DE202009014740U1 - Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank - Google Patents

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Abstract

Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem Schrankkorpus (40) und einer eine Schranköffnung (23) des Schrankkorpus (40) in einer Schließstellung verschließenden Eckschranktür (15), wobei Schrankkorpus (40) und Eckschranktür (15) einen Innenraum begrenzen, in dem wenigstens ein Tablar (14) mittels eines Eckschrankbeschlags (13) schwenkbeweglich gelagert ist, und wobei der Schrankkorpus (40) einen Schrankboden (19) aufweist, an dem mehrere Sockelfüße (27, 27z) höhenverstellbar gelagert sind, über die der Eckschrank (11) auf dem Untergrund lagerbar ist, wobei ein zwischen dem Schrankboden (19) und dem Untergrund in Folge der Sockelfüße (27, 27z) ausgebildeter Zwischenraum (30) mittels einer ebenfalls zum Eckschrank (11) gehörenden Sockelblendeneinrichtung (28) mit mehreren entlang einer Montagefläche (31) zu montierenden Sockelblenden (29) verkleidbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Eckschrank (11) wenigstens ein Montageverhinderungselement (32) gelagert ist, das in einer Sperrstellung zur Verhinderung der Sockelblendenmontage in die Montagefläche (31) der Sockelblende (29) hineinragt und in einer Freigabestellung die Montage der zugeordneten Sockelblende (29) an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem Schrankkorpus und einer eine Schranköffnung des Schrankkorpus in einer Schließstellung verschließenden Eckschranktür, wobei Schrankkorpus und Eckschranktür einen Innenraum begrenzen, in den mindestens ein Tablar mit Hilfe eines Eckschrankbeschlags schwenkbeweglich gelagert ist, und wobei der Schrankkorpus einen Schrankboden aufweist, an dem mehrere Sockelfüße höhenverstellbar gelagert sind, über die der Eckschrank auf dem Untergrund lagerbar ist, wobei ein zwischen dem Schrankboden und dem Untergrund infolge der Sockelfüße ausgebildeter Zwischenraum mittels einer ebenfalls zum Eckschrank gehörenden Sockelblendeneinrichtung mit mehreren entlang einer Montagefläche zu montierenden Sockelblenden verkleidbar ist.
  • Eckschränke besitzen in der Regel mehrere Sockelfüße, über die der Eckschrank auf dem Untergrund gelagert ist. Die Sockelfüße sind an der Unterseite des Schrankbodens befestigt und sind höhenverstellbar ausgestaltet, wodurch Unebenheiten des Untergrunds ausgeglichen werden können. Ferner sind die Sockelfüße derart angeordnet, dass eine gleichmäßige Abstützung des Eckschranks über dessen Grundfläche gewährleistet ist. Um eine gleichmäßige Gewichtsabstützung und somit Standsicherheit des Eckschranks zu gewährleisten, werden in der Regel nicht alle Sockelfüße benötigt. Beispielsweise wird ein zentraler Sockelfuß, der sich in Verlängerung einer Drehachslinie unterhalb einer im Eckschrank angeordneten Säule befindet, für die Standsicherheit nicht benötigt.
  • Ist der Eckschrank in seiner Einbauposition auf dem Untergrund abgestellt und sind Unebenheiten des Untergrunds durch die für die Standsicherheit des Eckschranks benötigten Sockelfüße durch deren Höhenverstellbarkeit ausgeglichen, ist als Nächstes der Zwischenraum zwischen dem Schrankboden und dem Untergrund mittels Sockelblenden zu verkleiden, damit dieser Zwischenraum von vorne nicht sichtbar ist. Wird dabei ein für die Standsicherheit des Eckschranks nicht benötigter Sockelfuß nicht auch derart verstellt, dass er mit dem Untergrund in Kontakt ist, kann es vorkommen, dass sich der Eckschrank mit der Zeit verzieht. Dies äußert sich vor allem daran, dass die Eckschranktür nicht mehr passgenau schließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eckschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Risiko, dass dieser sich mit der Zeit verzieht verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Eckschrank mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Eckschrank zeichnet sich dadurch aus, dass am Eckschrank wenigstens ein Montageverhinderungselement gelagert ist, das in einer Sperrstellung zur Verhinderung einer Sockelblendenmontage in die Montagefläche der Sockelblende hineinragt und in einer Freigabestellung die Montage der zugeordneten Sockelblende an der Montagefläche ermöglicht.
