DE10208994A1 - Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum (1), mit einer wenigstens bereichsweise umklappbaren Rückensitzlehne (2) einer Fondsitzbank (3) zur Vergrößerung des Laderaumes (1) um einen Zusatz-Laderaum (17) in der umgeklappten Stellung und mit einem ortsfesten Laderaumboden (7) im Bereich des nicht vergrößerten Laderaumes (1). Erfindungsgemäß ist im Bereich und über dem ortsfesten Laderaumboden (7) wenigstens eine zumindest teilweise über die Lehnen-Rückseite der umgeklappten Rückensitzlehne (2) von einer Laderaum-Postion (12) in eine Rücksitz-Position (13) und umgekehrt verlagerbare Ladebodenplatte (5) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein bekanntes, gattungsgemäßes Kraftfahrzeug (DE 32 19 166 A1) weist eine bereichsweise umklappbare Rücksitzlehne einer Fondsitzbank zur Vergrößerung des Laderaums um einen Zusatz-Laderaum in der umgeklappten Stellung auf. Im Bereich des nicht vergrößerten Laderaumes ist ein ortsfester Laderaumboden angeordnet.
  • Konkret wird zur Vergrößerung des Laderaums eine Stützwand, die hinter der Rücksitzlehne angeordnet ist, mit der Rücksitzlehne umgeklappt, um so eine Verbindung zwischen dem heckseitigen Laderaum und dem Zusatz-Laderaum im Fahrzeuginnenraum zu schaffen. Damit ist für lange Transportgüter eine Verlängerung des Laderaums in Fahrtrichtung gesehen geschaffen. Bei einer Beladung des Zusatz-Laderaums mit weniger langen Gegenständen z. B. mit Getränkekisten ist ein Abstellen auf der nach vorne umgeklappten Stützwand von hinten durch eine Heckklappe wegen dem großen Abstand von der hinteren Ladekante zum Zusatz-Laderaum beschwerlich und unbequem. Bei einem zweitürigen Kraftfahrzeug ist diese Unbequemlichkeit in Kauf zu nehmen. Bei einem viertürigen Fahrzeug besteht die Möglichkeit den Zusatz-Laderaum durch die Türrahmen der hinteren Türen zu beladen, jedoch kann auch dies, insbesondere bei schweren Gegenständen, umständlich und beschwerlich sein.
  • Für eine Vereinfachung beim Be- und Entladen eines Transportgutes in einen heckseitigen Laderaum eines Kraftfahrzeuges ist aus der DE 295 11 041 U1 eine Hebevorrichtung bekannt. Dabei ist eine Ladebodenplatte in einer Hub- Schwenkbewegung von einer Absenkstellung in eine Hebeposition verschwenkbar. In der Hebeposition steht die Ladebodenplatte bereichsweise über die Ladekante des Kraftfahrzeuges über. Mittels eines Hub-Schwenkantriebes ist die Ladebodenplatte von der Absenkstellung in die Hebeposition verlagerbar. Damit ist ein Be- und Entladen des Laderaums des Kraftfahrzeugs erleichtert, da auf die Ladebodenplatte in der Hebeposition bequem Transportgut abgestellt und mit dem Hubantrieb in den Laderaum verlagerbar ist. Eine Vergrößerung des Laderaums in Richtung Fahrzeuginnenraum ist dabei nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 296 07 956 U1 ist eine Hebevorrichtung bekannt, mit der eine Ladebodenplatte von einer laderaumbodennahen Position in eine darüber gelegene, höhere Position verlagerbar ist. In der höhergelegenen Position ist die Ladebodenplatte entgegen der Fahrtrichtung über die Ladekante des Kraftfahrzeugs verschiebbar. Damit ist ein Be- und Entladen des Laderaums des Kraftfahrzeugs erleichtert, eine Vergrößerung des Ladevolumens in Richtung Fahrzeuginnenraum ist dabei nicht vorgesehen.
