DE19537135A1 - Schrank- oder Regaleinrichtung - Google Patents

Schrank- oder Regaleinrichtung

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DE19537135A1
DE19537135A1 DE1995137135 DE19537135A DE19537135A1 DE 19537135 A1 DE19537135 A1 DE 19537135A1 DE 1995137135 DE1995137135 DE 1995137135 DE 19537135 A DE19537135 A DE 19537135A DE 19537135 A1 DE19537135 A1 DE 19537135A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schrank- oder Regaleinrichtung.
Bei Schrank- oder Regaleinrichtungen besteht allgemein die Situation, daß der Bereich, der für den Benutzer ohne Zuhilfenahme einer Leiter zugänglich ist, durch dessen Körpergröße beschränkt ist. Daher bleibt insbesondere bei höheren Räumen ein erheblicher Raum ungenutzt. Dies gilt insbesondere für Schrankwände und Eck­ einheiten von Schrankwänden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schrank- oder Regaleinrich­ tung derart weiterzubilden, daß normalerweise unzugängliche höhere Raumbereiche auch ohne Zuhilfenahme von Leitern oder dgl. für den Benutzer zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schrank- oder Regaleinrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schrank- oder Regaleinrichtung sind alle herkömmlichen Materialien geeignet, wie beispielsweise Holz, Stahl, Leichtmetall, rostfreier Edelstahl, Kunststoff oder Glas.
Die auf- und abbewegbare Hänge- oder Ablageeinheit des erfindungsgemäßen Schrankes kann mit allen bekannten Methoden zum Heben und Senken von Gütern bewegt werden, insbesondere Hydraulik, Pneumatik, Seilwinden mit Hand- oder Motorantrieb, Flaschenzug, Kettenzug, Seilzug mit Hand- oder Motorantrieb, Spindel­ hubmechanismen, Zahnstangenhubmechanismen, Scherengiftermechanismen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist die untere Hänge- oder Ablageeinheit als horizontal bewegbare und dabei einen Raum für die Abwärtsbewegung der oberen Einheit freigebende Einheit ausgebildet. Die horizontal bewegbare Schrankeinheit des erfindungsgemäßen Schrankes kann beispielsweise um eine vertikale Achse verschwenkt werden oder ausfahrbar sein.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist die untere Hängeeinheit als Raum für bei der Abwärtsbewegung der oberen Einheit nachgebendes hängend es Staugut ausgebil­ det. In diesem Fall kann die gesamte Einheit als Drehkarussell ausgebildet sein.
Eine solche Schrank- oder Regaleinrichtung ist zur Verwendung als Kleiderschrank geeignet, bei dem in der oberen Einheit zusammengelegte Kleidungsstücke wie Hemden abgelegt werden. Die untere Einheit ist zur Aufnahme von hängenden Kleidungsstücken wie Kleider, Anzüge, Mäntel und dergleichen vorgesehen. Dabei ist es möglich, durch Abwärtsbewegung der oberen Einheit die darin gelagerten Kleidungsstücke bequem zu erreichen. Wenn die Einheit als Drehkarussell aus­ gebildet ist, können die Kleidungsstücke im hinteren Teil des Schrankes noch einfacher erreicht werden. Beim Absenken der oberen Einheit liegen die hängenden Kleidungsstücke kurzzeitig auf dem Schrankboden auf oder sie falten sich ein, bis die obere Einheit wieder in die Ausgangslage zurückbewegt wird. Es ist auch denkbar, sowohl die obere als auch die untere Einheit als Hängeeinheit auszubilden.
Die erfindungsgemäße Schrank- oder Regaleinrichtung kann zur Aufbewahrung unterschiedlichster Gegenstände wie Kleidung, Akten, Werkzeug, Bücher, Kleinteile und dergleichen verwendet werden. Ein Einsatz der erfindungsgemäßen Schrank- oder Regaleinrichtung im privaten wie im gewerblichen Bereich ist möglich. Insbesondere eignet sich die Schrankvorrichtung für Anwendungen, bei denen es auf die Raumausnutzung ankommt, wie beispielsweise in Fällen, in denen es gewünscht wird, die aufzubewahrenden Gegenstände im oberen Teil des Raumes zu lagern und doch zu gewährleisten, daß bei Bedarf alle Gegenstände einfach für den Benutzer zugänglich sind.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen dar­ gestellt und im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schrankeinrichtung im offenen Zustand mit zwei schwenkbaren Schrankeinheiten und mit abgesenkter auf- und abbewegbarer Schrankeinheit.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Schrankeinrichtung im geschlossenen Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schrankeinrichtung im geöffneten Zustand.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Schrankvorrichtung im einseitig geschlossenen und anderseitig geöffneten Zustand.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schrankvorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schrankeinrichtung.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schrankeinrichtung.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Schrankeinrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform.
