DE102010043271A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102010043271A1
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Franz Kiechle
Karlheinz Rehm
Michael Georg Rosenbauer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine (2), mit einem verschließbaren Spülbehälter (3) und mit mindestens einem Spülgutkorb (7, 8), der in dem Spülbehälter (3) mittels einer Auszugsvorrichtung (11, 12) in einer ersten Höhenlage anordnenbar und aus dem Spülbehälter (3) an mindestens einer Führungsschiene (13, 14, 15; 24) der Auszugsvorrichtung (11, 12) aus einer ersten Position im Spülbehälter (3) durch Herausziehen in eine zweite Position außerhalb des Spülbehälters (3) verlagerbar befestigt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Hebemittel (16, 17; 36) vorgesehen sind, die den Spülgutkorb (8) beim Herausziehen auf eine zur ersten Höhenlage verschiedene zweite, höhere Höhenlage verlagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem verschließbaren Spülbehälter und mit mindestens einem Spülgutkorb, der in dem Spülbehälter mittels einer Auszugsvorrichtung in einer ersten Höhenlage anordnenbar und aus dem Spülbehälter an mindestens einer Führungsschiene der Auszugsvorrichtung aus einer ersten Position im Spülbehälter durch Herausziehen in eine zweite Position außerhalb des Spülbehälters verlagerbar befestigt ist.
  • Geschirrspülmaschinen weisen einen Spülbehälter auf, in dem Spülgut, wie beispielsweise Geschirr, mittels eines Spülgutkorbs gehalten wird. Während des Spülvorgangs wird der Spülbehälter verschlossen und zum Ein- beziehungsweise Ausräumen der zu spülenden Gegenstände geöffnet. Um das Be- und Entladen des Spülgutkorbs zu erleichtern, sind Geschirrspülmaschinen mit einer Auszugsvorrichtung versehen, die das zumindest bereichsweise Herausziehen des Spülgutkorbs aus dem Spülbehälter erlaubt. Bekanntermaßen wird der Spülgutkorb dabei durch eine Führungsschiene der Auszugsvorrichtung geführt, die in einer ersten Höhenlage des Spülbehälters liegt.
  • Die US 2005/0150523 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine, bei der ein Spülgutkorb über ein Teleskop-Schienensystem aus einem Spülbehälter heraus- oder in diese hereinfahrbar ist.
  • Dabei befindet sich der Spülgutkorb auf einer für den Benutzer unvorteilhaften Höhenlage, sodass sich ein Benutzer bei einem Be- oder Entladevorgang des Spülgutkorbs beispielsweise tief herunterbücken muss. Dies kann auf Dauer nicht nur unangenehm, sondern auch ungesund sein.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die bequemer zu Be- und/oder Entladen ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Hebemittel vorgesehen sind, die den Spülgutkorb beim Herausziehen auf eine zur ersten Höhenlage verschiedene zweite, höhere Höhenlage verlagern. Dies hat den Vorteil, dass sich der Spülgutkorb beim Herausziehen automatisch auf eine für den Benutzer angenehmere Höhe verlagert, sodass sich der Benutzer beispielsweise nicht so tief bücken oder hoch strecken muss, um den Spülgutkorb be- und/oder entladen zu können. Unter den Hebemitteln ist hierbei ein Führungselement oder -abschnitt zu verstehen, das/der derart im Bewegungsweg des Spülgutkorbs liegt, dass es/er den Spülgutkorb beim Herausziehen in die zweite Höhe zwingt beziehungsweise verlagert, wie z. B. eine Rampe. Entsprechend gilt hierbei natürlich, dass beim Einschieben des Spülgutkorbs in den Spülbehälter der Spülgutkorb durch die Hebemittel von der zweiten Höhenlage in die erste Höhenlage verlagert, vorzugsweise gezwungen wird. Die Position des Spülgutkorbs in der Be- und Entladestellung unterscheidet sich somit zu der Position im Spülbetrieb, bei der der Spülgutkorb nicht nur in Ausziehrichtung sondern in einer senkrecht zur Ausziehrichtung weisen zweiten Richtung, die entgegen der Schwerkraftrichtung gerichtet ist, verlagert wird, wodurch die zweite Höhenlage des Spülgutkorbs in der Be- und Entladeposition an die Bedürfnisse des Benutzers beziehungsweise ergonomisch vorteilhaft angepasst werden kann. Dabei kann der Spülbehälter mittels einer Tür verschließbar sein oder die Geschirrspülmaschine ist als Schublagen-Geschirrspülmaschine ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Hebemittel der Auszugsvorrichtung zugeordnet sind. Hierdurch wird ein besonders einfacher Aufbau möglich, da die Hebemittel in die Auszugsvorrichtung integriert sind. Zugleich wird so die Ausziehbewegung mit dem Anheben des Spülgutkorbes auf einfache Weise verbunden.
