DE7146537U - Temperaturregler für Haushaltskuhloder Gefnerautomaten - Google Patents

Temperaturregler für Haushaltskuhloder Gefnerautomaten

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DE7146537U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-INO. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL Kennwort: Baueinheit
Firma Pulsotronic Msrtsn KG.. Gununersbach (
Kaiserstraße 15o
Temperaturregler für Haushaltskühl- oder Ge frierautomaten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler für Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten mit einem Befestigungsmittel aufweisenden Gehäuse zur Anbringung an einer Wand des Haushaltskühloder Gefrierautomaten mit einjr Spannungsversorgungseinrichtung, einer Temperatureinstelleinrichtung, mit einer Schaltendstufe sowie mit einer Trigger-Schalteinrichtung mit einem Temperaturfühler.
Derartige bekannte Temperaturregler sind an sich insoweit vorteilhaft, als sie eine genaue Regelung der Temperatur zulassen und weil sie nur wenige mechanisch bewegte Teile aufweisen. Auch haben sie eine verhältnismäßig hohe Lebensdauer und sind alterungsbeständig.
Andererseits haben bekannte Ausführungsformen derartiger Temperaturregler noch Mängel. Diese sind zunächst darauf zurückzuführen, daß bei ihnen bisher ein Transformator zur Erzeugung der Niederspannung aus der Netzspannung erforderlich war. Ferner wurden bei bekannten Ausführungsformen solcher Temperaturregler Relais zum Schalten der Kompressoren bzw. der Heizwiderstände
bei Absorber-Kühlschränken benutzt. Wegen der räumlich großen Abmessungen sowohl des Transformators als auch der Relais und auch wegen der auftretenden Verlustleistungen ist es bisher üblich gewesen, bei Temperaturreglern dieser Art separate Gehäuse für diese Teils und gegebenenfalls auch für v/eitere Einzelteile zu benutzen. Diese separaten Gehäuse wurden z.B. auf der Rückseite oder auch im Maschinenfach des Kühlgerätes untergebracht. Sie wurden über Zuleitungen, welche zum Teil netzspannungsführend waren, mit den Bedienungseinrichtungen verbunden, die sich an ™ einer anderen Stelle des Kühlgerätes befanden.
Nachteilig hat sich bei den bekannten Temperaturreglern dieser Art auch ausgewirkt, daß sie den vollen Schwankungen der Umgebungstemperatur unterlagen, weil hierdurch die Schaltgenauigkeit negativ beeinflußt wurde.
Man könnte zwar daran denken, um derartige Mangel auszuschalten den kompletten Temperaturregler dieser bekannten Bauart im Kühlraum des Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten unterzubringen. Ein solcher Versuch ist aber von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil einerseits die schon erwähnten großen Abmesjungeη von einigen der bisher benutzten Bauteile dies unmöglich machen, zum anderen aber auch an der auftretenden Verlustwärme. Insgesamt gesehen v/äre ein solcher Lösungsvorschlag unwirtschaftlich, nicht zuletzt aber auch deshalb, weil dadurch der eigentliche Kühlraum eingeschränkt würde.
Neben den vorerwähnten Temperaturreglern gibt es Kühlschrankthermostate mit einem Kapillarrohr-Merabransystern, mit denen aber nur Schaltdifferenzen zwischen Ausschalttemperatur und Wiederein-
Schalttemperatur über 4° C ausgeführt v/erden, um noch ein sicheres Schalten des Schaltkontaktes zu erreichen. Wegen dieses grossen Temperaturhubes erfolgt die Regelung bei diesen Kühlschrank-
Weg wird insbesondere deshalb beschritten, um ein zu häufiges Schalten des Kompressors des Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten zu verhindern. Gerade diese Messung bzw. diese Regelung über die Verdampfertemperatur, die bis jetzt überwiegend benutzt wird, bringt erhebliche Nachteile mit sich. Regelt bzw. mißt man über <?ie Verdampfertemperatur, dann ist bei Änderung der Umgebungstemperatur oder der Kühlraumbelastung eine Nachstellung des bekannten Kapillarrohrreglers notwendig. Erwünscht wäre an sich eine möglichst konstante Temperaturerfassung und -regelung der Kühlraumtemperatur, die sich aber mit diesen bekannten Kapillarrohrreglern nicht erzielen läßt.
