DE9301214U1 - Tiefkühltruhe zum Konservieren und Anbieten tiefgekühler Erzeugnisse - Google Patents

Tiefkühltruhe zum Konservieren und Anbieten tiefgekühler Erzeugnisse

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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Description

Tiefkühltruhe zum Konservieren und Anbieten tiefgekühlter Erzeugnisse
Die Erfindung betrifft eine Tiefkühltruhe zum Konservieren und Anbieten tiefgekühlter Erzeugnisse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Den Bemühungen, auch auf internationaler Ebene eine geschlossene, lückenlose Tiefkühlkette für gekühlte Lebensmittel zu verwirklichen, steht unter anderem als wesentliches Hindernis der Abtauvorgang in den Kühlmöbeln der Lebensmittelmärkte entgegen, da der derzeitige Stand der Technik sich unter anderem darin ausdrückt, daß die Verdampfer in den Kühlmöbeln unvermeidbar bereifen bzw. vereisen. Diese unerwünschte Vereisung wird durch Abtauen des Verdampfers beseitigt, indem im Kühlluftstrom vor dem Verdampfer eine elektrische Heizeinrichtung angeordnet ist, die die von dem Ventilator durch den Verdampfer gesaugte Luft für den Abtauvorgang auf eine Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes erwärmt,
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so daß die bei dem Abtauvorgang entstehende Feuchtigkeit zum Teil von der vorbeistreichenden erwärmten Luft aufgenommen wird und zum anderen Teil vom Verdampfer abtropft.
Um die Eisschicht am Verdampfer, die sich durch* Kondensation der Feuchtigkeit, die in der Umgebungsluft enthalten ist, die bei offenen Kühlmöbeln in den Kühlraum frei einströmen kann, wieder von dem Verdampfer zu entfernen, sind bei offenen Kühlmöbeln bisher täglich mindestens zwei Abtauungen morgens und abends erforderlich.
Um solche Abtauungen zweimal täglich in einem starren Rythmus zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt geworden, die Abtauung nach Bedarf nur dann einzuleiten, wenn ein entsprechender Eisansatz am Verdampfer tatsächlich vorhanden ist.
Für eine solche Bedarfsabtauung ist jedoch ein zusätzlicher Aufwand erforderlich, indem die Dauer der Abschmelzzeit des Eisansatzes gemessen und danach durch eine entsprechend vorprogrammierte Abtausteuerung entschieden werden muß, wann die nächste Abtauung erfolgen soll und wieviele normale Abtauvorgänge übersprungen werden können.
Hierdurch soll eine Energieersparnis bis zu 10 % erreicht werden, wobei der .Abtauvorgang auch manuell eingeschaltet werden kann.
Es hat sich ferner gezeigt, daß sich die Zeiträume zwischen zwei Abtauungen auch durch geeignete Abdeckungen der Kühltruhenöffnungen nahezu verdoppeln lassen. Von den bisher üblichen Abtauungen, morgens und abends, kann beim Vorhandensein solcher Abdeckungen auf den morgendlichen Abtauvorgang vielfach verzichtet werden. Dies beruht darauf, daß die wesentliche Quelle für die Eisbildung am Verdampfer die während des Tages durch die dann offene Kühltruhenöffnung mit ange-
saugte Umgebungsluft ist. Diese gibt ihren Feuchtigkeitsgehalt an der Verdampf er ober fläche ab. Dabei sind - 26° C bis 36° C übliche Betriebstemperaturen am Verdampfer. Durch die abendlich aufgelegten Abdeckungen wird erreicht, daß nach dem abendlichen Abtauen während der nächtlichen Abdeckzeit keine wesentlichen Feuchtigkeitsmengen in die Kühlluft gelangen und dadurch auch keinen erneuten Eisansatz bilden können.
Der Verzicht auf die morgendliche Abtauung hat allerdings neben der dadurch erzielten Energieeinsparung auch den vorteilhaften Effekt, daß es zu einer geringeren Beeinträchtigung der Warengualität kommt, die bei jedem Abtauvorgang durch die auch an der Tiefkühlware vorbeiströmende erwärmte Kühlluft hervorgerufen wird.
Untersuchungen haben im übrigen gezeigt, daß die vom Gesetz geforderte maximale Abweichung von 30C bei einer Lagertemperatur von - 18 0C in Tiefkühltruhen mit den zur Zeit in Gebrauch befindlichen Tiefkühltruhen nicht erreichbar ist, da die Verdampfer in regelmäßigen Abständen durch Erwärmung der Kühlluft von dem Eis- bzw. Reifansät&zgr; befreit werden müssen. Zum Abtauen der Verdampfer sind jedoch Temperaturen von oberhalb 00C notwendig. Aufgrund der Wirkungsweise bestehender Tiefkühltruhen kommt diese zu warme Luft unvermeidbar mit der Tiefkühlware in Verbindung. Dies ist aber entsprechend den obigen Ausführungen nach der neuesten Gesetzeslage nicht mehr zulässig.
Bekanntgewordene Nachtabdeckungen, zum Beispiel in Verbindung mit entsprechend genauer Temperaturregelung, machen es bereits möglich, auf eine der üblichen zwei Abtauungen zu verzichten. Dies führt schon zu einer geringeren Qualitätsbeeinträchtigung der Tiefkühlware.
-A-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Tiefkühltruhe vorhandene Tiefkühlware durch eine geeignete zeitweise Isolierabdeckung zu schützen, die so beschaffen ist, daß die Ware während des Abtauvorganges an der Unterseite der Isolierabdeckung keine unzulässige Temperaturerhöhung erfährt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 7 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Tiefkühlware für den noch verbleibenden zweiten Abtauvorgang durch eine geeignete temporäre Isolierabdeckung geschützt wird, die so ausgelegt ist, daß die Tiefkühlware während des Abtauvorganges an der Unterseite der Isolierabdeckung keine unzulässige Temperaturerhöhung erfährt. Um die warme Luft während des Abtauvorganges zuverlässig von der Tiefkühlware entfernt zu halten, ist die Isolierabdeckung vorteilhafterweise so ausgelegt, daß ihre Oberkante unterhalb der Ein- und Austrittsöffnungen für den Kühlluftstrom liegt.
