DE1683199C - Beschlag fur einen um eine untere waagerechte Achse und um eine mittlere waagerechte Achse um 180 Grad schwenkba ren Fensterflugel - Google Patents
Beschlag fur einen um eine untere waagerechte Achse und um eine mittlere waagerechte Achse um 180 Grad schwenkba ren FensterflugelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen um eine untere waagerechte Achse und um eine mittlere
waagerechte Achse um 180° schwenkbaren Fensterflügel, der mit dem feststehenden Fensterrahmen
über seitliche lotrechte Anschlagleisten verbunden ist, die etwa in der Mitte geteilt und durch Scharniere
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der untere Teil jeder Anschlagleiste am unteren Ende am
feststehenden Fensterrahmen gelenkig gelagert und mit dem Fensterflügel kuppel- bzw. entkuppelbar
ist.
Bei einem derartigen Beschlag ist es bekannt, einen Fensterflügel zwischen zwei vertikalen Anschlagleisten
anzuordnen, die mit ihren unteren Enden an den vertikalen Teilen des feststehenden Fens.'errahmens
angelenkt und derart angeordnet sind, daß sie entweder in einer gegen den Fensterrahmen anliegenden
Lage oder in einer Winkellage in Beziehung zu den vertikalen Teilen des Fensterrahmens festgestellt werden
können. Ein Nachteil bei dieser Ausbildung besteht darin, daß keine Einrichtungen zum vertikalen
Verschieben des Fensterflügels im Fensterrahmen zur Erzielung eines oberen Luftspaltcs vorgesehen
sind.
Weiterhin ist es bekannt, ein Drehflügclfenstcr mit
auf dem feststehenden Fensterrahmen senkrecht verschiebbar angeordneten kippbaren Fensterflügel, der
in eine Spaltöffnungsstellung mit einem Lüftungsspalt zwischen seinem oberen Querprofil und dem oberen
Querprofil des feststehenden Rahmens absenkbar ist, zu schaffen, das sich dadurch auszeichnet, daß der
Flügel mittels eines Exzentergetriebes im unteren Querprofil des Flügelrahmens aus eirer oberen
Schließstellung in eine mittlere Drohstellung und daraus in eine untere Kippstellung, zugleich Lüftungsstellung, bewegbar ist, wobei in der Drehstellung das
untere Drehlager ein Flügelauflager bildet und in der Kipp-Spaltstellung die Teile des oberen Drehlagers
außer Eingriff sind. Ein Nachteil dieses Fensters besteht darin, daß der Fensterflügel nicht um 180°
schwingbar ist, um die Außenseite bequem reinigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für ein Fenster der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, das sowohl den unterschiedlichsten Ansprüchen an Lüftungsmöglichkeit entspricht als
auch eine leichte Reinigungsmöglichkeit einschließt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Beschlag geschaffen worden, der daciurch gekennzeichnet ist,
daß der Fensterflügel lotrecht schiebbar an den Anschlagleisten gelagert ist und mittels einer im unteren
Rahmenteil des Fensterflügels angeordneten Betätigungsvorrichtung zur Erzielung eines oberen Lüftungsspalts
um einen bestimmten Betrag gegenüber den Anschlagleisten absenkbar ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Beschlages besteht darin, daß bei Ve.-wendung
des Beschlages ein Fensterflügel geschaffen werden kann, bei dem durch vertikales Versch.eben ein oberer
Luftspalt erzielt werden kann.