Weitere Nachteile der bekannten Kühlschrankthermostaten mit einem Kapllarrohr-Membransyste» sind die begrenzte Lebensdauer und auch die geringe Ai.te^^Siständigkeit. Hierdurch bedingt verschieben sich mit der Zeit die Schalttemperaturen. Als nachteilig « zu erwähnen ist schließlich auch die Abhängigkeit der Schalttemperatur von der Höhe des Aufstellungsortes des Haushaltskühlbzw. Gefrierautomaten. Hinzu kommt, daß diese bekannten Thermostaten nach der Stelle tiefster Temperatur des Kapillarrohres regeln. Es kann daher insbesondere bei Gefriergeräten und auch bei Zwei-Temperatur-Kühlschränken der Fall eintreten, daß bei Montagefehlern Teile des Kapillarrohres tiefere Temperaturen annehmen als die eigentliche Fühlerstelle am Verdampfer bzw. Kühlgutbehälter. Dies ist insbesondere unangenehm bei solchen Zwei-Temperatur-KüMschränken, bei denen der Verdampfer einige Grad C über Null erreichen muß, die Wiedereinschalttemperatur somit bei einigen Grad C über Null liegt, um die automatische Abtauung sicherzustellen. Bei Montagefehlern dieser Art können sich somit starke Verfälschungen der Tempernturen im Kühlraum ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Temperaturregler für Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten der eingangs näher geschilderten Art unter Beibehaltung ihrer aufgezeigten Vorteile so zu gestalten, daß ihre Abmessungen im wesentlichen denjenigen von Kühlschrankthermostaten mit Kapillarrohr-Membransystem entsprechen, so daß ein voller Austausch dieser beiden Temperaturregler möglich ist, ohne daß dazu irgendwelche konstruktiven Änderungen an den Haushaltskühl- oder Gefrier automaten vorgenommen zu werden brauchen. Zugleich soll eine Verringerung der Verlustwärme erzielt werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Temperaturreglers einen Aufnahmeraum aufweist, in dem ein die Betriebsspannung des Temperaturreglers liefernder Kondensator sowie die Trigger-Schalteinrichtung, die Temperatureinstelleinriehttiny und die aus einer Thyristor- oder Triac-Schalteinrichtung b«fttehende Schaltendstufe untergebracht sind,daß dieser Temperaturregler als Baueinheit an der Wandung des Kühl- oder Gefrierraumes befestigt ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Temperaturreglers hat zunächst den großen Vorteil, daß seine Abmessungen gegenüber den bekannten Temperaturreglern dieser Bauart erheblich herabgesetzt sind, die liegen nunmehr genau in der Größenordnung der Kühlschrank thermos taten mit Kapillarrohr-Membransystem, ohne aber deren geschilderte Mangel zu besitzen. Damit ist aber eine volle Austauschbarkeit dieser beiden Temperaturregler möglich. Es braucht daher nicht mefir, bisher, bei der Fertigung von Haushaltskühl- oder Gefrlerau ten darauf geachtet zu werden, welche der beiden bekannten and vor stehend genannten Arten von Temperaturreglern bei dem jeweiligen Gerät Benutzung finden soll. Man kann dabei so weit gehen, dafi man nicht nur die Befestigungsstelle im Kühlraum oder Gefrierraum für beide Arten von Temperaturreglern festlegt, sondern auch
gleiche Befestigungsmittel benutzt, wodurch ch eine weitere Rationalisierung ergibt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Temperaturreglers besteht darin, daß infolge des Wegfalls eines Netζtransformators die Verlustleistung stark verringert wird. Dadurch, daß der erfindungsgemäße Temperaturregler als Baueinheit an einer der Wandungen des Kühl- oder Gefrierraumes befestigt ist, arbeitet der erfindungsgemäße Temperaturregler bei der praktisch konstanten Innentemperatur des Hauptkühlfaches, so daß die Schalttempe raturen von da her nicht mehr nachteilig beeinflußt werden können. Auch ist mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Temperaturregler im Vergleich mit dem Bekannten eine genauere Regelung der Temperatur im Kühl- oder Gefrierraum möglich.