Eine besonders vorteilhafte Führung der erwärmten Kühlluft beim Abtauvorgang wird auch dadurch erreicht, daß die Isolierabdeckung geneigte Ränder aufweist, wobei sie auch von den Rändern zur Mitte der Kühltruhenöffnung hin aufgewölbt sein kann.
Die Isolierabdeckung kann aus geeignetem Werkstoff oder Werkstoff kombinationen hergestellt werden, wie zum Beispiel Aluminiumblech mit einer entsprechenden Isolierschicht, beidseitig beschichtete Wellpappe oder ein geeigneter Verbundkunststoff, die die Isolierfunktion, eine leichte Handhabung und eine ausreichende Stabilität verbinden. Die Isolierabdeckung
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kann auch durch geeignete Längs- und Querverstärkungen stabilisiert sein und durch entsprechende Profilierung an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite so gestaltet werden, daß mehrere derartige Isolierabdeckungen platzsparend stapelbar sind, aber etwa 5 bis 10 mm breite Luftspalte zur Abfuhr von gegebenenfalls abgeschiedener Feuchtigkeit zwischen sich freilassen.
Die Art der Auflager und die Anordnung der Isolierabdeckung an den Luftein- und -austritten der Tiefkühltruhen berücksichtigt die jeweiligen herstellerabhängigen Ausführungsformen.
Beim Luftein- und -austritt sind Temperaturfühler angeordnet, deren Meßwerte über eine geeignete Steckdose mittels geeigneter Geräte ausgelesen, gespeichert oder aufgezeichnet werden können. So kann der Temperaturverlauf des Abtauvorganges, sein Zeitpunkt und/oder die Dauer des Abtauvorganges entsprechend dokumentiert werden.
Zur Sicherheit, daß die Abtauphase nur bei aufliegenden Isolierabdeckungen eingeleitet werden kann, soll dies nur von Hand geschehen und nicht zeitabhängig vorprogrammiert werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Tiefkühltruhe mit abgehobener oberer Abdeckung und
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden senkrechten Teilschnitt durch eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform.
Die Tiefkühltruhe 1 besteht aus einem oben offenen, gegebenenfalls durch einen Deckel 20 verschließbaren doppelwandigen Tiefkühltruhenkörper 2 mit einem inneren, oben offenen wannenförmigen Behälter 3 für die Aufnahme von Tiefkühlware 4.
Im Behälterzwischenraum 5 ist der Verdampfer 6 eines Kühlaggregates mit einem im Kühlluftstrom dahinter angeordneten Ventilator 7 vorgesehen ist, der die Kühlluft über Luftwege 8, 9 an den doppelwandigen Behälterseitenwänden ständig derart umwälzt, daß die vom Verdampfer 6 kommende Kühlluft durch obere Eintrittsöffnungen 10 in den Kühlraum 11 oberhalb der Tiefkühlware 4 gelangt und an dieser entlangstreicht, um durch entsprechende seitliche Austrittsöffnungen 12 in der gegenüberliegenden doppelwandigen Behälterseitenwand wieder dem Verdampfer 6 zugeführt zu werden.
Der wannenförmige Behälter 3 weist unterhalb der seitlichen Öffnungen 10, 12 für den Kühlluftstrom Auflager 21, 22 für eine Isolierabdeckung 23 auf, die die Tiefkühlware 4 während des Abtauvorganges zuverlässig abdeckt und vor unzulässiger Temperaturerhöhung schützt.
Die Oberkante der Isolierabdeckung 23 liegt vorteilhafterweise unterhalb der Ein- und Austrittsöffnungen 10, 12 für den Kühlluftstrom. Sie hat gegen die Auflager 21, 22 geneigte Ränder 24, 25, wie Fig. 1 zeigt, und kann, wie in Fig. 2, auch von den Auflagern 21/ 22 zur Mitte der Kühltruhenöffnung 26 hin aufgewölbt sein. Ferner kann die Isolierabdeckung 23 durch geeignete Längs- und Querverstärkungen 27, 28, wie Fig. 1 zeigt, stabilisiert sein.
Außerdem kann die Isolierabdeckung 23 entsprechend den beiden Ausführungsbeispielen an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite durch die Längs- und Querverstärkungen 27, 28 ebenso wie durch eine entsprechende unterschiedliche Wölbung an der
Ober- und Unterseite, wie in Fig. 2, derart verschiedenartig profiliert sein, daß mehrere derartige Isolierabdeckungen 23 unter Ausbildung von Luftspalten platzsparend stapelbar sind. Die Luftspalten betragen etwa 5 bis 10 mm.
An den Ein- und Austrittsöffnungen 10, 12 für den Kühlluftstrom sind außerdem Temperaturfühler 29, 30 angeordnet, die über eine geeignete Steckdose mit außenliegenden Anzeigegeräten, Schreibern und/oder Datenspeichern zum Zwecke der Dokumentation verbunden werden können.
Liste der Bezuqszeichen
1 Tiefkühltruhe
2 Txefkühltruhenkörper
3 Behälter
4 Tiefkühlware
5 BehälterZwischenraum
6 Verdampfer
7 Ventilator
8 Luftweg
9 Luftweg
10 Eintrittsöffnungen
11 Kühlraum
12 Austrittsoffnungen
20 Deckel
21 Auflager
22 Auflager
23 Isolierabdeckung
24 Rand
25 Rand
26 Küh1truhenöffnung
27 Längsverstärkungen
28 Querverstärkungen
29 Temperaturfühler
30 Temperaturfühler
ANWALTSAKTE 2 590/93

