DE1138912B - Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Tuerblatt und Boden - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Tuerblatt und Boden

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DE1138912B
DE1138912B DESCH23981A DESC023981A DE1138912B DE 1138912 B DE1138912 B DE 1138912B DE SCH23981 A DESCH23981 A DE SCH23981A DE SC023981 A DESC023981 A DE SC023981A DE 1138912 B DE1138912 B DE 1138912B
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Germany
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door
sealing strip
lock
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sealing
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DESCH23981A
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English (en)
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DE1788465U (de
Inventor
Adalbert Zeller
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Schako KG
Original Assignee
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Türblatt und Boden Bisher war es üblich, den Spalt zwischen der Unterkante von Türen und dem Fußboden durch Türschwellen zu schließen, gegen die sich die Türunterkanten der Türen beim Schließen anlegen. Derartige Schwellen sind recht nachteilig, weil sie ein Stolpern beim Überschreiten verursachen können und weil sie das Durchfahren von Kleinmöbeln, wie Teewagen, auf Rollen sitzenden Truhen, wie Fernsehtruhen, und Musikschränken, Kinderstubenwagen u. dgl. erschweren. Man hat, um wenigstens das Begehen und Befahren in einer Richtung zu erleichtern, häufig den Fußboden im Flur oder Korridor um die Schwellenstärke erhöht. Das aber stellt nicht nur eine unvollkommene Lösung der hier vorliegenden Aufgabe dar, sondern erhöht die Baukosten nicht unerheblich.
  • Man hat deshalb die Unterkanten von Türen fest mit elastischen Dichtungsstreifen versehen, die jedoch den Fußbodenbelag, insbesondere Teppiche, beschädigen, und die selbst rasch abnützen.
  • Um dem zu begegnen, hat man die Dichtungsstreifen derart beweglich an der Türkante angeordnet, daß sie beim Öffnen und Schließen der Tür selbsttätig angehoben und abgesenkt werden. Zur selbsttätigen Steuerung der Auf- und Abbewegung der Dichtungsstreifen hat man an der Angelseite oder an der Schloßseite des Türrahmens Anschläge vorgesehen; die auf entsprechend angebrachte und gestaltete Bewegungsvorrichtungen an der Tür einwirken. Beide Möglichkeiten haben jedoch nicht zu einem befriedigenden Erfolg geführt, da der Dichtungsstreifen bei Anbringung des Anschlages auf der Schloßseite beim Öffnen der Tür zu spät angehoben wird.
  • Wird der Anschlag angelseitig am Türrahmen angebracht, dann steht ein so geringer Anschlagweg zur Verfügung, daß der Dichtungsstreifen über einen verhältnismäßig großen Winkel mit dem Bodenbelag in Berührung kommt und diesen beschädigt. Aber auch wenn der Anschlag schloßseitig am Türrahmen angebracht wird, ist es wegen der meist schräg nach unten gerichteten Form der Dichtungsstreifen sehr schwierig, ein Abheben und Beschädigen des bis zur Tür reichenden Bodenbelages zu verhindern.
  • Um ein tatsächlich beim Öffnen und Schließen der Tür erfolgendes Abheben und Absenken der Dichtungsstreifen zu erzielen, ist bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ein in einer Längsnut der Türunterkante vertikal beweglich angeordneterDichtungsstreifen an einem vorzugsweise als Seil ausgebildeter. Zugglied angehängt und wird durch Betätigung der Türklinke'angehoben und verrastet und beim Schließen der Tür abgesenkt. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch hinsichtlich der Steuerung und Verrastung des Dichtungsstreifens und der getrieblichen Verbindung dieses Streifens mit dem Zugglied recht kompliziert aufgebaut. Unter anderem benötigt sie ein Spezialschloß mit vielen zusätzlichen Teilen, die zum einwandfreien Arbeiten einander genau angepaßt werden müssen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine wesentlich einfachere, billiger herzustellende und anzubringende und betriebssichere Vorrichtung der nach der Art und Wirkungsweise bekannten Art zu schaffen. Sie besteht darin, daß das in einer Längsnut der schloßseitigen Türkante untergebrachte Zugglied an einem einarmigen, auf dem Vierkant der Türklinke aufgesetzten Hebel angehängt, über eine außerhalb des Türschlosses in der Längsnut der schloßseitigen Türkante untergebrachte Sperrvorrichtung geführt und am untersten Ende mit einer das in sich parallele Heben und Senken des Dichtungsstreifens bewirkenden Vorrichtung verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für jedes beliebige Türschloß verwendbar, denn bei diesem braucht nur ein mit dem Vierkant der Türklinke verbundener Hebel vorgesehen zu werden, an den das Zugglied angehängt wird. Die Sperrvorrichtung ist unabhängig vom Türschloß in der Seitennut der Tür untergebracht, denkbar einfach gestaltet, arbeitet völlig störungsfrei und wird beim Schließen der Tür ohne irgendwelche Schwierigkeit ausgelöst.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung besitzt die Sperrvorrichtung eine oder mehrere Zahnstangen und einen mit diesen im Eingriff stehenden federnden Rast- und Auslösestift, der über die Seitenkante der Tür nach innen vorsteht und beim Schließen der Tür vom Türrahmen gegen die Kraft seiner Feder aus der Verzahnung der Zahnstangen herausgehoben wird.
  • Endlich ist vorzugsweise das untere Ende des Zuggliedes über eine Lasche mit dem an der schloßseitigen Kante der Tür befindlichen Ende des Dichtungsstreifens unmittelbar und mit einer nahe der scharnierseitigen Kante der Tür angeordneten Traglasche des Dichtungsstreifens mittels einer Parallelführung verbunden, die aus zwei durch ein Seil miteinander verbundenen Winkelhebeln besteht.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 den Dichtungsstreifen mit seiner Betätigungseinrichtung in Vorderansicht, Fig.2 den gleichen Dichtungsstreifen im Querschnitt, Fig. 3 die Rastvorrichtung in Draufsicht und in Seitenansicht, Fig. 4 die Rastschiene in Draufsicht und in Seitenansicht, Fig. 5 eine Tür mit der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung in Vorderansicht und Fig. 6 die gleiche Tür in Seitenansicht.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Tür besitzt an ihrer Unterkante eine Nut, in die eine U-förmige, nach unten offene Hülse 1 eingesetzt ist. In dieser befindet sich ein aus Filz, Gummi, einem elastischen Kunststoff od. dgl. bestehender Dichtungsstreifen 2, der rechts an einem in der Hülse 1 schwenkbar angeordneten Winkelhebel 3 mittels einer Lasche 4 und links an einem ebenfalls schwenkbar in der Hülse 1 angeordneten Winkelhebel 6 mittels einer längeren Lasche 7 angehängt ist. Diese Lasche 7 ist mit einem nach oben führenden Seil 5 verbunden, das in weiter unten beschriebener Weise angehoben und gesenkt werden kann. Die beiden kurzen Arme der Winkelhebel 3 und 6 sind mittels eines Seiles 8 miteinander verbunden, so daß bei Heben und Senken des Seiles 5 und der Lasche 7 über die beiden Winkelhebel ein paralleles Anheben des Dichtungsstreifens 2 bewirkt wird.
  • Das in einer Längsnut der schloßseitigen Türkante geführte und vorzugsweise in einem Rohr untergebrachte Seil 5 ist (vgl. Fig. 5 und 6) mit einer Rastvorrichtung verbunden. Diese besteht, wie aus den Fig. 3 und 4 deutlicher hervorgeht, aus zwei Zahnstangen 10 und 12, zwischen deren Enden zwei Augenstücke 11 befestigt sind, und einem mit den Zahnungen der Zahnstangen 10, 12 im Eingriff stehenden Rast- und Auslösestift 9. Das aus den Zahnstangen 10, 12 und den Augenstücken 11 bestehende Aggregat ist in Längsrichtung gleitbar in einem etwa U-förmigen Halteteil 13 angeordnet, das in die Nut der schloßseitigen Türkante eingeschraubt ist und an seinen seitlichen Abbiegungen Durchbrüche für den Rast-und Auslösestift 9 aufweist. Dieser steht einerseits unter dem Einfluß einer am Halteteil 13 mittels einer Schraube 15 befestigten Feder 14 und ragt andererseits derart seitlich aus der Tür heraus, däß er beim Schließen der Tür gegen die innere Kante des Türrahmens gedrückt und auf diese Weise gegen die Kraft der Feder 14 von den Zahnstangen 10, 12 entfernt wird.
