DE69526039T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und Lagern von gekühlten Waren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und Lagern von gekühlten Waren

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befördern und Lagern von gekühlten Waren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist bspw. aus der GB-A-2 257 501 bekannt und ist bestimmt für ein effizientes Transportieren/Speichern von Waren, welche hinsichtlich ihrer Temperatur kontrolliert sind, um gekühlt gehalten zu werden, wobei die Waren verderbliche Waren, wie bspw. Gemüse, Fische und Schalentiere und dergleichen lebende Wasserprodukte, lebende Blumen, medizinische Versorgungswaren und dergleichen, enthalten. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Durchführendes oben genannten Verfahrens.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Für einen Transport von gekühlten Waren, wie bspw. Früchten, Gemüse, Fischen, Schalentieren und dergleichen, über kurze Entfernungen wird ein kältehaltender Aluminiumlieferwagen verwendet. Das Innere des Leiferwagens ist mit einer wärmeisolierenden Wand ausgekleidet und mittels Trockeneis und Eis gekühlt. Andererseits wird für Transporte von gefrorenen Fischen, gefrorenem Fleisch und dergleichen gefrorenen Nahrungsmitteln ein Kühlauto oder eine Kühlvorrichtung verwendet um das Innere eines Frachtraumes des Kühlautos oder das Innere der Kühlvorrichtung auf einer vorgegebenen Temperatur zu halten. Das Kühlauto ist mit einer mechanischen Kühlmaschine auf dem Dach seiner Fahrerkabine oder in einem oberen Vorderbereich von dessen Frachtraum ausgestattet. In dem Kühlauto wird die Kühlmaschine von einem Motor des Autos angetrieben oder von einem separaten Motor. Bei einigen Typen des Kühlautos ist die mechanische Kühlmaschine durch ein Kühlgas-Einlaßsystem zum Eingeben eines Kühlgases, wie bspw. verflüssigten Stickstoffs und dergleichen, in den Frachtraum des Kühlautos ersetzt.
  • Von den oben genannten ist ein solches, das eine Fracht mittels Trockeneis und Eis kühlt hinsichtlich der Kühlkapazität und der Einfachheit bei der Temperaturkontrolle den übrigen unterlegen, und daher ist es schwierig, das Innere des Frachtraumes eines solchen über einen langen Zeitraum in einer gewünschten Temperaturspanne zu halten. Als ein Ergebnis ist der Lieferwagen, dessen Frachtraum mittels Trockeneis und Eis gekühlt wird, in der Auswahl der Waren und in deren Lieferreichweite deutlich eingeschränkt. Des weiteren ist im Falle des mit der mechanischen Kühlmaschine oder mit dem System zum Einlassen von flüssigem Stickstoff, welches einen Hochdruckzylinder aufweist, ausgerüsteten Kühlwagens der Wagen dahingehend von Nachteil, als daß wegen des Vorhandenseins der mechanischen Kühlmaschine, des Hochdruckzylinders und dergleichen zusätzlicher Komponenten es bei diesem Wagen schwierig ist, Gewicht, Raum und Betriebskosten einzusparen. Zudem wird es, wenn beim Beladen/Entladen der Waren eine Tür des Frachtraumes des Kühlwagens häufig geöffnet und geschlossen wird, schwieriger, die Temperatur des Frachtraumes des Wagens zu kontrollieren. In dem Fall, daß der Kühlwagen den Hochdruckzylinder trägt, ist, da der Zylinder sorgsam behandelt werden muß, der Wagen den hinsichtlich des einfachen Betriebes und der Sicherheit den anderen unterlegen.
  • Wie oben beschrieben, weist das konventionelle Verfahren zum Transportieren/Lagern der gekühlten Waren viele Probleme auf, und es ist in den meisten Fällen von einer schlechten Transporteffizienz.
  • Unter solchen Umständen wurde die vorliegende Erfindung gemacht. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Transportieren/Lagern gekühlter. Waren anzugeben, welches Verfahren eine ausgezeichnete Einfachheit im Betrieb aufweist und seinen Anwender in die Lage versetzt, das Verfahren mit minimalem Gewicht und Raum auszuführen, die gekühlten Waren hinsichtlich der Temperatur in einer wünschenswerten Weise zu kontrollieren und aus wirtschaftlicher Sicht in effizienter Weise einen Transport der gekühlten Waren zu Land, zu Wasser und in der Luft zu realisieren und auch die gekühlten Waren in einer wünschenswerten Weise zu Lagern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Transportieren/Lagern der gekühlten Waren anzugeben, die in einem Frachtraum der Vorrichtung gelagert und darin bei einer angemessen Temperatur gehalten sind, bei welcher Vorrichtung beim Transportieren und Lagern der gekühlten Waren weder eine Kühleinrichtung noch ein Hochdruckzylinder erforderlich ist, was es ermöglicht, bei der Vorrichtung Betriebskosten und Raum einzusparen.
  • Diese Aufgaben sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch umfangreicher aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 5 angegeben werden.
  • Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Lieferwagens oder Transportfahrzeuges, welches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Transportfahrzeuges.
  • Fig. 3 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des in Fig. 1 gezeigten Transportfahrzeuges.
  • Fig. 4 ist eine entlang einer horizontalen Ebene genommene, geschnittene Aufsicht des in Fig. 1 gezeigten Transportfahrzeuges.
  • Fig. 5 ist eine längsgeschnittene Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Transportfahrzeuges, welches ebenfalls nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 6 ist eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Einführelementes der Versorgungseinheit für verflüssigtes Gas, die in Verbindung mit dem Transportfahrzeug verwendet wird.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Einführelementes.
  • Fig. 8 ist eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Einführelementes, welche dessen Befestigung in dem Transportfahrzeug zeigt.
  • Fig. 9 ist einen Aufsicht auf eine Abwandlung des in Fig. 6 gezeigten Einführelementes.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Abwandlung.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters aus aufgeschäumtem Kunststoff zum Ausführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des in Fig. 11 gezeigten Behälters.
  • Fig. 13(A), 13(B), 13(C) und 13(D) sind längsgeschnittene Ansichten verschiedener Typen von Auslaß-Einführungsanschlüssen des in Fig. 11 gezeigten Behälters, die deren eingeführte Zustände zeigen.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht der Flüssiggas-Versorgungseinheit zum Zuführen eines verflüssigten Gases zu dem in Fig. 11 gezeigten Behälter aus aufgeschäumten Kunststoff.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines regalartigen Gestells, welches verwendet wird, wenn das verflüssigte Gas dem Behälter aus aufgeschäumten Kunststoff zugeführt wird.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines automatischen Deckelverschlußmechanismus in dem in Fig. 15 gezeigten Gestell.
  • Fig. 17(A), 17(B), 17(C) und 17(D) sind Schnittansichten des in Fig. 16 gezeigten automatischen Deckelverschlußmechanismus, welche den Betrieb desselben verdeutlichen.
  • Fig. 18 ist eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Hart- Behälters, der nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 19 ist eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht einer anderen Ausgestaltung zu dem in Fig. 18 gezeigten Hart-Behälter.
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht der Flüssiggas-Versorgungseinheit zum Zuführen von verflüssigtem Gas zu dem in Fig. 18 gezeigten Hart-Behälter.
  • Fig. 21 und 22 sind perspektivische Ansichten eines käfigartigen Gestells, welches verwendet wird, wenn das verflüssigte Gas dem in Fig. 18 gezeigten Hart-Behälter zugeführt wird.
  • Fig. 23 ist eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines automatischen Lagers, welches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 24 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform zu dem in Fig. 23 gezeigten automatischen Lager, die dessen schematischen Aufbau wiedergibt.
  • Fig. 25 ist eine Aufsicht auf ein mehrfaches, automatisches Lager, welches eine Abwandlung des in Fig. 23 gezeigten automatischen Lagers ist.
  • Fig. 26 ist eine Kurve, die Temperaturveränderungen (über eine Zeitspanne von 12 Stunden) darstellt in/auf: einem oberen und einem unteren Abschnitt des Frachtraumes des Transportfahrzeuges, einer Oberfläche der Waren und der Außenluft.
  • Fig. 27 ist eine Kurve, die Temperaturveränderungen (über eine Zeitspanne von 12 Stunden) darstellt in/auf: dem Inneren des Behälters aus aufgeschäumten Kunststoff, einer Oberfläche der Waren und der Außenluft.
  • Fig. 28 ist eine Kurve, die Temperaturveränderungen (über eine Zeitspanne von 12 Stunden) darstellt in/auf: einem oberen und einem unteren Abschnitt des Hart-Behälters, einer Oberfläche der Waren und der Außenluft.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die Fig. 11-17 und 27 der beigefügten Zeichnungen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, um die gekühlten Waren hinsichtlich der Temperatur zu kontrollieren (d. h. sie bei einer geeigneten, niedrigen Temperatur zu halten), ein Kühlgas (d. h. ein verflüssigtes Gas, wie bspw. flüssiges Kohlendioxid, verflüssigter Stickstoff und dergleichen) in einen thermisch isolierten und hermetisch abdichtbaren Raum eines Einweg-Behälters aus aufgeschäumten Kunststoff eingeleitet.
  • Flüssiges Kohlendioxid ist in einem Hochdruckzylinder bei einem Druck von 20 kg F pro Quadratzentimeter G enthalten. Der Zylinder ist mittels Vakuum thermisch isoliert. Wenn in dem Hochdruck-Zylinder enthaltenes, flüssiges Kohlendioxid bei Zimmertemperatur aus dem Zylinder eingegeben wird, dehnt sich dieses Kohlendioxid auf ein etwa 280-faches Volumen aus, und etwa 47 Prozent desselben werden zu schneeartigem Trockeneis, während der Rest (d. h. ungefähr 53 Prozent dieses Kohlendioxids) zu Gas wird.