Vorzugsweise besteht hierb«·'. die Betätigungsvorrichtung
aus einer im unteren Rahmenteil des Fensterflügels waagerecht schiebbar gelagerten Stange,
die einen Schrägschlitz aufweist, in welchen ein Zapfen eines lotrecht schiebbar im Fensterflügel gelagerten,
sich auf den feststehenden Fensterrahmen abstützenden Bolzens eingreift.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Beschlages besteht darin, daß am Ende der Stange ein
Sperransatz vorgesehen ist, der in einer Stellung des Betätigungsgetriebes in die Anschlagleiste eingreift
und in einer weiteren Stellung die Anschlagleiste
durchgreift und in den feststehenden Fensterrahmen eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel des Beschlages gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
d>e Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Fenster mit einem Fensterflügel in angehobener Lage,
F i g. 2 den Fensterflügel in abgesenkter Lage,
F i g. 3 den Fensterflügel in gekippter Lage,
Fig. 4 den Fensterflügel in etwz. um 180° geschwenkter
Lage,
f i g. 5 den Fensterflügel um etwa 30° um die Scharnierachsen geschwenkt,
F i g. 5 a einen Detailschnitt einer Anschlagleiste,
F i g. 6, 7 und 8 in drei Stellung die Betätigungsvorrichtung zum Heben und Senken des Fensterflügels,
Fig. 9 und 10 in zwei Lagen eine Ausstellvorrichtung
zum Zwecke der Lüftung und
Fig. 11, 12 und 13 ein Scharnier zur Verbindung
der oberen Teile der Anschlagleisten mit den unte
In der Zeichnung ist das untere horizontale Teilstück eines Fensterrahmens mit 1, das obere horizon-.aie
Teilstück mit 2 und ein Seitenrahmenteil mit 3 bezeichnet. Am unteren Endstück jedes Seitenrahmenteils
3 sind Anschlagleisten 5, 6 gelenkig angebracht, die aus jeweils einem unteren Teil und einem oberen
Teil bestehen, die mitiels eines Scharniers 7 aneinander
angelenkt sind. Die Anschlagleisten S, 6 liegen somit auf je einer Seite eines in den Fensterrahmen
eingesetzten Fensterflügels 8, der zu den Anschlaglcisten
5, 6 in Auf- und Abwärtsriciitung verschiebbar ist. Diese Verschiebung erfolgt mit Hilfe eines nachstehend
beschriebenen Beschlages. Wie bereits erwähnt, ist der Fensterflügel 8 mit den Anschlagleisten
5, 6 in den Seitenrahmenteilen 3 des Fensterrahmens mittels eines Drehzapfens 4 gelenkig gelagert,
wie F i g. 2 und 3 zeigen.
Durch die mittels der Scharniere? gebildete Verbindung
zwischen den Anschlagleisten S und 6 kann der Fensterflügel 8, wie aus F i g. 4 hervorgeht, nach
Schwenken der unteren Anschlagleisten 5 um seinen Drehzapfen 4 um ungefähr 180" in den Raum geschwenkt
werden. In dieser Lage ist sowohl die Außenseite des Fensters zugänglich zum Reinigen als
auch der gesamte Fensterflügel mit oberen Anschlagleisten 6 von den unteren Anschlagleisten 5 abnehmbar.
Das Scharnier? kann verschiedene Ausführungen haben. Eine besonders zweckmäßige Ausführung
wird nachstehend beschrieben.
F i g. 5 zeigt, wie der Fensterflügel 8 und die oberen Anschlagleisten 6 um das Scharnier 7 in Beziehung
zu den unteren Anschlagleisten 5 schwenkbar sind, wenn letztere an den vertikalen Seitenrahmenteilen
3 des Fensterrahmens anliegen. Es ist zweckmäßig, zwischen Fensterflügel 8 und Anschlagleiste 6
eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung in der Weise anzubringen, daß sie den Fensterflügel in der in
F i g. 5 dargestellten Lage an der Anschlagleiste hält, wenn die unteren Anschlagleisten 5 am Fensterrahmen
festliegen.
F i g. 6, 7 und 8 zeigen verschiedene Stellungen der
zum Heben und Senken des Fensterflügels gegenüber den Anschlagleisten 5 und 6 erforderlichen Betätigungsvorrichtung.
Zu diesem Zweck ist im unteren Flügelteil des Fensterflügels eine in Längsrichtung
de° Flügelteils verschiebbare Stange 9 angeordnet, die für eine axiale Verschiebung in Führungen 10 gelagert
ist. Die Führungen 10 bestehen aus Rohrstummeln mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen
zur Aufnahme eines flachen Teilstücks 11 der Stange 9. In jeden Rohrstummel ragt ein am Fensterrahmen
befestigter Boizen 12 hinein, der zweckmäßig aus Nylon oder einem anderen leicht gleitenden und
verschleißfesten Werkstoff besteht und auf dem der Fensterflügel 8 auf- und abwärts verschiebbar ist. Im
Bolzen 12 befindet sich ein mittiger, vom oberen Ende ausgehender Schlitz 13 zur Aufnahme des flachen
Teilstücks 11. Quer durch den Pölzen 12 und das Teilstürk Il verläuft ein am Bolzen 12 befestigter
Zapfen 14, auf dem innerhalb des Teilstücks 11 eine kleine friktiinsminder.ide Rolle 15 angeordnet ist.