  • Wenn sich das Montageverhinderungselement in seiner Sperrstellung befindet, ist die Montage der Sockelblende an der Montagefläche nicht möglich. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Höhenverstellung der Sockelfüße noch nicht komplett abgeschlossen ist. Insbesondere ist es ein Zeichen dafür, dass die für die Standsicherheit des Eckschranks nicht benötigten Sockelfüße ebenfalls derart höhenverstellt werden müssen, dass Sie in Kontakt mit dem Untergrund kommen. Würden nämlich die Sockelblenden ohne zuvor ein solches Montageverhinderungselement in die Freigabestellung zu bringen an der zugeordneten Montagefläche montiert, so wäre der Zwischenraum zwischen dem Schrankboden und dem Untergrund verkleidet, wodurch die Sockelfüße nicht mehr sichtbar wären. Eine Sichtkontrolle von unzureichend justierten Sockelfüßen ist dann nicht mehr möglich. Deshalb würde dann die Gefahr bestehen, dass nicht exakt justierte Sockelfüße dazu führen, dass sich der Eckschrank insgesamt verzieht und insbesondere die Eckschranktür nicht mehr passgenau an den Schrankkorpus anliegt.
  • Zweckmäßigerweise ist in der Montageanleitung für den Zusammenbau des Eckschranks angegeben, dass das Montageverhinderungselement einen Hinweis darauf gibt, dass zumindest die nicht für die Standsicherheit des Eckschranks benötigten Sockelfüße ebenfalls zu justieren sind. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das Montageverhinderungselement einen Aufdruck aufweist, der auf die Justierung der Sockelfüße hinweist, beispielsweise in der Art ”Sockelfüße justieren”.
  • Bei einer Weiterbildung ist das Montageverhinderungselement an der Unterseite des Schrankbodens im Bereich der Schranköffnung der Eckschranktür gelagert. Die Sockelblenden werden in der Regel mit den Sockelfüßen verrastet, so dass ein an der Unterseite des Schrankbodens gelagertes Montageverhinderungselement in einfacher Weise in seiner Sperrstellung in die Montagefläche der Sockelblende hineinragen kann.
  • In besonders bevorzugter Weise ist das Montageverhinderungselement in seiner Sperrstellung mittels Befestigungsmitteln lösbar an der Montagefläche der Sockelblende befestigt und wird zur Erzielung der Freigabestellung komplett vom Eckschrank entfernt. Das Montageverhinderungselement kann also als Wegwerfteil ausgestaltet sein, das in der Freigabestellung komplett von seiner Befestigungsposition entfernt wird.
  • Die Entfernung des Montageverhinderungselements soll dabei leicht und schnell möglich sein. Hierfür eignen sich beispielsweise Befestigungsmittel in Form von Heftklammern, über die das Montageverhinderungselement beispielsweise an den Schrankboden angetackert ist. Das Montageverhinderungselement lässt sich dann bei Bedarf leicht abreißen. Als Alternative oder zusätzlich zu den Heftklammern eignet sich auch eine Befestigung des Montageverhinderungselementes mittels einer Klebeverbindung, beispielsweise doppelseitiges Klebeband.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung übergreift das Montageverhinderungselement in seiner Sperrstellung einen Rand des Schrankbodens im Bereich der Schranköffnung. Dies ist zweckmäßig, da dadurch das Montageverhinderungselement für den Monteur aus Sicht von vorne oben sichtbar ist und wahrgenommen werden kann. Alternativ oder zusätzlich zur Befestigung im Bereich des Randes der Schranköffnung ist es möglich, das oder ein weiteres Montageverhinderungselement zwischen einer Sockelfußhalterung und der Unterseite des Schrankbodens einzuklemmen. Die Sockelfußhalterung wird in der Regel in den Schrankboden eingeschlagen und dient als Halter und Lager für einen zugeordneten Sockelfuß, der höhenverstellbar in den Halter aufgenommen ist. Auch hier lässt sich das Montageverhinderungselement bei Bedarf aus seiner Klemmung herausreißen.