  • Da in solchem, schneeförmigen Trockeneis Kälteenergie akkumuliert ist, sinkt die Temperatur des schneeförmigen Trockeneises bis auf einen extrem tiefen Wert von -78 Grad Celsius ab, was es ermöglicht, das Innere des oben erwähnten thermisch isolierten und hermetisch abdichtbaren Raumes schnell abzukühlen. Auf einer Schneeablage (welche, wie später beschrieben wird, in dem Behälter aus aufgeschäumten Kunststoff angeordnet ist) gebildetes, schneeförmiges Trockeneis verwirklicht einen schnellen Wärmeaustausch, um das Innere des Behälters schnell zu kühlen. Im Falle eines später beschriebenen Hart-Behälters (der nicht Gegenstand der Erfindung ist) sinkt die Temperatur der Luft und der Wandoberflächen innerhalb des Behälters oftmals in wenigen Minuten auf -30 bis -40 Grad Celsius ab. Die Temperatur des so gekühlten Inneren wird dann bis auf im wesentlichen dieselbe Temperatur zurückgeführt wie die einer Oberfläche der gekühlten Waren (welche Oberflächentemperatur hiernach als die Sättigungstemperatur bzw. der Sättigungspunkt bezeichnet wird). Die Zeit, die erforderlich ist, damit das Innere die Sättigungstemperatur erreicht, hängt von den Bedingungen ab und liegt im allgemeinen in einer Spanne zwischen 20 Minuten bis zu mehreren Stunden. Bei dem hermetisch abgedichteten Behälter ist es möglich, dessen Inneres für mindestens zwölf Stunden hinsichtlich der Temperatur zu kontrollieren.
  • Da die in dem Behälter eingeschlossene Luft durch das so zugeführte, verflüssigte Gas ersetzt wird, ändert sich andererseits die innerhalb des Behälters befindliche Atmosphäre in ihrer Zusammensetzung, um verschiedene wünschenswerte Effekte zu verwirklichen (welche hiernach als der Gas-Verpackungseffekt bezeichnet werden). Dieser Effekt wird bereits genutzt, um verarbeitete Lebensmittel vor Oxidation zu schützen, d. h. um zu verhindern, daß aerobe Bakterien in Fleisch oder Fische eindringen, und so diese Lebensmittel davor zu bewahren, daß sie sich in Qualität und Aussehen verändern, oder um Gemüse vom Reifen abzuhalten und diese so über eine lange Zeitspanne frisch zu halten.
  • Nebenbei gesagt ist es, bei gefrorenen Waren, deren Oberflächen direkt schneeförmigem Trockeneis ausgesetzt werden können, ohne daß dies zu Problemen führt, möglich, die Schneeablage wegzulassen.
  • Nun wird eine Vorrichtung zum Transportieren/Lagern gekühlter Waren beschrieben unter Bezugnahme auf Fig. 1-10 der beigefügten Zeichnungen. Diese Vorrichtung ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, ist eine Ausführungsform der Vorrichtung ein Lieferwagen bzw. Transportfahrzeug zum Transportieren/Lagern der gekühlten Waren.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Transportfahrzeug zum Transportieren/Lagern der gekühlten Waren. Das Transportfahrzeug 1 weist eine hintere Tür und einen kistenartigen Aluminium-Frachtraum 2 auf. Die Innenwände des Raumes 2 sind mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet. In dem Transportfahrzeug ist im Gegensatz zu herkömmlichen kältewahrenden Fahrzeugen weder eine Kühlmaschine noch ein Hochdruckzylinder erforderlich. In einem Deckenabschnitt des Frachtraumes das Transportfahrzeuges ist die Schneeablage 3 so angeordnet, daß sie von dem Deckenabschnitt um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, wobei die Schneeablage 3 aus einem gasdurchlässigen Material, wie bspw. perforierten Paneelen, Maschenelementen, Netzelementen und dergleichen Materialien, oder aus einem dünnen, gasundurchlässigen Material, wie bspw. Aluminiumfolie, einem Kunstharzbogen oder dünnen Paneelen aus Kunstharz, einem Metallblech, einem Vliesmaterial und dergleichen Materialien, gebildet ist. In dem Fall, daß die Schneeablage 3 aus einem gasdurchlässigen Material gebildet ist, erreicht, da die Schneeablage 3 es dem Kühlgas ermöglicht, durch diese hindurch zu treten, die Temperatur des Inneren des Frachtraumes den Sättigungspunkt in einer relativ kurzen Zeitspanne. Im Gegensatz dazu ist für den Fall, daß die Schneeablage 3 aus dem gasundurchlässigen Material gefertigt ist, da die Schneeablage 3 das Gas davon abhält durch diese hindurch zu treten (d. h. sie verhindert einen Wärmeaustausch mit dem Kühlgas), eine vergleichsweise lange Zeitspanne erforderlich, damit das Innere des Frachtraumes den Sättigungspunkt erreicht.
  • Die Auswahl der Schneeablage 3 hinsichtlich des Materials hängt ab von den Arten und Eigenschaften der in der Temperatur zu kontrollierenden Waren. Genauer sublimiert in dem Fall, daß die Schneeablage aus dem gasdurchlässigen Material gebildet ist, das schneeförmige Trockeneis schnell, so daß die Temperatur einer Oberfläche der Waren nur leicht, abnimmt. Andererseits sublimiert in dem Fall, daß die Schneeablage aus dem gasundurchlässigen Material gebildet ist, das schneeförmige Trockeneis langsam, um länger dort zu verweilen, so daß die Temperatur der Oberfläche der Waren merklich abnimmt. Folglich wird die Zeit, die erforderlich ist, damit die Waren den Sättigungspunkt erreichen, länger, was den möglichen Grad der Kühlung der Waren verlängert. Dies gilt für alle weiteren (später beschriebenen) Ausführungsformen.
  • Nebenbei bemerkt ist es, im Fall daß das Transportfahrzeug ausschließlich zum Transportieren von gefrorenen Lebensmitteln, wie bspw. gefrorenen Fischen, gefrorenem Fleisch und dergleichen, verwendet wird, möglich, die Schneeablage 3 wegzulassen, da es auch dann kein Problem gibt, wenn das verflüssigte Gas direkt zu solchen Waren eingegeben wird.
  • Oberhalb der Schneeablage 3 ausgebildet befindet sich in einem oberen Abschnitt der Seitenfläche des Frachtraumes des Transportfahrzeuges ein Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas, der sich in den Raum hinein öffnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Versorgungsanschluß 4 einen Deckel 4a auf. Der Deckel 4a wird geöffnet, wenn er von außen durch die Verwendung einer externen Kraft angeschoben wird. Wenn die externe Kraft entfernt wird, verschließt der Deckel 4a den Versorgungsanschluß 4 unter dem Einfluß einer von einer Feder, einem Magneten oder dergleichen Mittel ausgeübten Rückstellkraft. Der Deckel 4a ist normalerweise geschlossen, es sei denn, ein Einführelement 7 (welches später beschrieben wird) ist in den Versorgungsanschluß 4 eingeführt. In Fig. 3 ist der Deckel 4a geöffnet.
  • Eine Versorgungseinheit 5 für verflüssigtes Gas, welche in Produktionsbereichen, Lieferzentren und dergleichen Einrichtungen installiert ist, weist einen Flüssiggaszylinder 6 und ein Flüssiggas-Versorgungseinführelement 7 auf, wobei der Flüssiggaszylinder 6 flüssiges Kohlendioxid, verflüssigten Stickstoff oder dergleichen enthält. Da das Einführelement 7 in den Versorgungsanschluß 4 für ein verflüssigtes Gas eingeführt wird, korrespondieren diese Elemente 4, 7 bei der Verwendung hinsichtlich der Form ihrer zusammentreffenden Bereiche zueinander. In der Querschnittsform jedoch kann das Einführelement 7 jede wünschenswerte Form annehmen, wie bspw. eine Kreisform, eine quadratische Form und dergleichen Formen, vorzugsweise nimmt es eine flache, horizontal verlängerte, kastenartige Form an. Das auf diese Weise zugeführte, verflüssigte Gas wird auf der Schneeablage 3 in eine feste Phase desselben überführt, d. h. im Falle von flüssigem Kohlendioxid wird ein Teil des so zugeführten, flüssigen Kohlendioxids in schneeförmiges Trockeneis überführt, und kühlt den Frachtraum.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 sowohl die Schneeablage 3 als auch das Einführelement 7 ausführlich beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Magnetventil 8 mit dem Hochdruckzylinder 6 über einen Hochdruckschlauch 9 und ein Druckregelventil 10 verbunden. An das Magnetventil 8 angeschlossen ist ein Verzweigungsauslaß 11 mit einer Vielzahl von Abzweigungen, deren Anzahl in dem in Fig. 3 gezeigten gezeigten Ausführungsbeispiel drei beträgt. Jede der Abzweigungen weist an seinem freien Ende eine vorderseitige Auslaßöffnung 12 auf. Bei der Verwendung wird jeder der vorderseitigen Auslasse 12 in jeweils einen aus einer Vielzahl von in dem Einführelement 7 ausgebildeten Einspeisekanälen 13 eingeführt. Von den Einspeisekanälen 13 leitet ein mittlerer das verflüssigte Gas in einer Einführrichtung des in den Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas eingeführten Einführelementes 7, während äußere Kanäle das verflüssigte Gas in von einer solchen Einführrichtung nach außen abweichende Richtungen lenken. Der Grund hierfür ist, daß es erforderlich ist, das Kühlgas gleichmäßig über den Frachtraum zu verteilen, welcher in eine Vielzahl von Segmenten aufgeteilt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Zwischen den Einspeisekanälen 13 sind hohl ausgebildete Dämpfer 14 ausgebildet, welche jeweils lediglich an ihrem Vorderende offen sind. In einer oberen Fläche eines hinteren Endabschnittes (welcher nicht in den Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas eingeführt wird) eines jeden hohlen Dämpfers 14 befinden sich eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen 15. Im Betrieb dienen die Dämpfer 14 dazu, den Druck des solchermaßen eingeführten, hochkomprimierten Gases aufzunehmen und abzuführen. Die Gasaustrittsöffnungen 15 sind übrigens so angeordnet, daß sie in einem Hauptkörper 16 der Flüssiggas-Versorgungseinheit 5 liegen. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 17 einen in den Dämpfern 14 angeordneten Temperatursensor.
