AT103279B - Umwandelbare Wagen, insbesondere Automobile mit umklappbaren und verschiebbaren Scheiben. - Google Patents

Umwandelbare Wagen, insbesondere Automobile mit umklappbaren und verschiebbaren Scheiben.

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AT103279B
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Gustave Baehr
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Gustave Baehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description


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  Umwandelbar Wagen, insbesondere Automobile mit   nmhiappbaren   und verschieb- baren Scheiben. 



   Die   Erfindung betrifft umwandelbare Wagen,   insbesondere Automobile mit umldappbaren und verschiebbaren Fenstern, die bei geschlossenem Wagen eine von dessen Innerem aus regelbare Lüftung ermöglichen. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, das Umklappen der Fenster zwecks deren Versorgung gegen das Innere des Fahrzeuges zu bewirken, um diese Umwandlung   durchführen   zu können, ohne dass der Reisende aussteigen   muss.   



   Die Erfindung besteht insbesondere darin, dass jedes der Fenster, die den Raum oberhalb der vorderen Coupéwand   abschliessen   sollen, mittels Scharnier mit einem seitlichen, an der bezügliche Türe gelenkig befestigten Fenster verbunden ist, wobei das Ganze in das Innere des Wagens in ein in dieser Tür vorgesehenes Fach hineingeklappt werden kann. Um bei geschlossenem Wagen eine Lüftung des Wageninneren zu gestatten, ist bei jedem Fenster bzw. nur bei einzelnen derselben die Glasscheibe unabhängig vom Rahmen angeordnet, auf dem sie durch Feststellorgane gehalten wird. In der Tür oder in 
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 Grösse und Lager regelbar sind. 



   In der Zeichnung ist als   Ausführungsbeispicl   des Erfindungsgegenstandes ein umwandelbares Kabriolett dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Innenansicht eines solchen Wagens mit der Anordnung der Fenster ; Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung eine Anordnung für verschiebbare Scheiben ; Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform, bei Wagen grosser Breite ; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 3 ; Fig. 5, 5a und 6 zeigen Einzelteile der Einrichtung zur Befestigung der Fenster am Verdeck ; Fig. 7 stellt schematisch die Tür in der Stellung beim Umklappen der Fenster für eine Umwandlung des Wagens in ein Kabriolett dar ; Fig. 8 zeigt die Gesamtanordnung eines Fensters mit seiner   Betätigungseinrichtung   ;

   Fig. 9 ist ein Schnitt durch die   Führungseinrichtung   für verschiebbare Scheiben ; die Fig. 10 und 11 zeigen eine Innenansicht und einen teilweisen Schnitt des oberen Teiles einer Türe und die Befestigungsweise der als Klemme für die Scheibe dienenden Abschlussplatte ; Fig. 12 stellt schaubildlich ein Stück. des unteren Teiles eines Scheibenrahmens dar ; die Fig. 13-15 zeigen eine Art der Befestigung der Scheibenachsen an dem   Verdeckbeschläge   ; die Fig. 16-18 zeigen in Vorderansicht und in zwei Schnitten bei verschiedenen Stellungen eine   Schnappereinrichtung zum Verschluss   der Tür. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist auf jeder der Türen 1, 2 ein Fenster 3 angeordnet, das mit auf Drehzapfen 5 angebrachten Armen 4 (Fig. 8) versehen ist. Die Zapfen 5 sind in einem in der Stärke der Türe 1 oder 2 ausgenommenen und mit einer Abschlussplatte 7 versehenen Fach 6 untergebracht. 



  (Fig. 1.)
Jedes der Fenster 3 trägt eine Achse 8 zur Befestigung eines zweiten Fensters 9 ; diese Achse legt sich in der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung des Wagens mit ihrem Oberende an den Längs- 
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Zur Umwandlung des offenen Wagens in ein Kabriolett bringt man jede Tür   1   in die Stellung senkrecht zur Wagenachse (Fig. 7) und klappt dann, nachdem man die Abschlussplatte 7 jedes Faches geöffnet hat, jede Fenstergruppe 3,9 aufwärts (Pfeil F), wobei man den Kugelzapfen 10 der Achse 8 in die Nut 11 des zugehörigen Längsträgers 12 des Verdecks eintreten lässt, das vorher in die Schlussstellung (Fig. 7) gebracht worden ist.

   Der Kugelzapfen 10 wird längs der Führungsnut 11 in das Futter 13 geführt, das festgezogen wird, wodurch er und damit die Achse 8 mit dem Längsträger des   Verdeckes   12 festverbunden   ist. (Fig. 5 und 7. ) Man klappt sodann jedes Fenster 9 auf (Fig. 1), in welcher Stellung sich die Fenster dicht   an die   Coupévorderwand 21   der Karosserie anlegen. 



