DE1171328B - Kiste - Google Patents

Kiste

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DE1171328B
DE1171328B DEL40907A DEL0040907A DE1171328B DE 1171328 B DE1171328 B DE 1171328B DE L40907 A DEL40907 A DE L40907A DE L0040907 A DEL0040907 A DE L0040907A DE 1171328 B DE1171328 B DE 1171328B
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DE
Germany
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box
bolt
end wall
front wall
latch
Prior art date
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Pending
Application number
DEL40907A
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English (en)
Inventor
Per-Gunnar Lundstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUNNAR LUNDSTEDT
Original Assignee
GUNNAR LUNDSTEDT
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Filing date
Publication date
Application filed by GUNNAR LUNDSTEDT filed Critical GUNNAR LUNDSTEDT
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Publication of DE1171328B publication Critical patent/DE1171328B/de
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2835Swingable handles
    • B65D25/2838Swingable handles provided on a local area of the side wall(s)
    • B65D25/2841Horizontal, e.g. U-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kiste, bei der mindestens eine Stirnwand mit wenigen Handgriffen von den Seitenwänden lösbar ist. Solche Kisten braucht man zum Verpacken, wenn Güter schnell eingefüllt und entnommen werden sollen, ohne daß man zum Öffnen der Kisten Werkzeuge verwenden muß oder wenn die Kisten in großer Zahl übereinander gestapelt und deshalb nur von einer Seite her zugänglich sind.
  • Dazu kennt man bereits Kisten, bei denen mindestens eine Stirnwand mit den Seitenwänden durch schwenkbare Riegel verbunden ist, deren Enden in einseitig offene Beschläge der Seitenwände greifen, in denen die Riegel durch Reibung festgestellt sind.
  • Nach dem Herausschwenken der Riegel aus den Beschlägen kann man dann die Stirnwand von den Seitenteilen abziehen. Zum Lösen odterEinschwenken der Riegel benötigt man jedoch bei der bekannten Kiste ein Spezialwerkzeug. Die Handhabung des Werkzeugs verlangt eine gewisse Geschicklichkeit; außerdem muß das Werkzeug bei Bedarf auch zur Hand sein. Auch das Herausziehen der Stirnwand aus den Seitenwänden kann dabei schwierig sein, wenn die Stirnwand klemmt.
  • Die Erfindung vermeidet ein besonderes Werkzeug und erlaubt ein bequemes Abziehen der Stirnwand dadurch, daß die beiden Riegel durch einen gemeinsamen Handgriff aus flexiblem Werkstoff verbunden sind, derart, daß die schwenkbaren Riegel beim Ziehen des Handgriffs nach oben in die Öffnungen der Beschläge gedrückt sind und hierdurch die Stirnwand mit den Seitenteilen fest verklammern, wobei die Riegel in ihrer Verschlußstellung durch Sperrorgane feststellbar sind.
  • Die Bedienung der beiden Verschlußriegel erfolgt dabei ausschließlich durch den die Riegel verbindenden und immer an der Kiste verbleibenden flexiblen Handgriff, der zugleich als Traggriff für die Kiste dient. Zieht man diesen Handgriff nach oben, dann werden die Riegel unter der Last der Kiste in die Öffnungen der Seitenbeschläge gedrückt und darin unverrückbar festgehalten. Zieht man den Handgriff dagegen nach unten, dann schwenken die Riegel aus den Beschlägen und man kann die Stirnwand, selbst wenn sie zwischen den Seitenteilen noch klemmen sollte, am Handgriff leicht aus der Kiste herausziehen. Die Verstellung der Riegel mit dem flexiblen Handgriff macht ein besonderes Werkzeug überflüssig und verlangt auch keine besondere Geschicklichkeit.
  • Die Sperrorgane zum Feststellen der schwenkbaren Riegel können aus weiteren Riegeln bestehen, die an Kiste einer den Riegel übergreifenden Lasche schwenkbar gelagert und so geformt sind, daß sie beim Wenden der Kiste um 1800 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig schwenken und die zugehörigen Verschlußriegel feststellen. Dadurch vermeidet man das selbsttätige Lösen der Verschlußriegel unter dem Zug des Handgriffs beim Wenden der Kiste. Das Sperrorgan kann aber auch aus einer U-förmigen und hinter der Stirnwand angebrachten Leiste bestehen, deren Enden von einer Blattfeder durch die Stirnwand in die Schwenkbahn der Riegel gedrückt sind.
  • Bei dieser Lösung sind die Verschlußriegel bei jeder Lage der Kiste festgestellt und werden erst durch Fingerdruck gegen die Blattfeder freigegeben.
  • Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei zeigt F i g. 1 eine Kiste von der zu öffnenden Stirnwand her gesehen, Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit der Verriegelung, F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil der Stirnwandmitte laut F i g. 1, Fig. 4 eine andere Kiste ebenfalls von der zu öffnenden Stirnwand her gesehen, F i g. 5 Einzelheiten zu F i g. 4 durch einen horizontalen Schnitt etwa durch die Mitte der Stirnwand und Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit der Verriegelung nach den Fig. 4 und 5.
  • Die Stirnwand 1 der Kiste nach Fig. 1 besteht aus einer Platte mit Falz, die leicht in die aus den Seitenteilen, dem Boden und dem Deckel der Kiste gebildete Öffnung hineinpaßt. Statt mit Falz kann die Stirnwand aus zwei Platten ausgeführt werden.
  • Die Außenplatte der Stirnwand 1 ist etwas kleiner als die Breite und Höhe der Kiste, um das Einsetzen bzw. Entfernen der Stirnwand zu ermöglichen, wenn die Kiste in einem Kistenstapel liegt. In der Mitte der Stirnwand sind zwei flache Riegel 2 um einen gemeinsamen Niet 3 drehbar befestigt. Die Flacheisen drehen sich über der Stirnwand verhältnismäßig schwer wegen der Vernietung und der Reibung auf der Stirnwand. Die Riegel 2 können sich unter den Bügeln 4 an den Außenseiten der Stirnwand 1 begrenzt bewegen. Die Bügel 4 bestehen aus gekröpften Flacheisen. An jeder Längsseite 5 der Kiste ist ein im Winkel gebogener Beschlag 6 befestigt, der das Ende des Riegels 2 übergreift und dagegen drückt, seine Aufwärtsbewegung hindert und seine Abwärtsbewegung erlaubt. Der Beschlag 6 ist an seinem freien unteren Ende zweckmäßig etwas nach außen gebogen, um die Einführung des Riegels 2 in den Beschlag 6 zu erleichtern. Die Außenplatte der Stirnwand 1 besitzt Ausnehmungen, die dem gegen die Stirnwand 1 gewandten Ende des Beschlags6 entsprechen. Auf den Riegeln 2 ist der Handgriff 7, vorzugsweise aus einem Segeltuchband, an beiden Enden bei 8 befestigt. Wenn die Stirnwand 1 in die Kiste eingesetzt ist und der Handgriff 7 nach oben gezogen wird, werden die Riegel 2 in ihre Beschläge 6 eingeführt und stellen die Stirnwand 1 in der Kiste fest. Durch die erwähnte Reibung bleiben die Riegel 2 in ihrer oberen Lage, auch wenn der Zug am Handgriff7 aufhört. Mit dem Handgriff kann man dann die Kiste heben und tragen und in die in F i g. 1 mit A und B bezeichneten Richtungen ziehen.
  • Wenn der Handgriff 7 dagegen abwärts in Richtung C geführt wird, werden die Riegel 2 aus den Beschlägen 6 gedreht, und die Stirnwand 1 kann durch Ziehen am Handgriff in Richtung aus der Kiste gezogen werden.
  • Wenn die Kiste ungewollt gewendet wird, würde der Handgriff 7 die Riegel 2 aus den Beschlägen ziehen. Deshalb ist ein Riegel 9 als Sperrorgan gelenkig in jedem Bügel 4 befestigt. Solange die Kiste auf ihrem Boden steht, nehmen die Riegel 9 die in F i g. 1 und 2 gezeigte Lage ein. Wird die Kiste um 1800 gewendet, dann drehen sich die Riegel 9 um die Zapfen 10 und sperren das Ausschwenken der Riegel 2 aus den Bügeln 4. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kiste verhindert.
  • Die Riegel 9 können Löcher 11 haben, die Löchern 12 in den Bügeln 4 entsprechen. Durch diese Löcher kann man die Riegel 9 mit Draht und Plomben in nach oben geschwenkter Lage feststellen, so daß die Kiste nicht geöffnet werden kann.
  • F i g. 4 stellt eine Kiste dar, bei welcher die Stirnwand 1 mit leichtem Paßsitz in die Kistenöffnung eingeführt werden kann. Die beiden Riegel 2 sind um je einen eigenen Niet 3 drehbar. Die Bewegung der Riegel 2 wird durch eine der Drehbewegung angepaßte Nut 21 und eine an der Stirnseite 1 befestigte und in die Nut greifende Nase 22 begrenzt, die aus einer Rundkopfschraube bestehen kann.
  • An den freien, die Kistenöffnung bildenden Enden der Längsseiten 5 der Kiste sind U-förmige Beschläge 13 befestigt. Die Beschlägel3 haben an ihren der Stirnwand 1 zugekehrten Flächen Nuten 14 zur Aufnahme der Enden der Riegel 2. Auch die Längsseiten 5 unterhalb der Beschläge 13 haben Nuten, um das Einschwenken der Riegel 2 in die Nuten 14 zu ermöglichen. Wie in F i g. 1 ist list ein Handgriff 7 mit seinen beiden Enden bei 8 an den Riegeln 2 befestigt.