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform.
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren alternativen Vorderansicht.
Fig. 13 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine alternative Aus­ führungsform.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine alternative Aus­ führungsform.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine alternative Aus­ führungsform.
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine alternative Aus­ führungsform.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine alternative Aus­ führungsform.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schrankvorrichtung zu sehen, die aus einem im oberen Teil geschlossenen Außengehäuse (1), einer vertikal bewegbaren Ablageeinheit, die als Hubregister (2) ausgebildet ist, und einer horizontal bewegbaren Schrankeinheit, die als Schwenkregister (3) ausgebildet ist, besteht. Das Hubregister (2) kann in dem Außengehäuse (1) vertikal verfahren werden. Dazu ist in der Schrankvorrichtung ein Spindelhubmechanismus, der aus einer Antriebsvorrichtung (8) und Ansätzen (9, 9′) an dem Hubregister (2) besteht, vorgesehen. Die Ansätze (9) beinhalten jeweils ein Spindelgewinde, das geeignet ist, sich bei Drehung der Spindel (7, 7′) sich entlang der Spindel auf- und abzubewegen. Durch die starre Verbindung der Spindelmutter mit dem Ansatz und dem Hubregister (2) ist es daher möglich, durch Drehung der Spindeln (7, 7′) das Hubregister im Innengehäuse (1) auf- und abwärts- zubewegen. Die Drehung der Spindeln (7, 7′) erfolgt über eine Antriebsvorrichtung (8), die auf der Schrankeinrichtung vorgesehen wird. Die Antriebsvorrichtung (8) treibt die Spindel (7) direkt und die Spindel (7′) indirekt über eine Zusatzstange (9) an. Durch Wahl der Drehrichtung der Antriebs­ vorrichtung kann die Drehrichtung der Spindeln bestimmt werden und dadurch die Richtung, in die sich das Hubregister (2) bewegt. Zur Unterstützung des Spindel­ hubmechanismus ist ein Gegengewicht (4) vorgesehen, das mit dem Hubregister (2) verbunden ist. Die Verbindung besteht aus einer Seileinrichtung, die zur einen Seite mit dem Hubregister (2) verbunden ist und über eine Umlenkrolle (6) geführt wird, um mit dem anderen Ende mit dem Gegengewicht (4) verbunden zu werden. Das Gegengewicht wirkt als Kraftspeicher bei der Abwärtsbewegung des Hubregisters (2).
Im maximal angehobenen Zustand befindet sich das Hubregister (2) im vollständig geschlossenen oberen Teil des Außengehäuses (1). Dadurch wird der teilweise offene untere Bereich des Außengehäuses freigegeben und kann so die Schwenkre­ gister (3) aufnehmen, wenn diese zugeklappt werden. Im maximal abgesenkten Zustand befindet sich das Hubregister (2) im geöffneten unteren Teil des Außen­ gehäuses (1), und die Fächer sind von der Vorderseite her in bequemer Höhe für den Benutzer einfach erreichbar. In Fig. 1 wird das Hubregister (2) im vollständig abgesenkten Zustand dargestellt. Das Gegengewicht (4) befindet sich im oberen Teil des Schrankes. Die geöffneten Schwenkregister (3) bilden zusammen mit dem abgesenkten Hubregister (2) eine leicht zugängliche Regalwand, die ohne Leiter gleichzeitigen Zugang zu allen Fächern gewährt.
In Fig. 2 wird eine Vorderansicht einer geschlossenen erfindungsgemäßen Schrank­ einrichtung gezeigt, wobei sich das Hubregister (2) im angehobenen Zustand befindet und die Schwenkregister (3) so verschwenkt sind, daß sie den Raum unter­ halb des Hubregisters (2) im teilweise offenen Bereich des Außengehäuses ausfüllen. Dadurch verschließt die Rückseite der Schwenkregister (3) die Öffnung des Außenge­ häuses. Durch diese Anordnung sind die gelagerten Gegenstände zu allen Seiten hin von dem Schrank umschlossen. Deshalb ist es auch möglich, mit einem Verriege­ lungsmechanismus bei dem Schloß (nicht gezeigt) einen unbefugten Zugang zu den gelagerten Gegenständen auszuschließen. Das Gegengewicht (4) befindet sich bei geschlossenem Schrank im unteren Bereich des Außengehäuses (1). Wie aus einem Vergleich mit Fig. 1 hervorgeht, beträgt die Breite des geschlossenen Schrankes nur ungefähr die Hälfte der Breite des offenen Schrankes.