  • Vorteilhafterweise weist die Auszugsvorrichtung mindestens zwei Führungsschienen auf, die beidseitig des Spülgutkorbs angeordnet sind. Es sind somit zumindest zwei Führungsschienen vorgesehen, die der Spülgutkorb aus dem Spülbehälter hinaus- oder in diesen hineinführen, wobei jeweils eine Führungsschiene einer der Längsseiten des Spülgutkorbs zugeordnet ist. Die beidseitige Führung erlaubt eine sichere Positionierung und Ausrichtung beziehungsweise Führung des Spülgutkorbs.
  • Bevorzugt weisen die mindestens zwei Führungsschienen zumindest abschnittsweise jeweils eine Rampe auf. Die oben genannte, den Spülgutkorb in eine zweite Höhenlage zwingende Rampe wird somit durch die Führungsschienen gebildet, wobei die Rampen der jeweiligen Führungsschiene in den Spülbehälter parallel angeordnet und ausgerichtet sind, sodass eine gemeinsame Führungsrampe für den Spülgutkorb gebildet wird und sodass der Spülgutkorb beim Verschieben über die Rampe nicht zur Seite verkippt.
  • Vorteilhafterweise ist der Spülgutkorb mittels mindestens eines Rollenelements auf jeweils einer der Führungsschienen verschiebbar gelagert. Das Rollenelement dient zur Reibkraftminderung und zur Führung des Trägerelements auf der Führungsschiene.
  • Vorzugsweise sind an dem Spülgutkorb für zumindest eine der Führungsschienen zwei übereinander angeordnete Rollenelemente vorgesehen, zwischen denen die zumindest eine der Führungsschienen angeordnet ist. Durch das beidseitige Vorsehen von Rollenelementen an der Führungsschiene wird der Spülgutkorb an der Führungsschiene beziehungsweise die Führungsschiene an dem Spülgutkorb zwangsgeführt. Insbesondere in dem Fall, in dem die Höhe des Spülgutkorbs beim Verschieben verringert wird, sichern die die Führungsschiene umklammernden Rollenelemente ein sicheres Folgen des Spülgutkorbs auf der Führungsschiene, sodass ein Abheben des Spülgutkorbs von einer der Führungsschienen und ein darauffolgender Aufprall auf der Führungsschiene verhindert wird.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass beidseitig des Spülgutkorbs jeweils zwei übereinander angeordnete Führungsschienen vorgesehen sind, die zumindest abschnittsweise jeweils ein Hebe- und/oder Absenkmittel bilden. Insgesamt weist die Geschirrspülmaschine beziehungsweise die Auszugsvorrichtung der Geschirrspülmaschine somit vier Führungsschienen auf, von denen jeweils zwei an einer Seite des Spülgutkorbs beziehungsweise des Spülbehälters angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind dabei die Hebemittel von den übereinander angeordneten Führungsschienen in Längsrichtung der Führungsschienen gesehen versetzt zueinander angeordnet, sodass beispielsweise die Hebemittel der oben angeordneten Führungsschienen in Herausschieberichtung gesehen vor den Rampen der darunter angeordneten Führungsschienen angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Hebemittel an dem Spülbehälter und die Rollenelemente an dem Spülgutkorb derart angeordnet, dass der Spülgutkorb beim Herausziehen oder Einschieben nicht verkippt. Durch eine Art Parallelogrammführung kann hier gewährleistet werden, dass der Spülgutkorb stets waagerecht beziehungsweise horizontal ausgerichtet ist, sodass darin befindliches Spülgut vor Beschädigungen geschützt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Führungsschienen in der Höhe verlagerbar angeordnet sind. Hierbei wird also die Position des Spülgutkorbs durch die variable Anordnung der Führungsschienen in der Höhe realisiert. Vorteilhafterweise ist die Auszugsvorrichtung derart ausgebildet, dass die Höhe der Führungsschienen beim Verschieben des Spülgutkorbs automatisch verändert wird.