  • Aus der GB 2 293 318 A ist eine Fondsitzbank bekannt, die zur Vergrößerung des Laderaums ein nach vorne umklappbares Rücksitzlehnenteil aufweist. Das Rücksitzlehnenteil ist geteilt und ein Teilbereich unabhängig vom anderen Teilbereich klappbar. Im oberen Lehnenbereich ist zudem ein von der Klappbewegung des Rücksitzlehnenteils unabhängiges Brückenteil als Querträger lösbar und herausnehmbar angebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum so weiterzubilden, dass ein Be- und Entladen des Laderaums von der Heckseite des Kraftfahrzeuges her vereinfacht und bequemer ist, wobei der Laderaum bezüglich seines Ladevolumens vergrößerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist im Bereich und über dem ortsfesten Laderaumboden wenigstens eine zumindest teilweise über die Lehnen-Rückseite der umgeklappten Rücksitzlehne von einer Laderaum-Position in eine Rücksitz-Position und umgekehrt mittels einer Halte- und Führungseinrichtung verlagerbare Ladebodenplatte angebracht.
  • Vorteilhaft bei diesem Kraftfahrzeug ist, dass der Zusatz-Laderaum aufgrund der mittels einer Halte- und Führungseinrichtung verlagerbaren Ladebodenplatte einfach und bequem be- und entladbar ist. In der Laderaum-Position der Ladebodenplatte kann diese mit ggf. schwerem Transportgut gut zugänglich beladen werden und anschließend zusammen mit dem Transportgut in die Rücksitz-Position in den Zusatz-Laderaum mit geringem Kraftaufwand an der Halte- und Führungseinrichtung verlagert werden. Damit steht der unter der Ladebodenplatte in der Laderaum-Position befindliche ortsfeste Laderaumboden für eine weitere Beladung mit Transportgut zur Verfügung. Ein Beladen des weit entfernten Zusatz-Laderaums über die Heckklappe ist damit vereinfacht und ein umständliches Beladen eines viertürigen Fahrzeuges über die hinteren Türen kann somit entfallen. Beim Endladevorgang kann die Ladebodenplatte umgekehrt von der Rücksitz-Position im Zusatz-Laderaum zurück in die Laderaum-Position verlagert werden, was einer leichten Entlademöglichkeit des Laderaums dient. Durch die Halte- und Führungseinrichtung kann die Ladebodenplatte ständig mit dem Fahrzeug als Be- und Entladehilfe verbunden bleiben, so dass sie vorteilhaft bei Bedarf jederzeit zur Verfügung steht und sie durch die Halteeinrichtung insbesondere im Crashfall keine sicherheitsrelevanten Zwangsbewegungen im Fahrzeuginnenraum ausführen kann.
  • Um die Verlagerung der Ladebodenplatte von der Laderaum-Position in die Rücksitz-Position funktionssicher durchzuführen, ist gemäß Anspruch 2 als Halte- und Führungseinrichtung wenigstens eine Führungsschienenvorrichtung vorgesehen. Im Bereich des ortsfesten Laderaumbodens ist wenigstens eine Laderaumschiene und an der Lehnenrückseite ist wenigstens eine Lehnenschiene angebracht, die bei umgeklappter Rücksitzlehne aneinander anschließen und in Fahrzeuglängsrichtung fluchten. An der Ladebodenplatte sind Führungselemente, vorzugsweise Führungsrollen, angeordnet, die in die Laderaumschiene und die Lehnenschiene für eine verschiebliche Halterung der Ladebodenplatte eingreifen. Dadurch kann die Ladebodenplatte einfach und sicher von der Laderaum-Position in die Rücksitz-Position verschoben werden. Die Laderaumschiene und die Lehnenschiene können dazu in allgemeiner Art als C-förmige Schienen ausgeführt sein und in die Führungsrollen als Führungselemente an der Ladebodenplatte eingreifen. Damit ist eine sichere Führung und Halterung der Führungsrollen in der Laderaumschiene bzw. der Lehnenschiene gewährleistet, die auch während eines Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs aufrechterhalten bleibt.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Verschiebung der Ladebodenplatte ist gemäß Anspruch 3 beidseitig im Randbereich des ortsfesten Laderaumbodens jeweils eine Laderaumschiene und beidseitig im Randbereich der Lehnenrückseite jeweils eine Lehnenschiene angeordnet. An der Ladebodenplatte ist beidseitig jeweils ein Führungselement der Laderaumschiene und der Lehnenschiene zugeordnet. Damit ist ein funktionssicheres Verschieben der Ladebodenplatte gewährleistet, unabhängig von der Beladung bzw. der Gewichtsverteilung des Transportgutes auf der Ladebodenplatte.
