DE341401C - - Google Patents

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DE341401C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B29/00Sewing-tables

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung stellt einem Nähmaschinenschrank dar. Er unterscheidet sich von den bekannten Schränken dadurch, daß die Vorderwand und die Seitenwände als Türen ausgebildet sind, die durch einfaches Hochheben einer Klappe mit Hilfe von Keilen geöffnet werden können, so daß die Nähmaschine nach dem öffnen des Schrankes sofort fertig zum Gebrauch dasteht. Um ferner ein leichtes to Ein- und Ausfahren der Maschine zu ermöglichen, ist der Schrank ohne Boden ausgeführt. Bei dem neuen Schrank ist dns Kippen und Versenken der Maschine vor und nach dem Gebrauch, worunter die Maschine leidet, nicht mehr nötig. Insbesondere fällt das Ab- und Auflegen des Riemens fort. Bei der Ausführung mit einem Aufsatz kann der neue Schrank als Büffet, Herrenzimmerschrank oder Wäscheschrank mitbenutzt werden.
Bei der Nähmaschine fällt jede besondere Einrichtung und Änderung fort. Die Maschine kann bei Tagesgebrauch ans Fenster gefahren werden, ebenso ist ein Ausfahren bei Ausbesserungen leicht möglich. Die Maschine ist selbst im Schrank von drei Seiten zugänglich. Die über der Maschine in geöffnetem Zustande sich ergebende Nische kann als Nähtisch zur Auflage von Schere, Nähzeug u. dgl. dienen. An den Innenseiten der Türen lassen sich in bekannter Weise Kasten und Fächer zur Aufnahme von Nähzeug u. dgl. anbringen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in schauibildlicher Ansicht dargestellt. Es zeigt:
Fig. ι den Schrank geschlossen, Fig. 2 in teilweiser Offenstellung; Fig. 2 zeigt auch, wie die Keile und! Federn (Fig. 3, 4, S und 6) angeschlagen sind.
Fig. 7 und 8 zeigen Schnitte des Schrankes (A-B3 C-D).
Der Schrank besteht aus Holz mit oder ohne Aufsatz und hat keinen Boden. Er ist durch die Türen b und c sowie die Klappe a verschlossen, welche aus zwei Teilen besteht. Sie sind je mit einem durchgehenden Scharnierband e angeschlagen. Beim Hochheben der Klappe α öffnen sich infolge der an den Türen angeordneten Keile und Federn (Fig. 3, 4, 5 und 6) die zur Freilegung der Maschine erforderlichen Türen. Die Klappe legt sich auf den Schrank. Der Schrankaufsatz ist innen mit Fachbrettern versehen und mit Flügeltüren verschlossen. Der Zugarm f (Fig. 3) besteht aus einem keilförmigen geschmiedeten Eisen, welches in. den Ösen g (Fig. 2 und 3) gleitet und befestigt ist. Der Eisenkeil m (Fig. 6) ist an der seitlichen Tür oder Klappe zum Aufschlag gegen die Feder h, i3 k31 (Fig. 4 und 5) befestigt. Die letztere besteht aus einem Ende Rohr h, welches zum besseren Anschrauben gespalten ist und aus der eigentlichen Feder k mit Federblech i (Fig. 4), welches, durch die Schraube I (Fig. 5) befestigt ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Nähmaschinenschrank, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand und die Seitenwände als Türen (&, c) ausgebildet sind und durch einfaches Anheben einer Klappe (a) mit Hilfe von Keilen (f, m) geöffnet werden können.
  2. 2. Nähmaschinenschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Ausführung ohne Boden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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