  • Am oberen Augenstück 11 ist ein Seil 17 befestigt, das mit einem am Vierkant der Klinke drehfest angeordneten Hebel 16 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wird beim öffnen der Tür die Klinke heruntergedrückt, dann wird über das Seil 17, die bewegliehen Teile 11,12,13 der Rastvorrichtung, das Seil 5 und die Betätigungseinrichtung 3, 4, 6, 7, 8 der Dichtungsstreifen 2 angehoben. Beim Loslassen der Klinke werden die Zahnstangen 10, 12 von dem Rast- und Auslösestift 9 in der angehobenen Stellung verriegelt, so daß auch der Dichtungsstreifen 2 in der oberen Stellung verbleibt. Bei hierauf folgenden Schwenkbewegungen der Tür wird somit, auch wenn die Klinke nicht mehr heruntergedrückt wird, eine Beschädigung des Bodens oder von Teppichen durch den Dichtungsstreifen völlig vermieden.
  • Das gleiche gilt, wenn die Tür geschlossen wird, denn erst im letzten Augenblick, wenn der Rast- und Auslösestift 9 gegen die Innenkante des Türrahmens stößt, wird die Rastvorrichtung ausgelöst, und der bis dahin angehobene Dichtungsstreifen 2 bewegt sich unter dem Einftuß seines Gewichtes oder einer oder mehrerer im gleichen Sinne wirkenden, nicht dargestellten Federn nach unten. Diese können beispielsweise als Blattfedern ausgebildet und so angeordnet werden, daß sie auf die kurzen Schenkel der Winkelhebel 3, 6 drücken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Türblatt und Boden mittels eines in einer Längsnut der Türunterkante vertikal bewegbaren Dichtungsstreifens, der an einem vorzugsweise als Seil ausgebildeten Zugglied angehängt ist und durch Betätigung der Türklinke beim öffnen der Tür angehoben und verrastet, beim Schließen der Tür entrastet und abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Längsnut der schloßseitigen Türkante untergebrachte Zugglied (5) an einem einarmigen, auf dem Vierkant der Türklinke aufgesetzten Hebel (16) angehängt, über eine außerhalb des Türschlosses in der Längsnut der schloßseittgen Türkante untergebrachte Sperrvorrichtung (9 bis 15) geführt und am unteren Ende mit einer das in sich parallele Heben und Senken des Dichtungsstreifens (2) bewirkenden Vorrichtung (3, 4, 6, 7, 8) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine oder mehrere Zahnstangen (10, 12) und einen mit diesen im Eingriff stehenden federnden Rast- und Auslösestift (9) besitzt, der über die Seitenkante der Tür nach innen vorsteht und beim Schließen der Tür vom Türrahmen gegen die Kraft seiner Feder (14) aus der Verzahnung der Zahnstangen (10, 12) herausgehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (5) des Zuggliedes über eine Lasche (7) mit dem an der schloßseitigen Kante der Tür befindlichen Ende des Dichtungsstreifens (2) unmittelbar und mit einer nahe der scharnierseitigen Kante der Tür angeordneten Traglasche (4) des Dichtungsstreifens (2) mittels einer Parallelführung verbunden ist, die aus zwei durch ein Seil (8) miteinander verbundenen Winkelhebeln (4, 6) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 836 247.
DESCH23981A 1958-04-30 1958-04-30 Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Tuerblatt und Boden Pending DE1138912B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712346A1 (fr) * 1993-11-09 1995-05-19 Poulitou Christian Dispositif d'étanchéité pour porte ou similaire à éléments composés magnétiques.
DE29720978U1 (de) * 1997-11-26 1998-03-12 Ernst Keller GmbH & Co KG, 59757 Arnsberg Vorrichtung zum Arretieren von Türen in beliebigen Schwenkwinkeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836247C (de) * 1950-02-07 1952-04-10 Josef Laumann Dipl Ing Dichtungsvorrichtung fuer den Spalt zwischen Tuer und Fussboden, die mit einer Verschlussvorrichtung gekuppelt ist

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836247C (de) * 1950-02-07 1952-04-10 Josef Laumann Dipl Ing Dichtungsvorrichtung fuer den Spalt zwischen Tuer und Fussboden, die mit einer Verschlussvorrichtung gekuppelt ist

Cited By (2)

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DE29720978U1 (de) * 1997-11-26 1998-03-12 Ernst Keller GmbH & Co KG, 59757 Arnsberg Vorrichtung zum Arretieren von Türen in beliebigen Schwenkwinkeln

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