  • Vorteilhafterweise ist dazu jeder Führungsschiene mindestens ein in einer ortsfesten, die Hebemittel aufweisenden Kulissenführung verfahrbarer Führungsbolzen zugeordnet, der an dem Spülgutkorb befestigt ist und in Anlage mit den Hebemittel bringbar ist. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Hebemittel durch eine ortsfest angeordnete Kulissenführung gebildet ist. Während die Kulissenführung also ortsfest ausgebildet ist, wird der Führungsbolzen mit der Führungsschiene mitbewegt, die relativ zu dem Spülbehälter verschiebbar angeordnet ist. Die Führungsschiene kann ortsfest mit dem Spülgutkorb verbunden sein oder als Zwischenschiene dienen, die sowohl relativ zu dem Spülbehälter als auch relativ zu dem Spülgutkorb verschiebbar ist. Wird die Führungsschiene weit genug relativ zu dem Spülbehälter verfahren, so wird der Führungsbolzen die Hebemittel entlang geführt, wodurch die Höhe der Führungsschiene wie gewünscht verändert wird. Vorteilhafterweise weist die Führungsschiene hierzu entsprechende Anschläge beziehungsweise Mitnahmemittel auf.
  • Bevorzugt sind jeder der Führungsschienen mindestens zwei Führungsbolzen zugeordnet, die in hintereinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Kulissenführungen verfahrbar sind. Durch die parallele Anordnung der Kulissenführungen hintereinander und die entsprechende Anordnung der Führungsbolzen wird auch hier gewährleistet, dass die Führungsschiene bei dem Schiebevorgang nicht kippt, sondern stets waagerecht ausgerichtet bleibt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass den Führungsschienen jeweils eine die Führungsbolzen aufweisende und die Führungsschiene mittels Rollenelementen verschiebbar lagernde Führungsplatte zugeordnet ist. Die Führungsschienen sind somit über die Rollenelemente an der Führungsplatte verschiebbar angeordnet. Die jeweilige Führungsplatte ist über die Führungsbolzen in der jeweiligen Kulissenführung verfahrbar angeordnet. Die Kulissenführung wird bevorzugt von einem an der Innenwand des Spülbehälters befestigbaren Führungsrahmen gebildet. Zweckmäßigerweise weist der Führungsrahmen zwei die jeweilige Kulissenführung bildende Aussparungen auf. Auf der der Führungsplatte gegenüberliegenden Seite des Führungselements sind die Führungsbolzen zweckmäßigerweise mit Rückhaltemitteln versehen, die ein formschlüssiges Halten der Führungsbolzen an der Führungsplatte gewährleisten. Die Führungsschiene weist vorteilhafterweise einen C-förmigen Querschnitt auf, in welchem die Rollen einliegen, sodass eine Zwangsführung zwischen der Führungsplatte und der Führungsschiene geboten wird.
  • Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Hebemittel derart ausgebildet/ausgerichtet sind, dass der Spülgutkorb beim Herausziehen nach oben verlagert wird. Dies ist besonders dann bevorzugt, wenn es sich bei dem Spülgutkorb um ein unteres von mehreren in dem Spülbehälter anordenbaren Spülgutkörben handelt. In diesem Fall wird der untere Spülgutkorb beim Herausziehen nach oben verlagert, sodass ein Benutzer sich weniger weit nach unten zum Be- und/oder Entladen des Spülgutkorbs bücken muss.
  • Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Auszugsvorrichtung mindestens eine Rasteinrichtung zum Fixieren des Spülgutkorbs aufweist. Dabei kann die Rasteinrichtung bewirken, dass der Spülgutkorb in einer vollständig in den Spülbehälter eingeschobenen Position fixiert ist. Alternativ und/oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Rasteinrichtung es erlaubt, den Spülgutkorb zum Be- und/oder Entladen in einer vollständig aus dem Spülbehälter ausgezogenen Position zu fixieren. Zur Fixierung des Spülgutkorbs kann die Rasteinrichtung eine Vertiefung aufweisen, in die beispielsweise ein Rollenelement des Spülgutkorbs eintauchen kann, so dass durch Aufbringen einer Mindestkraft der Spülgutkorb in eine gewünschte Position bewegt werden kann, ohne das eine Entriegelung durch Betätigung eines entsprechenden Elements erforderlich ist, so dass ein besonders einfacher Aufbau und eine leichte Bedienbarkeit gegeben ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Geschirrspülmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 das zweite Ausführungsbeispiel in einer weiteren perspektivischen Darstellung und
  • 4 eine Auszugsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht.
  • Die 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine 1, die als Haushalts-Geschirrspülmaschine 2 ausgebildet ist. Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 3, die an ihrer Vorderseite 4 eine Öffnung 5 aufweist, die durch eine Klapptür 6 verschließbar ist. Die Klapptür 6 ist dabei derart gelenkig mit der Spülbehälter 3 verbunden, dass sich ihre Kippachse im Bodenbereich der Spülbehälter 3 befindet, sodass die Klapptür 6 zum Verschließen der Spülbehälter 3 nach oben beziehungsweise zum Freigeben der Öffnung 5 nach unten klappbar ist. Für den Spülvorgang notwendige Komponenten, wie Wasser-Zu- und -Abläufe oder Ähnliches, sind in der vorliegenden Darstellung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigt.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst ferner zwei in dem Spülbehälter 3 anordenbare Spülgutkörbe 7, 8. Der Spülgutkorb 7 ist dabei oberhalb des Spülgutkorbs 8 in dem Spülbehälter 3 angeordnet. Beiden Spülgutkörben 7, 8 ist jeweils eine Auszugsvorrichtung 11 beziehungsweise 12 zugeordnet, die ein Herausziehen der Spülgutkörbe 7, 8 aus dem Spülbehälter 3 zum Be- und/oder Entladen ermöglichen.
  • Beide Auszugsvorrichtungen 11, 12 weisen Führungsschienen 13 beziehungsweise 14 und 15 auf, durch welche der jeweilige Spülgutkorb 7 beziehungsweise 8 geführt aus dem Spülbehälter 3 herausziehbar ist. Die Führungsschienen 13 der Auszugsvorrichtung 11 sind auf die für Geschirrspülmaschinen bekannte Art und Weise ausgebildet. Beidseitig zu dem Spülgutkorb 7 sind die Führungsschienen 13 an der Innenseite der Spülbehälter 3 angeordnet und weisen einen geraden Verlauf auf, sodass sich der Spülgutkorb 7 auf einer Höhenlage beziehungsweise Ebene aus der Arbeitsposition in dem Spülbehälter 3 in eine Be- und Entladeposition zumindest im Wesentlichen außerhalb des Spülbehälters 3 waagerecht beziehungsweise horizontal herausziehen lässt.
