DE3828089A1 - Vorrichtung zur neigungseinstellung der wandung einer vitrine - Google Patents

Vorrichtung zur neigungseinstellung der wandung einer vitrine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die besonders dazu geeignet ist, in Verbindung mit einer gekühlten Ver­ kaufstheke eingesetzt zu werden und es ermöglicht, die Einstellung der Neigung beim Öffnen und Schließen der Frontverglasung des Möbels durchzuführen.
Es wird insbesondere auf Verkaufstheken und Vitrinen Bezug genommen, wie sie allgemein in den Lebensmittel­ geschäften für den Verkauf von Schweinefleischerzeugnissen, Käsen, gastronomischen Produkten oder Fleisch verwendet werden, in denen die Erzeugnisse auf einer gekühlten Fläche gelagert und durch ein Glas bzw. eine Wandung geschützt sind, die nach hinten eine geeignete Öffnung freilassen, die dem Verkaufspersonal den Zugriff zu den ausgestellten Erzeugnissen ermöglicht.
Bekannt sind Verkaufstheken der vorbeschriebenen Art, in denen ein mechanisches handbetätigtes System, das gege­ benenfalls mit Ausgleichsvorrichtungen versehen ist, die beispielsweise aus elastischen Teilen wie etwa Gasfedern bestehen, es ermöglicht, vorübergehend die Verglasung bzw. Wandung zu neigen, um die normalen Reinigungsarbeiten leichter durchführen oder die Erzeugnisse schneller ein­ legen zu können.
Diese bekannten Arten von Theken sind jedoch, obzwar weit verbreitet, nicht frei von Nachteilen, wobei hauptsächlich der Umstand beklagt wird, daß der von Hand ausgeführte Vorgang des Neigens der Verglasung oftmals langsam und beschwerlich ist und mit besonderer Sorgfalt und Aufmerk­ samkeit in den verschiedenen Phasen durchgeführt werden muß, um zu vermeiden, daß an den Glasscheiben der Ver­ glasung Schäden entstehen.
Es ist nämlich der Umstand zu berücksichtigen, daß im all­ gemeinen bei diesen bekannten Arten von Theken die Front­ verglasung aus mehreren fluchtenden Glasscheiben zusammen­ gesetzt ist, die getrennt und einzeln geneigt werden müssen, wobei mit jeder Scheibe alle Vorgänge des Ausklinkens und anschließend der Festlegung in der erreichten Stellung zu wiederholen sind, mit dem für jeden Arbeitsvorgang erfor­ derlichen zusätzlichen Zeitaufwand.
Gerade wegen der Notwendigkeit, den Glasscheiben eine Nei­ gung zu erteilen, können diese nicht untereinander längs der Stoßlinie miteinander gekoppelt werden, sondern müssen in einem geringen Abstand voneinander gehalten werden, was offensichtlich die Wärmeisolierung des Thekeninneren ver­ schlechtert und vor allem einen geringeren hygienischen Schutz der Erzeugnisse zur Folge hat.
Vorrangige Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der soeben beklagten, bei den bekannten Arten von Verkaufs­ theken vorhandenen Nachteilen durch die Schaffung einer Vorrichtung, die es in Verbindung mit dem tragenden Auf­ bau einer Theke ermöglicht, ihre gesamte vordere Verglasung oder Teile derselben in äußerst praktischer und bequemer Weise zu schwenken und die überdies wenn sie nicht benützt wird, diese Verglasung in der vorgewählten Neigungsstellung festlegt.
Im Rahmen der oben erwähnten Aufgabe ist es ein besonderes Ziel der Erfindung, eine ölhydraulische Vorrichtung zu schaffen, die es am Ende der Verkaufszeit in sehr einfacher und schneller Weise ermöglicht, die Verglasung bis zum Verschließen der Öffnung zu schwenken, die den Zugriff zu den Erzeugnissen in der Theke gestattet, so daß eine bessere Wärmeisolierung und somit ein geringerer Energie­ verbrauch für die Kühlanlage und gleichzeitig ein besserer Schutz und eine bessere Konservierung der Erzeugnisse er­ zielt werden.