  • Wie oben beschrieben ist ein Kühlraum 18 mittels Trennelementen 19 allgemein in einen Vielzahl von Segmenten unterteilt. Die Anzahl der Segmente beträgt drei in einem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem jedes der Segmente einen unabhängigen Kühlraum (d. h. Schneeablage 3) bildet. In diesem Fall ist jedes der Trennelemente 19 in der Nähe des Versorgungsanschlusses 4 für verflüssigtes Gas mit einer vorbestimmten Steigung gegenüber der Einlaßrichtung des Kühlgases angeordnet, wie es klar in Fig. 4 gezeigt ist. Das aus den Einspeisekanälen 13 eingegebene Kühlgas wird auf diese Weise so geführt, daß es sich über die einzelnen Segmente des Kühlraumes gleichmäßig verteilt.
  • Die Temperatur des Inneren des Kühlraumes kann durch Einstellen der Menge des dem Raum zugeführten verflüssigten Gases kontrolliert werden oder durch Anordnen und Bewegen einer verschiebbaren Steuerplatte unter der Schneeablage 3, um die Größe einer Kühlgasabladefläche in jedem der Segmente des Kühlraums flächenmäßig zu steuern. Es ist übrigens auch möglich, einen unabhängigen Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas in jedem der Segmente des Kühlraumes vorzusehen. Des weiteren ist es auch möglich, eines der Segmente für die Verwendung einer oben erwähnten verschiebbaren Steuerplatte zu reservieren.
  • In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Vorhang, welcher von einer Bodenfläche der Schneeablage 3 getragen wird und bis zu einem Boden des Frachtraumes 2 des Transportwagens reicht. Eine Vielzahl der Vorhänge 21 ist in dem Frachtraum 2 angeordnet. Jeder der Vorhänge 21 ist vorzugsweise in einer Längsrichtung des Transportfahrzeuges (durch die Pfeile in Fig. 5 gezeigt) bewegbar. Natürlich dienen diese Vorhänge 21 dazu, das Kühlgas davon abzuhalten, aus dem Frachtraum 2 zu entweichen, wenn die Hintertür des Raumes 2 geöffnet wird. Es ist auch möglich, den Raum 2 in Unterräume zu unterteilen, welche es einem Nutzer ermöglichen, die Waren nach Lieferadressen in verschiedene Typen aufzuteilen.
  • Obwohl die Flüssiggas-Versorgungseinheit 5 handgesteuert sein kann, kann sie auch automatisch gesteuert sein. Bei einer automatischen Steuerung ist das Einführelement 7 mit einem Industrieroboter verbunden mit zwei (d. h. y- und z- Achse) oder drei (d. h. x-, y- und z-Achse) unabhängigen Bewegungsachsen, während er mit einem Sensor ausgestattet ist, um eine Stellung des Versorgungsanschlusses 4 für verflüssigtes Gas zu detektieren. Im Betrieb beginnt, wenn das Transportfahrzeug in einer vorbestimmten Stellung anhält, der Roboter seinen Betrieb, basierend auf einem von dem Sensor ausgegebenen Signal, so daß das Einführelement 7 automatisch zu dem Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas geführt wird.
  • Das oben beschriebene Transportfahrzeug ist auf diese Weise dafür bestimmt, die Waren direkt zu deren Bestimmungsort zu befördern und sie daher nicht zu entladen, bevor sie ihren Bestimmungsort erreichen, was ein Kontrollieren der Temperatur des Frachtraumes 2 einfach macht. In dem Fall, daß das Transportfahrzeug entladen wird, bevor es den Bestimmungsort erreicht, werden die Vorhänge 21 verwendet, um die Temperaturkontrolle des Frachtraumes 2 zu unterstützen. Bei einem Transport über eine mittlere Entfernung kann das Transportfahrzeug eine Übergabestation verwenden, um das Fahrzeug mit dem verflüssigten Gas zu versorgen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel des Einführelementes 7 ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Einführelement 7 von einem handlichen Typ, gebildet aus einem kastenartigen Gehäuse 28 und einem Einführungsabschnitt 29, der sich ausgehend von dem Gehäuse 28 erstreckt. Das Gehäuse 28 ist in einem zentralen Abschnitt seiner unteren Fläche mit einem Griff 30 versehen. Im allgemeinen ist zudem in der unteren Fläche des Gehäuses 28 ein Schalter 31 angeordnet, so daß dieser vor dem Griff 30 angeordnet ist. Ein sich von dem Flüssiggaszylinder 6 erstreckendes Rohr 32 ist in das Gehäuse 28 eingeführt und ist mit seinem Vorderende über ein Druckregelventil 33 mit einem Magnetventil 34 verbunden.
  • Das Magnetventil 34 ist an einen Verzweigungsauslaß 35 angeschlossen, der eine Vielzahl von Abzweigen aufweist, von denen jeder mit einem aus einer Vielzahl von in dem Einführabschnitt 29 des Gehäuses 28 ausgebildeten Einspeisekanälen 36 verbunden ist. Wie bei dem vorangegangenen, in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel leitet ein zentraler der Einspeisungskanäle 36 das verflüssigte Gas in eine Einführungsrichtung des in den Versorgungsanschluß 4 für das verflüssigte Gas eingeführten Einführungselementes 7, während äußere Kanäle das verflüssigte Gas in von dieser Einführungsrichtung nach außen abweichende Richtungen leiten. Der Grund dafür ist, daß es erforderlich ist, daß diese äußeren Kanäle 36 in ihrer Richtung äußeren Gaskanälen 37 entsprechen, die sich von dem Versorgungsanschluß 4 für das verflüssigte Gas zu den einzelnen Schneeablagen 3 erstrecken, wobei die Anzahl der Ablagen 3 in dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel drei beträgt.
  • Zwischen den Einspeisungskanälen 36 des Einführabschnittes 29 des Gehäuses 28 sind hohle Dämpfer ausgebildet, die jeweils nur an ihrem vorderen Ende offen sind. Falls erforderlich ist in einer oberen Fläche eines hinteren Endabschnittes (welcher nicht in den Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas eingeführt wird) eines jeden der hohlen Dämpfer eine Gasablaßöffnung 38 ausgebildet. Im Betrieb dienen die Dämpfer dazu, den Druck des so eingeleiteten, hochkomprimierten Gases aufzunehmen und abzulassen. Im übrigen kann, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ein Temperatursensor in den Dämpfern angeordnet sein, wie dies bei dem vorangegangenen, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, um das Magnetventil 34 im Betrieb zu steuern.
  • In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 40 eine Temperaturkontrollanzeige, und 41 bezeichnet einen Timer. Sowohl die Temperaturkontrollanzeige 40 als auch der Timer 41 sind fest an einer hinteren Fläche des Gehäuses 28 angebracht. Es ist möglich, das Ausführungsbeispiel zu modifizieren, um so drei Modifikationen des Einführelementes 7 zu erhalten. Von diesen Modifikationen weist eine erste den Timer 41 auf, nicht jedoch den Sensor oder die Temperaturkontrollanzeige 40 auf; ein zweites weist sowohl den Sensor als auch die Temperaturkontrollanzeige 40, nicht jedoch den Timer 41 auf; und ein drittes weist sowohl den Timer 41 als auch den Sensor sowie die Temperaturkontrollanzeige 40 auf.
  • Wenn das verflüssigte Gas dem Frachtraum 2 des Transportfahrzeuges zugeführt wird, hält der Anwender das Einführelement 7 an dessen Griff 30 und führt den Einführabschnitt 29 des Elementes 7 in den Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas ein. Da die Einspeisungskanäle 36 mit den Gaskanälen 37 in Verbindung stehen, wird, wenn der Schalter 31 betätigt wird, um das Magnetventil 34 zu öffnen, das aus dem Hochdruckzylinder 6 ausströmende, verflüssigte Gas durch den Verzweigungsauslaß 35 zu den einzelnen Einspeisungskanälen 36 geleitet und dann in die einzelnen Gaskanäle 37 eingegeben. Ein Teil des so eingeführten, verflüssigten Gases wird zu einer "Schnee-" Schicht bzw. einer Schicht aus schneeförmigem Trockeneis auf der Schneeablage 3 konvertiert, wenn die Ablage 3 in dem Frachtraum 2 des Transportfahrzeuges angeordnet ist, so daß das Innere des Raumes 2 innerhalb einer kurzen Zeitspanne gekühlt wird. In dem Fall, daß in dem Raum 2 keine Schneeablage 3 vorgesehen ist, werden die in dem Raum 2 enthaltenen Waren dem so eingeführten, verflüssigten Gas direkt ausgesetzt und daher sehr schnell gefroren.
  • Der oben beschriebene Timer 41 bzw. der Sensor können die Vollendung der Zufuhr des verflüssigten Gases zu dem Raum 2 automatisch bestimmen. In anderen Worten, in dem Fall, daß die Steuerung mittels der Verwendung des Timers 41 durchgeführt wird, stellt, da es möglich ist, die Menge des dem Frachtraum 2 zuzuführenden Gases anhand dessen Kapazität im Voraus zu bestimmen, der Anwender den Timer 41 in Übereinstimmung mit einer solchen bekannten Menge des verflüssigten Gases ein. Andererseits wird im Falle der Steuerung mittels Verwendung des Sensors die Temperaturkontrollanzeige 40 auf eine vorbestimmte Temperatur eingestellt. Wenn der Sensor eine solche, vorbestimmte Temperatur wahrnimmt, gibt der Sensor ein Signal an das Magnetventil 34, um dieses zu schließen, so daß die Versorgung mit dem verflüssigten Gas abgeschlossen wird.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einführelementes 7, bei welchem ein einziger Einspeisekanal 36 gebildet ist. In diesem Fall kann der Versorgungsanschluß 4 für verflüssigtes Gas eine einfache Kreisform annehmen, um den Einspeisungskanal 36 aufzunehmen. Obwohl die restliche Konstruktion des Einführelements 7 des in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiels im wesentlichen die gleiche ist wie die des in Fig. 6 gezeigten, voranstehenden Ausführungsbeispiels, kann bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anordnung eines Einführungsabschnittes 29 in dem Einführelement 7 entfallen. Andererseits wird bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Handhabe 42 anstelle des in Fig. 7 gezeigten Griffs 30 verwendet, wobei die Handhabe 42 an einer oberen Fläche des Gehäuses 28 des Einführelementes 7 fest angeordnet ist.
