DE1683060C3 - Dichtungsanordnung für schwellenlose Türen - Google Patents

Dichtungsanordnung für schwellenlose Türen

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DE1683060C3
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Anmelder Gleich
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Jaggi, Matthias, Zürich (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten des Spalts /.wischen Türblatt und Fußboden für schwellenlose Türen mit einer in ihrer Länge der Türblattunterkantc entsprechenden und dagegen senkrecht verschiebbar geführten Dichtleiste, die bei geschlossener Tür unter der Wirkung einer Dichtfederkraft über die Türblattunterkante nach unten hinaussieht und abdichtend am Fußboden anliegt, bei geöffneter Tür dagegen unter der Wirkung einer Rückstcüfcderkraft parallel /ur Türblattunterkante vom Fußboden abgehoben ist, und mit einer parallel zur Türblattunterkante verschiebbaren Betätigungsstange, die an ihrem freien Ende einen bei geöffneter Tür über eine Türblaltseitcnkantc hinausragenden und mit einem am Türrahmen angeordneten festen Gegenanschlag zusammenwirkcnden Anschlag trägt und die an ihrem anderen Ende über aneinander verschiebbare Schrägi'lächen an der Aufhängung der Dichtleiste angreift.
Eine Dichtungsanordnung dieser Art ist in der britischen Patentschrift 715 375 beschrieben. Bei dieser bekannten Dichtungsanordnung ist die Dichtleiste an zwei doppclarmigen Winkelhebeln aufgehängt, die ihrerseits am Türblatt um horizontale Schwenkachsen schwenkbar angelenkt sind. Die Verbindung der Dichtleiste mit den beiden Winkelhebeln erfolgt über je eine Blattfeder, die beide gemeinsam die Dichtfederkraft für die Anpressung der Dichtleiste an den Fußboden bei geschlossener Tür aufbringen. Zur Erzielung der Rückstellfederkraft für das Abheben der Dichtleiste vom Fußboden bei geöffneter Tür greift an den der Verbindungsstelle mit der Dichtleiste aboewandten Enden der Winkelhebel eine weitere Blattfeder an, die dank mittiger Abstützung an einem türblattfesten Zapfen die Winkelhebel in eine der angehobenen Stellung der Dichtleiste entsprechende Lage zu schwenken sucht. Zum Verschwenken der Winkelhebel im umgekehrten Sinne und damit zum Andrücken der Dichtleiste an den Fußboden ist eine unter Anlage eines auf der Angelseite des Türblattes über dessen Seitenkante hinausstehenden Stiftes an einem Anschlag am Türrahmen parallel zur Türblattunterkante verschiebbare Betätigungsstange vorgesehen, die an beiden Winkelhebeln längs je einer schrägen Keilfläche angreift.
Weiter ist in der USA.-Patentschrift 3 030 674 eine Dichtungsanordnung beschrieben, bei der eine Dichtleiste am Türblatt über zwei Schwenkhebel aufgehängt ist. bei deren Schwenkung um je eine horizontale Achse die Dichtleiste zwangsgeführt eine Bewegung senkrecht zur Türblattunterkantc nach abwärts bzw. aufwärts und eine Seitwärtsbewegung parallel zur Türblattunterkante erfährt. Als Antriebskraft für die Abhebung der Dichtleiste vom Fußboden ist eine mittig an der Dichtleiste angreifende Feder mit zwei Federarmen vorgesehen.