  • Es ist möglich, dass das Montageverhinderungselement einen Befestigungsabschnitt aufweist, der in der Sperrstellung an der Unterseite des Schrankbodens befestigt ist und einen mit dem Befestigungsabschnitt im Wesentlichen rechtwinkelig verbundenen Übergreifabschnitt, der in der Sperrstellung den Rand des Schrankbodens übergreifend diesem vorgelagert ist.
  • Zweckmäßigerweise sind Befestigungsabschnitt und Übergreifabschnitt einstückig miteinander verbunden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Beschlag eine eine Drehachslinie aufweisende Säule auf, an der ein oberes und ein unteres Tragteil angeordnet sind, wobei in Verlängerung der Drehachslinie im Bereich unterhalb der Säule am Schrankboden ein zentraler Sockelfuß zur Gewichtsabstützung der Säule angeordnet ist und wobei das Montageverhinderungselement in seiner Sperrstellung näher zu dem zentralen Sockelfuß angeordnet ist als zu den anderen Sockelfüßen. Es ist also insbesondere wichtig, diesen zentralen Sockelfuß derart justieren zu können, dass er in Kontakt mit dem Untergrund kommt, so dass das Gewicht der darüber lastenden Säule mitsamt den Tragteilen abgestützt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Säule als um die Drehachslinie drehbare Drehsäule ausgebildet. Prinzipiell wäre es jedoch auf möglich, eine feststehende Säule zu verwenden, um die dann die Tragteile mit der Drehachslinie als Rotationsachse drehbar gelagert sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Säule ein unteres Säulenteil und ein teleskopartig mit dem unteren Säulenteil zusammengestecktes oberes Säulenteil auf.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Eckschranks ohne Schrankabdeckung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Eckschrank von 1,
  • 3 eine Unteransicht auf den Eckschrank der 1 und 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X von 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Eckschranks von 1 mit zu montierender Sockelblende.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eckschranks 11. Der Eckschrank 11 einer Einbauküche enthält in beispielhaft dargestellter Weise ein Karussell 12, das von einem Eckschrankbeschlag 13, mindestens einem Tablar 14 und einer Eckschranktür 15 gebildet wird, wobei das mindestens eine Tablar 14 und die Eckschranktür 15 vom Eckschrankbeschlag 13 gehalten werden. Vorzugsweise wird die Eckschranktür 15 von zwei separaten Türflügeln 15a, 15b gebildet, die beim Öffnen relativ zueinander beweglich sind.
  • Der Eckschrankbeschlag 13 weist eine in Gebrauchslage, d. h. im in den Eckschrank eingebauten Zustand, vertikal ausgerichtete Säule 16 auf, die gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel oben an einem oberen Tragteil 17 gelagert ist, dass seinerseits mit einem Lagerkreuz 18 verbunden ist. Unten ist die Säule am Schrankboden 19 gelagert. In der Regel ist die Säule 16, als zentrale, zu einer Drehachslinie 20 koaxiale Drehsäule 16 ausgebildet. Alternativ ist es möglich, eine U-förmige Säule zu verwenden, die auch als Karussellgestell bezeichnet werden könnte, wobei hier horizontal verlaufende Lagerarme drehbar am Schrankboden bzw. an der Schrankabdeckung gelagert sind.
  • Die Säule 16 besitzt ein unteres Säulenteil 21 und ein teleskopartig mit dem unteren Säulenteil 21 zusammengestecktes oberes Säulenteil 22, wobei die beiden Säulenteile 21, 22 voneinander verschiedene Durchmesser aufweisen. Vorzugsweise besitzt das obere Säulenteil 21 gegenüber dem unteren Säulenteil 22 einen größeren Durchmesser.