Diese Rolle 15 lagert in einem im wesentlichen S-förmigen Schrägschlitz 16 im Teilstück 11. Das Teilstück
U peht in einen schmalen Sperransatz 17 über, der in der in F i g. 6 dargestellten Lage den Außenrand
18 des Fensterflügels 8 und die gesamte Anschlagleiste S durchdringt und in ein Durchgangsloch
im Seitenrahmenteil 3 eingreift. Bei Verschiebung der Stange 9 und damit des Tsilstücks 11 in Richtung
nach rechts auf der Zeichnung rollt die Rolle 15 im Schrägschlitz 16 im Teilstück 11, wobei der Fensterflügel
8 auf dem Bolzen 12 ahgesenkt wird. In der Lage gemäß F i g. 7 ist der Sperransatz 17 so weit in
das untere Teil des Fensterflügels 8 eingezogen, daß nur das äußere Ende des Sperransatzes 17 in die Anschlagleiste
5 eingreift. Hierdurch ist der Fensterflügel 8 mit der unteren Anschlagleiste 5 gekuppelt, so
daß er nicht um die Achse des Scharniers 7 schwenken kann. Bei weiterem Einziehen der Stange 9 in die
Lage gemäß Fig. 8 ist der Fensterflügel 8 von der unteren Anschlagleiste 5 entkuppelt, so daß der Fensterflügel
8 und die oberen Anschlagleisten 6 um die \chsen der Scharniere 7 geschwenkt werden köniien.
In F i g. 6, 7 und 8 ist eine Stange 9 eingezeichnet,
ao die beim Heben des Fensterflügels in den Anschlagleisten Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die
Stange 9 kann jedoch auch in Form einer Zugstange ausgebildet werden, wobei der Sperransatz 17 natürlich
eine andere Konstruktion mit einem Wendemechanismus erhalten muß, der die Zugbewegung der
Stange 9 in eine Sperrbewegung des Sperransatzes 17 übe.trägt.
Die Vorrichtung zum Ausstellen des pensterflügels
um den Drehzapfen 4 am Fensterrahmen besteht aus einer in das vertikale Teilstück des Fensterrahmens
eingelegten Steuerstange, die mit einem in einer schräggestellten Nut 20 im Fensterrahmen auf- und
abwärts verschiebbaren horizontalen Zapfen 19 versehen ist. Die Nut 20 verläuft schräg in Richtung von
unten nach ob"', zur Öffnungsseite des Fensters. Der
Zapfen 19 weist einen Flansch 21 auf und greift in eine Nut 22 eines Lenkers 23 ein. Der Lenker 23 ist
oberhalb der Nut 20 an das Seitenrahmenteil 3 des Fensterrahmens im Gelenkpunkt 24 angelenkt, während
sein anderes Ende mit der oberen Anschlagleiste 5 im Gelenkpunkt 25 verbunden ist. Diese Vorrichtung
arbeitet in der Weise, daß der Zapfen 19 bei Aufwärtsverschiebung gegen die Seite der Nut 20 gedrückt
wird, wodurch der Lenker 23 um die Gelenkpunkt 24 und 25 geschwenkt wird, so daß der Fensterflügel
mit den Anschlagleisten 5, 6 in den Raum hinein geichwenkt wird. Am Gelerikpunkt 25 ist im
Lenker 23 ein längliches Loch angeordnet, das die während der. Öffnungsbewegung auftretenden Maß-Veränderungen
aufnimmt.
Wie bereits erwähnt, bestehen die Anschlagleisten 5, 6 aus unteren und oberen Teilen, die mittels
Scharniere mit horizontalen Achsen gelenkig miteinander verbunden sind. In Fig. 11 bis 13 ist eine Ausführung'.form
eines Scharniers dargestellt, das sich für diesen Verwendungszweck besonders gut eignet.
Fig. 11 zeigt die Anschlagleisten 5, 6 in ausgekläppter
Lage. Ein Scharniergehäuse 26 ist fest an den oberen Enden der unteren Anschlagleiste 5 angebracht.