  • Die Auszugsvorrichtung 12 umfasst zwei erste Führungsschienen 14 und zwei zweite Führungsschienen 15, die an der Innenwand des Spülbehälters 3 angeordnet sind. Die Führungsschienen 14 sind dabei beidseitig zu dem Spülgutkorb 8 in dem Spülbehälter 3 gegenüberliegend angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet. Entsprechend sind die Führungsschienen 15 in dem Spülbehälter 3 angeordnet, jedoch unterhalb der Führungsschienen 14. Die Führungsschienen 14 und 15 weisen jeweils im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Längsabschnitt eine als Hebemittel dienende Rampe 16 beziehungsweise 17 auf, die nahe zu dem jeweiligen zur Vorderseite weisenden Ende der jeweiligen Führungsschiene 14, 15 ausgebildet sind. In Auszugsrichtung in Richtung des Pfeils 18 sind vor den Rampen 16, 17 waagerecht verlaufende Abschnitte vorgesehen, so dass der Spülgutkorb 8 bei einer Bewegung in Richtung des Pfeils 18 zuerst nicht angehoben wird. So wird eine Kollision des unteren Spülgutkorbs 8 mit dem oberen Spülgutkorb 7 vermieden. Die Rampen 16 und 17 weisen die gleiche Steigung und die gleiche Länge auf. Die Rampen 16, 17 sind dabei in Richtung der Herausziehbewegung der Spülgutkörbe 7, 8, wie durch einen Pfeil 18 angedeutet, mit einer positiven Steigung versehen, also nach oben führend ausgerichtet. An die Rampen 16, 17 schließt sich in Richtung des Pfeils 18 jeweils ein kurzer waagerecht verlaufender Abschnitt an. Die Auszugsvorrichtung 12 ist weiterhin derart ausgebildet, dass die Führungsschienen 14, 15 an der Spülbehälter 3 längsverschieblich angeordnet sind, sodass der Spülgutkorb 8 vollständig aus dem Spülbehälter 3 herausziehbar ist.
  • Der Spülgutkorb 8 weist an seinen den Führungsschienen 14, 15 zugeordneten Längsseiten mit den Führungsschienen 14, 15 zusammenwirkende Führungsmittel 19 auf. Die Führungsmittel 19 umfassen vorliegend zunächst zwei Rollenelemente 20, die jeweils einer der Führungsschienen 15 zugeordnet sind. Die Rollenelemente 20 sind derart ausgebildet, dass sie auf den Führungsschienen 15 abrollen. Dabei weisen die Rollenelemente 20 ein Profil auf, das komplementär zu einer Lauffläche auf der Oberseite der Führungsschienen 15 ausgebildet ist, sodass die Rollenelemente 20 sicher auf den Führungsschienen 15 gehalten sind. Den Führungsschienen 14 sind als Führungsmittel 19 jeweils ein erstes Rollenelement 21 sowie ein zweites, darunter angeordnetes Rollenelement 22 derart zugeordnet, dass eine Zwangsführung an der jeweiligen Führungsschiene 14 gebildet wird. Die Führungsschienen 14 weisen dazu an ihrer Oberseite eine erste Lauffläche und an ihrer Unterseite eine zweite Lauffläche auf, wobei auf der ersten Lauffläche das erste Rollenelement 21 und auf der zweiten Lauffläche das zweite Rollenelement 22 abläuft. Dabei weisen die Rollenelemente 21, 22 zu den jeweiligen Laufflächen komplementäre Profile auf, um auch eine Seitenführung zu gewährleisten, wie oben beschrieben. Ferner ist zwischen den Rollenelementen 21, 22 und der jeweiligen Führungsschiene 14 ein Spiel vorgesehen, sodass ein Verklemmen verhindert wird. Die Führungsschienen 14 werden somit zwischen den jeweiligen Rollenelementen 21 und 22 geführt gehalten. Die Rollenelemente 21, 22 sind an dem Spülgutkorb 8 im hinteren Endbereich drehbar gelagert angeordnet. Die Rollenelemente 20 sind dazu versetzt weiter vorne und etwas tiefer an dem Spülgutkorb 8 drehbar gelagert angeordnet. Die Führungsschienen 14, 15 sind um den gleichen Betrag versetzt zueinander angeordnet beziehungsweise ausgebildet. An ihren Enden weisen die Führungsschienen 14, 15 jeweils einen Anschlag 23 auf, der verhindert, dass sich die Rollenelemente 20 bis 22 von der jeweiligen Führungsschiene 14, 15 entfernen.
