörpers 3 in der Formausnehmung 4 wird ein angedeuteter
zweiseitiger Klebestreifen 20 auf den Bereich 22 des Bodens 12
der Ausnehmung 4 aufgelegt. Der Gehäusekörper 3 braucht nun
lediglich in die Ausnehmung 4 eingesetzt und gegen den Boden
12 angedrückt zu werden und ist dann bei üblicherweise
auftretenden Bedingungen nicht ungewollt ablösbar. Wie aus der
Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Gehäusekörper 3 im
eingesetzten Zustand eine dem Fahrer zugewandte
Stirnsichtseite 24 auf, in der Ausströmöffnungen 26
ausgebildet sind, die so orientiert sind, dass die durch den
Gehäusekörper 3 strömende Luft zwischen Fahrer und Beifahrer
in den Fahrgastraum einströmen kann.
Die Oberseite des Gehäusegrundkörpers 3 ist geteilt in eine
Oberseitenwand 28 und einen schwenkbaren Deckel 30, der eine
Zugangsöffnung 32 zum Hohlraum 34 des Gehäusegrundkörpers 3
freigibt oder verschließt. Der schwenkbare Deckel 30 ist über
ein an der rückseitigen Kante 18 vorgesehenes und mit Nieten
befestigtes Filmscharnier angelenkt. In der Oberseitenwand 28
sind zwei Einstellöffnungen 36 vorgesehen, die der Umfangsform
von handelsüblichen Getränkedosen 38 entsprechend geformt
sind. Die in Fig. 1 dargestellten Getränkedosen 38 ragen in
den temperierbaren Hohlraum 34 und sind so einerseits sicher
gehalten und andererseits temperierbar.
Aus der Fig. 3 ist eine von zwei Einströmöffnungen 40
sichtbar. Durch diese Öffnungen 40 ragen Luftstromdüsen, die
mit der Klimaanlage des Kraftfahrzeugs kommunizieren und,
sofern es sich um verstellbare Düsen handelt, manuell
verstellt werden können.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Gehäusegrundkörper 3.
Man erkennt die Oberseitenwand 28 sowie den Deckel 30. In der
Oberseitenwand 28 sind zwei Einstellöffnungen 36' vorgesehen,
die eine runde, Getränkedosen entsprechende Grundform sowie
zusätzliche Randausnehmungen 38 aufweisen, die in die lichte
Querschnittsfläche der Einstellöffnungen 36' übergehen. Dies
bringt den Vorteil mit sich, dass auch bei eingestellten
Getränkedosen ein durchströmbarer Querschnitt durch die
Randausnehmungen 38 erhalten bleibt, so dass in den Hohlraum
einströmende Luft nicht nur durch die Ausströmöffnungen 26 in
der Stirnsichtseite 24 des Gehäusekörpers 3 im wesentlichen in
horizontaler Richtung in den Fahrgastraum einströmen kann,
sondern auch durch die Randausnehmungen 38 in Richtung auf die
nicht dargestellte Windschutzscheibe nach oben strömen kann.
Claims (13)
1. Anordnung aus einem Behältnis (2) zum Temperieren von in
Kraftfahrzeugen mitgeführten Speisen, Getränken oder
anderen Gegenständen, wie zum Beispiel Insulinampullen
oder Filmmaterial, und einem Schalttafelträger (10) des
Kraftfahrzeugs, wobei das Behältnis einen einen
zugänglichen Hohlraum begrenzenden Gehäusekörper (3) mit
einer Einströmöffnung (40), durch welche ein Luftstrom
einleitbar ist, und mit einer Ausströmöffnung (26)
aufweist, der in eine Ausnehmung (4) in der der
Windschutzscheibe zugewandten Oberseite (6) des
Schalttafelträgers (10) einsetzbar ist, wobei die
Ausnehmung (4) komplementär zu dem Gehäusekörper (3)
ausgeformt ist und Haltemittel (20) zum Befestigen des
Gehäusekörpers (3) in der Ausnehmung (4) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Gehäusekörper (3) in seiner Bauhöhe derart an die
Tiefe der Ausnehmung (4) angepasst ist, dass das
Anordnung (2) zumindest an seiner der Windschutzscheibe
zugewandten Oberkante (18) flächenbündig mit der
Oberseite des Schalttafelträgers (10) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäusekörper (3) im eingesetzten Zustand eine
dem Fahrer zugewandte Stirnsichtseite (24) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Stirnsichtseite (24) wenigstens eine
Ausströmöffnung (26) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (3) eine mittels
eines schwenkbaren Deckels (30) verschließbare bzw.
freigebbare Zugangsöffnung (32) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel (30) über ein klavierbandartiges Scharnier mit
dem Gehäusegrundkörper (3) verbunden ist, wobei das
Scharnier an den Gehäusegrundkörper und den Deckel
gernietet oder angeschraubt ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den
Hohlraum (34) mündende Einströmmöffnung (40) so
ausgebildet ist, dass richtungsverstellbare
Luftstromdüsen des Fahrzeugs in den Hohlraum (34)
hineinragen und manuell zugänglich sind, so dass sie
verstellt werden können.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der
Oberseite (28) des Gehäusegrundkörpers (3) wenigstens
eine Einstellöffnung (36, 36') vorgesehen ist, in welche
ein bestimmungsgemäß getränkeenthaltender Behälter,
insbesondere eine Getränkedose (38) einstellbar ist, so
dass er in den temperierbaren Hohlraum (34) ragt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einstellöffnung (36, 36') der Umfangsform des
bestimmungsgemäß einzustellenden Behälters (38) angepasst
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstellöffnung (36, 36') als Ausströmöffnung
dient, wenn kein Behälter eingestellt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der die Einstellöffnung (36')
umgebende Wandbereich des Gehäusegrundkörpers (3) eine
mit der lichten Öffnungsfläche der Einstellöffnung (36')
verbundene Randausnehmung (38) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Randausnehmung (38) an der vom Fahrer abgewandten und
der Windschutzscheibe zugewandten Seite der
Einstellöffnung (36') ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper
(3) in der Draufsicht an seiner dem Fahrer bzw.
Fahrgastraum zugewandten Seite V-förmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107582 DE19707582C1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Anordnung aus einem Behältnis zum Temperieren von in Kraftfahrzeugen mitgeführten Speisen, Getränken, etc. und einem Schalttafelträger des Kraftfahrzeugs |
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