DE29512039U1 - Kühltruhenabdeckung - Google Patents

Kühltruhenabdeckung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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Description

Kühltruhenabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Kühltruhenabdeckung zur Verringerung der Kälteverluste bei Kühltruhen.
Der Energieeintrag bei Kühltruhen erfolgt nahezu ausschließlich durch Wärmestrahlung durch die obere Kühltruhenöffnung hindurch. Diese Verluste lassen sich reduzieren, wenn die Kühltruhenöffnung mit einem glatten Material abgedeckt wird, das im Vergleich zu normalen Oberflächen nur wenig Strahlung emittiert. Es sind Kühltruhenabdeckungen bekannt, die eine Folie aus wärmedämmendem Trägermaterial enthalten, wobei die Folie an ihrer Unterseite mit einer reflektierenden Metallbeschichtung versehen ist. Diese Beschichtung hat einen sehr niedrigen Emissionskoeffizienten. Sie emittiert nur noch 5 bis 10 % der Strahlungsleistung anderer Oberflächen. Wenn sich die Trägerschicht des Deckelementes erwärmt, wird die Wärme auf die metallische Beschichtung übertragen, von dieser jedoch nur in sehr geringem Maße in das Innere der Kühltruhe abgestrahlt.
Telefon (02 21) 131O 41 Telex 888 23&Ogr;7 dopa d Telefax: (0221) 134297 (&Ogr;2 21) 134881 Telegramm: Oompatent Köln
,* ; S4l.Oppet^*ijT^,Jr.&C]e., Köln (BLZ37O3O2OO) Kto. Nr. 10760 "... *J5äu!scn,e,Bariti^G. Köln (BLZ 37O7OO6O) Kto. Nr, 1165018 Postbank Köln (SLZ 3701OO 5O) Kto. Nr. 654-500
Andererseits wird die Kältestrahlung, die aus dem Inneren der Kühltruhe kommt, von der Beschichtung in die Kühltruhe hinein reflektiert.
Die bekannten Kühltruhenabdeckungen in Form von Folien oder Rollos sind so ausgebildet, daß sie außerhalb der Gebrauchs zeiten, z. B. der Geschäftszeiten, in denen die Kühltruhe zugänglich sein muß, die Kühltruhenöffnung vollständig abdecken. Wird die in der Kühltruhe enthaltene Kaltluft von einem Gebläse umgewälzt, dann kommt diese Kaltluft ständig mit der Unterseite des Deckelementes in Berührung, wodurch das Deckelement gekühlt wird. Die Folge hiervon ist Kondensatbildung auf der äußeren Oberseite des Deckelementes. Hier schlägt sich die in der Außenluft enthaltene Feuchtigkeit nieder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühltruhenabdeckung zu schaffen, die Kälteverluste wirksam verhindert, Kondensationsprobleme jedoch vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäß hat das Deckelement einen vertikalen Abstand von der Kühltruhenöffnung. Bei der üblichen Ausführung des Deckelementes als Rollo oder Platte würde sich dabei jedoch ein erheblicher Eintrag von eingestrahlter Energie ergeben. Diese eingestrahlte Energie setzt sich aus dem direkt eingestrahlten Anteil und dem durch die MetalIflache verursachten reflektierten Anteil zusammen.
Dadurch, daß das Deckelement mit Abstand über der Kühltruhenöffnung gehalten ist, wird verhindert, daß das
Deckelement in direkten konvektiven Wärmeaustausch mit der Kaltluft gelangt. Andererseits ist das Deckelement so ausgebildet, daß es Kältestrahlung, die aus der Kühltruhe kommt, wieder in die Kühltruhe zurück reflektiert und Wärmestrahlung, die von außerhalb der Kühltruhe kommt, nahezu vollständig nach außen reflektiert. Auf diese Weise bewirkt das Deckelement in Bezug auf die Strahlungsenergie gewissermaßen eine Kapselung des Inneren der Kühltruhe, während es thermisch nicht der Kühltruhe zuzuordnen ist, sondern die Temperatur der Umgebung annimmt. Die Unterseite des Deckelementes ist als Reflektor ausgebildet. Gute Reflektoren haben gleichzeitig die Eigenschaft, daß sie nur schwach emittieren. Folglich bildet das Deckelement einen Strahlungsschirm, der nur sehr wenig Wärmestrahlung in die Kühltruhe hinein läßt, die aus der Kühltruhe ausgesandte Kältestrahlung aber vollständig in die Kühltruhe reflektiert.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß wegen des vertikalen Abstandes die Kühltruhenöffnung für Kunden oder Verkaufspersonal zugänglich ist. Zwischen Kühltruhe und Deckelement kann man mit der Hand hindurchgreifen, um Waren aus der Kühltruhe zu entnehmen oder solche Waren hineinzulegen.
Das Deckelement kann an seiner Unterseite eine Hohlspiegelform aufweisen. Diese Hohlspiegelform muß nicht notwendigerweise symmetrisch sein. Wichtig ist nur, daß die Reflexionsschicht eine konkave Fläche bildet. Alternativ kann die Unterseite des Deckelementes mit einer retroreflektierenden Prismenstruktur versehen sein. In diesem Fall bildet das Deckelement eine im wesentlichen ebene Platte, die an ihrer Unterseite
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strukturiert ist und einfallende Strahlung in der selben Richtung zurückwirft, aus der sie eingefallen ist.