   Sind die Fenster in die   Schlussstellung   der Karosserie gebracht worden und wurde die Platte 7 des Faches geschlossen und in der Schlussstellung durch ihre mit einem   Betätigungshandgriff   23 versehenen Klinken 22 gehalten (Fig. 10 und 11), so legt sich der obere Träger 24 dieser Platte 7 gegen die Arme 4 des   Fensterrahmens   3, wodurch dieser in seiner gehobenen Stellung sicher festgehalten und seine Drehung verhindert wird. Die   Abschlussplatte   des Faches kann auch eine mittlere Klinke besitzen, die allein oder in Verbindung mit den Klinken 22 verwendet und durch den Handgriff 23 betätigt werden kann, der fest oder drehbar auf seiner Achse sitzt und dazu dient, die Tür in die Schliessstellung zu führen. 



   Bei sehr breiten Wagen kann es vorkommen, dass die Fenster 9, deren jedes genau die Breite der bezügliche Türen 1 oder 2 hat, einander nicht berühren. In diesem Falle ordnet man zwischen den Fenstern 9 ein Fenster 15 (Fig. 3 und 4) an, dessen oberer Rand an dem nicht dargestellten Querträger der Karosserie beliebig befestigbar ist und dessen unterer Rand an einer Achse 16 derart angelenkt ist, dass sich dieses Fenster in   Führungen     wagrecht   verschieben kann, die am oberen Teil einer in der   Wandung. M   ausgebildeten Ausnehmung 18 angebracht sind.

   Soll der Wagen in einen offenen umgewandelt werden, so klappt man das Fenster 15 nach unten um und führt es sodann bis zum Grunde seines Faches 18 in die in Fig. 4 bei 19 strichliert dargestellte Lage, in der es geschützt ist und die Wageninsassen nicht behindern kann. 



   Zur Lüftung des geschlossenen Kabrioletts ordnet man die Scheiben vorteilhaft so an, dass sie verschiedene Höhenlagen einnehmen können (wie in Fig. 2, wo die Scheibe 3 sich z. B. in der Lage   3'und   die Scheibe 9 in 9'befinden kann), in welchen Lagen zwischen ihrem oberen Rand und dem Rahmen eine freie Öffnung 20 für die Lüftung des Wagens vorhanden ist. 



   Die Scheibe 3 ist, statt fest in ihrem Rahmen 25 zu sitzen, in diesem frei verschiebbar (Fig. 8), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung elastischer Organe, die die   Erschütterungen   aufnehmen und Geräusch sowie ein Brechen der Scheibe verhindern. Der untere, wagrechte Teil 26 dieses Rahmens besitzt (Fig. 12) einen Schlitz 27, für den Durchtritt der eigentlichen Scheibe. Diese trägt nahe ihrem Oberrand eine Einrichtung zur Befestigung an ihrem Rahmen, die aus einer Gruppe von zwei bei   30,   31 an einem   mit der Scheibe 3 festverbundenen Träger 32 angelenkten Hebeln 28, 29 bestehen kann.

   (Fig. 8. ) Diese   Hebel   28,   29, die eine Feder 33 ständig auseinanderzudrücken trachten, sind an Stangen 34 bzw. 35 angelenkt, die in Lagern 36,37 geführt sind und bilden an ihren äusseren Enden Riegel, die durch die Feder 33 in Eingriff mit   denZahnlücken   der an den lotrechten Rändern 40, 41 des Rahmens 25 ausgebildeten Zahnstangen   38,   39 gehalten werden. 



   Die am oberen Teil jeder Tür, beispielsweise   1,   angebrachte Anschlagleiste 42 (Fig. 9 und   11)   besitzt einen Schlitz 43, dessen Grösse und Lage genau mit dem Schlitz 27 des Rahmenteiles 26 (Fig. 12) übereinstimmt, um das Herunterlassen der Scheibe 3 zu gestatten.

   Im Inneren des Faches 6 sind an den Enden des Schlitzes 43 Führungen 45 (Fig. 8,9 und 11) vorgesehen, die beispielsweise je aus einem U-Eisen gebildet sind, das mit seinem unteren Ende bei 46 an einer geeigneten Stelle des Faches, beispielsweise an dem   Türblech   47 angelenkt und einerseits mit einer Feder 49 (Fig. 9) anderseits mit einem Widerlager 48 versehen ist, das dazu dient, die Führung in genauer Übereinstimmung mit den Schlitzen 43 und 27 zu halten,   wenn das bezüglicheFenster 3, 25 diein   Fig. 8 in vollen Linien dargestellte   Schliessstellung   einnimmt. 



