DE812199C - Schrank oder schrankaehnliches Moebelstueck - Google Patents

Schrank oder schrankaehnliches Moebelstueck

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DE812199C
DE812199C DEP25970A DEP0025970A DE812199C DE 812199 C DE812199 C DE 812199C DE P25970 A DEP25970 A DE P25970A DE P0025970 A DEP0025970 A DE P0025970A DE 812199 C DE812199 C DE 812199C
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DE
Germany
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furniture
piece
door
additional
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Expired
Application number
DEP25970A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Jacques Marc Lambert
Georges Paul Mongin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Schrank oder schrankähnliches Möbelstück Die Erfindung bezieht sich auf Schränke und schrankähnliche Möbelstücke jeglicher Art und betrifft eine neuartige Ausbildung der Türen, Klappen, Schiebetüren oder sonstigen Verschlußmittel, die man überlicherweise öffnen muß, um den Innenraum des Möbelstückes zugänglich zu machen.
  • Die meistgebräuchliche Ausrüstung von Schränken mit um eine senkrechte Gelenkachse schwenkbar gelagerten Türen ist in vielen Fällen nachteilig, weil die Türen zum Öffnen einen verhältnismäßig großen Raumbedarf haben und in der geöffneten Stellung auch hinderlich sind. Da sich die Türen meist über die ganze Höhe des Möbelstückes erstrecken, ist man genötigt, auch diejenigen Teile des Innenraums des Möbels freizulegen, zu denen man an sich keinen Zugang benötigt. Schiebetüren nehmen zwar weniger Raum in Anspruch, wenn sie mehrteilig ausgebildet und so eingerichtet sind, daß sich ihre Teile beim Öffnen überdecken. Auch hier wird aber in der Regel durch das Öffnen der meist über die ganze Schrankhöhe reichenden Schiebeflächen für gewöhnlich mehr Raum freigelegt, als man für den Zugang zu bestimmten, im Schrank aufbewahrten Gegenständen benötigt. Überdies ist es umständlich, daß man bei gleichzeitigem Zugangsbedarf zu Räumen, die von jeder Schubfläche in ihrer Schließstellung abgedeckt sind, diesen Zugang nur in aufeinanderfolgenden Stufen erhalten kann, da man die eine Schubfläche beim Öffnen in den Bereich der anderen Schubfläche verstellt und somit auch genötigt ist, nach dem Öffnen des einen Teiles zwei Schubflächen zu bewegen, um anschließend den anderen Teil freilegen zu können. Auch sogenannte jalousieverschlüsse sind vielfach nachteilig, wenn sie über größere Teile der Hauptfläche des Schrankes reichen, weil ein öfteres Bedienen solcher Verschlüsse einen gewissen Kraftaufwand erfordert und man sich meist bücken oder recken muß, um sie aus der Öffnungslage in die Schließlage zu bringen.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Sie ist darauf gerichtet, den durch Türen, Schiebetüren oder sonstige Verschlußmittel größerer Fläche abzudeckenden Innenraum von Schränken oder sonstigen Möbelstücken, besonders auch Küchenschränken, Geschirrschränken, Büfetts, verschließbaren Ladenregalen, Akten- und Formularschränken usw. von vornherein in einen besonders handlich gelegenen, häufig benutzten Zugangsraum und einen weniger häufig benötigten Reserveraum zu .unterteilen und die Türen, Schiebetüren oder sonstigen Verschlußmittel derart auszubilden, daß sie im Bereiche des von ihnen mitüberdeckten Zugangsraumes ein besonderes Verschlußmittel zum Freilegen dieses häufig benötigten Raumes enthalten. Die Erfindung sieht somit vor, Schranktüren oder sonstige Verschlußmittel größerer Fläche von Möbelstücken mit einem zusätzlichen, von der Tür getragenen Verschlußmittel auszustatten. Dieses zusätzliche Verschlußmittel kann gleichfalls aus einer Tür, natürlich von kleineren Abmessungen, einer Klappe, einer Schiebefläche, einem Rollverschluß o. dgl. bestehen.
  • Im besonderen ist die Erfindung auch auf ein Kombinationsmöbel gerichtet, das aus einem büfettartigen Unterteil und hiervon getrennten, in Abstand unter Freilassung von Stellraum darüber aufgehängten Schränken besteht, wobei diese Schränke eine verhältnismäßig große Höhe aufweisen und von Türen verschlossen sind, die in ihrem unteren, bequem zugänglichen Bereich mit gesonderten Öffnungen und diesen Öffnungen zugeordneten, zusätzlichen Verschlußmitteln versehen sind. Ein solches Möbel ist besonders platzsparend, weil es, auch für täglichen Gebrauch, mit seinen weniger oft benötigten Reserveräumen vergleichsweise hoch gebaut werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele für Möbel nach der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i die schaubildliche Ansicht eines Küchenschrankes, Abb: 2 die Vorderansicht, Abb. 3 die Seitenansicht, Abb. 4 einen Frontflächenschnitt nach Linie IV-IV von Abb. 2; und Abb. 5 den Grundriß eines der bei dem Möbel nach Abb: i verwendeten Oberschränke, Abb. 6 und 7 Frontflächenquerschnitte nach Linie VI-VI und VII-VII von Abb. 2, Abb. 8 bis i r abgeänderte Türausbildungen im senkrechten Querschnitt, Abb. 12 und 13 die Vorder- und Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung für das zusätzliche Verschlußmittel mit Federantrieb, Abb. 14 und 15 die Vorderansicht und einen senkrechten Querschnitt durch eine elektrische Antriebseinrichtung und Abb. 16 und 17 eine Einrichtung zur Mehrfachbetätigung.