Das Gehäuse 26 ist mit zwei parallelen vertikalen Seitenstiicken 27 versehen, die oberhalb der Teilungsebene
A-A durch ein Verbindungsteil 28 miteinander verbunden sind. Unmittelbar unterhalb des Verbindungsteils
28 sind auf der Innenseite der Seitenstücke 27 zwei Reibungsklötze 29 angebracht, die sich gegeneinander
verstellen lassen. Das Gehäuse 26 hat ferner einen vertikalen, parallel zu der Anschlagleistc
5 verlaufenden Kanal 30, in dem der eine Lappen
31 des Scharniers von oben eingeführt werden kann.
Der Lappen 31 weisl einen von unten her ausgehenden Schlitz 32 mit einem die Schlitzscitcn unterbrechenden
Loch 33 auf, in das eine Sichcrungsschraube
34 eingeschraubt ist. In der in Fig. 13 dargestellten
Lage der Sichcrungsschraube 34 ist der Lappen 31 an der Anschlagleistc 5 nicht festgelegt, sondern kann
gehoben werden. Beim Betätigen der Sicherungsschraube 34 um 90° dreht diese sich derart im Loch
33, daß sie eine Sperrung bewirkt. Der zweite Lappen
35 des Scharniers ist an der oberen Anschlagleistc 6 festgeschraubt. An diesem Lappen 35 befindet sich
eine Bremsscheibe 36, die in der in Fig. 11 dargestellten Lage zwischen den Bremsklötzen 29 liegt.
Beim Schwenken der Anschlaglcisten 6 gegenüber den unteren Anschlaglcisten 5 bewirken dcshalb»die
Bremsklötze 29 ein Bremsen der Schwenkbewegung des Fensterflügels durch Einwirkung auf die Bremsscheibe
36. Wenn der Fensterflügel und die oberen Anschlaglcisten 6 bis fast in die in Fig. 12 dargestellte
Lage heruntergeklappt sind, geben die Bremsklotze 29 die Bremsscheibe frei, so daß sich in der
letzten Phase der öffnungsbewegung keine Bremswirkung
ergibt.
Bei Verwendung von Scharnieren in der in F i g. 11 bis 13 dargestellten Ausführung ist es außerordentlieh
leicht, den Fensterflügel und die oberen Anschlagleisten 6 abzunehmen. Man braucht hierzu lediglich
vor dem Schwenken des Fensterflügels die Sicherungsschraube 34 in die in Fig. 13 gezeigte Lage zu
drehen. Auf diese Weise kann das Fenster nach seinem Schwenken um 180° hochgehoben werden.
Hierbei werden die Lappen 31 aus den im Gehäuse 26 befindlichen Kanälen 30 herausgezogen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Beschlag für einen um eine untere waagerechte Achse und um eine mittlere waagerechte
Achse um 180° schwenkbaren Fensterflügel, der mit dem feststehenden Fensterrahmen über seitliche
lotrechte Anfchlagleisten verbunden ist, die
etwa in der Mitte geteilt und durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der untere
Teil jeder Anschlagleiste am unteren Ende am feststehenden Fensterrahmen gelenkig gelagert
und mit dem Fensterflügel kuppel- bzw. entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterflügel (8) lotrecht schiebbar an den Anschlagleisten (5, 6) gelagert ist und mittels
einer im unteren Rahmenteil des Fensterflügels angeordne.en Betätigungsvorrichtung zur Erzielung
eines oberen Lüftungsspalts um einen bestimmten Betrag gegenüber den Anschlagleisten
(5, 6) absenk bar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus
einer im unteren Rahmenteil des Fensterflügels (8) waagerecht schiebbar gelagerten Stange (9) as
besteht, die einen Schrägschlitz (16) aufweist, in welchen ein Zapfen (14) eines lotrecht schiebbar
im Fensterflügel (8) gelagerten, sich auf den feststehenden fensterrahmen abstützenden bolzens
(12) eingreift.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der :. lange (9) ein Sperransatz
(17) vorgesehen ist, der in einer Stjllung
des Betätigungsgetriebes in die Anschlagleiste (5) eingreift und in einer weiteren Stellung die Anschlagleiste
(5) durchgreift und in den feststehenden Fensterrahmen eingreift.
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