  • Fig. 26 ist eine Kurve der Temperaturveränderungen der in dem Frachtraum 2 des mit der Schneeauflage 3 eines Netztyps ausgestatteten Transportfahrzeuges enthaltenen Waren und zeigt die Temperaturdaten von Salat, dessen Oberflächentemperatur -5ºC beträgt. Die Kurve zeigt Veränderungen (über einen Zeitraum von 12 Stunden) der Außenlufttemperatur, der Oberflächentemperatur der Waren und der Temperatur des Inneren des Frachtraumes 2. Nach dieser Kurve sinkt nach dem Abschluß der Versorgung des die Waren enthaltenden Frachtraumes 2 mit verflüssigtem Gas die Temperatur eines oberen Abschnittes des Raumes 2 innerhalb von 20 Minuten bis auf eine Temperatur von -5ºC. Zu derselben Zeit sinkt die Oberflächentemperatur der Waren auch ab auf eine Temperatur von + 2,5ºC. Danach steigen beide Temperaturen allmählich an. Namentlich nähern sich die Temperatur des oberen Abschnittes und des unteren Abschnittes des Raumes 2 an die Oberflächentemperatur der Waren an und erreichen dann den Sättigungspunkt. In diesem Fall betrug die Zeit, welche die Waren bis zum Erreichen des Sättigungspunktes benötigten, etwa eine und drei Viertel Stunde. Nach dem Erreichen des Sättigungspunktes erfuhren alle oben genannten Temperaturen keine großen Veränderungen. So betrug der Anstieg der Oberflächentemperatur der Waren nach dem Ablauf von 12 Stunden lediglich etwa 3ºC. Ein solcher Anstieg der Oberflächentemperatur beeinflußt die Waren in der Qualität überhaupt nicht. Es kann somit einfach verstanden werden, daß das Transportfahrzeug 1 eine ausreichende Temperaturkontrolle bei den gekühlten Waren bei deren Transport und Lieferung durchführt.
  • Fig. 11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines temporär verwendeten Behälters aus aufgeschäumten Kunststoff (nachfolgend als aufgeschäumter Behälter 51 bezeichnet) eines nicht zurückgebbaren Typs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der aufgeschäumte Behälter 51 ist aus einem Behälterkörper 52 aus aufgeschäumten Kunststoff und einem Deckel 53 aus aufgeschäumten Kunststoff gebildet. In einer oberen Oberfläche des Behälterkörpers 52 ist eine umlaufende Rippe 54 angeordnet, die in eine dazu passende umlaufende Nut 55 des Deckels 53 eingeführt ist. Die Nut 55 ist außerhalb einer umlaufenden Wand 56 gebildet, welche in einer hinteren Oberfläche des Deckels 53 ausgebildet ist. Die umlaufende Wand 56 ist mit der Schneeablage 57 abgedeckt, die aus einem gasdurchlässigen Material gebildet bzw. konstruiert ist, wie bspw. perforierten Paneelen, Maschenelementen, Netzelementen und dergleichen Materialien, oder die aus einem gasundurchlässigen dünnen Material gebildet bzw. konstruiert ist, wie bspw. Aluminiumfolie, einem Blatt oder dünnen Paneelen aus synthetischem Harz, einem Metallblech, Vliesstoffen oder dergleichen Materialien, wobei eine Versorgungsbereich 58 für verflüssigtes Gas durch eine hintere Fläche des Deckels 53, die umlaufende Wand 56 und die Schneeablage 57 bestimmt ist. Im übrigen ist es auch möglich, das gasdurchlässige Material oder das gasundurchlässige Material auf die ringförmige Wand 56 aufzulegen.
  • Ein unterer, konkaver Abschnitt 54a ist in einem zentralen Abschnitt von zumindest einer der einander gegenüberliegenden kurzen Seiten der rechteckigen, umlaufenden Rippe 54 des Behälterkörpers 52 ausgebildet. Andererseits ist, wie aus Fig. 11 deutlich wird, ein oberer konkaver Abschnitt 59 in einem zentralen Abschnitt von mindestens einer der einander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Deckels 53 ausgebildet, um so in der Position zu dem unteren konkaven Abschnitt 54a des Behälterkörpers 52 zu passen. Wenn der Behälterkörper 52 vollständig mit dem Deckei 53 verschlossen ist, ist der obere konkave Abschnitt 59 des Deckels 53 so angeordnet, daß er parallel zu dem unteren konkaven Abschnitt 54a des Behälterkörpers 52, jedoch vertikal zu diesem versetzt und niedriger gelegen, angeordnet ist. Folglich wird, wenn eine der gegenüberliegenden kurzen Seiten des Deckels 53 ein wenig nach oben bewegt wird, der obere konkave Abschnitt 59 des Deckels 53 in gegenüberliegenden Eingriff mit dem unteren konkaven Abschnitt 54a des Behälterkörpers 52 bewegt, um eine Öffnung zu bilden, durch die ein Kühlgas-Versorgungsauslaß (welcher später beschrieben wird) hindurch tritt. Des weiteren wird ein Auslaß-Einführanschluß 60 in der umlaufenden Wand 56 des Deckels 53 gebildet, um so in der Position dem oberen konkaven Abschnitt 59 des Deckels 53 in einem Zustand zu entsprechen, in dem der Behälterkörper 52 vollständig mit dem Deckel 53 verschlossen ist. Folglich öffnet sich der Auslaß-Einführanschluß 60 in den in Fig. 12 gezeigten Versorgungsbereich 58 für Kühlgas. Überdies ist, wie in Fig. 11 gezeigt, vorzugsweise eine keilförmige Kerbe 61 in mindestens einem der gegenüberliegenden Enden der kurzen Seite des Deckels 53 eingeformt, um es einem (später beschriebenen) Hebeelement 73 zu ermöglichen, in einen Schlitz zwischen dem Deckel 53 und dem Behälterkörper 52 zu gelangen, wobei die kurze Seite den oberen konkaven Abschnitt 59 aufweist. Die Kerbe 61 kann anstelle in dem Deckel 53 in dem Behälterkörper 52 ausgebildet sein.
  • Der obere konkave Abschnitt 59, der untere konkave Abschnitt 54a sowie die Kerbe 61 sind für das Anheben der kurzen Seite des Deckels 53 erforderlich, welches Anheben benötigt wird, wenn das verflüssigte Gas dem Behälter 52 zugeführt wird. Diese Elemente 59, 54a und 61 sind jedoch bei keiner der zusätzlichen, in den Fig. 13(A), 13 (B), 13(C) und 13(D) gezeigten Konstruktionen erforderlich, welche zusätzlichen Konstruktionen es ermöglichen, das verflüssigte Gas dem Behälter 52 ohne Anheben der kurzen Seite des Deckels 53 relativ zu dem Behälterkörper 52 zuzuführen. Bei jeder dieser zusätzlichen Konstruktionen ist ein Auslaß-Einführanschluß 62, der eine geeignete Form, wie bspw. Kreisformen und dergleichen, annimmt, in einem Anschlagbereich zwischen dem Deckel 53 und dem Behälterkörper 52 ausgebildet. Eine Blattfeder 63 zum Schließen des Auslaß-Einführanschlusses 62 unter normalen Umständen ist fest an mindestens einem der Elemente Deckel 53 und Behälterkörper 52 entweder außerhalb oder innerhalb des Auslaß-Einführanschlusses 62 angebracht. Im Betrieb, wenn der Auslaß 64 von außen gegen die Blattfeder 63 drückt, biegt sich die Blattfeder 63 nach innen in ihre Zwischenstellung, d. h. in einen Einführrichtung des Auslasses 64, um es dem Auslaß 64 zu ermöglichen, in den Auslaß- Einführanschluß 62 hinein zu gelangen.
  • Die in Fig. 13(A) gezeigte Blattfeder 63 ist mit ihrem oberen Abschnitt fest an einer inneren Fläche des Deckels 53 befestigt, und der untere Bereich der Blattfeder 63 ist in Druckkontakt mit einer oberen, inneren Fläche des Behälterkörpers 52 gebracht. Im Gegensatz dazu ist bei der in Fig. 13(B) gezeigten Blattfeder 63 deren unterer Abschnitt fest an der oberen, inneren Fläche des Behälterkörpers 52 angebracht, und ihr oberer Abschnitt ist in Druckkontakt mit der inneren Fläche des Deckels 53 gebracht.
  • In dem Fall der Fig. 13(C) sind Schulterabschnitte 65 und 66 in Anschlagflächen des Behälterkörpers 52 bzw. des Deckels 53 ausgebildet. Eine Hälfte der Blattfeder 63 ist fest an einer horizontalen Fläche eines der Schulterabschnitte 65, 66 festgelegt, welcher Schulterabschnitt in Fig. 13(C) der Schulterabschnitt 66 ist. Die andere Hälfte der Blattfeder 63 ist mit einer vertikalen Fläche eines der Schulterabschnitte 65, 66 in Druckkontakt gebracht, welcher Schulterabschnitt in Fig. 13(C) der Schulterabschnitt 65 ist. Andererseits ist die in Fig. 13(D) gezeigte Blattfeder 63 fest an dem Deckel 53 in einer Außenseite des Auslaß- Einführanschlusses 62 befestigt. Die Hälfte der Blattfeder 63 kann entweder an dem Behälterkörper 52 oder dem Deckel 53 befestigt sein, während die andere Hälfte der Blattfeder 63 nahe an entweder dem Behälterkörper 52 oder dem Deckel 53 angeordnet sein kann, ohne diesen zu berühren, wobei dies in Fig. 13(D) der Behälterkörper 52 ist.
  • In Fig. 14 ist eine Behälterkühleinheit 71 zum Zuführen des verflüssigten Gases zu dem Versorgungsbereich 58 für verflüssigtes Gas gezeigt, welcher oberhalb der Schneeablage 57 in dem aufgeschäumten Behälter 51 gebildet ist. Die Behälterkühleinheit 71 weist fünf horizontale Reihen und zwei vertikale Spalten auf, um so ein gleichzeitiges, individuelles Versorgen von zehn Stück der aufgeschäumten Behältern 51 mit verflüssigtem Gas zu ermöglichen. Selbstverständlich kann die Anzahl der Reihen und die der Spalten in der Einheit 71 nach Belieben geändert werden. Die Behälterkühleinheit 71 weist an ihrer hinteren Seite einen Hochdruck-Zylinder 72 auf, wobei der Zylinder 72 flüssiges Kohlendioxid, verflüssigten Stickstoff oder dergleichen enthält. In einer Vorderfläche der Kühleinheit 71 sind zehn Stück der Versorgungsauslässe 64 für verflüssigtes Gas angeordnet, welche in fünf horizontalen Reihen und zwei vertikalen Spalten angeordnet sind, um von der Vorderfläche der Einheit 71 nach vorn vorzustehen. An gegenüberliegenden Seiten eines jeden der Auslässe 64 ist ein Paar der Hebeelemente 73 angeordnet, die von der Vorderfläche der Einheit 71 nach vorn vorstehen, wobei die Hebeelemente 73 oben bereits beschrieben worden sind.