Fig. 3 ist eine Darstellung, die eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schrankeinrichtung zeigt. Die Schwenkregister (3) sind aus dem Außengehäuse (1) um eine Drehachse (30) herausgeschwenkt. Die Achse (30) ist so vorgesehen, daß ein paßgenaues Einschwenken der Schwenkregister (3) ermöglicht wird, um die Schrankeinrichtung vollständig zu schließen. Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Hubregister (2) mit der Hinterwand des Außengehäuses (1) einen Zwischenraum bildet, in dem sich das Gegengewicht (4) bewegt. Um diesen Zwischenraum mög­ lichst zu reduzieren, bietet sich eine möglichst flache Ausgestaltung des Gegen­ gewichtes an. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Ansätze (9, 9′) des Hubregisters (2) aus Stabilitätsgründen entlang der Führungsschienen (32, 32′) geführt werden. Dadurch wird ein ungleichmäßiges Anheben bzw. Absenken des Hubregisters (2) vermieden, was zu einem Verkanten des Hubregisters (2) in dem Außengehäuse (1) führen könnte.
In Fig. 4 wird eine Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schrankeinrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die horizontal bewegbaren Einheiten unterteilt in eine äußere verschwenkbare Einheit (40, 40′) und eine innere verschwenkbare Einheit (42, 42′). Die innere verschwenk­ bare Einheit (42, 42′) ist über ein Scharnier (44) schwenkbar mit dem Außengehäuse (1) der Schrankeinrichtung verbunden. Die äußere schwenkbare Einheit (40) ist mit einem Scharnier (46) mit der inneren verschwenkbaren Einheit (42) verbunden. Dadurch sind die verschwenkbaren Einheiten (40) und (42) sowie (40′) und (42′) sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Außengehäuse (1) verschwenkbar.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schrank­ einrichtung. Dabei wird das Hubregister (2) mittels eines Scherengittermechanismus auf- und abwärtsbewegt. Der Scherengittermechanismus besteht aus dem Scheren­ gitter (50), einem Kolben (52), einem Zylinder (54), Leitungen (56, 56′) und einem Vorratsbehälter (58) mit einer Steuereinrichtung. Zum Anheben des Hubregisters (2) wird, ausgehend von der Steuereinrichtung (58), auf die Flüssigkeit in Leitung (56) angelegt, wodurch sich der Kolben (52) in dem Zylinder (54) nach oben bewegt. Der Kolben (52) ist mit dem Scherengitter so verbunden, daß eine Aufwärtsbewegung des Kolbens (52) zu einer Kontraktion des Scherengitters (50) führt. Das Scherengitter (50) ist mit seinen Enden jeweils horizontal verschiebbar an dem Hubregister (2) bzw. an dem Außengehäuse (1) der erfindungsgemäßen Schrankein­ richtung befestigt, so daß eine Kontraktion des Scherengitters (50) zu einem Anheben des Hubregisters (2) führt. Ein Absenken des Hubregisters (2) wird einfach dadurch bewirkt, daß Flüssigkeit durch Leitung (56) in den Vorratsbehälter (58) zurückfließen gelassen wird, gegebenenfalls unter Anlegen eines Druckes auf Leitung (56′). Dadurch wird Kolben (52) im Zylinder (54) abwärtsbewegt, und über das Scherengitter (50) senkt sich das Hubregister (2).