  • Diese Ausgestaltung der Auszugsvorrichtung 12 führt dazu, dass der Spülgutkorb 8 beim Herausziehen aus dem Spülbehälter 3 von einer ersten Höhenlage auf eine zweite, höhere Höhenlage verlagert wird. Befindet sich der Spülgutkorb 8 in seiner Arbeitsposition, also vollständig in dem Spülbehälter 3, so wird es über die Führungsmittel 19 auf dem unteren Abschnitt der jeweiligen Führungsschiene gelagert. Beim Herausziehen erreichen die Rollenelemente 20, 21, 22 gleichzeitig die jeweiligen Rampen 16, 17 und werden entlang der Rampen nach oben gedrängt, sodass sich der Spülgutkorb 8 nach oben bewegt. Durch die vorteilhafte versetzte Anordnung wird dabei gewährleistet, dass sich der Spülgutkorb 8 auch während der Steig-Bewegung in einer waagerechten Position befindet, sodass in dem Spülgutkorb 8 angeordnetes Spülgut z. B. Geschirr nicht durch ein Verkippen des Spülgutkorbs 8 umgeworfen wird. Erreichen die Führungsmittel 19 beziehungsweise die Rollenelemente 20 bis 21 die Anschläge 23 der Führungsschienen 14, 15, so werden die Führungsschienen ebenfalls in Richtung des Pfeils 18 aus der Spülbehälter 3 herausbewegt, bis sich der Spülgutkorb 8 vollständig außerhalb des Spülbehälters 3 befindet. Durch das Verlagern des Spülgutkorbs 8 in der Höhe beim Herausziehen wird der Spülgutkorb 8 in eine Position gebracht, die es einem Benutzer angenehmer macht, den Spülgutkorb 8 zu be- oder entladen, da er sich weniger weit bücken muss. Beim Einschieben des Spülgutkorbs 8 in den Spülbehälter 3 wird dieses durch die Rampen 16, 17 und durch die Zwangsführung der Rollenelemente 21, 22 sicher wieder auf die niedrigere Höhenlage verlagert, wobei die Zwangsführung gewährleistet, dass sich der Spülgutkorb 8 nicht oder nicht zu weit von den Führungsschienen 14 löst, was zu einem später folgenden, harten Aufsetzen auf den wieder waagerecht verlaufenden Bereichen der Führungsschienen 14 führen könnte.
  • Natürlich ist es auch denkbar, die Steigung der Rampen 16, 17 negativ auszubilden, sodass der Spülgutkorb 8 beim Herausziehen von einer ersten Höhenlage in eine zweite, niedrigere Höhenlage verlagert wird. Dies könnte dann interessant sein, wenn es sich beispielsweise um den oberen Spülgutkorb 7 handelt, und die Geschirrspülmaschine 1 besonders hoch ausgebildet ist, sodass durch das Verringern der Höhe einem Benutzer das Be- und Entladen erleichtert wird.
  • Die 2 bis 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Geschirrspülmaschine 1, das sich in der Ausbildung der Auszugsvorrichtung 12 zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel unterscheidet. Bereits bekannte Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die oben stehende Beschreibung verwiesen wird.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Abbildung der Auszugsvorrichtung 12 in einer alternativen oder gegebenenfalls auch zusätzlichen Ausgestaltung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Auszugsvorrichtung 12 lediglich eine Führungsschiene 24 auf einer Seite des Spülgutkorbs 8 auf. Die Führungsschiene 24 weist einen C-förmigen Querschnitt auf, der zur Innenwand der Spülbehälter 3 hin offen ausgebildet ist. Die Führungsschiene 24 ist dabei an einem Rollenhalter 25 verfahrbar gelagert. Dazu weist der Rollenhalter 25 zwei beabstandet zueinander, drehbar gelagerte Rollenelemente 26, 27 auf, die in der Führungsschiene 24 einliegen und durch die C-profilförmige Ausbildung des Querschnitts der Führungsschiene 24 darin gehalten werden. Die Führungsschiene 24 ist somit über die Rollenelemente 26, 27 an dem Rollenhalter 25 verschiebbar gelagert. Die Rollenelemente 26, 27 sind dabei an einer Führungsplatte 28, die vorliegend eine trapezförmige Kontur aufweist, drehbar gelagert angeordnet. Weiterhin umfasst der Rollenhalter 25 einen Führungsrahmen 29, der ebenfalls eine trapezförmige Kontur aufweist und an dem die Führungsplatte 28 in der Höhe schräg verfahrbar gelagert ist. Der Führungsrahmen 29 umgreift dazu die längsseitigen Enden der Führungsplatte 28.