  • Ein Vorderende des Hebeelementes 73 nimmt eine keilartige Form an und wird in einen Spalt zwischen dem Behälterkörper 52 und dessen Deckel 53 eingeführt (für den Fall, daß die Kerbe 61 vorgesehen ist, wird das Vorderende des Hebeelementes 73 in die Kerbe 61 eingeführt), so daß eine der einander gegenüberliegenden kurzen Seiten des Deckels 53 gegenüber der anderen leicht angehoben werden wird, wodurch die Auslaß-Einführöffnung zum Ermöglichen eines Eintretens des Auslasses 64 in die Öffnung mittels des unteren konkaven Abschnittes 54a des Behälterkörpers 52 und des oberen konkaven Abschnittes 59 des Deckels 53 gebildet wird, was es dem Auslaß 64 ermöglicht, dem Versorgungsbereich 58 für verflüssigtes Gas in dem aufgeschäumten Behälter 51 das verflüssigte Gas zuzuführen. Für den Fall, daß der aufgeschäumte Behälter 51 eine Auslaß-Einführöffnung 62 aufweist, wie dies in den Fig. 13(A), 13(B), 13(C) und 13(D) gezeigt ist, ist es möglich, auf das Bereitstellen der Hebeelemente 73 zu verzichten.
  • Eine Steuerbox 74 ist fest an einer Seitenfläche der Behälterkühleinheit 71 befestigt. Ein Paar von Führungsrahmen 75 ist fest an einander gegenüberliegenden Seiten der Kühleinheit 71 festgelegt. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist bei jedem der Führungsrahmen 75 der vordere Abschnitt so ausgestaltet, daß er sich nach außen wölbt, was das Einführen eines Abstellregals bzw. -gestells 77 (in Fig. 15 gezeigt) in einen zwischen den Führungsrahmen 75 gebildeten Zwischenraum vereinfacht.
  • Das Abstellgestell 77 ist aus einem Rahmenaufbau gebildet, der eine Vielzahl von Gleitrollen aufweist, wie in Fig. 15 gezeigt. Das Gestell 77 trägt eine Vielzahl der aufgeschäumten Behälter 51 und dient dazu, die aufgeschäumten Behälter mit der Behälter-Kühleinheit 71 mit einem Mal zu verbinden. Des weiteren ist das Abstellgestell 77 ein einziges, welches im Betrieb mit der Behälter-Kühleinheit 71 verbunden wird, und es ist mit einer Vielzahl von Regaleinschüben 78 zum Abstellen der aufgeschäumten Behälter 51 in zu den Installationsabschnitten der Auslasse 64 und der Hebeelemente 73 korrespondierenden Positionen.
  • Im Betrieb wird, nachdem die aufgeschäumten Behälter 51 auf den · Regaleinschüben 78 des Abstellgestells 77 angeordnet worden sind, das Gestell 77 in Richtung der Kühleinheit 71 geschoben, während es von den Führungsrahmen 75 geführt wird, um die Einheit 71 zu kontaktieren, wodurch die Auslasse 64 in die einzelnen Behälter 51 eingeführt werden. Die Steuerbox 74 weist zusätzlich zu einem Hauptschalter einen Temperaturwahlschalter auf. Die Menge des den aufgeschäumten Behältern 51 zuzuführenden, verflüssigten Gases wird durch die Verwendung der Steuerbox 74 gesteuert. Durch diese Steuerung ist es möglich, jeden der Auslässe 64 unabhängig von den anderen zu steuern.
  • Ein Teil des so in die aufgeschäumten Behälter 51 eingeführten, verflüssigten Gases wird auf der Schneeablage 57 unmittelbar in seine feste Phase umgewandelt. Im Falle von flüssigem Kohlendioxid z. B. wird auf der Schneeablage 57 schneeförmiges Trockeneis gebildet. In dem Fall, daß die Schneeablage 57 gasdurchlässig ist, tritt das so zugeführte Gas durch die Schneeablage 57 hindurch, um nach unten in den Behälter 51 hinein zu strömen, so daß das Innere des Behälters 51 sofort gekühlt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die in dem Behälter 51 eingeschlossene Luft durch das so zugeführte Gas ersetzt, um eine Oxidation der in dem Behälter 51 enthaltenen Waren zu verhindern.
  • Folglich ist es, wenn die Waren verderbliche Lebensmittel enthalten, auch möglich zu verhindern, daß solche verderblichen Lebensmittel atmen, was es auch möglich macht, die Lebensmittel frisch zu halten. Beides, die kontrollierte Kälte sowie das Verhindern eines Atmens der verderblichen Lebensmittel dient dazu, die Lebensmittel frisch zu halten.
  • Genauer atmen Gemüse nach ihrer Ernte weiter. Wegen eines solchen Atmens verbindet sich Sauerstoff aus der Atmosphäre mit Kohlenstoff in dem Gemüse um Zucker zu bilden, der zu verschiedenen Stoffen abgebaut wird. Diese Substanzen erzeugen schließlich Wasser und Kohlendioxid. Folglich verliert das Gemüse um so mehr an Frische, je mehr das Atmen des Gemüses zunimmt. Dies verkürzt die effektiv mögliche Lagerdauer des Gemüses. Zusammenfassend: Hinsichtlich des Atmens des Gemüses und der Temperatur, welcher das Gemüse ausgesetzt ist, wird dazwischen ein enger Zusammenhang erkannt. Es ist bekannt, daß, wenn die Temperatur um 10ºC ansteigt, die Menge des Atmens sich zumindest verdoppelt.
  • Gemüse atmen, um die entstehenden Produkte auszuscheiden, und werden so über solche Atmung ausgemergelt. Für diese Atmung des Gemüses stellt die Atmosphäre Sauerstoff zur Verfügung und nimmt aus dem Gemüse ausgeschiedenes Kohlendioxid und solche Energie auf. Die Atmosphäre setzt sich zusammen aus: 21 Prozent Sauerstoffmolekülen, 78 Prozent Stickstoffmolekülen, 0,04 Prozent Kohlenstoff und einem Rest. Wenn in der Atmosphäre ein Teil des Anteils an Sauerstoffmolekülen durch Kohlendioxid ersetzt wird, um so eine kohlendioxidreiche Atmosphäre auszubilden, wird die Atmung des Gemüses in einer solchen kohlendioxidreichen Atmosphäre begrenzt. Bei der vorliegenden Erfindung ist es, da die kohlendioxidreiche Atmosphäre in dem Behälter 51 nach dem Abschluß des Einbringens des verflüssigten Gases in den Behälter 51 automatisch erzeugt wird, möglich zu verhindern, daß die verderblichen Lebensmittel atmen, was es dem Nutzer ermöglicht, die Lebensmittel über eine lange Zeitspanne frisch zu halten. Die effektiv mögliche Lagerdauer solcher verderblichen Lebensmittel wird weiter erhöht, wenn die Lebensmittel bei niedrigen Temperaturen gelagert werden.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt ist ein Paar Hebel 81 zum Bewegen eines Paares von Antriebsstangen 82 nach oben und unten verschwenkbar an einander gegenüberliegenden Seiten des Abstellgestells 77 angeordnet, wobei das Paar der Antriebsstangen 82 verschiebbar an denselben, einander gegenüberliegenden Seiten des Abstellgestells 77 angeordnet sind, um so nach oben und unten bewegbar zu sein. Die Hebel 81 werden verwendet, um die Deckel 53 der aufgeschäumten Behälter 51 in ihre Ursprungspositionen zurückzuführen, nachdem eine der kurzen Seiten der Deckel 53 zum Erleichtern des Zuführens des verflüssigten Gases zu dem Behälter 51 angehoben worden ist. Genauer ist zwischen den Antriebsstangen 82 eine Herunterdrückstrebe 83 angeordnet. Im Betrieb wird, wenn die Hebel 81 schwenkend nach unten bewegt werden, die Herunterdrückstrebe 83 über die Antriebsstangen 82 nach unten bewegt, so daß die Deckel 53 von der Strebe 83 nach unten gedrückt werden. Nach Abschluß dieses Herunterdrückens werden die Hebel 81 schwingend nach oben bewegt, um sie in ihre Ausgangsstellungen zurück zu führen, so daß die Herunterdrückstrebe 83 ebenfalls nach oben geführt wird, um sie in ihre Ausgangsposition zurück zu führen.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, kann das Abstellgestell 77, anstelle mit dem oben beschriebenen Deckel-Herabdrückmechanismus mit einem Deckel- Herabdrückelement 84 ausgestattet zu sein, oder zusammen mit der Ausstattung mit dem Mechanismus ein Deckel-Herabdrückelement 84 aufweisen. Das Deckel- Herabdrückelement 84 ist horizontal angeordnet und ist verschwenkbar, um so von einer Drehwelle 85 getragen zu werden, und nimmt die Form einer einzigen, langgestreckten Stange an. Es ist auch möglich, eine Vielzahl der Decke- Herabdrückelemente 84 parallel zueinander bezüglich eines einzigen Stücks der Drehwelle 85 anzuordnen. Andererseits ist, wie in den Fig. 16 und 17(A), 17(B), 17(C), 17(D) und 17(E) gezeigt, in einem Endbereich des Deckels 53 des aufgeschäumten Behälters 51 eine axiale Kerbe 87 gebildet, und erstreckt sich in einer parallel zu einer axialen Richtung der Drehwelle 85 liegenden Richtung. Die axiale Kerbe 87 nimmt in Richtung des Längsendes des Deckels 53 graduell in ihrer Tiefe zu.
  • Nun wird das Deckei-Herabdrückelement 84 im Betrieb beschrieben, unter Bezugnahme auf Fig. 17(A), 17(B), 17(C), 17(D) und 17(E).
