DE19717073C2 - Fachbodenkarussell - Google Patents

Fachbodenkarussell

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fachbodenkarussell der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiges Fachbodenkarussell ist durch die DE-U1-295 11 160 bekannt. Das Fachbodenkarussell ist für den Einbau in einen L-förmigen Eckschrank bestimmt, und die Behältertragvorrichtung ist aus einem runden Drehbo­ den und einer im gewissen Abstand über diesem Drehboden angeordneten Platte mit runden Öffnungen gebildet, durch die zylinderförmige Abfallbehälter führbar sind, die dann auf dem Drehboden abstellbar sind. Drehboden und Platte sind mit an die L-Form des Eckschranks angepaßten kreis­ segmentförmigen Ausschnitten versehen. Die Behälter las­ sen sich wahlweise aus dem Schrankbereich herausdrehen, so daß sie von oben befüllt werden können. Dieses Fachbo­ denkarussell eignet sich jedoch nicht für Diagonaleck­ schränke.
Ein derartiges Fachbodenkarussell ist ferner durch die DE-A1-37 01 893 bekannt. Es ist für den Einbau in eine Spüle bestimmt. Das Traggestell ist durch einen Drehteller mit Vorsprüngen zur Halterung und Zentrierung von zwei Abfallbehältern gebildet, die einen halbkreisförmigen Quer­ schnitt haben und mit ihren Flachseiten aneinandergrenzen. Diese Behälter lassen sich mittels einer Betätigungsvorrich­ tung unter eine Einwurföffnung der Spüle drehen und über diese Öffnung beschicken. Dieses Fachbodenkarussell er­ fordert demnach eine Öffnung in der Deckplatte der Spüle oder eines Schranks; diese Öffnung ist nicht immer anbring­ bar. Schließlich ist ein Fachbodenkarussell durch die EP-B1-0 276 339 bekannt, das für einen mit einer Tür verse­ henen Schrank bestimmt ist und einen drehbaren, mit Halte­ rungsstegen versehenen Drehteller aufweist, der über einen Winkel von etwa 255° drei Abfallbehälter mit kreissegment­ förmigem Querschnitt trägt. Ein kreisabschnittförmiger Teil fehlt dem Drehteller, der mit der dadurch gebildeten geraden Kante bei geschlossener Schranktür an diese angrenzt. Die Schranktür ist mit einer angelenkten Zahnstange verbunden, die in den Drehmechanismus des Drehtellers so eingreift, daß sich die Abfallbehälter bei Öffnung der Tür nacheinan­ der aus dem Schrank herausdrehen lassen. Dieses Fachbo­ denkarussell ist jedoch mit einer schlechten Raumausnut­ zung des Schranks verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Fach­ bodenkarussell der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art zu schaffen, das eine optimale Raumausnutzung des Schranks ermöglicht und das ohne Eingriff in Deckplatte und Tür des Schranks auskommt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesem Fachboden lassen sich auch vorhandene Schränke, vorzugsweise Diagonaleckschränke im Zentrum, leicht nachrüsten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Mittelteil ein im Querschnitt U-förmiges Traggestell mit Führungsschienen zur Führung der Schublade auf.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schenkel des U-förmigen Traggestells als Wände ausgebil­ det und einstückig mit den Seitenteilen verbunden. Dadurch können Traggestell und Seitenteile als einfaches Kunststoff­ spritzteil hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schienen als kugelgeführte Teleskopschienen ausgebildet. Auf diese Weise werden ein leichter Lauf und ein Vollaus­ zug der Schublade erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Schublade als Rahmen ausgebildet, in den mehrere Behälter einhängbar sind. Der Rahmen kann unterschiedliche Unter­ teilungen für verschieden große Behälter aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Traggestell im Bereich der Schublade mit einem abnehmba­ ren Deckel versehen, der in Verbindung mit einer an der Schublade angebrachten Griffleiste die Schublade geruchs­ dicht verschließt. Im nicht herausgezogenen Zustand des Rahmens sind die Behälter daher geruchsdicht verschlossen. Im herausgezogenen Zustand des Rahmens verbleibt der Deckel im Schrank, und die Einwurföffnungen der Behälter sind frei.