DE1218290B - Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge - Google Patents

Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

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DE1218290B
DE1218290B DEB74768A DEB0074768A DE1218290B DE 1218290 B DE1218290 B DE 1218290B DE B74768 A DEB74768 A DE B74768A DE B0074768 A DEB0074768 A DE B0074768A DE 1218290 B DE1218290 B DE 1218290B
Authority
DE
Germany
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door
rail
sliding door
guide
guide rails
Prior art date
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Pending
Application number
DEB74768A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Uwe Exner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boelkow GmbH
Original Assignee
Boelkow GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Boelkow GmbH filed Critical Boelkow GmbH
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Publication of DE1218290B publication Critical patent/DE1218290B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1423Passenger doors
    • B64C1/1438Passenger doors of the sliding type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür für Luftfahrzeuge Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, die durch Tragglieder mit Führungsrollen an in einer Schließkurve auslaufenden Führungsschienen geführt ist.
  • Schiebetüren mit geraden Führungsschienen sind bekannt. Diese Türen stehen im geschlossenen Zustand gegenüber der Seitenwand des Fahrzeuges vor oder zurück, wodurch sich große Schwierigkeiten bei der Abdichtung gegen Zugluft und Regen sowie für die Gestaltung der Verschlußeinrichtungen und die Unfallsicherung ergeben. Außerdem sind aus strömungstechnischen Gründen gegenüber der Fahrzeugaußenwand vor- oder zurückstehende Türen unerwünscht.
  • Bei einer weiteren bekannten Bauart einer Schiebetür ist diese in kurvenförmig gebogenen Führungsschienen jeweils über einen Ausleger und eine Führungsrolle geführt. Diese Konstruktion vermeidet zwar eine Unterbrechung in der Linienführung der Fahrzeugaußenwand, jedoch haftet ihr der Nachteil an, daß die Tür nicht exakt geführt ,ist und daher zum Klappern neigt. Weiterhin ist außer einer gewöhnlichen Zuhaltevorrichtung keine Kraft vorhanden, die die Tür im geschlossenen Zustand gegen die Dichtungen drückt, so daß bei einem Ausfall oder einer Lockerung der Zuhaltevorridhtung Undichtheiten auftreten. Schließlich ist kein Mittel vorgesehen, daß ein selbständiges unbeabsichtigtes öffnender Schiebetür, etwa durch Erschütterungen des Fahrzeuges, verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür für Fahrzeuge zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Bauarten vermeidet, unter geringstem Bauaufwand gegen ein selbständiges Öffnen geschützt und derart geführt ist, daß ein Klappern nicht auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Tragglied in zwei Armen mit je einer Rolle endet, von denen die eine in Schließrichtung voranläuft und auf der Außenseite der Schiene abrollt, während die andere in Schließrichtung nachläuft und auf der Innenseite der Schiene abrollt, wobei der Träger an derTür um eineAchse senkrecht zurEbeneder Schließkurve derart unter Federvorspannung angelenkt ist, daß die Rollen gegen die Schiene gedrückt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Tür in Schließstellung gegenüber der Fahrzeugwand nicht versetzt ist und nur gegen die Kraft der vorgespannten Federn geöffnet werden kann. Da sich die durch die Kraft der vorgespannten Federn belasteten Tragglieder über die Führungsrollen auf den Führungsschienen abstützen, ergibt sich ein weiterer Vorteil daraus, daß die Führungsrollen nicht von den Führungsschienen abheben können, wodurch wiederum .eine exakte Führung der Tür gewährleistet und ein Klappern vermieden wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die vorgespannte Feder eine Drehstabfeder ist, die das Tragglied mit der Tür verbindet.
  • Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß die Federn auf engstem Raum untergebracht werden können, so daß bei der Festlegung der Konturen der Tür auf einen besonderen Einbauraum für die Federn keine Rücksicht genommen werden muß.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine gemäß der Erfindung angeordnete Schiebetür in Seitenansicht, F i g. 2 ,einen Teilschnitt durch die Schiebetür nach F i g. 1 entlang der Linie II-II, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch die Fahrzeugwand und die Schiebetür nach F i g. 1 :entlang der Linie III-III bei geschlossener Tür, F i g. 3 a einen Teillängsschnitt durch die Fahrzeugseitenwand und die Schiebetür bei geöffneter Tür.