Alle vorbeschriebenen Dichtungsanordnungen vermögen den in der Praxis zu stellenden Anforderungen nicht voll gerecht zu werden, da sie teils eine für ihre Herstellung und ihre Montage nachteilige Vielzahl von Einzelteilen enthalten und teils die Anlage der Dichtleiste am Fußboden nicht in einer reinen Abwärtsbewegung bewirken, so daß mit jedem Sehließen oder öffnen der Tür auch eine zu Verschleiß führende Seitwärtsbewegung der Dichtleiste auf dem Fußboden verbunden ist. Vor allem aber lassen die bekannten Dichtungsanordnungen eine Betätigung von der Angelseite des Türrahmens her zu, so daß die Dichtleiste sich während des größten Teils der Schwenkbewegung des Türblattes sehr nahe am Fußboden befindet, was dessen Belegung mit Teppichen oder ähnlichen Auflagen im Schwenkbereich des Türblattes ausschließt und selbst ohne eine solche Belegung die Gefahr eines Spuren auf dem Fußboden hinterlassenden Aufschleifens der Dichtleiste auf dem Fußboden mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei einfachem und damit kostengünstigem Aufbau eine Anpassung auch an unebene oder nicht völlig horizontale Fußböden und vor allem eine Betätigung auch auf der Schloßseite des Türblattes besser als beim maßgebenden Stand der Technik ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtleiste über eine um eine horizontale Achse drehbar am Türblatt gelagerte Feder am Türblatt aufgehängt ist, die mit einem die Dichtfederkraft erzeugenden und mit der Dichtleiste etwa an deren Mitte schwenkbar verbundenen längeren Federarm an einem inneren Anschlag an der Betätigungsstange und mit einem die Rückstellfeder-
kraft erzeugenden kürzeren Federarm am Türblatt anliegt.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dichtungsanordnung durchläuft die Dichtleiste beim Schließen der Tür einen relativ grüßen Hubweg auf den Fußboden zu ohne Seitwärtsverschiebung dagegen, wobei sie durch ihre Aufhängung an nur einem einzigen Aufhängepunkt in optimaler Weise an den Fußboden allgedrückt wird. Auf diese Weise lassen sich sowohl von Tür zu Tür verschiedene Abstände von Türblattunterkante und Fußboden als auch Abweichungen im parallelen Verlauf von Türblattunterkante und Fußboden relativ zueinander ohne weiteres ausgleichen, ohne daß Undichtigkeiten entstehen können. Weiterhin ist für die Aufhängung der Dichtleicte am Türblatt und für die Erzeugung sowohl der Dichtfederkraft für die Anpressung der Dichtleiste an den Fußboden bei geschlossener Tür als auch der Rückstellfederkraft für die Abhebung der Dichtleiste vom Fußboden bei geöffneter Tür als einziges Bauelement nur die am Türblatt angelenkte Feder erforderlich, so daß die gesamte Dichtungsanordnung mit einem Minimum an Teilen und damit auch einem Minimum an Herstellungs- und Montagekosten auskommt. Vor allem aber läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsanordnung sowohl auf eine Betätigung auf der Angelseite als auch auf eine Betätigung auf der Schloßscite des Türblattes einrichten; im zweiten Falle ist eine Weiterbildung der Erfindung in der Weise günstig, daß der Anschlag am freien Ende der Betätigungsstange eine dem Gegenanschlag am Türrahmen zugewandte Schrägfläche aufweist.
Aus der schweizerischen Patentschrift 266 844 ist schließlich noch eine Dichtungsanordnung einer anderen Gattung oekannt, bei der zwar eine Dichtleiste in ihrer Mitle am inneren Ende eines Betätigungshebels aufgehängt ist, der etwa in seiner Mitte am Türblatt angelenkt ist und an seinem äußeren Ende eine Laufrolle trägt, die in einer am Türrahmen vorgesehenen Führungsbahn läuft. Beim Schließen der Tür drückt die in der Führungsbahn nach oben geführte Laufrolle das äußere Ende des Betätigungshebels entgegen einer die Rückstellfederkraft für das Anheben der Dichtleiste bei geöffneter Tür liefernden Blattfeder nach aufwärts, wodurch das innere Ende des Betätigungshebels und die daran aufgehängte Dichtleiste nach abwärts bewegt werden. Infolge der nur mittigen Aufhängung der Dichtleiste kann sich diese auch bereits an einen Fußboden annassen, der nicht völlig horizontal ist. Wenn aber auch eine Dichlfederkrafl zum Anpressen der Dichtleiste an den Fußboden bei geschlossener Tür erzielt werden soll, müßte an der Verbindungsstelle von Betätigungshebel und Dichtleiste cine entsprechend wirkende Feder eingefügt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführuiigsbcispiel für tue Erfindung dargestellt; dabei /cigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Dichtungsanordnung mit — bei geöffneter Tür — angehobener Dichtleiste.