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorderteil des Deckels mit einer aufgesetzten Mulde verse­ hen. In diese Mulde können beispielsweise Müllbeutel ge­ legt werden, während durch den übrigen Deckelteil bei­ spielsweise Platz für ein Spülensyphon geschaffen ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist einer der Behälter mit einem eigenen Deckel versehen. Dies ist vorteilhaft, wenn ein besonders geruchsintensiver Abfall, wie Biobabfall, in diesem Behälter aufgenommen wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Traggestell hinter der Schublade mit Vertikalführungen zur Aufnahme eines Zusatzbehälters versehen, dessen außenlie­ gende Wand an die Rundung der Seitenteile angepaßt ist. Auf diese Weise läßt sich die Raumausnutzung des Schranks noch verbessern. In diesem Zusatzbehälter lassen sich ag­ gressive oder giftige Flüssigkeiten, Scheuer- und Lösungs­ mittel verborgen aufbewahren, so daß sie nicht von neugie­ rigen Kinderaugen entdeckt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Zusatzbehälter mit einem kindergesicherten Deckel verse­ hen. Dadurch wird der Inhalt des Zusatzbehälters zugriffssi­ cher aufbewahrt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Deckel eine Perforation auf, so daß Geruchskonzentra­ tionen entweichen und feuchte Lappen, Schwämme oder dergleichen abtropfen können.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Fachboden als Drehteller mit einer Rastvorrichtung für mehrere Drehstellungen ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich die Behälter und Seitenteile in eine relativ feste, gün­ stige Griffposition vor der Schranköffnung zum Entnehmen von Reinigungsmitteln und Behältern bringen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fachbodenka­ russells gemäß der Erfindung von schräg hinten mit aufge­ setztem Deckel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 darge­ stellten Fachbodenkarussells mit abgenommenen Deckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Fach­ bodenkarussells mit ausgezogener Schublade,
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten Fach­ bodenkarussells und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Fach­ bodenkarussell.
Das in den Figuren dargestellte Fachbodenkarussell be­ steht grundsätzlich aus einem Mittelteil 1 und zwei topfarti­ gen Seitenteilen 2, 3. Der Mittelteil 1 hat die Form eines ho­ rizontalliegenden Quaders, während die Seitenteile 2, 3 seit­ lich an diesen Quader anschließen. Der Mittelteil 1 ist mit einem im Querschnitt U-förmigen Traggestell aus zwei par­ allelen Wänden 4, 5 und einem Boden 6 (Fig. 3) gebildet. Die Wand 4 ist mit einer gerundeten Außenwand 7 des Sei­ tenteils 2 und die Wand 5 ist mit einer gerundeten Außen­ wand 8 des Seitenteils 3 einstückig verbunden. Diese so ge­ bildete Einheit ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil, das an einem Drehteller 9 mittels Schrauben befestigbar ist.
Der Drehteller 9 wiederum ist in der Mitte eines nicht dar­ gestellten Schranks, insbesondere eines Diagonaleck­ schranks, der auch insbesondere eine Spüle tragen kann, drehbar befestigtbar.
Die Wände 4, 5 sind an ihren oberen Enden mit nicht nä­ her dargestellten Schienen versehen, die zur Führung eines Rahmens 10 dienen. Die Schienen sind vorzugsweise als ku­ gelgeführte Teleskopschienen ausgebildet, denen der Rah­ men 10 angepaßt ist. Der Rahmen 10 hat zwischen seinen Seitenteilen ein in deren Mitte verlaufendes erstes Brücken­ teil 11 und ein zwischen diesem Brückenteil und dem hinte­ ren Rahmenquerteil in deren Mitte verlaufendes zweites Brückenteil 12. Der Aufbau dieses Rahmens 10-12 ist so getroffen, daß in den Rahmen ein größerer Abfallbehälter 13 und zwei kleinere Abfallbehälter 14, 154 einhängbar sind. Die Rahmenaufteilung und die Behälterzahl können auch anders gewählt werden. Auch können die kleinen Behälter 14, 15 entweder, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, hinten oder, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, vorn im Rahmen angeordnet sein; das Gleiche gilt für den größeren Behälter 13. Die Behälter 13-15 sind für verschiedene Sorten von Abfall vorgesehen.
Im Bereich des Rahmens 10 sind die Wände 4, 5 mit ei­ nem abnehmbaren Deckel 16 versehen. Ferner ist am vorde­ ren Querteil des Rahmens 10 eine Griffleiste 17 befestigt. Deckel 16 und Griffleiste 17 greifen im eingefahrenen Zu­ stand des Rahmens 10 derart ineinander, daß ein Geruchs­ verschluß für die Behälter 13-15 gebildet ist. Der Vorderteil des Deckels 16 ist mit einer aufgesetzten Mulde 18 verse­ hen, die zur Aufnahme von Müllbeuteln oder Sondermüll, wie Batterien, dienen kann.