Das Deckelement kann in Richtung auf die Kühltruhenöffnung absenkbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Kühltruhenöffnung über Nacht oder außerhalb der Geschäftsstunden ganz oder teilweise zu verschließen. Hierbei kann das Deckelement entweder noch in geringem Abstand über der Kühltruhenöffnung gehalten werden oder auch ganz auf die Kühltruhenöffnung abgesenkt werden, um diese dicht zu verschließen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kühltruhe mit darüber angebrachtem Deckelement,
Fig. 2 eine Kühltruhe mit einer anderen Ausführungsform des Deckelementes und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Prismenstruktur des Deckelementes nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kühltruhe 10 schematisch im Querschnitt dargestellt. Diese Kühltruhe besteht aus einem oben offenen Kasten mit doppelten Wänden. Im Boden sind der Verdampfer 11 einer Kältemaschine, ein Ventilator 12 und eine Heizvorrichtung 13 angeordnet. In den Seitenwänden befinden sich Schlitze 14, 15, durch die die Kaltluft zirkulieren kann, um den Innenraum 16 zu durchströmen. Der Verdampfer 11 dient als Kühleinrichtung zum Kühlen der an ihm entlangströmenden Luft und
die Heizvorrichtung dient dazu, den Verdampfer 11, an dem sich Eis absetzt, in gewissen Zeitintervallen abzutauen.
Über der Kühltruhenöffnung 17 ist das Deckelement 18 mit vertikalem Abstand angeordnet. Dieses Deckelement besteht aus einer wärmedämmenden Trägerschicht 19 und einer darunter angeordneten Reflexionsschicht 20, z. B. in Form einer Metallbedampfung oder auch einer Metallfolie. Das Deckelement 18 ist ein insgesamt starrer Körper, der über der Kühltruhe 10 wie ein Baldachin befestigt ist. Die Fläche des Deckelementes 18 bedeckt die gesamte Grundfläche der Kühltruhe 10, mindestens aber die Fläche der Kühltruhenöffnung 17.
Das Deckelement 18 ist nach Art eines Hohlspiegels ausgebildet, wodurch Wärmestrahlung 21, die schräg von unten her gegen die Reflexionsschicht 20 fällt, so reflektiert wird, daß sie an der Kühltruhe 10 vorbei wieder austritt. Nicht verhindert wird allerdings, daß ein geringer Teil von Wärmestrahlung direkt {ohne Reflexion) in die Kühltruhe eintritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 hat das Deckelement insgesamt eine Hohlspiegelform. Es ist aber auch möglich, das Deckelement als ebene Platte auszubilden und die Hohlspiegelform dadurch herzustellen, daß die Reflexionsschicht nach Art eines Fresnel-Spiegels aus sägezahnförmigen konkaven Bereichen besteht.
Das Deckelement kann als zylindrischer Hohlspiegel ausgebildet sein, wie in Fig. 1, oder auch als sphärischer Hohlspiegel.
Bei dem Deckelement gemäß Fig. 1 nach Art eines Hohlspiegels ergibt sich auch in vollständig abgesenktem Zustand ein größerer Abstand von dem durch die Kühltruhe zirkulierenden Luftstrom, und somit eine Verringerung der Kondensationsgefahr.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Deckelement 18a, das über der Kühltruhenöffnung 17 angeordnet ist, als ebene Platte ausgebildet, die eine Trägerschicht 19 aufweist, unter der eine Prismenstruktur 22 angeordnet ist, deren Oberfläche die Reflexionsschicht 20a bildet. Die Prismenstruktur 22 ist nach dem Katzenaugenprinzip ausgebildet. Die einzelnen Prismen bilden eine reflektierende Oberfläche und schließen jeweils Keilwinkel von 90° ein. In diesem Fall wird die einfallende Strahlung gemäß Fig. 3 exakt in die Richtung zurück reflektiert, aus der sie gekommen ist.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel· von Fig. 2 kann das Deckelement 18a im Betriebszustand auf eine Höhe angehoben werden, die einen manuellen Zugriff auf den Innenraum 16 der Kühltruhe ermöglicht, und in den Zeiten des Nichtgebrauchs auf eine Höhe abgesenkt werden, in der die Kühltruhenöffnung 17 entweder dicht verschlossen ist oder in der nur ein geringer seitlicher Spalt zwischen dem Deckelement 19 und der Kühltruhe 10 verbleibt.

Claims (3)

• · ■:· Ansprüche
1. Kühltruhenabdeckung mit einem die Kühltruhenöffnung (17) bedeckenden Deckelement (18;18a), das unter einer Trägerschicht (19) eine Reflexionsschicht (20;20a) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelement (18,-18a) mit vertikalem Abstand über der Kühltruhenöffnung (17) gehalten ist und an seiner Unterseite eine Hohlspiegelform aufweist oder mit einer retroreflektierenden Prismenstruktur (22) versehen ist.
2. Kühltruhenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement {18;:18a) in Richtung auf die Kühltruhenöffnung (17) absenkbar ist.
3. Kühltruhenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenstruktur (22) eine zweidimensionale oder dreidimensionale Struktur ist.
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