  • Für eine Lagefixierung der Ladebodenplatte in der jeweiligen Position sind gemäß Anspruch 4 Feststellmittel vorgesehen, mit denen die Ladebodenplatte wenigstens in der Laderaum-Position und in der Rücksitz-Position feststellbar ist. Damit ist die Ladebodenplatte gegen ein ungewolltes Verrutschen in ihrer eingestellten Position festgehalten, was bezüglich der Fahrzeugsicherheit im Crashfall ein wichtiges Merkmal ist. Dazu sind Verrastungen und/oder Verriegelungen in allgemein bekannter Weise einsetzbar.
  • Gemäß Anspruch 5 ist die Ladebodenplatte in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens einmal geteilt, so dass den wenigstens zwei Teilstücken der Ladebodenplatte jeweils ein einzeln klappbares Rücksitzlehnenteil zugeordnet ist. Dadurch ist auch bei einer nur teilweise geklappten Rücksitzlehne das zugeordnete Teilstück cler Ladebodenplatte verlagerbar. Damit ist die Variabilität der verschiedenen Laderäume bzw. der Vergrößerung der Laderäume erhöht. Es kann ein Fondpassagier auf der Rücksitzbank sitzen und die zweite Hälfte der Rücksitzbank kann als Zusatz-Laderaum durch die teilweise geklappte Rücksitzlehne gestaltet sein, wobei das zugeordnete Teilstück der Ladebodenplatte zur einfachen Beladung des Zusatz-Laderaums verlagerbar ist.
  • Um die Ladebodenplatte auf das Höhenniveau der umgeklappten Rücksitzlehne zu bringen, ist gemäß Anspruch 6 die verlagerbare Ladebodenplatte in der Laderaum-Position zum ortsfesten Laderaumboden beabstandet. Zwischen der Ladebodenplatte und dem ortsfesten Laderaumboden ist ein Zwischen-Laderaum ausbildbar. Dadurch ist die Schienenführung der Laderaumschiene, die bei ungeklappter Rücksitzlehne an die Lehnenschiene anschließt, vereinfacht. Auch die Verschiebung der Ladebodenplatte von der Laderaum- Position in die Rücksitz-Position ist vereinfacht, da die Laderaumschiene und die Lehnenschiene in einer Ebene angeordnet sind.
  • Damit der Zwischen-Laderaum auch in der Laderaum-Position der Ladebodenplatte zugänglich ist, ist gemäß Anspruch 7 die Ladebodenplatte wenigstens bereichsweise entfernbar, vorzugsweise aufklappbar. Damit kann zur Beladung des Zwischen-Laderaums bei hochgeklappter Rücksitzlehne die Ladenbodenplatte aufgeklappt werden und somit Transportgut auf den ortsfesten Laderaumboden in den Zwischen-Laderaum gestellt werden. Ist die Ladebodenplatte in die Laderaum-Position verlagert, ist der darunter liegende, abgedeckte Zwischen-Laderaum auch als eine Art "Geheimfach" des Laderaums zu sehen.
  • Gemäß Anspruch 8 ist an der Ladebodenplatte seitlich und in Fahrtrichtung gesehen vorne jeweils ein Wandelement, vorzugsweise ein Korbgestell, angeordnet. Mit den Wandelementen ist ein Verrutschen eines Ladegutes verhinderbar. Ist das Wandelement als Korbgestell ausgeführt, so ist ein einfaches Anbinden bzw. Festzurren des Ladegutes an dem Korbgestell möglich und somit ist ein Verrutschen des Ladegutes sowohl bei der Verschiebung der Ladebodenplatte als auch im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs verhindert.