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schrankeinrich­ tung, bei der die untere Einheit als auf Rollen horizontal bewegbare Einheiten (60) ausgebildet sind. Jede Einheit (60) ist so ausgebildet, daß sie paßgenau in den Raum unterhalb des Hubregisters (2) in das Außengehäuse (1) eingefahren werden kann. Die unteren Einheiten (60) sind in diesem Fall nicht permanent mit dem Außengehäuse (1) verbunden, sondern können von diesem entfernt werden. Weiter­ hin wird in Fig. 6 eine alternative Vorrichtung zum Bewegen des Hubregisters (2) gezeigt. Dabei handelt es sich um einen Antrieb, der aus einem Motor (64), einer Antriebswelle (66), Seiltrommeln (68, 68′), Umlenkrollen (6, 6′), Seilen (69, 69′) und Ansätzen (67, 67′) besteht. Der Motor (64) und die Antriebswelle (66) mit Seil­ trommeln (68, 68′) sind auf der erfindungsgemäßen Schrankeinrichtung vorgesehen. Die Seiltrommeln (68, 68′) sind starr mit der Antriebswelle (66) verbunden. Die Antriebswelle (66) ist drehbar gelagert und wird von dem Motor (64) angetrieben. An den Seiltrommeln (68, 68′) sind stabile Seile (63, 63′) befestigt. Diese werden durch Drehung der Antriebswelle (66) auf die Seiltrommeln (68, 68′) aufgewickelt. Die Seile (63, 63′) sind mit ihrem anderen Ende an Ansätzen (67) bzw. (67′) an der Rückseite des Hubregisters (2) befestigt. Dadurch kann durch Aufwickeln der Seile (63, 63′) auf die Seiltrommeln (68, 68′) durch Drehen der Antriebswelle (66) mit dem Motor (64) das Hubregister (2) angehoben bzw. abgesenkt werden. Weiterhin ist ein Gegenge­ wicht (4) vorgesehen, das über zwei Seile (69, 69′), die über Umlenkrollen (6) bzw. (6′) geführt werden, an den Ansätzen (67) bzw. (67′) befestigt ist. Das Gegengewicht (4) wirkt als Kraftspeicher bei der Bewegung des Hubregisters (2), wobei im wesent­ lichen nur die Kraft aufgewendet werden muß, die dem Gewichtsunterschied zwischen dem Gegengewicht und dem Hubregister entspricht.
In Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch die Ebene B-B′ aus Fig 6 gezeigt, wobei zu sehen ist, daß die Einheiten (60) senkrecht zur Rückwand der er­ findungsgemäßen Schrankeinrichtung aus dem Außengehäuse (1) herausbewegt werden können.
Es ist selbstverständlich, daß alle oben beschriebenen Ausführungsformen zur Bewegung der oberen und der unteren Ablageeinheiten in geeigneter Weise ent­ sprechend den Anforderungen des Einzelfalls miteinander kombiniert werden können.
Jetzt wird die Funktion der obigen erfindungsgemäßen Schrankeinrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Öffnen des Schrankeinrichtung: Ausgehend von dem geschlossenen Schrank aus Fig. 2, werden zunächst die horizontal bewegbaren Einheiten so geöffnet, daß der Innenraum im unteren Bereich des Außengehäuses der Schrankvorrichtung freigege­ ben wird. In der Regel werden die Schrankeinheiten soweit bewegt, daß die darin angeordneten Fächer mit der Vorderseite der Schrankvorrichtung eine Ebene bilden (ca. 180°), wie es in Fig. 1 gezeigt wird. Es ist jedoch auch möglich, die horizontal bewegbaren Schrankeinheiten nur in einem kleineren Winkel zu öffnen, solange der Innenbereich der Schrankvorrichtung vollständig freigegeben wird. Daraufhin wird die vertikal bewegbare Schrankeinheit mittels des dazu vorgesehenen Hebe- bzw. Senkmechanismus vorzugsweise vollständig abgesenkt. Dadurch sind in dieser Position alle Fächer der Schrankvorrichtung für den Benutzer gleichzeitig zugänglich.
Schließen der Schrankeinrichtung: Das Schließen der Schrankvorrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie das Öffnen der Schrankeinrichtung. Zuerst wird die vertikal bewegbare obere Einheit über den Hebemechanismus angehoben, damit der untere Bereich der Schrankeinrichtung freigegeben wird. Danach werden die horizontal bewegbaren Schrankeinheiten eingeklappt, um den Schrank in den in Fig. 2 gezeigten Zustand zu bringen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei denen die untere Einheit als Raum für bei der Abwärtsbewegung der oberen Einheit nachgebendes Staugut wie Hosen, Hemden, Seile oder dergleichen ausge­ bildet ist.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schrankeinrichtung, die aus einem Außengehäuse (1), einer oberen Ablageeinheit (2), einem Zugseil (80), Umlenkrollen (82, 84) und einer Kurbeleinrichtung (86) besteht. An der Unterseite der oberen Ablageeinheit (2) ist zusätzlich ein Bügel (88) vorgesehen, an dem Staugut aufgehängt werden kann. Die Schrankeinrichtung aus Fig. 8 kann zusätzlich Türen umfassen, die jedoch nicht gezeigt sind. Die obere Ablageeinheit (2) ist vertikal beweglich im Außengehäuse (1) angeordnet. Ein Seil (80), ist an der oberen Einheit befestigt und wird über Umlenkrollen (82, 84) durch die Kurbeleinrichtung (86) durchgeführt. Durch das Seil (80) kann die obere Einheit (2) auf- und abwärtsbewegt werden. Die obere Einheit (2) ist als Ablageeinheit mit mehreren Fächern aus­ gebildet, so daß Gegenstände darin liegend gelagert werden können. Wenn die obere Einheit (2) abwärtsbewegt wird, dann sind die Fächer einfach für den Benutzer erreichbar. Wenn unter der oberen Einheit, wie in Fig. 8 gezeigt, beispielsweise eine Jacke hängt, so nähert sich die Jacke beim Herablassen der oberen Einheit dem Boden des Schrankes (Fig. 9). Es ist möglich, die obere Einheit soweit zu senken, daß die darunterhängenden Kleidungsstücke zeitweilig auf dem Boden der Schrank­ einrichtung aufliegen, solange die obere Ablageeinheit für den Benutzer zugänglich sein muß. Danach wird die obere Ablageeinheit (2) mit Hilfe der Handkurbel wieder nach oben bewegt, so daß die Kleidungsstücke frei hängen können.