  • Die Tür 1 ist über vorgespannte Drehstabfedern 2 mit Traggliedern 3 schwenkbar verbunden, welche horizontal angeordnet sind und durch Schlitze 4 in der Fahrzeugaußenwand 5 hindurchgreifen. Die Tragglieder bestehen aus den Armen 3 a, 3 b, 3 c und sind über den Arm 3 a fest mit den Torsionsfederstäben 2 verbunden. Die Arme 3 b und 3 c tragen Führungsrollen C. Letztere sind mit Bünden 7 versehen, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten von Führungsschienen ablaufen. Für die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schiebetür sind jeweils zwei obere und zwei untere Führungsschienen vorgesehen, von denen in der Zeichnung aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit jedoch nur eine untere, mit S bezeichnete Schiene dargestellt ist. Die Führungsschienen sind in der Seitenwand :des Fahrzeuges starr angeordnet und weisen einerseits eine Schließkurve 9, andererseits einen Anschlag 10 auf. Vor dem Anschlag ist in den Schienenwangen eine Rastausnehmung 11 ausgebildet, in welche die Führungsrollen bei voll geöffneter Tür einrasten können.
  • Die Drehstabfedern 2 sind mit Laschen 12 cri der Tür 1 geführt und .an ihren Enden durch Klemmen 13 an der Tür abgestützt bzw. befestigt. Da die Drehstabfedern entgegen der Öffnungsrichtung der Tür unter Vorspannung stehen, werden die Führungsrollen 6 stets gegen die Laufflächen der Führungsschienen 8 gedrückt, so daß auch bei Erschütterungen des Fahrzeuges die Führungsrollen an den Führungsschienen voll anliegen. Gleichzeitig wird aber auch die Tür in die Schließstellung gedrückt, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tür verhindert wird und die zwischen dem Türrahmen 14 und der Tür angeordnete Dichtlippe 15 bei geschlossener Tür stets am Türrahmen 14 anliegt.
  • Zum Öffnen -der Tür wird .diese in öffnungsrichtung so hoch belastet, daß die Kraft der Drehstabfedern 2 überwunden wird. Die Arme 3 b und 3 c der Tragglieder 3 bewegen sich .dann entlang der Schließkurven .der Führungsschienen 8 und schwenken dadurch die Tür aus dem Rahmen 14 heraus. Bei einem weiteren Öffnen :der Tür gleiten die Tragglieder 3 entlang der Führungsschiene 8 bis zum Anschlag 10. An diesem Punkt können nun, sofern die kinetische Energie der Tür durch die Drehstabfedern 2 noch nicht vernichtet ist, die Tragglieder 3 um die Achsen der am Anschlag 10 anliegenden Führungsrollen 6 a weiter schwenken, bis die ihnen gegenüberliegenden Führungsrollen 6b gegen den Anschlag 16 stoßen. Die Rollen rasten nach dem Rückfedern in die Ausnehmungen 11 der Führungsschienen ein. Wird die Tür in Fahrtrichtung des Fahrzeuges geöffnet, so schließt sie sich beim Anfahren .infolge der Massenträgheit von selbst, wobei diese Bewegung durch .die Kraft der vorgespannten Drehstabfedern beim Einlauf in die Schließkurven noch unterstützt wird, so daß die Tür ins Schloß schnappt.
  • F i g. 2 zeigt eine besonders günstige Anordnung der Führungsschienen.. Die sich über die Türöffnung erstreckende Führungsschiene 8 a ist im Türrahmen 14 stehend angebracht und gegenüber der in der Fahrzeugseitenwand hängend angeordneten Führungsschiene 8 b nach unten versetzt. Die an den seitlichen Wangen der Führungsschiene 8a laufenden Führungsrollen, sind hängend an den Armen 3 b und 3 c der Tragglieder 3 angeordnet und stützen sich mit ihren Bünden 5 auf der Führungsschiene 8 a ab. Die an der Führungsschiene 8 b laufenden Führungsrollen sind auf den Armen der Tragglieder stehend angeordnet und umgreifen mit ihren Bünden die seitlichen Schienenwangen von hinten. Da die Anordnung der Führungsrollen bei den einander diagonal gegenüberliegenden Traggliedern jeweils gleich ist, wird ein Verkanten, Aushängen oder Kippen der Tür vermieden.
  • In besonderen Fällen könnte .an Stelle der gezeigten Anordnung durch entsprechende Lage der Tragglieder auch eine Dreipunktaufhängung vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, die durch Tragglieder mit Führungsrollen an in Schließkurven auslaufenden Schienen geführt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedes Tragglied in zwei Armen (3 b, 3 c) mit je einer Rolle (6) endet, von denen die eine (6 a) in Schließrichtung voranläuft und auf der Außenseite der Schiene (8) abrollt, während die andere (6b) in .Schließrichtung nachläuft und auf der Innenseite der Schiene abrollt, wobei der Träger an der Tür um eine Achse senkrecht zur Ebene der Schließkurve derart unter Federvorspannung aasgelenkt ist, daß die Rollen gegen die Schiene gedrückt werden.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder eine Drehstabfeder ist, die das Tragglied mit der Tür verbindet.
  3. 3. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) mit Bünden (7) versehen sind.
  4. 4. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8a) im Türrahmen stehend, die Führungsschienen (8 b) in der Fahrzeugwand hängend angeordnet sind.
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