Es empfiehlt sich, die Wandungen, insbesondere die Seitenwandungen, des Aufnahmeraumes das Gehäuses Schlitze aufweisen zu las sen, während an der oberen Abdeckung des Aufnahmeraumes die Handhabe für die Temperatureinstelleinrichtung angeordnet ist. Die Schlitze in den Wandungen des Aufnahmeraumes des Gehäuses ermög- liehen es, auch im Inneren des Temperaturreglers die gleiche Temperatur wie im Kühlraum zu halten, während die Anordnung der Handhabe an der oberen Seite der Abdeckung die Einstellung der ge
wünschten Temperatur erleichtert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Gehäuse des Temperaturreglers einen weiteren, der Unterbringung einer Glühbirne dienenden Aufnahmeraum auf, der von dem ersten Aufηahme- räum durch eine Wand getrennt ist, die Ihrerseits einen Durchbruch für Teile der Fassung der Glühbirne hat. Auch bei Anordnung die ses zweiten Aufnahmeraumes verbleibt es bei einer Baueinheit, die als Ganzes festgelegt wird.
Zweckmäßig ist es auch, wenn der Aufnahmeraum für die Glühbirne
eine mit einem Fenster versehene Abdeckung aufweist. Das Fenster kann dabei so angeordnet werden, daß es die im Innern des Kühlraumes liegenden Lebensmittel od.dgl. gut beleuchtet.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Temperaturreglers hat zweckmäßig an seiner einen Stirnseite einen Schalthebel, der mit der Tür des Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten zusammenwirkt. Dieser Schalthebel kann beim Schließen der Tür in das Innere des Gehäuses bewegt werden, wodurch ein öffnen des Stromkreises der Glühbirne und damit deren Erlöschen erfolgt.
Hinsichtlich der Anordnung des Temperaturfühlers ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Bei der bevorzugten Möglichkeit ist vorgesehen, ihn ebenfalls im Aufnahmeraum der Baueinheit unterzubringen. Daneben kann er aber auch entfernt von der Baueinheit an der gewünschten Stelle des Kühl- oder Gefrierraumes ange bracht werden. In diesem Fall wird ein Verbinder zwischen Baueinheit und Temperaturfühler benutzt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Temperaturregler,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Temperaturregler nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine U* teransicht des Temperaturreglers nach der Fig. 1 und
Fig. 4 in schaubildlicher Ansicht und bei geöffneter Tür einen Haushaltskühlschrank an sich bekannter Bau-
art, in dessen Kühlraum ein Temperaturregler gemäß der Fig. 1 eingebaut ist,
Der Temperaturregler ist generell mit 6 bezeichnet. Er hat ein Gehäuse 7, welches aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe hergestellt ist. An der einen Schmalseite dieses in Draufsicht gesehen etwa rechteckigen Gehäuses 7 ist ein Schalthebel 9 angeordnet, der schwenkbar gelagert ist und der, wie an sich bekannt, in die Bewegungsbahn der Tür eines Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten ragt, derart, daß er beim Schließen der Tür in das Innere des Gehäuses 7 verschwenkt werden kann. Auf diese Weise läßt sichr wie an sich bekannt - der Stromkreis z.B. einer zugeordneten Glühbirne öffnen bzw. schliessen.
Wie am besten aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Innere des Gehäuses 7 im gewählten Ausführungsbeispiel in mehrere Auf naJ uneräume 32 bzw. 28 unterteilt. In dem Aufnahmerauin 28 ist einQ. Glühbirne 13 an sich bekannter Bauart untergebracht, die mit einer Fassung 14 zusammenwirkt. Der Aufnahmeraum 28 ist mit einer Abdeckung 34 versehen, die im gewählten Ausführungsbeispiel an ihrer obenliegenden Seite ein Fenster 12 aufweist. Die Seitenwandungen der Abdeckung 34 sind, wie die Fig. 1 erkennen läßt, mit Riffelungen 11 versehen. Mich im Bereich des Fensters 12 sind Riffelungen 18 vorgesehen. Man hat die Möglichkeit, die gesamte Abdeckung 34 aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff zu fertigen, so daß ein Lichtaustritt nach mehreren Seiten hin möglich ist.
Die rechte - außenliegende - Seitenwand des Aufnahmeraumes 2 8 hat in ihrer Mitte liegend einen Wandungsteil 37, der an den En-
den in Verdickungen 38 übergeht, in deren Bereich jeweils ein Durchbruch 27 vorgesehen ist, mit dem jeweils ein Befestigungsmittel, wie Schrauben od.dgl., zusammenwirken kann, um das Gehäuse 7 an einer Wand eines Kühlschrankes befestigen zu können. Zu beiden Seiten der Verdickungen 38 liegt je eine kanalartige Ausnehmung 29. Durch diese können Kabel od.dgl. in das Innere des Gehäuses 7 eingeführt werden. A" die zeichnerische Darstel-K lung die er Kabel ist der Einfachheit halber verzichtet.
