DE202016005712U1 - Einrichtung zum lösbaren Feststelle von Cargo-Toren an LKW- oder Transporter Aufbauten gegenüber einer Fangvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum lösbaren Feststelle von Cargo-Toren an LKW- oder Transporter Aufbauten relativ gegenüber einer Fangvorrichtung, welche meist aus einer Grundplatte 1 zur Befestigung am beweglichen Teil des Tores und einer Falle die am Aufbau befestigt ist, besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mechanischen Feststeller für eingebaute Cargo-Tore in LKW- bzw. Transporter Aufbauten.
  • Tore dieser Art werden Sektionaltor genannt. Das Torblatt besteht aus mindestens 2 oder mehr gelenkig aneinander gesetzten Einheiten. Diese Einheiten oder auch Sektionen genannt können sowohl hoch als auch runter bewegt werden. Diese Sektionen werden in einer, rechts und links an der Hallenkonstruktion befestigten Schiene durch Rollenführungen bewegt.
  • Derartige Tore finden vorwiegend als Stationär eingebaute Hallen oder Garagentore Verwendung. Das öffnen und schließen der Tore erfolgt meist über eine Hand- oder Kraftbetätigung. Mit dieser Art von Antrieb (Hand oder Kraft) ist das Tor in der unteren und oberen Endlage begrenzt und fixiert.
  • Das Flügelgewicht (Gewicht des Torblattes) wird durch eine, im oberen Bereich des Tores angebrachtem Torsionsfederpaketes durch dessen Vorspannkraft minimiert. Die Vorspannung des Federpaketes ermöglicht ein öffnen und schließen des Tores mit einem sehr geringen Kraftaufwand.
  • Bei Toren die im LKW-Cargo Bereich eingesetzt werden, erfolgt der Antrieb meist manuell d. h. der Bediener öffnet das Tor mit Hilfe des im unteren Bereich des Tores angebrachten Handgriffs. Das Tor wird dann mit angemessenem Kraftaufwand nach oben bewegt und öffnet dann mit Unterstützung der vorgespannten Torsionsfeder. In der oberen Endlage des Tores gleiten zwei Rollen in einen Gummipuffer und sollen das Tor geöffnet halten.
  • Das Schließen des Tores erfolgt anhand eines, am Handgriff angebrachten Seils, das die Strecke von der oberen Endlage des Tores zum Boden überbrücken soll. Durch ziehen an dem Seil werden die Rollen aus den Gummipuffern bewegt und das Tor kann problemlos geschlossen werden.
  • Jedoch wird, ist der Kraftaufwand beim Öffnen zu groß, das Tor so stark beschleunigt das die Rollen nicht in den Gummipuffern gehalten werden. Durch das Versagen der Gummipuffer wird das Tor wieder ein Stück in Richtung „Schließen” bewegt. Den gleichen Effekt bewirkt auch eine Bewegung des LKW-Aufbaus. Wenn beim Be- oder Entladevorgang der LKW und somit auch das Tor bewegt wird, schaffen es die Gummipuffer oftmals nicht, das Tor in der oberen Endlage zu halten. Sobald sich das Tor unbeabsichtigt nach unten bewegt besteht die Gefahr eines Unfalls.
  • Unfälle in diesem Sinn können durch einen Be- oder Entladevorgang mit Hilfe eines Flurförderzeuges (Stapler) erfolgen. Wenn z. B. ein Flurförderzeug, über eine Rampe auf den LKW- Aufbau fährt um diesen zu Be- oder Entladen. Durch das Abbremsen oder Beschleunigen des Flurförderzeuges, wird Bewegungskraft in den LKW-Aufbau eingeleitet. Diese Bewegungskraft wird durch die Feststellbremse am LKW bzw. Unterlegkeilen vor den Rädern aufgenommen und Ruckartig absorbiert. Die ruckartigen Bewegungen können zur Folge haben das die Rollen des Tores aus den Gummipuffern gleiten und sich das Tor geringfügig schließt. Schließt sich das Tor während des Be- oder Entladevorgangs besteht die Gefahr einer Kollision von Flurförderzeug und Torblatt. Hierbei kann es zu massiven Beschädigungen sowohl des Torblattes als auch des Flurförderzeuges kommen.
  • Um diese Kollisionen zu vermeiden muss sichergestellt sein das sich das Tor, wenn es sich in der oberen Endlage befindet, keinesfalls nach unten bewegt.
  • Ausgehend vom Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln die sowohl eine feste Rastung (Feststellung des Tores in der oberen Endlage) als auch eine leicht vom Boden aus zu bedienende Entriegelung gewährleistet. Zudem sollte die Vorrichtung so konstruiert sein, das sie problemlos auch an vorhandene Tore nachrüstbar ist. Die Erfindung zeigt sowohl eine funktionierende als auch kostengünstige Lösung des Problems.