  • Abb. i zeigt ein Kombinationsmöbel, dessen oberer Teil i aus mehreren Einzel- oder Doppelschränken 2, 2', 2', 2"', besteht. Diesem "an der Wand aufgehängten Oberteil kann nach Bedarf ein büfettartiger Unterteil 3 zugeordnet sein, der eine Abstell- oder Arbeitsfläche 3' aufweist. Jeder Schrankteil ist mit einer über die ganze Schrankhöhe reichenden Tür 4 versehen, die im unteren Bereich eine Öffnung 5 enthält. Diese Öffnung läßt sich mit einem an der Tür 4 angebrachten Verschlußmittel 6, z. B. einem Schieber, einer Klappe o. dgl. verschließen. Die Öffnungen 6 liegen im Bereich des oben als Zugangsraum bezeichneten Teiles des Innenraumes des Schrankes, zu dem man einen häufigen Zugang benötigt, während der übrige Raum, der den Reserveraum bildet, für gewöhnlich durch den oberen Teil der Tür 4 verschlossen ist. Der Zugangsraum des Schrankes ist mit 7, der Reserveraum mit 8 bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführung macht es nichts aus, wenn. die Türen 4 beim Öffnen einen gewissen Raumbedarf haben, da man sie nur verhältnismäßig selten zu öffnen braucht. Andererseits ist es aber erwünscht, daß die Verschlußmittel der Öffnungen 5 keinen größeren Raumbedarf haben, weil man sie häufig betätigen muß. Nach Abb. 2 bis 7 besteht das Verschlußmittel 6 aus einem Schieber, der mit einem Handgriff 9 ausgestattet ist und sich in den geschlossenen oberen Teil der Türfläche einschieben läßt. Die Tür selbst ist am unteren Rande mit Handgriffen g versehen und an Scharnieren 38 drehbar gelagert. Die äußeren und inneren Türflächen, die den Schieber 6 zwischen sich aufnehmen, sind mit io, die Führungsleisten für den Schieber mit i i bezeichnet. Für das Anheben des Schiebers kann eine Antriebsvorrichtung vorgesehen und z. B. bei 12 angeordnet werden.
  • Nach Abb. 8 ist an Stelle eines Schiebers als Verschlußmittel 6 eine Stehklappe vorgesehen, die mit Lenkern 13, 14 am Türrahmen gelagert ist, so daß sie beim öffnen und Schließen eine Parallelverstellung ausführt, bei der sich die oberen und unteren Türkanten auf den strichpunktiert angedeuteten Kreisbögen bewegen. Nach Abb. 9 handelt es sich um eine an ihrer Oberkante mit dem Türflügel verbundene Klappe 6, die beim Öffnen mit ihrer Unterkante den Kreisbogen F beschreibt. Wie sich aus dem Vergleich der Kreisbogenhöhen ergibt, hat die Ausführung nach Abb. 8 kleineren Raumbedarf als die nach Abb. 9.
  • Nach Abb. io besteht das Versch.lußmittel der Türöffnung aus einem Rollvorhang 15, der .sich beim öffnen auf eine am Türflügel gelagerte Rolle 16 aufwickelt. Abb. i i zeigt einen Faltenverschluß, der sich beim Öffnen zu Falten oder Lamellen 17 zusammenlegt.
  • Nach Abb. 12 und 13 kann der in der Tür gelagerte Schieber 6 mit einem mechanischen Antrieb ausgestattet sein. Der Schieber ist .hier an, der Außenfläche mit einem Handgriff 9 versehen, mit dem man ihn in die Schließstellung bringt. An seiner Innenfläche befindet sich ein Anschlag i9, der unter das hakenförmige Ende 2o eines Hebels 2 1 greift, wobei der Hebel 21 von einer Druckfeder 22 in die Schließstellung gedrückt wird. DerSchieber 6 ist durch ein Seil 23 mit einer Federdose 24 verbunden, die kräftig genug ist, um bei Freigabe des Schiebers das Seil 23 aufzuwickeln. Will man den Zugangsraum des Schrankes öffnen, so genügt es, in Richtung des Pfeiles f1 an dem Hebel 21 zu ziehen, so daß der Schieber 6 freigegeben wird und in Richtung des Pfeiles f2 in die Öffnungsstellung gelangt.