  • Gemäß Anspruch 9 ist im oberen Lehnenbereich der Rücksitzlehne ein Brückenteil als Querträgerteil angeordnet. An einer Unterseite des Querträgerteils ist eine Sichtschutzeinrichtung angeordnet, so dass bei einer Verlagerung der Ladebodenplatte von der Laderaum-Position in die Rücksitz-Position die Sichtschutzeinrichtung von einer Nichtgebrauchs-Stellung in eine Gebrauchs-Stellung überführbar ist. Sind die Wandelemente zusätzlich sichtdicht ausgeführt, so ist mit der Sichtschutzeinrichtung an der Unterseite des Querträgerteils ein kompletter Sichtschutz des Ladegutes auf der Ladebodenplatte in der Rücksitz-Position geschaffen. Bei einer Limousinenausführung des Kraftfahrzeuges kann die Sichtschutzeinrichtung z. B. auch an der Unterseite einer Hutablage montiert sein.
  • Vorzugsweise bei einer Kombiausführung des Kraftfahrzeuges ist gemäß Anspruch 10 im oberen Lehnenbereich der Rücksitzlehne ein Brückenteil als Querträgerteil angeordnet, das lösbar und herausnehmbar ist. Damit ist für niedrige Ladegüter, die aber aufgrund ihrer Länge den Zusatz-Laderaum benötigen, ein Umklappen der Rücksitzlehne ausreichend. Bei höheren Ladegütern ist das Querträgerteil herausnehmbar und somit die volle Ladekapazität des Kraftfahrzeuges zugänglich und nutzbar.
  • Damit auf der Lehnenrückseite bei in Laderaum-Position befindlicher Ladebodenplatte Ladecut abgestellt werden kann, ist gemäß Anspruch 11 die Lehnenrückseite wenigstens bereichsweise als stabile Abstellfläche ausgebildet. Dadurch ist die Abstellfläche als Zusatz-Ladeboden des Zusatz-Laderaumes ausbildbar, die ohne Verschiebung der Ladebodenplatte in die Rücksitz-Position ebenfalls nutzbar ist.
  • Für hochwertige Fahrzeugausstattungen ist gemäß Anspruch 12 die Verlagerung der Ladebodenplatte zwischen der Laderaum-Position und der Rücksitz- Position sowie ggf. eine jeweilige dortige Verriegelung motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, gesteuert durchführbar. Ist die Umklappung der Rücksitzlehne ebenfalls motorisch angetrieben, so kann z. B. vom Fahrersitz aus bequem der Laderaum um den Zusatz-Laderaum vergrößert werden und die Ladebodenplatte verlagert werden. Die Schaltfunktionen für die Umklappung der Rücksitzlehne bzw. für die Verlagerung der Ladebodenplatte können auch in die Fernbedienung des Fahrzeugschlüssels integriert sein. Dadurch ist von außen der benötigte Laderaum herstellbar, der dann beladbar ist und mit einer weiteren Bedienung des Fernbedienungsschalters ist die Ladebodenplatte von der Laderaum-Position mit dem darauf befindlichen Ladegut in die Rücksitz- Position verlagerbar.
  • Für eine weitere Erleichterung des Be- und Entladevorgangs ist gemäß Anspruch 13 die Laderaumschiene auf einer Hebevorrichtung angeordnet. Die in der Laderaumschiene geführte Ladebodenplatte ist damit von der Laderaum- Position in eine Zwischen-Position, die in Fahrzeughochachsenrichtung oberhalb der Laderaum-Position liegt, und weiter in eine Ladekanten-Position, bei der die Ladebodenplatte über eine heckseitige Ladekante übersteht, überführbar. Dadurch sind drei unterschiedliche Positionen der Ladebodenplatte einstellbar, die das Be- und Entladen des Laderaums erleichtern. Befindet sich die Ladebodenplatte mittels der Hebevorrichtung in der Ladekanten-Position, so kann darauf einfach und bequem das Ladegut abgestellt werden und mittels der Hebevorrichtung in den Laderaum in die Laderaum-Position abgesenkt werden. Ein umständliches Hineinbücken in den Laderaum und ein Heben des Ladeguts über die Ladekante in den Laderaum bzw. aus dem Laderaum heraus kann somit entfallen.
  • Gemäß Anspruch 14 ist die Hebevorrichtung als 4-Gelenk-Anordnung ausgebildet, die um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Damit ist eine einfache und funktionssichere Anordnung für die Hebevorrichtung geschaffen, mit der die Verlagerung von der Laderaum-Position in die Zwischen-Position und weiter in die Laderaum-Position einfach durchführbar ist.