  • Weiterhin weist der Führungsrahmen 29 zwei in Verschieberichtung gemäß Pfeil 18 hintereinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende Kulissenführungen 30, 31 auf, in welchen jeweils ein an der Führungsplatte 28 angeordneter Führungsbolzen 32 beziehungsweise 33 verfahrbar ist.
  • Die 3 zeigt die Auszugsvorrichtung 12 gemäß der 2 in einer Ansicht auf die Rückseite der Führungsplatte 29. Die Kulissenführungen 30, 31 weisen einen ersten schräg verlaufenden Abschnitt 34 und einen sich daran anschließenden zweiten Abschnitt 35 auf, der horizontal ausgerichtet ist. Die Abschnitte 34 bilden in diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine als Hebemittel dienende Rampe 36 der Auszugsvorrichtung 12.
  • An dem über die Rückseite der Führungsplatte 28 hinausragenden Ende der Führungsbolzen 32, 33 sind Mittel vorgesehen, die ein Lösen der Führungsbolzen 32, 33 von der Führungsplatte beziehungsweise aus der Kulissenführung 30, 31 verhindern. Vorliegend handelt es sich bei diesen Mitteln um Scheibenelemente 37, die auf den jeweiligen Führungsbolzen 32, 33 aufgeschoben und an diesem befestigt sind. Beispielsweise können die Scheibenelemente 37 auch auf das Ende des jeweiligen Führungsbolzens 32, 33 aufgeschraubt werden.
  • Das Spülgutkorb 8 ist vorteilhafterweise an der Führungsschiene 24 auf die bekannte Art und Weise, wie sie auch in Bezug auf den Spülgutkorb 7 in der 1 dargestellt ist, gelagert. Dazu weist der Spülgutkorb 8 als Führungsmittel 19 vorteilhafterweise zwei Rollenelemente auf, die auf der Oberseite der Führungsschiene 24 abrollen, und wenigstens ein Rollenelement, das auf der Unterseite der Führungsschiene 24 abrollt, um eine Zwangsführung, gegebenenfalls mit Spiel, zu gewährleisten.
  • Will ein Benutzer der Geschirrspülmaschine 1 den Spülgutkorb 8 aus der Geschirrspülmaschine 1 beziehungsweise dem Spülbehälter 3 herausziehen, so verfährt er zunächst den Spülgutkorb 8 auf der Führungsschiene 24, bis die vorderen Rollenelemente gegen den jeweiligen Anschlag 23 stoßen. Ab diesem Moment wird eine Kraft auf die Führungsschiene ausgeübt, die diese an dem Rollenhalter 25 verfährt. Sobald das Rollenelement 27 an das durch den Anschlag 23 verschlossene Ende der Führungsschiene 24 gelangt, wird eine Kraft von dem Spülgutkorb 8 über die Führungsschiene 24 auf den Rollenhalter 25 übertragen. Die Kulissenführungen 30, 31 bewirken nun, dass der Rollenhalter 25 durch die in den Kulissenführungen geführten Führungsbolzen 32, 33 entlang der Rampe 36 nach oben verlagert wird, wodurch auch die Führungsschiene 24 und damit der Spülgutkorb 8 nach oben in Richtung eines Pfeils 39 auf eine zweiten Höhenlage verlagert werden.