  • Die Stirnwand 1 der Kiste wird wie oben beschrieben beim Ziehen des Handgriffs 7 nach aufwärts- bzw. abwärts und nach außen frei gemacht.
  • Eine durch Fingerdruck lösbare Sperre hindert ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kiste. Eine Leiste 15 hat dazu an ihren Enden im Winkel gebogene Sperrnasen 16 und sitzt beweglich in einer Nut der Stirnwand 1.
  • Für die Sperrnasen 16 der Leiste 15 hat die Nut entsprechende Durchtrittslöcher. Wenn die Leiste 15 gegen den Boden der Stirnwandnut gedrückt ist, ragen die Sperrnasen 16 so weit über die Außenfläche der Stirnwand 1 vor, daß die Riegel 2 in ihrer Schließlage gesperrt sind. Hinter der Leiste 15 befindet sich eine Blattfeder 18 oder eine andere federnde Vorrichtung. Die Nut der Stirnwand 1 mit der Leiste 15 und der Blattfederl8 wird durch eine auf der Rückseite der Stirnwand 1 befestigte Platte 19 gedeckt. Die Stirnwand 1 hat ein Loch 17. Mit Fingerdruck durch das Loch 17 kann man die Leiste 15 so weit gegen die Platte 19 zurückschieben, daß die Sperrnasen 16 außer Eingriff mit den Riegeln 2 kommen und die Riegel nach unten schwenken können. Wenn die Riegel 2 aus den Beschlägen 13 ausgeschwenkt sind, befinden sich die Sperrnasen 16 unterhalb den Riegeln 2 und gehen beim Einführen der Stirnwand 1 in die Kiste und Anziehen des Handgriffs 7 nach dem Einschwenken der Riegel 2 in die Beschläge 13 selbsttätig durch den Druck der Blattfeder 18 nach vorn und stellen die Riegel 2 fest.
  • Um die Stirnwand 1 schnell richtig in die Kiste einzusetzen, sind an den Innenflächen der Seitenteile 5 Anschlagleisten 20 vorgesehen.
  • Die Kisten können mit Stahlbändern od. dgl. beschlagen sein.
  • Die Verriegelung kann auch in anderer Weise ausgeführt sein. So können z. B. zwei oder noch mehr Paare von Riegeln 2 an derselben Stirnwand 1 angebracht werden, wenn die Stimwand so groß ist, daß ein einzelner Riegel 2 für jede Längsseite 5 nicht genügt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kiste, bei der mindestens eine Stirnwand mit den Seitenwänden durch schwenkbare Riegel verbunden ist, deren Enden in einseitig offene Beschläge der Seitenwände greifen, in denen die Riegel durch Reibung festgestellt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Riegel(2) durch einen gemeinsamen Handgriff (7) aus flexiblem Werkstoff verbunden sind, derart, daß die schwenkbaren Riegel beim Ziehen des Handgriffes nach oben in die Öffnungen der Beschläge (6 bzw. 13) gedrückt sind und hierdurch die Stirnwand (1) mit den Seitenteilen (5) fest verklammern, wobei die Riegel (2) in ihrer Verschlußstellung durch Sperrorgane (9 bzw. 16) feststellbar sind.
  2. 2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem Riegel (9) besteht, der so geformt und an einer den Riegel (2) übergreifenden Lasche (4) schwenkbar gelagert ist, daß er beim Wenden der Kiste um 1800 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig schwenkt und seinen zugehörigen Riegel feststellt.
  3. 3. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einer U-förmigen und hinter der Stimwand (1) angebrachten Leiste (15) besteht, deren Enden (16) von einer Blattfeder (18) durch die Stirnwand unter die schwenkbaren Riegel (2) gedrückt sind.
  4. 4. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegel (2) um einen gemeinsamen und etwa in der Mitte der Stirnwand (1) gelegenen Zapfen (3) schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 bis 3).
  5. 5. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (2) um einen besonderen Zapfen (3 a) schwenkbar gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 575.
DEL40907A 1962-01-10 1962-01-10 Kiste Pending DE1171328B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478029A1 (fr) * 1980-03-13 1981-09-18 Bouyoud Ets A Christophe Tonneau a fond amovible
DE3034650A1 (de) * 1980-09-13 1982-04-22 Cremer, Peter, Dipl.-Kfm., 4600 Dortmund Teilbarer flaschenkasten
FR2903969A1 (fr) * 2006-07-18 2008-01-25 Blanchet Soc Par Actions Simpl Emballage rond en bois,destine au conditionnement des produits de la mer.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630575C (de) *

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