  • Der Eckschrank 11 weist ferner einen Schrankkorpus 40 mit einer über Eck gehende Schranköffnung 23 auf, der eine von den beiden bereits erwähnten Türflügeln 15a, 15b gebildete und somit zweiflügelige Eckschranktür 15 zugeordnet ist. Die beiden Türflügel 15a, 15b stehen in der Schließstellung, wenn sie die Schranköffnung 23 verschließen, etwa rechtwinklig zueinander. Dabei bildet jeder Flügel 15a, 15b mit der benachbarten Seitenwand 24a, 24b einen rechten Winkel, wobei der eine Türflügel 15a die Stirnseite der einen Seitenwand 24a und der andere Türflügel 15b die Stirnseite der anderen Seitenwand 24b übergreift. Bei einer Alternative kann auch eine Tür vorgesehen sein, deren Türflügel in winkelstabiler Tür stellung zueinander ausgerichtet sind und in dieser Stellung zum öffnen der Tür radial nach innen gedrückt werden. Bei einer weiteren Alternative kann auch eine Tür vorgesehen sein, die aus einem einzelnen Türelement besteht, das sich quer über die Schranköffnung 23, die es in Schließstellung verschließt, erstreckt. Zum öffnen wird das Türelement dann radial nach innen gedrückt.
  • Um das Schrankinnere zugängig zu machen, werden die beiden Türflügel 15a, 15b zum öffnen nach innen in die Offenstellung gedrückt. Hierbei führen die beiden voneinander getrennten Türflügel 15a, 15b eine in Bezug auf die Winkelhalbierende des Türecks spiegelbildliche Bewegung aus, die sich aus einer den Winkel zwischen den beiden Türflügeln 15a, 15b verkleinernden Einklappbewegung und eine diese überlagernde Einfahrbewegung entlang der Winkelhalbierenden zusammensetzt. Bei dieser Bewegung gelangen die Türflügel 15a, 15b weiter in einen Ausschnitt 25 am Tablar 14, der zumindest soweit es für das Eintauchen der Türflügel 15a, 15b benötigt wird, auch von sonstigen Teilen frei ist. Aufgrund dieser Einklappbewegung mit überlagerter Einfahrbewegung kommen die beiden Türflügel 15a, 15b von den Seitenwänden 24a, 24b des Eckschranks 11 frei. Dabei gelangen die Türflügel 15a, 15b nach innen und werden gegebenenfalls gleichzeitig abgesenkt, so dass sich das Karussell 12 im Eckschrank drehen lässt, ohne dass die Türflügel 15a, 15b an den Seitenwänden 24a, 24b streifen.
  • Auf diese Weise kann jede Stelle des wenigstens einen Tablars 14 nach vorne zur Schranköffnung 23 gedreht werden, so dass überall Gegenstände eingestellt oder entnommen werden können.
  • Beim Schließen der Eckschranktür 15 laufen umgekehrte Bewegungen ab. Gelangt das Karussell 12 nach seinem Verdrehen wieder in die Drehstellung, in der sich die beiden Türflügel 15a, 15b an der Schranköffnung 23 befinden, können sich die Türflügel 15a, 15b nach außen in die Schließstellung bewegen. Hierbei handelt es sich um eine den Winkel zwischen den Türflügeln 15a, 15b vergrößernde Ausklappbewegung mit überlagerter Ausfahrbewegung in Richtung der Winkelhalbierenden, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Aufwärtsbewegung der beiden Türflügel 15a, 25b.
  • Der Eckschrankbeschlag 13 weist gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel ein oberes und ein unteres Tragteil 17, 26 auf, wobei das obere Tragteil 17 wie erwähnt mit dem Lagerkreuz 18 verbunden ist und das untere Tragteil 26 am unteren Säulentell 22 befestigt ist. An der Unterseite des unteren Tragteils 26 ist ein Steuergestänge angeordnet, mit dem die Türflügelbewegung beim Öffnen und Schließen gesteuert wird. Be züglich weiterer Details des Steuergestänges wird insbesondere auf die EP 0 317 737 B1 verwiesen.
