DE1930910A1 - Vorrichtung zur UEberbrueckung des zwischen dem Aussenraum und einer Desinfektionskammer fuer die Bewegung einer Schiebetuer vorhandenen Spaltes in der Fahrbahn von Beladewagen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberbrueckung des zwischen dem Aussenraum und einer Desinfektionskammer fuer die Bewegung einer Schiebetuer vorhandenen Spaltes in der Fahrbahn von Beladewagen

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DE1930910A1
DE1930910A1 DE19691930910 DE1930910A DE1930910A1 DE 1930910 A1 DE1930910 A1 DE 1930910A1 DE 19691930910 DE19691930910 DE 19691930910 DE 1930910 A DE1930910 A DE 1930910A DE 1930910 A1 DE1930910 A1 DE 1930910A1
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bridging
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bridging rail
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Andreas Neumann
Lothar Schubert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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Description

  • Lothar Schubert Andreas Neumann Vorrichtung zur Überbrückung des zwischen dem Außenraum und einer Desinfektionskammer für die Bewegung einer Schiebetür vorhandenen Spaltes in der Fahrbahn von Beladewagen.
  • Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung sur Überbrükung des zwischen dem Außenraum und einer Desinfektionskammer für die Bewegung einer Schiebetür vorhandenen Spaltes in der Fahrbahn von Beladewagen für das zu d.sinfizierende Gut.
  • Wenn eine Desinfektionskammer mit Schiebetüren versehen ist, so muß die Schiebetür in geschlossenem Zustand mit einem Teil ihrer Unterseite unterhalb der Bodenfläche der Desinfektionskammer liegen, damit sie den unteren Teil der Öffnung der Desiniektionskammer hermetisch abschließen kann.
  • Wird die Schiebetür geöffnet, um die I)esinfektionskammer mit Desinfektionsgut zu füllen oder um das desinfizierte Gut zu entfernen, so bleibt zwischen dem Boden der Desinfektionskammer und dem Außenraum ein Spalt. Wenn das Desinfektionsgut in die Desinfektionskammer hinein oder aus ihr heraus mittels Beladewagen befördert wird, werden die Räder des Beladewagens durch den Spalt gehemmt. Fährt man den Beladewagen mit Schwung über den Spalt, so wird er mitsamt den auf ihm beiindlichen Einrichtungen und mitsamt dem Desinfektionsgut stark erschüttert, was zu Beschädigungen des Wagens und der übrigen Gegenstände führen kann. Um dies zu vermeiden, benutzt man Bleche oder Schienen, welche in der Nähe der Öffnung der Desinfektionskammer gelagert sind, die angehoben und in den Spalt von Hand hineingesetzt werden. Bevor die Schiebetür geschlossen wird, werden diese Teile aus dem Spalt wieder herausgehoben. Dies hat siöh als umständlich erwiesen und erfordert seitens des Bedienenden häufig auch eine erhebliche Kraftanstrengung, die nicht Jedem zugemutet werden kann.
  • Die Erfindung hat deshalb zum Ziel, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die t!berbrüokungsschiene mit ihrer Oberfläche etwa in Höhe der Fahrbahn innerhalb des Spaltes seitlich einfahrbar und aus dieser Stellung seitlich ausiahrbar ist.
  • Dann hat die Überbrückungsichiene in ausgefahrenem Zustand nicht nur eine bestiute feste Stellung, aus der sie leicht in den Spalt eingefahren werden kann, sondern das Ein- und Ausfahren der berbrückungsschiene wird auch dadurch erleichtert, daß sie nicht angehoben zu werden braucht.
  • In einer besonderen iusgestaltung der Erfindung kann die Überbruckungsschiene an der Ausfahrseite mit einer Laufrolle versehen ein. Wenn seitlich der Desinfektionskammmer nicht genügend Platz vorhanden ist, um die Uberbrückungsschiene auszufahren, kann eine in der Ausfahrrichtung der Überbrükkungsschiene ansteigende Laufschiene für die Laufrolle angeordnet und die Uberbrückungsschiene neben der Türöffnung in mit ihrem einen Ende angehobener Lage feststellbar sein. Das Anheben dieses Endes der Uberbrückungsschiene kann mittels eines nach unten zu ziehenden Zugseiles über eine Umlenkrolle erfolgen und noch durch ein Gegengewicht oder eine Feder erleichtert sein.
  • Die Uberbrückungeschiene kann jedoch auch mit der Schiebetür durch ein Scharnier verbunden sein, so daß eie bei Offnung der Schiebetür autoiatisch in ihre Lage innerhalb des Spaltes eingefahren und beim Schließen der Schiebetür automatisch aus dem Spalt herausgefahren wird.
  • Die zur Führung der Überbrückungsschiene erforderliche Laufschiene kann am Türstock befestigt sein.
  • In den Abbildungen ist ein iusführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungaform beschränkt sein soll.