  • Wenn der aufgeschäumte Behälter 51 in Richtung des Pfeils "A" auf den Regaleinschub des Abstellgestells 77 geschoben wird, wird das Deckel- Herabdrückelement 84 von dem aufgeschäumten Behälter 51 gedrückt, um sich wie in den Figuren dargestellt entgegen den Uhrzeigersinn zu drehen, so daß das Element 84 sich im wesentlichen entlang der oberen Oberfläche des Deckels 53 erstreckt, wie dies in Fig. 17(B) gezeigt ist. Wenn der aufgeschäumte Behälter 51 in Richtung des Pfeils "B" nach vorn gezogen wird, um ihn aus dem Regaleinschub des Abstellgestells 77 zu entnehmen, bewegt sich das Deckel- Herabdrückelement 84 schwingend nach unten, um mit der Kerbe 87 in Kontakt zu gelangen, wie dies in Fig. 17(C) gezeigt ist. Wenn der aufgeschäumte Behälter 51 noch weiter nach vorn gezogen wird, wird das Deckel-Herabdrückelement 84 mit einem Endabschnitt 87a der Kerbe 87 in Kontakt gebracht und schwingend nach vorn bewegt (d. h. in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht). Zu dieser Zeit wird, da die Drehwelle 85 in ihrer Ausgangsstellung verbleibt, der Deckei 53 von dem Deckel-Herabdrückelement 84 herabgedrückt, wie dies in Fig. 17(D) gezeigt ist. Als ein Ergebnis kehrt der Deckel 53 in seine Ausgangsstellung zurück, um den aufgeschäumten Behälter 51 mit diesem zu verschließen. Wenn der aufgeschäumte Behälter 51 noch weiter nach vorn gezogen wird, dreht sich das Deckel-Herabdrückelement 84 weiter im Uhrzeigersinn und löst sich so von der Kerbe 87, wie dies in Fig. 17(E) gezeigt ist.
  • In Fig. 27 ist eine Kurve gezeigt, die auf konkrete Weise die Werte von Temperaturveränderungen in dem mit der maschenartigen Schneeablage ausgestatteten aufgeschäumten Behälter 51 veranschaulichen. Die Werte betreffen Temperaturveränderungen für jede der folgenden Waren: Die erste Ware mit einer Oberflächentemperatur von +5ºC, die zweite mit einer Oberflächentemperatur von plus/minus 0ºC und die dritte mit einer Oberflächentemperatur von -18ºC. Die Kurve zeigt Temperaturveränderungen (über einen Zeitraum von 12 Stunden) der Außenluft, der Oberfläche der Waren und des Inneren des aufgeschäumten Behälters 51. Nach der Kurve erreichen nach dem Abschluß der Versorgung des die Waren enthaltenen, aufgeschäumten Behälters 51 mit flüssigem Kohlendioxid die Waren mit einer Oberflächentemperatur von +5ºC den Sättigungspunkt nach etwa einer Stunde. Andererseits erreichen die Waren mit der Oberflächentemperatur von plus/minus 0ºC den Sättigungspunkt nach etwa 40 Minuten. Die restlichen Waren mit der Oberflächentemperatur von -18ºC erreichen den Sättigungspunkt sofort. Danach zeigen keine der Waren eine merkliche Veränderung der Oberflächentemperatur. Nach Ablauf von 12 Stunden beträgt der Anstieg der Oberflächentemperatur der Waren mit der Oberflächentemperatur von +5ºC lediglich etwa 8ºC; der der Waren mit der Oberflächentemperatur von plus/minus ()ºC beträgt lediglich etwa 7ºC und der der restlichen Waren mit der Oberflächentemperatur von -18ºC beträgt lediglich etwa 11ºC. In jedem Fall beeinflußt ein derartiger Anstieg der Oberflächentemperatur der Waren die Waren in der Qualität nicht. Folglich ermöglicht es der aufgeschäumte Behälter 51, welcher die vorliegende Erfindung verwirklicht, dem Nutzer, die gekühlten Waren auf geeignete Weise hinsichtlich der Temperatur zu kontrollieren, um so einen Transport und ein Lagern der Waren zu vereinfachen.
  • In den Fig. 18 und 19 ist ein Hart-Behälter 91 gezeigt, der allgemein als Hartschale bzw. Hartbox bezeichnet wird und im wesentlichen dieselbe Größe ausweist wie ein Haushaltskühlschrank. Der Hart-Behälter 91, der keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet, ist von starker Konstruktion, thermisch isoliert und allgemein mit einer Vielzahl von Gleitrollen versehen. Der Hart-Behälter 91 weist eine Tür 92 sowohl in seiner Vorder- als auch in seiner Rückseite auf und enthält in seinem Inneren ebenfalls die Schneeablage 93. Die Schneeablage 93 ist aus im wesentlichen demselben Material bzw. Element gefertigt bzw. aufgebaut wie die der in dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel verwendete Schneeablage 57. Die Tür 92 kann ein verglastes Fenster aufweisen, welches die gesamte Vorder- bzw. Rückfläche des Hart- Behälters 91 oder einen Teil davon bedeckt, um es dem Nutzer zu ermögliche, das Innere des Behälters 91 zu kontrollieren. Vorzugsweise ist die Schneeablage 93 in ihrer Befestigungsstellung schrittweise oder kontinuierlich einstellbar gefertigt, was ermöglicht, daß die Schneeablage 93 in ihrer Befestigungsstellung verändert wird, um so den zu kühlenden Raum entsprechend dem Volumen der Waren einzusparen. Bei dem Ausführungsbeispiel des in Fig. 18 gezeigten Hart-Behälters 91 ist in einander gegenüberliegenden Innenflächen des Behälters 91 eine Vielzahl von Paaren von Einführungsschlitzen 94 so angeordnet, daß sie voneinander um vorbestimmte Intervalle beabstandet sind. Zwischen vertikal aneinander angrenzenden Einführungsschlitzen 94 ist eine Regalstütze 95 gebildet. In diesem in Fig. 18 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Schneeablage 93 aus dem Hart-Behälter 91 herausgezogen werden, wenn die Tür 92 geöffnet ist, und kann daher in ein erwünschtes Paar der Einführungsschlitze 94 eingeführt werden, um ihr Befestigungsniveau bzw- ihre Befestigungshöhe zu ändern.
  • Bei einem in Fig. 19 gezeigten anderen Ausführungsbeispiel des Hart-Behälters 91 werden die vier Ecken der Schneeablage 93 von vier Drähten 96 oder dergleichen von einer oberen Innenfläche des Behälters 91 gehalten. Die vier Drähte 96 treten durch Ringe 97 hindurch, treffen einander an einer Führungsrolle 98, treten durch einen Stopper 99 hindurch und haben ihre Vorderenden an einer Griffstange 100 befestigt. Der Stopper 99 ist aus einer Vielzahl von doppelkegelförmigen Riemenscheiben gebildet, welche koaxial Seite an Seite angeordnet sind, wie aus Fig. 19 deutlich wird. Jeder der Drähte 96 läuft zwischen aneinander angrenzenden dieser doppelkegelförmigen Riemenscheiben des Stoppers 99. Wenn der Nutzer die Drähte 96 mittels der Griffstange 100 nach unten zieht, werden die Drähte 96 zwischen den aneinander angrenzenden doppelkegelförmigen Riemenscheiben des Stoppers 99 fest eingeklemmt, was es ermöglicht, die Schneeablage 93 in einer erwünschten Stellung zu halten. Wenn der Nutzer die Stellung der Schneeablage 93 verändern möchte, reicht es aus, einfach die getragenen freien Endabschnitte der Drähte 96 aus ihren vertikalen Positionen (in Fig. 19 gezeigt) in ihre horizontalen Positionen zu bewegen, was die Drähte 96 von dem Stopper 99 löst.
  • Ein länglicher Versorgungsanschluß 101 für verflüssigtes Gas ist entweder in einer der Seitenflächen des Hart-Behälters 91 oder in der Tür 92 oder in dem Deckeabschnitt des Behälters 91 gebildet. Im Falle des in Fig. 19 gezeigten Ausführungsbeispiels ist der längliche Anschluß 101 in der Seitenfläche des Behälters 91 gebildet und erstreckt sich horizontal. Der Anschluß 101 weist ein Anschluß-Abdeckmittel, wie bspw. die in Fig. 13(A)-13(D) gezeigte Blattfeder 53, auf. Das Anschluß-Abdeckmittel wird nämlich federnd nach innen gebogen, wenn es nach innen gedrückt wird, so daß der Anschluß 101 geöffnet wird.
  • In Fig. 28 ist eine Kurve gezeigt, die auf konkrete Weise die Werte der Temperaturveränderungen in dem mit der maschenartigen Schneeauflage versehenen Hart-Behälter 91 zeigt. Die Werte betreffen Temperaturveränderungen einer jeden der Waren: Die erste Ware mit einer Oberflächentemperatur von +5ºC, die zweite mit einer Oberflächentemperatur von plus/minus 0ºC und die dritte mit einer Oberflächentemperatur von -18ºC. Die Kurve zeigt Temperaturveränderungen (über eine Zeitspanne von 12 Stunden) der Außenluft, der Oberfläche der folgenden Waren, eines oberen und eines unteren Abschnittes des Inneren des Hart-Behälters 91. Gemäß der Kurve erreichen nach Abschluß des Zuführens des flüssigen Kohlendioxids zu dem die Waren enthaltenden Hart- Behälter 91 die Waren mit der Oberflächentemperatur von +5ºC den Sättigungspunkt in etwa einer Stunde. Andererseits erreichen die Waren mit der Oberflächentemperatur von plus/minus 0ºC den Sättigungspunkt in etwa 30 Minuten. Die restlichen Waren mit der Oberflächentemperatur von -18ºC erreichen den Sättigungspunkt nach anderthalb Stunden. Danach zeigt keine der Waren merkliche Veränderungen der Oberflächentemperatur. Nach Ablauf von 12 Stunden betrug der Anstieg der Oberflächentemperatur der Waren mit der Oberflächentemperatur von +5ºC lediglich etwa 3ºC, derjenige der Waren mit der Oberflächentemperatur von plus/minus 0ºC betrug lediglich etwa 4ºC und derjenige der restlichen Waren mit der Oberflächentemperatur von -18ºC betrug lediglich etwa 5ºC in jedem Fall beeinflußt der Anstieg der Oberflächentemperatur der Waren die Waren nicht in der Qualität. Folglich ermöglicht es der Hart-Behälter 91 dem Anwender, die gekühlten Waren auf geeignete Weise hinsichtlich der Temperatur zu kontrollieren, um so einen Transport und eine Lagerung der Waren zu vereinfachen.