F i g, 2 eine Draufsicht auf die beweglichen Tedder Dichtungsanordnung von Fi g. I und
F i u. 3 einen Querschnitt durch die Dichtungsanordnung von Fig. 1 längs der Schnittlinie III-1II in Fig. 1 Λ
Die dargestellte Dichtungsanordnung weist eine vorzugsweise aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehende Führungsschiene 1 mii U-förmigem Profil auf, die bis auf zwei schmale Änschlagränder 2 in einer Nut 3 in der unteren Schmalseite 4 eines Türblctts S untergebracht ist, was in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. In der Führungsschiene 1 ist eine vertikal verschiebbare Dichtleiste 6 untergebracht, die z. B. aus Filz besteht und auf einer schmalen, vorzugsweise aus Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehenden Stützschiene 7 von rechteckigem Querschnitt sitzt, die nahezu ebenso lang ist wie die Dichtleiste 6, aber an ihren Stirnenden noch davon überdeckt wird. In Fig. 1 ist die Dichtleiste6, deren Länge der der Führungsschiene 1 entspricht, der Übersichtlichkeit der Darstellung halber weggelassen.
Auf dem Grunde der Führungsschiene 1 sind zwei Lager8 und 9 für eine Betätigungsstange 10 befestigt, z. B. angeklebt. An beiden Enden der Betätigungsstange 10 sitzen Anschläge U bzw, 12, die endseitige Schrägflächen 13 bzw. 14 aufweisen, von denen die Schrägfläche 13 senkrecht zur Horizontalebene steht (s. Fig. 2). während die Schrägfläehe 14 schräg dazu verläuft (s. Fig. 1),
Der Anschlag 12 befindet sich in der Nähe der Mitte der Stützschiene 7, wo eine starke Feder 15 in der Führungsschiene 1 untergebracht ist. Die Feder 15 besteht aus Draht und weist einige enge Windungen 16 auf, die eine Achse 17 umschließen, die quer zur Nut 3 in der Führungsschiene 1 sitzt und deren Enden in Löchern 18 in den U-Schenkeln der Führungsschiene 1 stecken. Die Feder 15 bildet einen zweiarmigen Hebel mit einem kurzen Federarm 19, dessen Ende sich am Grunde der Führungsschiene I abstützt, und einem langen Federarm 20, dessen hakenförmiges Ende 21 in einem Loch 22 steckt, das in der Mitte der Stützschiene 7, und zwar in der Nähe von deren oberer Schmalseite vorgesehen ist. Der lange Federarm 20 weist einen Hauptabschnitt 23 auf, der in der dargestellten Ruhelage der Dichtungsanordnung horizontal verläuft und unter der Einwirkung der Spannung in den Federwindungen 16 am Lager 9 und am Anschlag 12 anliegt, so daß die Stüt/schicne 7 durch das Ende 21 des Federarmes 20 oben gehalten wird. Das in der Nähe des einen Endes der Führungsschiene 1 befindliche Lager 8 sowie ein in deren anderem Ende untergebrachtes Filzstück 24 sorgen dabei für eine horizontale Lage der Stützschiene 7, indem die auf dieser angebrachte Dichtleiste 6, die nach oben geringfügig über die Süitzschiene 7 hinausragt (s. F i g. 3), am Lager 8 und am Filzstück 24 anschlägt.
Der lange Federarm 20 der Feder 15 weist ferner einen kurzen schräg ansteigenden Abschnitt 25 auf, gegen den die Schrägfläche 14 aufläuft, wenn die Be-Uitigungsstange 10 nach rechts verschoben wird, wie bei 12' und 14' strichpunktiert angedeutet ist. Die entsprechende Laue des langen Federarmes 20 ist bei 20' bzw. 21', 23' und 25' ebenfalls strichpunktiert angedeutet. Dadurch wird die Stützschiene 7 mit der Dichtleiste 6 nach unlen geschoben, bis diese auf dem unter dem Türblatt 5 befindlichen Fußboden 26 aufliegt, wie in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Es ist klar, daß sich die Dichtleiste 6 in ihrer Arbeitslage 6' unter dem zentralen Druck der elastisch nachgiebigen Feder 15 dem Fußboden 26 sehr gut anpaßt, auch wenn dieser nicht genau horizontal verläuft.