  • Fig. 1 zeigt die Schiebetür mit der ein- und ausfahrbaren Überbrückungsschiene in der Vorderansicht, Fig. 2 im Schnitt II - II durch Figur 1.
  • Wenn die Desinfektionskammer 1 geöffnet ist, befindet sich die Schiebetür 2 neben der Kammer. Damit die Schiebetür dem Dichtungsrahmen 3 auch am Boden 4 der Kammer 1 fest anliegt, muß.ihre Unterkante 5 tiefer liegen als der Kammerboden 4.
  • Man könnte nun zwar die Fahrbahn außerhalb der Desinfektionskammer in Höhe der Unterkante 5 der Tür legen, Jedoch würde dann am Eingang der Kammer eine Stufe mit der Höhendifferenz zwischen dem Kanerboden 4 und der Fahrbahn entstehen, die ein Einfahren der Beladewagen erschweren würde. Um dies zu vermeiden, legt man die Fahrbahn außerhalb der Kammer 1 in die HUhe des Kammerbodens 4. Dann aber entsteht unmittelbar vor der Kammer ein Spalt 6, der für die Unterseite der Tür benötigt wird.
  • In diesen Spalt ist gemäß der Erfindung die UberbrUckungsschiene 7 in Höhe der Fahrbahn 8 seitlich einfahrbar und aus dieser Stellung seitlich ausfahrbar. Bei geöffneter Tür 2 beiinden sich dann die Fahrbahn 8, der durchfahrene Teil 9 des Türstockes 10, die Oberiläche 11 der UberbrUckungsschiene 7 und der Boden 4 der Desinfektionskammer 1 in gleicher Höhe, so daß der Beladewagen ohne Behinderung und ohne Stöße von der Fahrbahn 8 in die Desinfektionskammer 1 und umgekehrt gelangen kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Überbrükkungsschiene 7 mit der rechts von der Desinfektionskammer befindliehen geöffneten Tür 2 durch ein Scharnier 12 verbunden und links der Desinfektionskammer befindet sich eine mit dem Türstock fest verbundene ansteigende Laufschiene 13, an welcher die an der Überbrückungsschiene 17 befeatigte Laufrolle 14 hochgefahrenwerden kann. In Figur 1 sind verschiedene Zwischenstellungen der Überbrückunsschiene beim Hochfahren gestrichelt dargestellt bis zu der höchsten Stellung 15, in welcher die Überbrückungsschiene aufgerichtet feststeht, während die Tür 2 vor der Öffnung der Desinfektionskammer angekommen ist und diese abschließt.
  • Um das Anheben der Überbrückungsschiene zu erleichtern, kann eine Feder oder ein über eine Umlenkrolle geführtes Zugaeil mit daran hängendem Gegengewicht vorgesehen sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung kann für ein halbautomatisches oder vollautomatisches Desinfektionsprogramm benutzt werden, weil beim automatischen Öffnen und Schließen der Tür die Uberbrückungsschiene selbsttätig mitbewegt wird, ohne daß menschliches Zutun erforderlich ist.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Überbrückung des zwischen dem Außenraum und einer Desinfektionskammer für die Bewegung einer Schiebetür vorhandenen Spaltes in der Fahrbahn von Beladewagen für das zu desinfizierende Gut durch eine Uberbrückungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungeschiene (7) mit ihrer Oberfläche (11) etwa in der Höhe der Fahrbahn (8) innerhalb des Spaltes (6) seitlich einfahrbar und aus dieser Stellung seitlich ausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschiene (7) an der iusfahrseite mit einer Laufrolle (14) versehen ist.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnest, daß eine in der Ausfahrrichtung der Uberbruckungssehiene (7) ansteigende Laufschiene (13) für die Laufrolle (14) angeordnet und die Überbrückungsschine neben der Türöffnung in mit ihrem einen Ende angehobener Lage (15) feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Überbrückungsschiene (7) mittels eines über eine Umlenkrolle geführten Zugseiles anhebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des einen Endes der Überbrtickungsschiene (7) durch ein Gegengewicht oder eine Feder unterstützt ist.
6. Vorrichtung nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschiene (7) mit der Schiebetür (2) durch ein Scharnier (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauigehiene (13) am ürstock (10) befestigt ist.
DE19691930910 1969-06-18 1969-06-18 Vorrichtung zur UEberbrueckung des zwischen dem Aussenraum und einer Desinfektionskammer fuer die Bewegung einer Schiebetuer vorhandenen Spaltes in der Fahrbahn von Beladewagen Pending DE1930910A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3994684A (en) * 1975-06-16 1976-11-30 Sybron Corporation Double shell sterilizer vessel method and apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3994684A (en) * 1975-06-16 1976-11-30 Sybron Corporation Double shell sterilizer vessel method and apparatus

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