  • In Fig. 20 ist eine Behälter-Kühleinheit 102 zum Zuführen des verflüssigten Gases zu dem Hart-Behälter 91 gezeigt. Ein das verflüssigte Gas, wie bspw. verflüssigter Stickstoff, flüssiges Kohlendioxid und dergleichen verflüssigte. Kühlgase, enthaltender Hochdruck-Zylinder ist lösbar an der Behälter-Kühleinheit 102 befestigt. In einer vorderen, oberen Oberfläche der Kühleinheit 102 ist der Versorgungs-Auslaß 103 für verflüssigtes Gas angeordnet, der eine flache, sich horizontal ausdehnende Form einnimmt. Der Auslaß 103 ragt von der vorderen Oberfläche der Behälter-Kühleinheit 102 vor. Das Zuführen des verflüssigten Gases zu dem Hart-Behälter 91 wird durch Einführen des Auslasses 103 in den Versorgungsanschluß 101 für verflüssigtes Gas des Behälters 91 durchgeführt. Wenn das verflüssigte Gas dem Behälter 91 zugeführt wird, wird das Innere des Behälters 91 schnell gekühlt. Der Auslaß 103 ist in seiner Form nicht auf eine in Fig. 20 gezeigte Form beschränkt und kann jede gewünschte Form annehmen.
  • Beim Verbinden des Hart-Behälters 91 mit der Kühleinheit 103 ist der Hart- Behälter 91 oft auf einem Träger angeordnet, der als käfigartiges Gestell 104 bezeichnet wird (in den Fig. 21 und 22 gezeigt).
  • Der Hart-Behälter 91 bietet die Möglichkeit, eine Temperatur für dessen Innenraum automatisch auf eine vorbestimmte Temperaturspanne festzulegen. In einer vorderen Fläche der Kühleinheit 102, welche gegen den Hart-Behälter 91 stößt, ist nämlich ein Temperaturbereich-Wahlschalter 107 zum Auswählen einer beliebigen der drei Temperaturspannen angeordnet: eine erste ist eine Kühlspanne, eine zweite ist ein Spanne für scharfes Kühlen und eine dritte ist eine Gefrierspanne. Andererseits ist, wie in Fig. 22 gezeigt, ein Wahlschalter 108 zum wahlweise Einschalten des Temperaturbereich-Wahlschalters 107 in einer rückwärtigen Fläche des Hart-Behälters 91 angeordnet. Der Wahlschalter 108 ist ein Druckschalter, ein Gleitschalter oder dergleichen und ist beim Versand auf eine vorbestimmte Temperaturspanne eingestellt. Es ist zudem möglich, einen solchen Wahlschalter bei dem aufgeschäumten Behälter 51 zu verwenden, vorausgesetzt daß der bei dem aufgeschäumten Behälter 51 verwendete Wahlschalter von einem einfach entfernbaren Typ ist, da der aufgeschäumte Behälter 51 nicht mehrfach verwendet wird.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, ist ein Paar von oberen Führungsrahmen 109 fest an im wesentlichen mittleren Bereichen einander gegenüberliegender Seitenwände der Kühleinheit 102 angeordnet. Wie aus Fig. 20 deutlich wird, ist bei jedem der Führungsrahmen 109 der vordere Endabschnitt: so ausgebildet, daß er sich nach außen baucht, was das Eintreten des Hart-Behälters 91 (in Fig. 19 gezeigt) in einen zwischen den Führungsrahmen 109 gebildeten Zwischenraum erleichtert. Des weiteren ist ein Paar unterer Führungsrahmen 110 an unteren Abschnitten der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Kühleinheit 102 fest angeordnet. Wie aus Fig. 20 deutlich wird, ist bei jedem der unteren Führungsrahmen 110 der vordere Endbereich so ausgebildet, daß er sich nach außen baucht, was das Eintreten des Hart-Behälters 91 (in Fig. 19 gezeigt) in einen zwischen den unteren Führungsrahmen 110 gebildeten Zwischenraum erleichtert. Diese unteren Führungsrahmen 110 sind mit oberen Enden ihrer vertikalen Abschnitte mit den oberen Führungsrahmen 109 verbunden. Freie, aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen Material gebildete Rollen 111 sind drehbar auf den vertikalen Abschnitten der unteren Führungsrahmen 110 angeordnet.
  • In Fig. 20 bezeichnet das Bezugszeichen 113 eine Schaltbox mit einem Spannungsversorgungsschalter 114, einer Ein/Aus Anzeige, einem Anzeigeabschnitt 115 zum Anzeigen der Temperaturspanne, welche durch Betätigen des Temperaturbereich-Wahlschalters eingestellt worden ist. Die Schaltbox 113 ist auf einem wünschenswerten Abschnitt der Kühleinheit 102 angeordnet. Des weiteren ist es auch möglich, ein Paar Schienen 116 (die sich parallel zueinander erstrecken) unter der Kühleinheit 102 vorzusehen, wobei die Schienen 116 den Hart-Behälter 91 bzw. das käfigartige Gestell 116 leiten. Jeder der vorderen Endbereiche der Schienen 116 ist so ausgelegt, daß er sich nach außen baucht, was ein Eintreten des Hart-Behälters 91 (wie in Fig. 19 gezeigt) und dergleichen in einen zwischen den Führungsrahmen 109, 110 gebildeten Zwischenraum erleichtert.
  • Der Hart-Behälter 91 bzw. das käfigartige Gestell 104 wird geschoben, um sich richtig entlang der Schienen 116 zu bewegen, und stößt schließlich gegen die vordere Fläche der Kühleinheit 102 an, so daß der Auslaß 103 in den Zuführanschluß 101 für verflüssigtes Gas eindringt. Zu dieser Zeit wird mittels des Auswahlschalters der Temperaturbereich-Wahlschalter selektiv eingedrückt, so daß das verflüssigte Gas dem Hart-Behälter 91 über eine vorbestimmte Zeitspanne zugeführt wird, oder mittels einer vorbestimmten Menge des verflüssigten Gases.
  • In Fig. 23 bis 25 sind Ausführungsbeispiele eines automatischen Lagers mit automatisch zirkulierenden Lagerfunktionen gezeigt. Diese Ausführungsbeispiele bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird das in Fig. 23 gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben. In Fig. 23 ist ein Lager mit automatisch verwaltetem Raum gezeigt, welches aus einem automatisch zirkulierenden Regalsystem des vertikalen Typs gebildet ist in einem solchen Regalsystem sind eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Regalen in einem Lagetraum 121 untergebracht und werden darin vertikal zirkuliert. In einer Vorderseite (d. h. einer links gelegenen Oberfläche, wie in Fig. 23 dargestellt) des Lagerraums 121 befindet sich ein Eingang/Ausgang 122 zu dem Raum 121, durch welchen 122 die Behälter in den Raum 121 gelangen. Wie aus Fig. 23 deutlich wird, ist der Eingang/Ausgang 122 im wesentlichen genauso breit wie die Vorderseite des Lagerraums 121. Eine Arbeitsbank 123 ist in derselben Höhe angeordnet, wie die Höhe des Einganges/Ausganges 122 des Lagerraums 121.
  • Für den Fall des aufgeschäumten Behälters 51 wird dieser durch den Eingang/Ausgang 122 in den Lagerraum 121 geschoben, während er von der Arbeitsbank 123 getragen ist, und dann in das Regal (nicht gezeigt) gestellt. Bei dem in Fig. 25 gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier der aufgeschäumten Behälter 51 seitlich nebeneinander in einem der Regale angeordnet. In diesem Zusammenhang wird bevorzugt, eine Unterteilung in dem Regal vorzusehen, um so die einzelnen aufgeschäumten Behälter 51 sauber in den für sie bestimmten Positionen abzustellen.
  • Ein rückwärtiger Öffnungsbereich 127 ist in einer Rückfläche (d. h. einer rechts dargestellten Fläche, wie in Fig. 23 gezeigt) des Lagerraums 121 gebildet, die sich über die gesamte Breite des Lagerraumes 121 erstreckt, zum Aufnehmen der Kühleinheit. Durch den rückwärtigen Öffnungsbereich 127 werden die hinteren Flächen der in demselben Regal gehaltenen, aufgeschäumten Behälter 51 der Kühleinheit ausgesetzt.
  • Der Einspritz- bzw. Versorgungsauslaß 126 für verflüssigtes Gas ist über ein elektromagnetisches Ventil 128 mit einem Auslaßhalter 129 verbunden. Der Auslaßhalter 129 ist so aufgebaut, daß er automatisch entlang eines Paares von Schienen 130 in horizontaler Richtung verfährt. Der Auslaßhalter 129 ist ein hohles Element, welches über einen Steuerabschnitt 131 mit einer Gasleitung 133 verbunden ist. Die Leitung 133 kommt von dem Hochdruckzylinder 132 für das verflüssigte Gas.
  • Um den aufgeschäumten Behälter 51 zu lagern, wenn der Behälter 51 von dem Eingang/Ausgang 122 des Lagerraumes 121 zu einem der Regale bewegt wird, bewegen sich bei der oben beschriebenen Konstruktion die Regale schrittweise um eine Entfernung, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen benachbarten Regalen ist, wobei die Entfernung des Zwischenraumes nachfolgend als Regalabstand bezeichnet wird. Der Auslaßhalter 129 bewegt sich nach vorn, während die Regale in ihrer Bewegung anhalten (im allgemeinen wird der Auslaßhalter 129 von einem Pneumatikzylinder angetrieben), so daß die einzelnen Versorgungsauslasse 126 für verflüssigtes Gas durch die der Kühleinrichtung zugewandten Auslaß-Einführanschlüsse 62 der Behälter 51 in diese hinein gelangen.