In Fig. 10 bis 13 werden alternative Bewegungsmechanismen für die obere Einheit der erfindungsgemäßen Schrankeinrichtung gezeigt. In Fig. 10 besteht der Bewegungsmechanismus aus einem Zugseil (80), Umlenkrollen (82, 84) und einer Feststellvorrichtung (86). Durch einfaches Ziehen an dem Seil (80) kann der Benutzer die Höhe der oberen Einheit (2) einstellen. Diese Form des Bewegungsmechanismus eignet sich besonders für Einrichtungen, bei denen nicht zu erwarten ist, daß die obere Einheit ein allzu hohes Gewicht hat. Demgegenüber ist es auch möglich, die aufgewendete Kraft durch eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 11 gezeigt wird, zu opti­ mieren. In Fig. 11 besteht der Bewegungsmechanismus aus einem Flaschenzug (110), der auf der Rückseite der oberen Einheit befestigt ist. Der Flaschenzug wird über ein Handrad (114) betätigt, wobei das Seil des Flaschenzuges auf eine Seil­ trommel aufgewickelt wird.
In Fig. 12 wird ein Bewegungsmechanismus gezeigt, der aus einem Motor (120), einer Seiltrommel (124), einer Umlenkrolle (122) und einem Seil (80) besteht. Das Seil wird an den oberen Einheiten (2) angebracht und verläuft über eine Umlenkrolle zu einer Seiltrommel (124), die von einem Motor (120) getrieben wird. Der Motor ist innerhalb des Außengehäuses (1) vorgesehen und so dimensioniert, daß er die Be­ wegung der oberen Ablageeinheit (2) nicht behindert. Durch den Motor (120) wird die Seiltrommel gedreht, wobei das Seil (80) auf die Seiltrommel (124) aufgewickelt wird. Dadurch wird die obere Einheit (2) angehoben. Dreht der Motor (120) in entge­ gengesetzte Richtung, so wird das Seil (80) von der Seiltrommel (124) abgewickelt, und die obere Einheit wird abgesenkt.
In Fig. 13 ist eine ähnliche erfindungsgemäße Schrankeinrichtung, wie sie aus Fig. 12 bekannt ist, gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird die obere Ablageeinheit (2) mittels eines Kurbelmechanismus bewegt. Der Kurbelmechanismus besteht aus einer Handkurbel (130), Umlenkrollen (132, 134) und einem Seil (80). Das Seil (80) ist an der oberen Einheit befestigt und wird über Umlenkrollen (132, 134) zu einer Handkur­ beleinrichtung (130) geführt. Durch Drehen der Handkurbel wird das Seil auf eine Seiltrommel aufgewickelt, und die obere Einheit wird angehoben. Durch Abwickeln des Seiles von der Seiltrommel wird die obere Einheit (2) abgesenkt. In der Handkur­ beleinrichtung (130) wird eine Feststelleinrichtung vorgesehen, mit der die Position der oberen Einheit fixiert werden kann.
Im weiteren werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei denen die obere Einheit als Drehkarussell ausgebildet ist.