  • Die 4 zeigt die Auszugsvorrichtung 12 in einer Draufsicht auf die Rückseite der Führungsplatte 29, in dem Zustand, in dem die Führungsbolzen den obersten Punkt der Kulissenführungen 30, 31 erreicht haben. Wird der Spülgutkorb 8 weiter aus dem Spülbehälter 3 in Richtung des Pfeils 18 herausgezogen, so verlagern sich die Führungsbolzen 32, 33 in die waagerechten beziehungsweise horizontalen Abschnitte 35 der Kulissenführungen 31, 30, wie durch einen Pfeil 38 angedeutet. Dadurch wird der Spülgutkorb 8 sicher auf der zweiten Höhenlage gehalten. Erst wenn der Benutzer den Spülgutkorb 8 wieder in den Spülbehälter 3 hinein schiebt, werden die Führungsbolzen 32, 33 durch die jeweilige Kulissenführung 30, 31 nach unten auf die erste Höhe zurückgedrängt.
  • Insgesamt bietet somit auch das zweite Ausführungsbeispiel eine besonders einfache Möglichkeit, dem Benutzer das Be- und Entladen des Spülgutkorbs 8 zu erleichtern, indem es beim Herausziehen aus einer ersten Höhenlage auf eine zweite, höhere Höhenlage verlagert wird. Auch hier lässt sich das Prinzip natürlich umkehren, sodass der Spülgutkorb beim Herausziehen auf eine zweite, niedrigere Höhenlage verlagert wird. Weiterhin ist es natürlich auch denkbar, anstelle von Rollenelementen Gleit-Lager als Führungsmittel 19 vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0150523 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine (2), mit einem verschließbaren Spülbehälter (3) und mit mindestens einem Spülgutkorb (7, 8), der in dem Spülbehälter (3) mittels einer Auszugsvorrichtung (11, 12) in einer ersten Höhenlage anordenbar und aus dem Spülbehälter (3) an mindestens einer Führungsschiene (13, 14, 15; 24) der Auszugsvorrichtung (11, 12) aus einer ersten Position im Spülbehälter (3) durch Hinausziehen in eine zweite Position außerhalb des Spülbehälters (3) verlagerbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Hebemittel (16, 17; 36) vorgesehen sind, die den Spülgutkorb (8) beim Herausziehen auf eine zur ersten Höhenlage verschiedene zweite, höhere Höhenlage verlagern.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemittel (16, 17; 36) der Auszugsvorrichtung (12) zugeordnet sind.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsvorrichtung (12) mindestens zwei Führungsschienen (14, 15) aufweist, die beidseitig des Spülgutkorbs (8) angeordnet sind.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Führungsschienen (14, 15) zumindest abschnittsweise jeweils eine Rampe (16, 17) aufweisen.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülgutkorb (8) mittels mindestens eines Rollenelements (2022) auf jeweils einer der Führungsschienen (14, 15) verschiebbar gelagert ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spülgutkorb (8) für zumindest eine der Führungsschienen (14) zwei übereinander angeordnete Rollenelemente (21, 22) vorgesehen sind, zwischen denen die zumindest eine der Führungsschienen (14) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Spülgutkorbs (8) jeweils zwei übereinander angeordnete Führungsschienen (14, 15) vorgesehen sind, die zumindest abschnittsweise jeweils ein Hebemittel (16, 17; 36) bilden.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemittel (16, 17) und die Rollenelemente (2022) eine parallelogrammartige Führung für den Spülgutkorb (8) bildend angeordnet sind.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenlage der Führungsschienen (24) veränderbar ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsschiene (24) mindestens ein verfahrbarer Führungsbolzen (32, 33) zugeordnet ist, der an dem Spülgutkorb (8) befestigt ist und in Anlage mit den Hebemitteln (16, 17; 36) bringbar ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (16, 17; 36) durch eine ortsfest angeordnete Kulissenführung (30, 31) gebildet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsschiene (24) mindestens zwei Führungsbolzen (32, 33) zugeordnet sind, die in hintereinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Kulissenführungen (30, 31) verfahrbar sind.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass den Führungsschienen (24) jeweils eine die Führungsbolzen (32, 33) aufweisende und die jeweilige Führungsschiene (24) mittels Rollenelementen (26, 27) verschiebbar lagernde Führungsplatte (28) zugeordnet ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsvorrichtung (12) wenigstens eine Rasteinrichtung zum Fixieren des Spülgutkorbs (7, 8) aufweist.
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