  • In einer Weiterbildung ist gemäß Anspruch 15 an der 4-Gelenk-Anordnung für die Laderaum-Position, für die Zwischen-Position und für die Ladekanten-Position jeweils wenigstens eine Abstützung und/oder wenigstens eine Verrastungseinrichtung ausgebildet. Dadurch ist die Ladebodenplatte in jeder dieser Positionen sicher gehalten und eine Beladung der Ladebodenplatte mit Ladegut ist sicher durchführbar.
  • Vorzugsweise für hochwertige Fahrzeugausstattungen ist gemäß Anspruch 16 die Verlagerung der Ladebodenplatte mittels der Hebevorrichtung von der Laderaum-Position in die Zwischen-Position und in die Ladekanten-Position und umgekehrt motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, angetrieben. Ist neben der Hebevorrichtung auch die Verlagerung der Ladebodenplatte und die Umklappung der Rücksitzlehne motorisch angetrieben, so ist die gewünschte Vergrößerung des Laderaums und die Positionierung der Ladebodenplatte einfach per Knopfdruck durchführbar. Bei Integration der Schaltfunktionen in die Fernbedienung des Kraftfahrzeuges im Fahrzeugschlüssel ist eine Bedienung von außerhalb des Kraftfahrzeuges möglich.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines heckseitigen Laderaumes mit nicht geklappter Rücksitzlehne und einer Ladebodenplatte in einer Laderaum-Position,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des Laderaumes aus Fig. 1 mit geklappter Rücksitzlehne,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Laderaumes aus Fig. 1 mit der Ladebodenplatte in einer Rücksitz-Position,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Laderaumes aus Fig. 1 mit der Ladebodenplatte in einer Zwischen-Position,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung des Laderaums aus Fig. 1 mit der Ladebodenplatte in einer Ladekanten-Position, und
  • Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Rücksitzbank mit einer Sichtschutzeinrichtung für ein Ladegut.
  • In Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch ein heckseitiger Laderaum 1 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. In Fahrtrichtung gesehen nach vorne ist der Laderaum 1 durch eine Rücksitzlehne 2, die an einer Fondsitzbank 3 angeordnet ist, begrenzt. In Fahrtrichtung gesehen nach hinten ist der Laderaum 1 mit einer Ladekante 4, an die eine nicht dargestellte Heckklappe anschließbar ist, abgeschlossen. Im Laderaum 1 ist eine Ladebodenplatte 5, die auf einer Hebevorrichtung 6 angeordnet ist, angebracht. Dabei nimmt die Ladebodenplatte 5 eine Laderaum-Position ein, die von dem Laderaumboden 7 beabstandet ist, so dass dazwischen ein Zwischen-Laderaum 20 ausgebildet ist. Die Hebevorrichtung 6 ist an einem ortsfesten Laderaumboden 7 befestigt. Mit einer 4-Gelenk-Anordnung 8 der Hebevorrichtung 6 ist die Ladebodenplatte 5 in ihrer Position verstellbar. Für eine Verlagerung der Ladebodenplatte in Fahrtrichtung sind an der Unterseite der Ladebodenplatte Führungsrollen 9 angeordnet, denen Laderaumschienen 10 zugeordnet sind, die auf der 4-Gelenk-Anordnung 8 der Hebevorrichtung 6 befestigt sind. Auf der Rückseite der Rücksitzlehne 2 sind Lehnenschienen 11 angeordnet, die in der Ausführung den Laderaumschienen 10 entsprechen.
  • In Fig. 2 ist schematisch der Laderaum 1 aus Fig. 1 dargestellt, wobei die Rücksitzlehne 2 umgeklappt ist. In der umgeklappten Stellung der Rücksitzlehne 2 schließen die Lehnenschiene 11 und die Laderaumschienen 10 aneinander an und fluchten in Fahrzeuglängsrichtung. Dadurch ist die Ladebodenplatte 5 mittels der Halte- und Führungseinrichtung, die aus den Laderaumschienen 10, den Lehnenschienen 11 und den zugeordneten Führungsrollen 9 an der Unterseite der Ladebodenplatte 5 besteht, von der Laderaum- Position 12 in eine Rücksitz-Position 13 verlagerbar.