Der kleine Behälter 14 ist ferner noch mit einem eigenen Deckel 19 (Fig. 3) versehen. In diesem Behälter kann dann besonders geruchsintensiver Abfall, wie Bioabfall, aufbe­ wahrt werden.
In den Seitenteilen 2, 3 können gemäß den Fig. 3, 4 Be­ hälter, beispielsweise in Form von Flaschen 20, Dosen oder Schachteln, gestellt werden, die verschiedene Reinigungs­ mittel enthalten.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind hinter dem Rahmen 10 die Wände 4, 5 mit Vertikalführungen 21 versehen, die zur Aufnahme eines Zusatzbehälters 22 (Fig. 3) dienen. Dieser Zusatzbehälter hat eine gerundete Außenwand, deren Run­ dung an die Rundungen der Außenwände der Seitenteile 2, 3 angepaßt ist.
In diesen Zusatzbehälter können besonders aggressive und/oder giftige Flüssigkeiten, Scheuer- oder Lösungsmittel untergebracht sein. Dieser Zusatzbehälter ist mit einem Deckel 23 versehen, der eine Kindersicherung 24 hat. Der Deckel 23 hat auch eine Perforation 25 in Form einer siebar­ tigen Lochung, damit Geruchskonzentrationen entweichen oder auf dem Deckel abgelegte Lappen oder Schwämme ab­ tropfen können.
Der Drehteller 9 ist mit einer nicht dargestellten Rastvor­ richtung versehen, derart, daß dieser Drehteller in mehreren Raststellungen einrastet, in denen entweder die Griffleiste 17, das Seitenteil 2, der Zusatzbehälter 22 oder das Seiten­ teil 8 vor der Schranköffnung erscheint.

Claims (14)

1. Fachbodenkarussell für einen Eckschrank mit einem um eine zentrische Rotationsachse drehbaren Fachboden und einem daran angebrachten Behältersystem mit einer Behältertragvorrichtung und mehreren Behältern, wobei der Fachboden als Drehteller für mehrere Drehstellungen ausgebildet ist, derart, daß je nach Drehstellung verschiedene Behälter zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachbodenkarussell ein Mittelteil (1) aufweist, das als Hohlkörper in Form eines Quaders ausgebildet ist und mit einer in Hohlkörperlängsrichtung ausziehbaren Schublade (10, 13 bis 15) versehen ist und daß sich an das Mittelteil (1) seitlich zwei Seitenteile (2, 3) anschließen.
2. Fachbodenkarussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses für einen Diagonaleckschrank vorgesehen ist.
3. Fachbodenkarussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil ein im Querschnitt U- förmiges Traggestell (4 bis 6) mit Führungsschienen zur Führung der Schublade (10, 13 bis 15) aufweist.
4. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen als kugelgeführte Teleskopschienen ausgebildet sind.
5. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade als Rahmen (10) ausgebildet ist, in den mehrere Behälter (13 bis 15) einhängbar sind, wobei der Rahmen unterschiedliche Unterteilungen für verschieden große Behälter (13, 14, 15) aufweisen kann.
6. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4 bis 6) im Bereich der Schublade mit einem abnehmbaren Deckel (16) versehen ist.
7. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im herausgezogenen Zustand des Rahmens der Schublade der Deckel (16) im Schrank verbleibt, so daß die Einwurföffnungen der Behälter (13, 14, 15) frei sind.
8. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Deckels (16) mit einer aufgesetzten Mulde (18) versehen ist.
9. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Behälter (14) mit einem eigenen Deckel (19) versehen ist.
10. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4 bis 6) hinter der Schublade mit Vertikalführungen (21) zur Aufnahme eines Zusatzbehälters (22) versehen ist.
11. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) gerundete Außenwände (7, 8) aufweisen.
12. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden als Drehteller (9) mit einer Rastvorrichtung versehen ist, so daß der Drehteller in mehreren Raststellungen einrastet, in denen entweder das Mittelteil (1) oder das Seitenteil (2) oder das Seitenteil (8) oder der gegebenenfalls vorhandene Zusatzbehälter (22) vor der Schranköffnung erscheint.
13. Fachbodenkarussell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (22) mit einem kindergesicherten Deckel (23, 24) versehen ist.
14. Fachbodenkarussell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) eine Perforation (25) aufweist.
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