  • Das Hubgetriebe für die Verschlußvorrichtung 6 kann auch elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein. Abb. 14 und 15 zeigen einen elektrischen Antrieb. Der Schieber ist bei 25 an einem Seil 26 befestigt, das sich auf eine Rolle 27 aufwickelt. Auf der Achse 28 dieser Rolle 27 ist eine zweite Rolle 29 befestigt. Sie dient zur Aufnahme eines Zugseiles 3o, das mit seinem Ende an dem Kerl' 31 eines Elektromagnets 32 angreift. Setzt man durch einen Schaltknopf die Magnetwicklung unter Strom, so wird der'Nlagiietkern 31 angezogen und durch die sich drehenden Rollen 29, 27 das V erschlußlllittel 6 in die Öffnungslage gebracht.
  • 11ei einem Scliratil: mit mehreren Türen können die einzelnen Schieber o. dgl. nach Bedarf so eingerichtet sein, claß sie entweder einzeln oder genieinsain in die Öffnungsstellung kommen. Bei elektrischen und pneumatischen Antrieben läßt sich (lies in bekannter Weise durch entsprechende Anordnung eines Hauptschalters oder Haupthahnes erreichen.
    Bei mechanischen Antrieben, z. B. durch Feder-
    dosen, Gegengewichte o. dgl., läßt sich eine gleich-
    zeitige Antriebseinschaltung durch eine Steuerungs-
    va>rriclitucg nach :11i1>. i6 tlnd 17 erreichen. Hierbei
    sind all einer \\'elle 33 :\uslösehaken 34, 34', 34"
    befestigt, wobei jeder :\tislöseliaken ein Verschluß-
    glied von benachbart liegenden Türen steuert. Die
    Welle 33 ist finit einem Handgriff 35 ausgestattet.
    Uni ein gewisses Spiel einzzuschalten,kann die\\'elle
    33 illit \llschlä gell 36 der Hebel 34 zusammen-
    wirkeii tiud lllit 1?illschnitten 37 versehen sein, in
    dellen sich die :\uschläge 36 führen.
    1)ie l,.i-licdtlug ist nicht auf Einzelheiten der Aus-
    füllruug heschr:inkt. \u Stelle von angeleckten
    Tiirtliigeln kann der Schrank o. dgl. auch mit
    Scliic#lictiirec. Rollverschlüssen o. dgl. ausgestattet
    sOhi, die an bestimuiteil Stellen zusätzliche Offnun-
    ga@ii und diese Offuuugen verschließende. -zusätzliche
    Verschlul@inittel taufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPFtI;CtiG: i. Schrank oder schrankähnliches Möbelstück, iladtirch gel<eutizeiclinet, claß der Schrankraum durch die Ausbildung seiner Türen, Schiebe türen oder sonstiger Verschlußmittel in einen handlich liegenden Zugangsraum für häufigen Zugang und einen Reserveraum für gelegentlichen Zugang unterteilt und die Verschlußmittel derart ausgebildet sind, daß sie im Bereiche des von ihnen mitüberdeckten Zugangsraumes eine besondere verschließbare öffnung enthalten.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem als Tür, Schiebetür * o. dgl. ausgebildeten großflächigen Verschlußmittel (4) ausgestattet ist, das an einer bei Gebrauch des Möbels handlich liegenden Stelle eine Öffnung (5) mit zusätzlichem Verschlußmittel (6) aufweist.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür, Schiebetür o. dgl. mit einem Triebwerk (I2) zum Öffnen des zusätzlichen Verschlußmittels (6) ausgestattet ist. ,
  4. 4. Möbelstuck nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Verschlußmittel (6) aus einem im Bereiche der Tiifüllung einzuschiebenden Schieber besteht, der in seitlichen Führungen (i i) des Füllungsrahmens der Tür gelagert und vorzugsweise mit einem Federdosentriebwerk (23,724) ausgestattet ist.
  5. 5. Möbelstück nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Triebwerk ausgestattete zusätzliche Verschlußmittel (6) in der Schließstellung durch einen Sperrhebelm:chanismus (19 bis 22) gesichert ist.
  6. 6. Möbelstück nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrüstung des Möbelstückes mit einer Mehrzahl von benachbarten, mit Zusatzverschlüssen ausgestatteten Türen o. dgl. die mit einem Triebwerk ausgestatteten Zusatzverschlüsse mit einer für alle gemeinsamen Auslösevorrichtung versehen sind (Abb. 17). 7. 1\löbelstück nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß es aus einem büfettartigen Unterteil (5) und hiervon getrennten, in Abstand darüber unter Freilassung von Stellraum aufgehängten Schränken (2, 2' . . . ) besteht, wobei diese Schränke eine verhältnismäßig große Höhe über dem Fußboden aufweisen und von Türen (.4) verschlossL-n sind, die in ihrem unteren, bequem zugänglichen Bereich mit gesonderteil Öffnungen (5) und diesen Öffnungen zugegeordneten, zusätzlichen Verschlußmitteln (6) versehen sind.
DEP25970A 1947-01-18 1948-12-22 Schrank oder schrankaehnliches Moebelstueck Expired DE812199C (de)

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