Der Aufnahmeraum 28 für die Glühbirne 13 ist von einem zweiten Aufnahmeraum 32, ier räumlich etwas größer bemessen ist als der erstgenannte, durch eine Wand 39 getrennt, die in ihrer Mitte liegend einen Durchbruch 4o aufweist, in den Teile der Fassung 14 eingreifen. Hier liegen auch die mit 16 bezeichneten Anschlußfahnen der Fassung 14 bzw. der Glühbirne 13. Das Verbinden der Anschlußfahnen 16 mit einer Spannungsversorgung kann in bekannter und daher nicht dargestellter Weise erfolgen.
In dem Aufnahmeraum 32 des Gehäuses 7 ist, und zwar im Ausführungsbeispiel etwa in der unteren linken Ecke liegend, ein die Betriebsspannung des Temperaturreglers 6 liefernder Kondensator 31 untergebracht. In dem Aufnahmeraum 32 liegen aber auch die Trigger-Schalteinrichtung 22, die Temperatureinstslleinrichtung sowie die aus einer Thyristor- oder Triac-Schalteinrichtung bestehende Schaltendstufe 23. Mit 41 sind Klemmen bezeichnet, die ebenfalls im Aufnahmeraum 32 untergebracht sind. An den Klemmen 41 eriolgt ein Anschluß der Netzleitungen, wobei in an sich bekannter Weise eine der drei vorgesehenen Klemmen 41 die Erdleitung aufnimmt.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Aufnahmeraumeq 32 sind zwei weitere Klemmenpaare 24 und 42 angeordnet, von denen
das Klemmenpaar 24 dem Anschluß der "Last" und das Kleiranenpaar 42 dem Anschluß eines Temperaturfühlers dient.
Machzutragen bleibt noch, daß den Schalthebel D^ und *v?3r im Inneren des Gehäuses 7 liegend, ein in seinem Aufbau an sich bekannter Schalter 15 nachgeschaltet ist, dessen Anschlußfahnen mit 43 bezeichnet sind. Über den Schalthebel 9 und den Schalter 15 kann die Stromzufuhr zur Glühbirne 13 gegt werden.
geschaltet
Teile der unteren Enden der Längsseitenwandungen des Gehäuses 7 sind als Füße 25 bzw. 26 ausgebildet. Von diesen Füßen 95 bzw. 26 sind die mit 25 bezeichneten wesentlich länger gehalten als die entfernt davon und an d&n einen Ecken des Gehäuses 7 liegenden Füße 26.
Der Aufnahmeraum 32 ist mit einer oberen Abdeckung 33 versehen, in deren Bereich eine Handhabe für die Temperä^uiteinstslleinrichtung angeordnet ist. Diese hat im gewählten Ausführungsbeispiel die Form eines Drehknopfes 8. Eine auf der Außenseite der Abdeckung 33 vorgesehene Markierung 44 zeigt in an sich bekannter Weise im Zusammenwirken mit einer Skala des Drehknopfes 8 die jeweilige Temperatureinsteilung an. Mit 17 sind Abschrägungen der Abdeckung 33 bezeichnet.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel des Temperaturreglers 6 wiedergegeben. Mit 3o ist ein Haushaltskühlschrank, z.B. ein nach dem Absorberprinzip arbeitender Kühlschrank bezeichnet, dessen Kühlraum mit 45 bezeichnet ist. An der Seltenwand 46 des Kühlraumes 45, und zwar im oberen Bereich liegend, 1st der Temperaturregler 6 angeordnet, derart, daß sein Schalthebel 9 in die Bewegungsbahn der Tür 47 des Haushaltskühlschrankes 3o ragt. 48 ist ein Verbinder von dem Temperaturregler 6 zu den Temperaturfühler 49.