  • Wie insbesondere in den 1, 2, 3 und 5 dargestellt, sind an der Unterseite des Schrankbodens 19 mehrere Sockelfüße 27 höhenverstellbar gelagert. Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Sockelfüße 27 vorgesehen, die gleichmäßig über die Grundfläche des Schrankbodens 19 verteilt angeordnet sind. Beispielsweise befindet sich im Eckbereich am Übergang zwischen der Schranköffnung 23 und den Seitenwänden 24a, 24b jeweils ein Sockelfuß 27, während sich im Eckbereich zwischen den Seitenwänden 24a, 24b und der beispielhaft bogenförmig ausgebildeten Rückwand ebenfalls zwei Sockelfüße 27 befinden. Ein fünfter Sockelfuß 27 befindet sich im rückwärtigen Bereich des Schrankbodens 19 nahe der Rückwand, während sich ein sechster und zentraler Sockelfuß 27z in Verlängerung der Drehachslinie 20 unterhalb der Säule 16 am Schrankboden 19 befindet. Dieser zentrale Sockelfuß 27z dient zur Gewichtsabstützung der doch nicht unerhebliche Last tragenden Säule 16. Der zentrale Sockelfuß 27z befindet sich wie insbesondere in 3 dargestellt ferner in Verlängerung der Winkelhalbierenden durch die beiden Türflügel 15a, 15b. Mit Ausnahme des zentralen Sockelfußes 27z dienen die restlichen Sockelfüße 27 für die Standsicherheit des Eckschranks 11 auf dem Untergrund. Es ist also notwendig, diese Sockelfüße 27 zu justieren, um somit gegebenenfalls Unebenheiten des Untergrunds auszugleichen. Der zentrale Sockelfuß 27z ist für die Standsicherheit bzw. Abstützung des Eckschranks an sich nicht notwendig. Würde man diesen zentralen Sockelfuß 27z jedoch nicht auch derart justieren, dass er in Kontakt mit dem Untergrund kommt, so hinge er in der Luft. Das Gewicht der Drehsäule würde dann im Bereich dieses zentralen Sockelfußes nach unten drücken und der Eckschrank 11 würde sich mit der Zeit verziehen. Die vorstehend beschriebene Ein- bzw. Ausklappbewegung der Eckschranktür 15 wäre dann nicht mehr in zuverlässiger Weise durchzuführen. Auch führt. dies dazu, dass die Türflügel nicht mehr bündig mit den zugeordneten Seitenwänden 24a, 24b abschließen würden.
  • Zum Eckschrank 11 gehört ferner noch eine Sockelblendeneinrichtung 28, mit mehreren entlang einer Montagefläche 31 zu montierenden Sockelblenden 29. Mit der Sockelblendeneinrichtung 28 wird der zwischen der Unterseite des Schrankbodens und dem Untergrund ausgebildete Zwischenraum 30 verkleidet, so dass dieser im Einbauzustand des Eckschranks 11 nicht sichtbar ist. Ferner wird verhindert, dass Gegenstände unter den Schrankboden gelangen oder sich unter dem Schrankboden Schmutz ansammelt. Die Sockelblenden 29 verlaufen also unterhalb der rechtwinkligen Schranköffnung 23, wobei eine Sockelblende 29 von der Winkelhalbierenden bis zur ersten Seiten wand 24a und die andere Sockelblende 29 von der Winkelhalbierenden zur anderen Seitenwand 24b verläuft. Die Sockelblenden 29 können gegenüber der vorderen Kante des Schrankbodens 19 zurückversetzt sein. Die Befestigung der Sockelblenden 29 erfolgt entlang einer Montagefläche 31, wobei zweckmäßigerweise an der Rückseite der Sockelblenden 29 Rastmittel vorgesehen sind, die mit den Sockelfüßen 27 verrastet werden können. Dabei dienen die beiden im Eckbereich zwischen der Schranköffnung 29 und der Seitenwand angeordneten Sockelfüße 27 und der zentrale Sockelfuß 27z als Halterungen. Ferner wird die Oberkante der Sockelblende 29 bündig an die Unterseite des Schrankbodens 19 angelegt.