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Tiefkühltruhe zum Konservieren und Anbieten tiefgekühlter Erzeugnisse, bestehend aus einem oben offenen, gegebenenfalls durch einen Deckel verschließbaren doppelwandigen Tiefkühltruhenkörper mit einem inneren, oben offenen wannenförmigen Behälter für die Aufnahme von Tiefkühlware, wobei im Behälterzwischenraum der Verdampfer eines Kühlaggregates mit einem im Kühlluftstrom dahinter angeordneten Ventilator vorgesehen ist, der die Kühlluft über Luftwege an den doppelwandigen Behälterseitenwänden ständig derart umwälzt, daß die vom Verdampfer kommende Kühlluft durch obere Eintrittsöffnungen in den Kühlraum oberhalb der Tiefkühlware gelangt und an dieser entlangstreicht, um durch entsprechende seitliche Austrittsöffnungen in der gegenüberliegenden doppelwandigen Behälterseitenwand wieder dem Verdampfer zugeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß im wannenförmigen Behälter (3) unterhalb der seitlichen Öffnungen (10, 12) für den Kühlluftstrom eine Iso-
    lierabdeckung (23) angeordnet ist, die die Tiefkühlware (4) während des Abtauvorganges zuverlässig abdeckt und vor unzulässiger Temperaturerhöhung schützt.
  2. 2. Tiefkühltruhe nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante der Isolierabdeckung (23) unterhalb der Ein- und Austrittsöffnungen (10, 12) für den Kühlluftstrom liegt.
  3. 3. Tiefkühltruhe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Isolierabdeckung (23) geneigte Ränder (24, 25) aufweist.
  4. 4. Tiefkühltruhe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckung (23) von den Rändern (24, 25) zur Mitte der Kühltruhenöffnung (26) hin aufgewölbt ist.
  5. 5. Tiefkühltruhe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckung (23) durch geeignete Längs- und Querverstärkungen (27, 28) stabilisiert ist.
  6. 6. Tiefkühltruhe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckung (23) an ihrer Unterseite und an ihrer Oberseite derart unterschiedlich profiliert ist, daß mehrere derartige Isolierabdeckungen (23) unter Ausbildung von Luftspalten stapelbar sind.
    11 -
    Tiefkühltruhe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß an den Ein- und Austrittsöffnungen (10, 12) für den Kühlluftstrom Temperaturfühler (29, 30) angeordnet sind, die über eine geeignete Steckdose mit außenliegenden Anzeigegeräten, Schreibern und/oder Datenspeichern zum Zwecke der Dokumentation verbindbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512039U1 (de) * 1995-07-26 1995-09-28 Isfort, Paul, 50829 Köln Kühltruhenabdeckung
WO1998022006A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-28 Eem Tecnica Holding Ag Verfahren zur vermeidung von unzulässigen temperaturen in tiefkühltruhen und tiefkühltruhe zur durchführung des verfahrens
EP0889294A1 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 EEM Tecnica Holding AG Verfahren zur Vornahme von Verdampferabtauungen bei Kühlmöbeln und Kühlmöbel zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657410C2 (de) * 1975-12-19 1987-05-07 Bonnet-Neuhaus, Paris Kühltruhe

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