  • Die vorliegende Erfindung besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Hierbei handelt es sich um einen mechanischen Teil, der an einer beweglichen Sektion des Tores angebracht wird und ein Fangelement auch „Falle” genannt, welches an der Rahmenkonstruktion des Aufbaus befestigt ist. Die beiden Teile der Fangvorrichtung sind relativ zu einander beweglich.
  • Die Funktionsweise wird wie folgt beschrieben:
    Im geschlossenen Zustand des Tores ist der Feststellen ohne Funktion, d. h. das Tor wird durch den vom Hersteller angebrachte Handgriff in der unteren Endlage gehalten und ist Verriegelt.
  • Wenn nun das Tor vom Bediener geöffnet wird und die Bewegung des Tores bis in die obere Endlage fortgesetzt wird, greift der Feststeller und verriegelt das Tor in dieser Position.
  • Kurz vor der oberen Endlage bewegt sich der Bolzen 2 über die Schräge am Gleitstück 12 und in die Öffnung zwischen Gleitstück 12 und dem Gummipuffer 11 gehalten. In dieser Position ist das Tor fixiert und kann sich auch bei Erschütterungen nicht nach unten bewegen. Somit ist gewährleistet das ein unbeabsichtigtes herabsinken des Tores durch die Fangvorrichtung verhindert wird und der Be- oder Entladevorgang sicher abgeschlossen werden kann.
  • Erst durch einen kontrolliertes ziehen an der Handschlaufe 6 ist der Beschlag zu endriegeln. Die Entriegelung erfolgt über eine 90 Grad Drehung des POM-Bolzens 4 gegenüber dem V2A-Bolzen 5. Durch die schräge Bauform der beiden Bolzen zueinander bewirkt die Drehung des POM-Bolzens 4 zu dem V2A-Bolzen 5 eine axiale Verschiebung des Bolzens 2. Diese Verschiebung hat zur Folge dass der Bolzen 2 aus der feststehenden Falle gleitet und die Bewegung des Tores in Richtung „Schließen” freigibt. Die Abmessung der einzelnen Bolzen (POM-Bolzen 4 und V2A-Bolzen 5) zueinander ist so gewählt, das beim Zug an der Handschlaufe 6 zwar eine Verdrehung des POM-Bolzens 4 von 90 Grad gewährleistet ist, danach aber das gesamte Tor inkl. Beschlage in die Abwärtsbewegung kommt. Somit dient die Handschlaufe 6 nicht nur zur Entriegelung der Fangvorrichtung sondern auch als Betätigungsgriff für das Schließen des Tores vom Boden aus.
  • Um den mechanischen Teil der Fangvorrichtung vor Witterungseinflüssen zu schützen ist dieser mit einer Abdeckung 7 versehen.
  • 1 Darstellung des mechanischen Teils inkl. der Abdeckung
  • 2 Darstellung des Fangelementes
  • 3 Fangvorrichtung geschlossen
  • 4 Fangvorrichtung geöffnet
  • In 1 ist der Aufbau des mechanischen Teils schematisch dargestellt. Der Beschlag befindet sich in der Rastposition.
  • In 2 ist der Aufbau des Fangelementes schematisch dargestellt.
  • 3 zeigt den kompletten Beschlag in betätigter Stellung, d. h. der Bolzen 2 ist in dem Fangelement eingerastet und hält das Tor in der oberen Endlage.
  • 4 Stellt den Beschlag in geöffneter Position dar. Geöffnet heißt dass die Handschlaufe 6 betätigt wurde und sich der POM-Bolzen 4 relativ gegenüber dem V2A-Bolzen 5 bewegt hat. Diese Bewegung hat eine axiale Verschiebung des Bolzens 2 zur Folge und entriegelt den Beschlag.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Bolzen
    3
    Feder
    4
    POM-Bolzen
    5
    V2A-Bolzen
    6
    Handschlaufe
    7
    Abdeckung
    8
    Stift
    9
    Splint
    10
    Grundplatte Falle
    11
    Gummipuffer
    12
    Gleitstück

Claims (6)

  1. Einrichtung zum lösbaren Feststelle von Cargo-Toren an LKW- oder Transporter Aufbauten relativ gegenüber einer Fangvorrichtung, welche meist aus einer Grundplatte 1 zur Befestigung am beweglichen Teil des Tores und einer Falle die am Aufbau befestigt ist, besteht.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen 2 in eine Falle greift.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federmechanik den Bolzen 2 gegenüber der Axialen Bewegung sichert.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung durch die Handschlaufe auch vom Boden aus erfolgen kann.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verriegelung in der oberen Endlage, ein unbeabsichtigte abwärts Bewegung verhindert wird.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch ein nachrüsten vorhandener Tore gewährleistet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230340979A1 (en) * 2022-04-21 2023-10-26 Quanta Computer Inc. Axial-rotation locking-mechanism assembly
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