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schrankeinrichtung. Die Schrankeinrichtung besteht aus einem Außengehäuse (1), in dem eine obere Hängeeinheit (2) drehbar im eine Achse (140) angeordnet ist. Zusätzlich kann die obere Ablageeinheit (2) in dem Außengehäuse (1) entlang der Achse (140) auf- und abwärtsbewegt werden. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Hängeeinheit (2) im Außengehäuse (1) erfolgt mit Hilfe einer Handkurbel. Die abge­ hängten Gegenstände sind als Gruppen hintereinander angeordneter Anzüge angedeutet, wobei die vier Gruppen so angeordnet sind, daß sie den Raum des Schrankes möglichst vollständig ausfüllen. Die abgehängten Anzüge sind über Schwenktüren (144, 144′) an der Vorderseite des Außengehäuses (1) zugänglich. In Fig. 15 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die obere Hängeeinheit mit einem Motor (150) bewegt wird.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schrankeinrichtung, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist, wobei die Schwenktüren (164, 164′) weit geöffnet sind und eine Gruppe von Anzügen, die an der oberen oder unteren Hängeeinheit abgehängt sein können, aus dem Drehkarussell durch die offenen Türen herausbewegt sind. Diese Anordnung erlaubt, durch Drehen des Dreh­ karussells Anzüge und dgl. im peripheren Bereich des Drehkarussells zu erreichen und durch Herausziehen von Anzugsgruppen diejenigen Anzüge zu erreichen, die weiter im Zentrum des Drehkarussells sind. Es wird die Seiltrommel gedreht, wobei das Seil (80) auf die Seiltrommel (124) aufgewickelt wird. Dadurch wird die obere Einheit (2) angehoben. Dreht der Motor (120) in entgegengesetzte Richtung, so wird das Seil (80) von der Seiltrommel (124) abgewickelt, und die obere Einheit wird abgesenkt.
In Fig. 13 ist eine ähnliche erfindungsgemäße Schrankvorrichtung, wie sie aus Fig. 12 bekannt ist, gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird die obere Ablageeinheit (2) mittels eines Kurbelmechanismus bewegt. Der Kurbelmechanismus besteht aus einer Handkurbel (130), Umlenkrollen (132,134) und einem Seil (80). Das Seil (80) ist an der oberen Einheit befestigt und wird über Umlenkrollen (132, 134) zu einer Hand­ kurbeleinrichtung (130) geführt. Durch Drehen der Handkurbel wird das Seil auf eine Seiltrommel aufgewickelt, und die obere Einheit wird angehoben. Durch Abwickeln des Seiles von Seiltrommel wird die obere Einheit (2) abgesenkt. In der Handkurbel­ einrichtung wird eine Feststelleinrichtung vorgesehen, mit der die Position der oberen Einheit (2) fixiert werden kann.
Die Schrank- oder Regaleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die obere Einheit als Drehkarussell ausgebildet ist, kann auch eine Eckeinheit einer Schrank- oder Regalwand sein, wie es in Fig. 17 und 18 gezeigt wird. In Fig. 17 ist ein Eckschrank zu sehen, bei dem die obere Einheit (2) als Hängeeinheit aus­ gebildet ist, die um eine Achse (170) im Außengehäuse (1) drehbar vorgesehen ist. Das Außengehäuse kann als Eckeinheit in eine Schrank- oder Regalwand eingefügt werden und bietet über die Rundschiebetüren bequemen Zugang über den Eckbe­ reich. In Fig. 18 wird eine ähnliche Eckschrankeinrichtung gezeigt, wobei die obere Einheit als Ablageeinheit mit runder Grundfläche ausgebildet ist.

Claims (5)

1. Schrank- oder Regaleinrichtung für hängendes oder liegend es Staugut mit einer oberen und einer unteren Hänge- oder Ablageeinheit, wobei die obere Einheit auf- und abbewegbar ist und wobei die untere Einheit entweder
  • (A) als horizontal bewegbare und dabei einen Raum für die Abwärtsbewegung der oberen Einheit freigebende Einheit ausgebildet ist, oder
  • (B) als Raum für bei der Abwärtsbewegung der oberen Einheit nachgebendes hängend es Staugut wie Hosen, Hemden, Seile oder dgl. ausgebildet ist.
2. Schrank- oder Regaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle (A) die obere Einheit als Drehkarussell ausgebildet ist.
3. Schrank- oder Regaleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Eckeinheit einer Schrank- oder Regalwand ausgebildet ist.
4. Schrank- oder Regaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle (B) die untere Einheit ausschwenkbar oder ausfahrbar ist.
5. Schrank- oder Regaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das Auf- und Abbewegen der oberen Einheit ein Gegenge­ wicht vorgesehen ist.
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