  • Werden die Sockelblenden an den Sockelfüßen 27, 27z befestigt, ohne dass der zentrale Sockelfuß 27z richtig justiert ist, so ist es wahrscheinlich, dass eine nachträgliche Nachjustierung dieses zentralen Sockelfußes 27z nicht mehr durchgeführt wird, da der zentrale Sockelfuß 27z dann nicht mehr sichtbar ist und daher eine korrekte Justierung nicht mehr mit visueller Kontrolle überprüft werden kann.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, ist am Eckschrank 11 wenigstens ein Montageverhinderungselement 32 gelagert, das in einer Sperrstellung zur Verhinderung einer Sockelblendenmontage in die Montagefläche 31 der Sockelblende 29 hineinragt und in einer Freigabestellung die Montage der zugeordneten Sockel blende 29 an der Montagefläche 31 ermöglicht. Diese Montageverhinderungselement 32 verhindert also die Montage der Sockelblende 29 und dient zugleich als Hinweis darauf, dass der zentrale Sockelfuß 27z noch nach zu justieren ist. Durch einen entsprechenden Hinweis in der Montageanleitung des Eckschranks 11 und/oder entsprechende Schulung des Montagepersonals wird gewährleistet, dass das Montageverhinderungselement 32 auch als Hinweis auf den nach zu justierenden zentralen Sockelfuß 27z entsprechend richtig verstanden wird. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass Montageverhinderungselement 32 mit einem Aufdruck zu versehen, beispielsweise derart ”zentraler Sockelfuß justieren”.
  • Das Montageverhinderungselement 32 ist am Schrankboden 19 im Bereich der Schranköffnung 23 der Eckschranktür 15 gelagert. Es ist als separates Bauteil ausgebildet und ist in seiner Sperrstellung mittels Befestigungsmitteln lösbar an der Montagefläche 31 der Sockelblende 29 befestigt. Zur Erzielung der Freigabestellung wird das Montageverhinderungselement 32 komplett vom Eckschrank 11 entfernt. Wie insbesondere in 4 dargestellt, können als Befestigungsmittel beispielsweise Heftklammern 45 eingesetzt werden, über die das Montageverhinderungselement 32 in einfacher Weise an die Unterseite des Schrankbodens 19 angetackert werden kann. Bei Bedarf kann das Montageverhinderungselement 32 dann in einfacher Weise abgerissen werden. Das Montageverhinderungselement 32 kann aus Kunststoff, Kartonage oder Holz bestehen.
  • Wie insbesondere in den 2 und 4 dargestellt, besitzt das Montageverhinderungselement 32 einen Befestigungsabschnitt 33 der in der Sperrstellung an der Unterseite des Schrankbodens 19 angetackert ist und einen mit dem Befestigungsabschnitt 33 im Wesentlichen rechtwinklig und einstückig mit diesem verbundenen Übergreifabschnitt 34, der in der Sperrstellung den Rand des Schrankbodens 19 übergreifend diesem vorgelagert ist. Insbesondere dieser Übergreifabschnitt 34 ist aus Sicht von vorne oben deutlich sichtbar und wahrnehmbar und kann deshalb mit dem vorgenannten Aufdruck „zentraler Sockelfuß justieren” versehen werden.