Die obenerwähnte Verschiebung der Betätigung^-
stange 10 nach rechts wird beim Schließen der Tür automatisch dadurch bewirkt, daß die Schrägfläche 13 am Anschlag 11, der in der Ruhelage etwas aus der Führungsschiene 1 hervorragt, an einem am Türrahmen angebrachten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gegenanschiag anschlägt. Dabei kann die Dichtungsanordnung am Türblatt S sowohl so angebracht werden, daß sich der aus der Führungsschiene 1 hervorragende Anschlag 11 auf der den Türangeln gegenüberliegenden Schloßseite des Türblatts 5 befindet, als auch so, daß er auf der gleichen Seite des Türblatts 5 liegt wie die Türangeln, wofür bei bisher bekannten Dichtungsanordnungen zwei verschiedene Ausführungsformen erforderlich sind, sofern überhaupt eine Betätigung auf der Schloßseite des Türblatts ermöglicht werden kann.
Wird die Tür geöffnet, so schiebt der schräge Abschnitt 25 der Feder 15 den Anschlag 12 und damit die Betätigungsstange 10 in ihre Ruhelage zurück, während zugleich das Ende 21 des Federarmes 20 die Stützschiene 7 mil der Dichtleiste 6 nach oben zieht.
Besteht die Dichtleiste 6 statt aus Filz aus einem genügend steifen Material, so kann auf die Slützschiene 7 verzichtet und das Federende 21 an der
ίο Dichtleiste 6 selbst befestigt werden. Es ist ferner prinzipiell möglich, die Führungsschiene 1 wegzulassen und die daran befestigten Teile unmittelbar an den Wandungen der Nut 3 im Türblatt 5 selbst zu befestigen, jedoch dürfte dies im allgemeinen wegen der dann größeren Schwierigkeiten für den Zusammenbau nicht praktisch sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Dichtungsanordnung zum Abdichten des Spalts zwischen Türblatt und Fußboden für schwellenlose Türen mit einer in ihrer Länge der Türblattunterkante entsprechenden und dagegen senkrecht verschiebbar geführten Dichtleiste, die bei geschlossener Tür unter der Wirkung einer Dichtfederkraft über die Türblattunterkante nach unten hinaussteht und abdichtend am Fußboden anliegt, bei geöffneter Tür dagegen unter der Wirkung einer Rückstellfederkraft parallel zur Türblattunterkante vom Fußboden abgehoben ist, und mit einer parallel zur Türblattunterkantc verschiebbaren Betätigungsstange, die an ihrem freien Ende einen bei geöffneter Tür über eine Türblattseitenkante hinausragenden und mil einem am Türrahmen angeordneten festen Gegenanschlag zusammenwirkenden Anschlag trägt und die an ihrem anderen Ende über aneinander verschiebbare Schrägflächen an der Aufhängung der Dichtleiste angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (6) über eine um eine horizontale Achse (17) drehbar am Türblatt (5) gelagerte Feder (15) am Türblatt (S) aufgehängt ist, die mit einem die Dichtfederkraft erzeugenden und mit der Dichtleiste (6) etwa an deren Mitte schwenkbar verbundenen längeren Federarm (20) an einem inneren Anschlag (12) an der Betätigungsstange (10) und mit einem die Rückstellfederkraft erzeugenden kürzeren Federarm (19) am Türblatt (5) anliegt.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, die auf der Schloßseite des Türblattes betätigbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) am freien Ende der Betätigungsstange (10) eine dem Gegenanschlag am Türrahmen zugewandte Schrägfläche (13) aufweist.
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DE19671683060 1966-02-03 1967-01-30 Dichtungsanordnung für schwellenlose Türen Expired DE1683060C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH153666A CH431896A (de) 1966-02-03 1966-02-03 Dichtungseinrichtung an schwellenlosen Türen
CH153666 1966-02-03
DEJ0032886 1967-01-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1683060A1 DE1683060A1 (de) 1972-04-20
DE1683060B2 DE1683060B2 (de) 1974-04-04
DE1683060C3 true DE1683060C3 (de) 1976-08-12

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