- Io -
- IO -
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht da rauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen und Äusiührünyen möglich. So kann insbesondere das Gehäuse des Temperaturreglers 6 eine andere Ausbildung und Gestalt haben und auch in anderer tieise und an anderer Stelle an der Seitenwandung 46 des Kühlraumes 45 untergebracht v/erden. Auch kann der Fühler 49 über einen anderen als den dargestellten Verbinder 48 mit dem Temperaturregler 6 in Verbindung stehen, wobei beide Teile auch eine andere als die dargestellte lage erhalten können. Ab- weichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 der Zeichnung kann der Temperaturfühler 49 auch in dem Aufnahmeraum des Gehäuses 7 des Temperaturreglers 6 untergebracht werden. In diesem Falle kommt der Verbinder 48 in Fortfall. Die beiden Aufnahmeräume 28 und 32 können bei Bedarf auch mit einer gemeinsamen Bodenplatte nach unten hin abgedeckt werden.
- 11 -
PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
- 13 -
Bezugs zeichenii ste
6 - Temperaturregler 34
7 - Gehäuse 37
8- - Drehknopf (Handhabe) 38
9 - Schalthebel 39
Io - Schlitz 4o
11 - Riffelung (von 34) 41
12 - Fenster (von 34) 42
13 - Glühbirne
14 - Fassung 43
15 - Sehalter 44
16 - Anschlußfahne (von 14} 45
17 - Abschrägung (an 33) 46
18 - Riffelung (von 34) 47
22 - Trigger-S chalteinrichtung 48
23 - S chaltendstufe 49
24 - Klemmenpaar (für "Last")
25 -
26 - Fuß (vom Gehäuse)
27 - Durchbruch (in 38)
28 - Aufnahmeraum (für Glühbirne)
29 - kanalartige Ausnehmung
3o - Haushaitskühlsehrank
31 - Kondensator
32 - Aufnahmeraum
33 - Abdeckung (von 32)
Abdeckung (für 2 8)
Wandungsteil (von 28)
Verdickung (an 37)
Wand
Durahbruch (in 39)
Klemmen
Klemmenpaar (für Temperaturfühler )
Anschlußfahnen (von ] Markierung
Kühlraum )von 3o) Seitenwand (von 45) Tür (von 3o) Verbinder
Temperaturfühler

Claims (6)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL - 11 - Ansprüche
1. Temperaturregler für Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten mit einem Befestigungsmittel aufweisenden Gehäuse zur Anbringung an einer Wand des Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten mit einer Spannungs versorgungseinrichtung,- mit einer Temperatur eins teileinrichtung, mit einer Schaltendstufe sov/ie mit einer Trigger-Schalteinrichtung mit einem Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) des Temperaturreglers (6) einen Aufnahmeraum (32) aufweist, in dem ein die Betriebspannung des Temperaturreglers (6) liefernder Kondensator (31) sowie die Trigger-Schalteinrichtung (22) , die Temperatureinstelleinrichtung sowie die aus einer Thyristor- oder Triac-Schalteinrichtung bestehende Jchaltendstufe (23) untergebracht sind und daß der Temperaturregler (6) als Baueinheit an einer der Wandungen (46) des Kühl- oder Gefrierraumes (45) des Haushaltskühl- oder Gefrierautomaten (3o) befestigt ist.
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen, insbesondere die Seitenwandungen, des Aufnahmeraumes (32) des Gehäuses (7) des Temperaturreglers (6) Schlitze (lo) aufweisen, während an einer oberen Abdeckung (33) des Aufnahmeraumes (32) eine Handhabe (8) für die Temperatureinstelleinrichtung angeordnet ist.
3. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (8) als Drehknopf ausgebildet ist.
- 12 -
- 12 -
4. Temperaturregler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) des Temperaturreglers (6) einen weiteren, der Unterbringung einer Glühbirne (13) dienenden Aufnahmeraum (28) aufweist, der von dem Aufnahmeraum (32) durch eine Wand (39) getrennt ist, die ihrerseits einen Durchbruch (4o) für Teile der Fassung (14) der Glühbirne (13) aufweist.
5. Temperaturregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (28) für die Glühbirne (13) eine mit einem Fenster (12) versehene Abdeckung (34) aufweist.
6. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (49) in dem Aufnahmeraum (32) des Gehäuses (7) de*?. Temperaturreglers (6) untergebracht ist.
. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (49) über einen Verbinder (48) mit dem Temperaturregler (6) verbunden ist.
- 13 -
DE7146537U 1971-12-10 1971-12-10 Temperaturregler für Haushaltskuhloder Gefnerautomaten Expired DE7146537U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142476A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Halterungsanordnung fuer steuerelemente von kochherden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142476A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Halterungsanordnung fuer steuerelemente von kochherden

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