  • Dann wird die Temperatur des Inneren des Behälters mittels des Temperatursensors überprüft. Wenn festgestellt wird, daß der Behälter 51 mit der Temperatur in seinem Inneren einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird das elektromagnetische Ventil 128 betätigt, so daß das von einem Reservoir 132 für verflüssigtes Gas zugeführte verflüssigte Gas aus dem Versorgungsauslaß 126 für verflüssigtes Gas eingelassen wird, wodurch das Innere des Behälters gekühlt wird. Wenn die Temperatur des Behälterinneren unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, wird das einem solchen Behälter zugeordnete elektromagnetische Ventil 128 nicht betätigt, so daß auch das verflüssigte Gas einem solchen Behälter nicht zugeführt wird.
  • Nach Abschluß des oben beschriebenen Vorganges wird der Auslaßhalter 129 zeitweilig zurück bewegt, wenn das Regal um einen Abstand weiter bewegt wird. Als ein Ergebnis erscheinen die auf von einem nachfolgenden Regal getragenen, aufgeschäumten Behälter 51 in dem rückwärtigen Öffnungsabschnitt 127 des Lagerraums 121. Anschließend wird derselbe Vorgang wie oben beschrieben wiederholt. Nach Abschluß eines Durchganges der Zirkulation der Regale, halten die Regale in ihrer Bewegung an. Anschließend werden, in dem Fall, daß ein Transport bzw. Versand der aufgeschäumten Behälter 51 über einen langen Zeitraum nicht stattfindet, vorzugsweise automatische Überprüfungen in vorbestimmten zeitlichen Intervallen durchgeführt, so daß die Temperatur der in dem Lagerraum 121 gelagerten Behälter gewissenhaft kontrolliert wird.
  • In den Fig. 24 und 25 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, in denen die aufgeschäumten Behälter 51 nicht verwendet werden. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der Lagerraum 135 vollständig mit einem wärmeisolierenden Material bedeckt, um einen hermetisch abgedichteten Kühlraum zu schaffen, und mit einem Kühlmittel 136 zum Zuführen des verflüssigten Gases versehen. Obwohl in den Fig. 24 und 25 nicht gezeigt, ist eine geeignete Schneeablage zum Aufnehmen des so zugeführten, verflüssigten Gases an einem inneren, oberen Abschnitt des Lagerraums 135 angeordnet. Ebenfalls im Inneren des Lagerraums 135 angeordnet ist ein automatisch zirkulierendes Regalsystem des vertikalen Typs, welches im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweist, wie das in Fig. 23 gezeigte. Des weiteren weist der Lagerraum 135 eine hermetisch abdichtende Tür 137 sowie eine Arbeitsbank 138 auf. Bei den in den Fig. 24 und 25 gezeigten Ausführungsbeispielen werden die gekühlten Waren direkt in ihrem nackten Zustand in einer Wanne aufgenommen und auf dem zirkulierenden Regal abgefegt, ohne verpackt zu werden, oder mit einer geeigneten Verpackung, wie bspw. Kartons und dergleichen.
  • In diesem Fall sind Temperatursensoren 139 und 140 in dem Lagerraum 135 in passenden Positionen angeordnet, bspw. in folgenden: einem oberen und einem unteren Abschnitt des Raums 135; dem oberen Abschnitt und einem mittleren Abschnitt des Raumes 135; dem mittleren Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Raumes 135; den oberen/unteren Abschnitten und dem mittleren Abschnitt des Raumes 135; und nur in dem mittleren Abschnitt des Raumes 135. Die Temperatursensoren 139, 140 dienen dazu, die Temperatur des Innenraumes des Lagerraumes 135 gleichmäßig zu gestalten. Da die kalte Luft am Boden des Lagerraumes 135 gesammelt wird, wenn die in dem Lagerraum eingeschlossene Luft nicht umgewälzt wird, wird der untere Abschnitt des Raumes 135 ausreichend gekühlt. Andererseits wird der obere Abschnitt des Raumes 135 ebenso ausreichend gekühlt oder oftmals zu sehr gekühlt, da der obere Abschnitt des Lagerraumes 135 direkt dem so in den Lagerraum 135 eingeleiteten verflüssigten Gas ausgesetzt ist. Im Gegensatz dazu wird der mittlere Abschnitt des Lagerraumes 135 durch das so zugeführte verflüssigte Gas nicht ausreichend gekühlt. Um das oben genannte Problem zu lösen, wird die Temperatur des Inneren des Lagerraumes 135 unter Verwendung der Temperatursensoren 139, 140 detektiert, und das zirkulierende Regalsystem wird automatisch zirkuliert, wenn die so wahrgenommene Temperatur vorbestimmte Werte übersteigt.
  • Bspw. in dem Fall, daß die Temperatursensoren 139, 140 in dem oberen und dem mittleren Abschnitt des Lagerraums 135 angeordnet sind oder in dem mittleren und dem unteren Abschnitt des Raums 135 angeordnet sind, wird, wenn ein Temperaturunterschied zwischen den von diesen Sensoren 139 und 140 wahrgenommenen Temperaturen einen vorbestimmten Wert übersteigt, das zirkulierende Regalsystem automatisch betrieben, um die Waren davor zu bewahren, übermäßig gekühlt zu werden oder unter einem Mangel an Kühlgas zu leiden. Wenn zusätzliche Waren in dem Lagerraum 135 aufgenommen werden, werden solche zusätzlichen Waren vorzugsweise in die oberste oder die unterste Position des zirkulierenden Regalsystems bewegt, indem das Regalsystem automatisch betätigt wird.
  • Überdies ist es auch möglich, anstelle der oben beschriebenen von den Temperatursensoren durchgeführten Steuerung eine Timersteuerung durchzuführen, durch welche Timersteuerung das zirkulierende Regalsystem in vorbestimmten Zeitintervallen automatisch betätigt wird, um so die Position der Regale zu ändern.
  • Selbstverständlich kann das zirkulierende Regalsystem fortwährend zirkuliert werden.
  • In Fig. 25 ist im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem eine Vielzahl der automatischen Lager in Reihe miteinander verbunden sind. Die Anzahl der Lager in diesem Ausführungsbeispiel beträgt drei. Bspw. ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Lagerräume 141, 142 und 143 unabhängig voneinander in der Temperatur zu kontrollieren, so daß: der Lagerraum 141 sich für die kühlen Waren eignet, der Lagerraum 142 sich für die scharf gekühlten Waren eignet und der Lagerraum 143 sich für die gefrorenen Waren eignet.

Claims (6)

1. Verfahren zum Transportieren und Lagern von gekühlten Waren bei einer niedrigen Temperatur, mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines wärmeisolierenden und hermetisch abdichtbaren Raums zum Aufnehmender gekühlten Waren, die darin geladen, transportiert und gelagert werden;
Bereitstellen eines Versorgungsbereichs (58) für ein verflüssigtes Gases, wie bspw. flüssiges Kohlendioxid, verflüssigen Stickstoff und · dergleichen, in einem oberen Bereich des Raumes;
Zuführen des verflüssigten Gases zu dem Versorgungsbereich, dadurch Erzeugen von schneeförmigem Trockeneis und Gas;
schnelles Abkühlen des Inneren des Raumes mittels des so erzeugten, schneeförmigen Trockeneises;
Ersetzen der in dem Inneren des Raumes eingeschlossenen Luft durch das schneeförmige Trockeneis und den gasförmigen Anteil des so dem Versorgungsbereich zugeführten, verflüssigten Gases;
wobei das Innere des Raumes anschließend bei im wesentlichen derselben Temperatur gehalten wird wie die einer Oberfläche der gekühlten Waren;
dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin folgende Schritte enthält:
Bereitstellen eines zeitweilig verwendeten Behälters (51) eines nicht zurückführbaren Typs aus geschäumtem Kunststoff, welcher den wärmeisolierten und hermetisch abdichtbaren Raum enthält;
Durchführen des Schrittes des Ersetzens der Luft durch Austreiben der innerhalb des Raumes befindlichen Luft aus dem Innern des Raumes durch eine Versorgungsöffnung (60, 62) für ein verflüssigtes Gas, nachdem in diese ein Versorgungsausguß (64) für ein verflüssigtes Gas eingeführt worden ist.
2. Verfahren zum Transportieren und Lagern von gekühlten Waren bei der niedrigen Temperatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
der, Versorgungsbereich (58) für das verflüssigte Gas einen aus einem gasdurchlässigen Material, wie bspw. perforierten Paneelen, Maschenelementen, Netzelementen und dergleichen Materialien, gebildeten Boden (57) und/oder Seitenfläche aufweist.
3. Verfahren zum Transportieren und Lagern von gekühlten Waren bei der niedrigen Temperatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Versorgungsbereich (58) für das verflüssigte Gas einen aus einem gasundurchlässigen dünnen Material, wie bspw. Aluminiumfolie, einem Blatt oder dünnen Paneelen aus einem synthetischen Harz, einem Metallblech, nicht verwebten Textilien und dergleichen Materialien, gebildeten Boden (57) und/oder Seitenfläche aufweist.
4. Verfahren zum Transportieren und Lagern von gekühlten Waren bei der niedrigen Temperatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Schritt des Einrichtens der Versorgungsöffnung (60, 62) auf eine solche Weise, daß die Versorgungsöffnung (60, 62) geschlossen wird, sobald der durch die Versorgungsöffnung (60, 62) eingeführte Versorgungsausguß (64) für verflüssigtes Gas aus dieser zurückgezogen wird.
5. Behälter zum Durchführen des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein vorübergehend genutzter Behälter (51) eines nicht rückführbaren Typs aus geschäumtem Kunststoff ist mit einem wärmeisolierenden und hermetisch abdichtbaren Raum, der in einem oberen Bereich einen Versorgungsbereich (58) aufweist, der eine Versorgungsöffnung (60, 62) zum Zuführen von verflüssigtem Gas zu dem Versorgungsbereich und zum Ausstoßen der im Innern des Raumes befindlichen und durch den von dem zu denn Versorgungsbereich zugeführten verflüssigten Gas erzeugten schneeartigen Trockeneisanteil und den gasförmigen Anteil ersetzten Luft aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Versorgungsanschluß (62) für verflüssigtes Gas und ein Mittel (63) zum Öffnen des Anschlusses nach einem Einführen eines Versorgungsausgusses (64) für verflüssigtes Gas in diesen und zum Schließen des Versorgungsanschlusses, sobald der Versorgungsausguß für verflüssigtes Gas aus diesem zurückgezogen worden ist, aufweist.
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