  • Nach dem Entfernen des Montageverhinderungselements 32 lassen sich die Sockelblenden 29 in herkömmlicher Weise an deren Montagefläche 31 befestigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0317737 B1 [0032]

Claims (12)

  1. Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, mit einem Schrankkorpus (40) und einer eine Schranköffnung (23) des Schrankkorpus (40) in einer Schließstellung verschließenden Eckschranktür (15), wobei Schrankkorpus (40) und Eckschranktür (15) einen Innenraum begrenzen, in dem wenigstens ein Tablar (14) mittels eines Eckschrankbeschlags (13) schwenkbeweglich gelagert ist, und wobei der Schrankkorpus (40) einen Schrankboden (19) aufweist, an dem mehrere Sockelfüße (27, 27z) höhenverstellbar gelagert sind, über die der Eckschrank (11) auf dem Untergrund lagerbar ist, wobei ein zwischen dem Schrankboden (19) und dem Untergrund in Folge der Sockelfüße (27, 27z) ausgebildeter Zwischenraum (30) mittels einer ebenfalls zum Eckschrank (11) gehörenden Sockelblendeneinrichtung (28) mit mehreren entlang einer Montagefläche (31) zu montierenden Sockelblenden (29) verkleidbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Eckschrank (11) wenigstens ein Montageverhinderungselement (32) gelagert ist, das in einer Sperrstellung zur Verhinderung der Sockelblendenmontage in die Montagefläche (31) der Sockelblende (29) hineinragt und in einer Freigabestellung die Montage der zugeordneten Sockelblende (29) an der Montagefläche (31) ermöglicht.
  2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverhinderungselement (32) an der Unterseite des Schrankbodens (19) im Bereich der Schranköffnung (23) gelagert ist.
  3. Eckschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverhinderungselement (32) in seiner Sperrstellung mittels Befestigungsmitteln lösbar an der Montagefläche (31) der Sockelblende (29) befestigt ist und zur Erzielung der Freigabestellung komplett vom Eckschrank (11) entfernt wird.
  4. Eckschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Heftklammern (45) und/oder eine Klebeverbindung, beispielsweise doppelseitiges Klebeband, vorgesehen sind.
  5. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverhinderungselement (32) in seiner Sperrstellung einen Rand des Schrankbodens (19) im Bereich der Schranköffnung (23) übergreift.
  6. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverhinderungsele ment (32) zwischen einer Sockelfußhalterung eines Sockelfußes und der Unterseite des Schrankbodens verklemmt ist.
  7. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverhinderungselement (32) einen Befestigungsabschnitt (33) aufweist, der in der Sperrstellung an der Unterseite des Schrankbodens (19) befestigt ist und einem mit dem Befestigungsabschnitt (33) im Wesentlichen rechtwinklig verbundenen Übergreifabschnitt (34), der in der Sperrstellung den Rand des Schrankbodens (19) übergreifend diesem vorgelagert ist.
  8. Eckschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsabschnitt (33) und Übergreifabschnitt (34) einstückig miteinander verbunden sind.
  9. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckschrankbeschlag (13) eine eine Drehachslinie (20) aufweisende Säule (16) aufweist, an der ein oberes und ein unteres Tragteil (17, 26) angeordnet sind, wobei in Verlängerung der Drehachslinie (20) im Bereich unterhalb der Säule (16) am Schrankboden (19) ein zentraler Sockelfuß (27z) zur Gewichtsabstützung der Säule (16) angeordnet ist und wobei das Montageverhinderungselement (32) in seiner Sperrstellung näher zu dem zentralen Sockelfuß (27z) angeordnet ist als zu den anderen Sockelfüßen (27).
  10. Eckschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (16) als um die Drehachslinie (20) drehbare Drehsäule ausgebildet ist.
  11. Eckschrank nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule ein unteres Säulenteil (22) und ein teleskopartig mit dem unteren Säulenteil (22) zusammengestecktes oberes Säulenteil (21) aufweist.
  12. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverhinderungselement (32) einen auf die Justierung des zentralen Sockelfußes (27z) hinweisenden Aufdruck besitzt.
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DE202014104988U1 (de) * 2014-10-20 2016-01-21 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einer Drehsäule und Eckschrankmöbel
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EP0317737B1 (de) 1987-11-25 1991-12-04 Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co. Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank

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