  • In Fig. 3 ist schematisch die Rücksitz-Position 13 der Ladebodenplatte 5 dargestellt. Die Ladebodenplatte 5 ist in der Laderaumposition 12 und der Rücksitz-Position 13 mit einem nicht dargestellten Feststellmittel in der jeweiligen Lage fixierbar.
  • In Fig. 4 ist schematisch der Laderaum 1 aus Fig. 1 dargestellt, wobei die Hebevorrichtung 6 in eine Zwischen-Position 14 verschwenkt ist. In der Zwischen- Position 14 schließt die Ladebodenplatte 5 bündig in der Höhe mit der Ladekante 4 ab, was den Be- und Entladevorgang erleichtert. In Fig. 5 ist die Hebevorrichtung 6 in eine Ladekanten-Position 15 weiter verschwenkt, wodurch die Ladebodenplatte 5 weiter aus dem Laderaum 1 zum bequemen Be- und Entladen herausragt. Die Ladebodenplatte 5 stützt sich in der Ladekanten-Position 15 an der Ladekante 4 ab.
  • In Fig. 6 ist schematisch die Fondsitzbank 3 mit umgeklappter Rücksitzlehne 2 dargestellt. Die Rücksitzlehne 2 ist dabei so gestaltet, dass ein Brückenteil 16 als Querträger und als Kopfstützenaufnahme nicht mit umgeklappt wird. Für niedrige Ladegüter ist diese Vergrößerung des Laderaumes 1 ausreichend. Für höhere Ladegüter ist das Brückenteil 16 einfach entfernbar, womit der gesamte Zusatz-Laderaum 17 zur Verfügung steht. An der Unterseite des Brückenteiles 16 ist eine Sichtschutzeinrichtung 18 angeordnet, bei Verlagerung der Ladebodenplatte 5 von der Laderaum-Position 12 in die Rücksitz-Position 13 wird die Sichtschutzeinrichtung 18 von einer Nichtgebrauchs-Stellung in eine Gebrauchs-Stellung überführt. Mit einem Wandelement 19 und der Sichtschutzeinrichtung 18 ist das Ladegut auf der Ladebodenplatte 5 in der Rücksitz-Position 13 gänzlich sichtgeschützt. An dem Wandelement 19 ist zusätzlich die Möglichkeit einer Ladegutsicherung vorgesehen.
  • Damit ist ein heckseitiger Laderaum 1 eines Kraftfahrzeuges geschaffen, bei dem eine große Variabilität bezüglich der Vergrößerung des Laderaumes 1 um einen Zusatz-Laderaum 17 besteht und zusätzlich mittels der Hebevorrichtung 6 und der Verlagerung der Ladebodenplatte 5 eine Erleichterung des Be- und Entladevorganges sowohl des Laderaumes 1 als auch des Zusatz-Laderaumes 17 gewährleistet.

Claims (16)

1. Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum,
mit einer wenigstens bereichsweise umklappbaren Rücksitzlehne einer Fondsitzbank zur Vergrößerung des Laderaumes um einen Zusatz-Laderaum in der umgeklappten Stellung, und
mit einem ortsfesten Laderaumboden im Bereich des nicht vergrößerten Laderaumes,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich und über dem ortsfesten Laderaumboden (7) wenigstens eine zumindest teilweise über die Lehnen-Rückseite der umgeklappten Rücksitzlehne (2) von einer Laderaum-Position (12) in eine Rücksitz-Position (13) und umgekehrt mittels einer Halte- und Führungseinrichtung verlagerbare Ladebodenplatte (5) angebracht ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verlagerung als Halte- und Führungseinrichtung wenigstens eine Führungsschienenvorrichtung vorgesehen ist dergestalt, dass im Bereich des ortsfesten Laderaumbodens (7) wenigstens eine Laderaumschiene (10) und an der Lehnenrückseite wenigstens eine Lehnenschiene (11) angebracht sind, die bei umgeklappter Rücksitzlehne (2) aneinander anschließen und in Fahrzeuglängsrichtung fluchten, und dass an der Ladebodenplatte (5) Führungselemente, vorzugsweise Führungsrollen (9), angeordnet sind, die in die Laderaumschiene (10) und die Lehnenschiene (11) eingreifen.