   Will man einen solchen Wagen durch Herunterlassen der Scheiben lüften, so nähert man die Enden der Hebel   28,   29 einander, indem man ihre Feder 33 zusammendrückt, wodurch die Stangenriegel 34,35 ausser Eingriff mit ihren Zahnstangen   38,   39 kommen. Sodann lässt man die Scheibe, die in den Schlitz 43 und in die Führungen 45 eintritt, bis zur gewünschten Stellung (Fig. 2 bzw. Fig. 8) herunter, worauf man die Hebel   28,   29 loslässt, wodurch die Stangen 34,35 von neuem in ihre Zahnstangen eintreten und die Scheibe in ihrer Stellung festhalten.

   Diese Scheibe wird dadurch, dass sie an ihrem unteren Teil in den   Führungen 45geführtist, inihrerrichtigenStellungfestgehalten, ohnedasssie schlottern   oder brechen könnte, und es kann auf diese Weise eine geschlossene Karosserie durch eine beliebig grosse, am oberen Teil der Karosserie befindliche Öffnung, welche die Wageninsassen nicht stört, gelüftet werden. 



   Die Stangen 34,35 könnten an den Enden desselben Durchmessers einer schwingbaren Platte 17 angelenkt sein, die mit einem Betätigungshandgriff und gegebenenfalls mit einer Rückziehfeder versehen   ist. (Fig. 10. ) Die Betätigungs-und Festhalteeinrichtung jeder Scheibe 3 wird vorteilhaft am obersten   Teil des zugehörigen Rahmens 25 auf einem mit der Scheibe festverbundenen   Beschläge   angebracht, das gegebenenfalls den oberen Teil des Rahmens 25 oder einen ganz leichten Rahmen bilden kann. 



   Man kann die Riegel statt am oberen Teil der Scheibe, auch an ihrem unteren Teil anordnen, wobei dann die Zahnstangen an den unteren   Führungen   45 ausgebildet sind und die Betätigung der Riegel 

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   Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, zur Lüftung eine der Scheiben lotrecht in den Karosserieteil, auf dem sie aufsitzt, abwärtsgleiten zu lassen. Die Anordnung von unabhängig von ihren Rahmen ver- 
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 Verwendung finden, bei welchen die Rahmen oberhalb einer   seitliehen Trennungstür   der Karosserie oder einer Trennungs-oder sonstigen Wand angeordnet sind. Diese lotrechte, vom Rahmen unabhängig erfolgende Verschiebung der Scheibe hindert die   Betätigung der entsprechenden Türe   für den Fall, dass die Scheibe an der Tür befestigt ist, in keiner Weise. Man kann die verschiebbaren Scheiben oder bloss einen Teil derselben mit beliebigen   Auswuchtvorriehtungen   versehen, um die Betätigung der Scheiben zu erleichtern. 



   Um die Breite des Faches jeder Tür zu   vergrössern,   verwendet man vorteilhaft für jede derselben Schlösser mit lotrechter Falle. 



   Die Fig. 13-15 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Befestigung jeder Fenstergruppe am   Verdeck.   Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt die mit dem Scheibenrahmen 3 fest verbundene Achse 8 an ihrem äusseren Ende einen Drehriegelhaken   M (Fig.   14 und 15), der mit einem in einer geeigneten Ausnehmung 63 des   Verdecldängsträgers-   12 lotrecht angeordneten Stift 62 in Eingriff gelangen kann. Bei dieser Anordnung kommt der Haken 61, wenn die Fenstergruppe in die Stellung der Fig. 16 nach oben 
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 geeigneten Betätigungsorgan versehen, damit er das entsprechend ausgebildete Ende der Achse 8 umgreift. 



  Ferner könnte man die Achse 8 fest mit dem Fenster 9 verbinden und die Verschlussverriegelung durch Auseinanderklappen des in die Gebrauchsstellung gebrachten Fensters 9 (Fig. 1) herbeiführen. 



   Bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen kann die Betätigung der Fenster durch eine Kurbel oder sonstwie, mit oder ohne Auswuchtvorrichtung, erfolgen. Jedes bewegliche Fenster kann mit einem Fortsatz 50 (Fig. 8) versehen sein, der bei geschlossener Karosserie mit einer Festhalteeinriehtung 51 mit Feder od. dgl. in Eingriff kommt, die auf einem mit der Auswuchtvorrichtung od. dgl. verbundenen Querträger 52 angebracht ist. Wird die Scheibe heruntergeklappt, so gelangt der Fortsatz 50 ausser Eingriff mit dem Riegel   51,   wie dies bei 53 (Fig. 8) in strichlierten Linien dargestellt ist. 
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 eines gegebenen Raumes durch einen beweglichen, verglasten oder nicht verglasten Rahmen zu ver- ändern wünscht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Umwandelbare Wagen, insbesondere Automobile mit umklappbaren und verschiebbaren Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Rahmen (9), der zum Abschluss des Zwischenraumes oberhalb der Coupévorderwand bestimmt ist, mittels Scharnier mit einem Seitenrahmen (3) verbunden ist, der an der zugehörigen Tür gelenkig angebracht ist und in das Innere des Wagens in ein Fach dieser Tür umgeklappt werden kann, wobei jeder Rahmen eine Scheibe besitzt, die zur Lüftung des Wagens lotrecht verschiebbar ist. (Fig. 1, 2.) 2. Karosserie nach Anspruch 1, insbesondere für sehr breite Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Trennungsrahmen oder-scheiben (9) in der Abschlussstellung an eine Zwischenscheibe (15) anlegen, die mit ihrem Unterrande an einer verstellbaren, wagrechten Achse (16) angebracht EMI4.2 gebracht wird.
    (Fig. 3,4.) 3. Scheibenanordnung für Allwetterkarosserien, welche eine regelbare Lüftung der Karosserie gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen oder nur bei einzelnen Scheibenrahmen die eigentliche Scheibe (. 3) unabhängig von ihrem Rahmen (25) ist, an welchem sie durch vorteilhaft elastische Festhaltemittel gehalten wird, wobei in der Tür oder in dem dieser Scheibe entsprechenden Karosserieteil ein Schlitz (43) mit Führungen (45) ausgebildet ist, um das Verschwinden der Scheibe durch lotrechte Ver- EMI4.3 beliebig regelbar ist, erzielt wird. (Fig. 8,9, 11 und 12.) 4.
    Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Scheibe nahe ihrem Oberrand eine Betätigungs- und Feststelleinrichtung trägt, die durch zwei schwingbare Hebel (28, 29) gebildet ist, an denen Riegel bildende, mit Führungen versehene Stangen (. 34, 35) angelenkt sind, wobei zwischen den schwingbaren Hebeln eine Feder (33) angeordnet ist, die die äusseren Riegelenden der Stangen (34, 35) ständig in Eingriff mit den Zahnlücken von Zahnstangen (,, 39) zu bringen trachtet, die an den Rändern (40, 41) der zugehörigen Träger des Scheibenrahmens (25) ausgebildet sind, (Fig. 8. ) 5.
    Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingbaren Hebel (28, 29) durch eine drehbare Platte zu ersetzt sind, an welcher an den Enden eines und desselben Durchmessers die Riegel (34, 35) angelenkt sind. (Fig. 10.) 6. Ausführungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (34, 35) am Unterrand der Scheibe (3) angeordnet und die Zahnstangen (38, 39) an den in der Tür vorgesehenen Führungen (45) ausgebildet sind.
    7. Einrichtung zur Verbindung der beweglichen Fenster mit dem Verdeckbeschläge bzw. zur Feststellung des Fensters an demselben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelzapfen (10) am oberen Ende der Fensterachse (8) in einem in einer Führungsnut (11) des Verdecklängsträgers (12) angeordneten Feststellfutter (13) festgeklemmt wird. (Fig. 5 und 6.) 8.
    Einrichtung zur Verbindung der beweglichen Fenster mit dem Verdeckbeschläge bzw. zur Feststellung des Fensters an demselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterachse (8) mit einem Drehriegelhaken (61) versehen ist, der beim Schliessen der Türe mit einem am Längsträger (12) festsitzenden Stift (62) in Eingriff kommt. (Fig. 13 und 14.) 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegelhaken am Ver- decklängsträger angebracht und mit einem Betätigungsorgan versehen ist, das ihm gestattet, das Ende der Fensterachse (8) zu umgreifen.
    10. Einrichtung zur Erleichterung des Schliessens der Türen von Automobil-oder andern Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen auf der Schlossachse (54) angelenkten und zu dieser senkrecht stehenden Handhebel fJ, der an dem äusseren Ende seines kürzeren Armes eine Abschrägung besitzt, die gegen eine gleichartige Abschrägung eines am Wagenkasten angeordneten vorragenden Anschlages (57) trifft, so dass durch die Hebelwirkung des sich gegen diesen Anschlag stützenden Handgriffes die Tür in die Schliessstellung geführt werden kann. (Fig. 16-18.)
AT103279D 1923-12-22 1924-03-29 Umwandelbare Wagen, insbesondere Automobile mit umklappbaren und verschiebbaren Scheiben. AT103279B (de)

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