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig im Randbereich des ortsfesten Laderaumbodens (7) jeweils eine Laderaumschiene (10) und beidseitig im Randbereich der Lehnenrückseite jeweils eine Lehnenschiene (11) angeordnet ist, und dass beidseitig an der Ladebodenplatte (5) jeweils ein Führungselement (9) der Laderaumschiene (10) und der Lehnenschiene (11) zugeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Feststellmittel vorgesehen sind, mit denen die Ladebodenplatte (5) wenigstens in der Laderaum-Position (12) und in der Rücksitz-Position (13) feststellbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebodenplatte (5) in Fahrzeuglängsrichtung wenigstens einmal geteilt ist dergestalt, dass den wenigstens zwei Teilstücken der Ladebodenplatte (5) jeweils ein einzeln klappbares Rücksitzlehnenteil (2) zugeordnet ist dergestalt, dass bei einer teilweise geklappten Rücksitzlehne (2) das zugeordnete Teilstück der Ladebodenplatte (5) verlagerbar ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verlagerbare Ladebodenplatte (5) in der Laderaum-Position (12) zum ortsfesten Laderaumboden (7) beabstandet ist dergestalt, dass zwischen cler Ladebodenplatte (5) und dem ortsfesten Laderaumboden (7) ein Zwischen-Laderaum (20) ausbildbar ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebodenplatte (5) wenigstens bereichsweise entfernbar, vorzugsweise aufklappbar, ist, so dass der Zwischen-Laderaum (20) in der Laderaum- Position (12) der Ladebodenplatte (5) zugänglich ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ladebodenplatte (5) seitlich und in Fahrtrichtung gesehen vorne jeweils ein Wandelement (19), vorzugsweise ein Korbgestell, angeordnet ist dergestalt, dass mit den Wandelementen (19) ein Verrutschen eines Ladegutes verhinderbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass im oberen Lehnenbereich der Rücksitzlehne (2) ein Brückenteil (16) als Querträgerteil angeordnet ist, und
dass an einer Unterseite des Brückenteils (16) eine Sichtschutzeinrichtung (18) angeordnet ist dergestalt, dass bei einer Verlagerung der Ladebodenplatte (5) von der Laderaum-Position (12) in die Rücksitz-Position (13) die Sichtschutzeinrichtung (18) von einer Nichtgebrauchs-Stellung in eine Gebrauchs-Stellung überführbar ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass im oberen Lehnenbereich der Rücksitzlehne (2) ein Brückenteil (16) als Querträgerteil angeordnet ist, und
dass das Brückenteil (16) lösbar und herausnehmbar ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenrückseite wenigstens bereichsweise als stabile Abstellfläche ausgebildet ist, so dass die Abstellfläche als Zusatz-Ladeboden des Zusatz-Laderaumes (17) ausbildbar ist.
12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung der Ladebodenplatte (5) von der Laderaum-Position (12) in die Rücksitz-Position (13) und umgekehrt motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, angetrieben ist.
13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumschiene (10) auf einer Hebevorrichtung(6) angeordnet ist dergestalt, dass die in der Laderaumschiene (10) geführte Ladebodenplatte (5) von der Laderaum-Position (12) in eine Zwischen-Position (14), die in Fahrzeughochachsenrichtung oberhalb der Laderaum-Position (12) liegt, und weiter in eine Ladekanten-Position (15), bei der die Ladebodenplatte (5) über eine heckseitige Ladekante (4) übersteht, überführbar ist.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (6) als 4-Gelenk-Anordnung (8) ausgebildet ist, die um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der 4- Gelenk-Anordnung (8) für die Laderaum-Position (12), für die Zwischen- Position (14) und für die Ladekanten-Position (15) jeweils wenigstens eine Abstützung und/oder wenigstens eine Verrastungseinrichtung ausgebildet sind.
16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung der Ladebodenplatte (5) mittels der Hebevorrichtung (6) von der Laderaum-Position (12) in die Zwischen- Position (14) und in die Ladekanten-Position (15) und umgekehrt motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, angetrieben ist.
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