Ein wichtiges Ziel ist auch die Schaffung einer Vorrich­ tung, die leicht an den üblichen Kühltruhen anbringbar ist, ohne daß deren innerer Aufbau verändert werden muß, und die außerdem aufgrund ihrer besonderen Konstruktionsmerk­ male die größte Gewähr für Zuverlässigkeit und Sicherheit im Betrieb zu bieten vermag.
Nicht zuletzt wird das Ziel verfolgt, eine Vorrichtung zu schaffen, die trotz guter Funktionsmerkmale in ihrem Auf­ bau sehr einfach ist und leicht aus Teilen und Werkstoffen herstellbar ist, die im Handel problemlos beschaffbar sind, so daß sie auch unter einem rein wirtschaftlichen Gesichts­ punkt wettbewerbsfähig ist.
Die oben geschilderte Aufgabe sowie die erwähnten Ziele und weitere, die nachfolgend noch deutlicher zum Ausdruck kommen werden, werden erfindungsgemäß durch eine Vorrich­ tung zur Einstellung der Neigung der Frontverglasung einer Verkaufstheke erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eines oder mehrere, mit der Vorderwand einer Ver­ kaufstheke starr verbundene Tragprofile enthält, an die um ihre Längsachse schwenkbar eines oder mehrere, die Frontverglasung der genannten Verkaufstheke im Bereich ihres unteren Randes tragende parallele Stangenelemente angelenkt sind, wobei mit jedem der genannten Stangenele­ mente das Ende der Kolbenstange wenigstens eines Hydrau­ likzylinders schwenkbar verbunden ist, der mit dem genann­ ten Tragprofil starr verbunden ist und an eine Hydraulik­ pumpe hydraulisch anschließbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der Beschreibung einer Kühltruhe, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, von der ein Anwendungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kühltruhe, bei der die Frontverglasung in drei verschiedenen möglichen Stellungen eingezeichnet ist;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Querschnitt von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, in dem die Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichtbar gemacht sind;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung, in der die Bestandteile des Stangenelements gezeigt werden, das längs des unteren Randes der Verglasung befestigt wird;
Fig. 4 einen Plan der die Vorrichtung betätigenden Hydraulik­ anlage.
Bezugnehmend auf die Figuren enthält eine insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Kühltruhe für Ladengeschäfte eine wärmeisolierende Wanne 2, die zweckmäßigerweise aus zwei Edelstahlschalen zusammengesetzt ist, zwischen denen sich warm eingespritztes Polyurethan befindet.
Im Inneren der Wanne 2 befindet sich eine Ladefläche 3 als Auflage für die Erzeugnisse, die durch eine sich darunter befindende schematisch durch das Symbol eines Lüfters 4 angedeutete Kühlanlage gekühlt wird. Die Wanne 2 wird von einem Unterbau 5 getragen und ihre vordere Wand 6 hat zweck­ mäßigerweise eine begrenzte Höhenerstreckung, um den Käu­ fern den Blick auf die Erzeugnisse zu erleichtern, während die gegenüberliegende höhere hintere Wand 7 in eine Arbeits­ fläche 8 endet, die sich über die gesamte Länge der Theke 1 erstreckt und vom Verkaufspersonal benutzt wird.
Die Theke 1 ist seitlich durch ein Paar von Seitenwänden begrenzt, deren Profil durch die Linie 9 be­ zeichnet ist.
Oberhalb der Wanne 2 ist eine Frontverglasung 10 vorhan­ den, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Glas­ scheiben besteht, die sich von der vorderen Wand 6 bis in die Nähe der Arbeitsfläche 8 erstrecken und in größerer Höhe als diese Arbeitsfläche verlaufen, so daß zwischen der Arbeitsfläche 8 und dem hinteren Rand 11 der Verglasung ein Durchlaß entsteht, der es dem Verkaufspersonal ermög­ licht, die auf der Ladefläche 3 der Wanne 2 gelagerten Erzeugnisse zu erreichen.
Die Verglasung 10 ist zweckmäßigerweise so geformt, daß sie in Arbeitsstellung einen annähernd waagerechten Be­ reich 12 aufweist, der als Auflagefläche für die verkauf­ ten Erzeugnisse verwendbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Kühltruhe 1 mit einer ölhydrauli­ schen Einrichtung ausgestattet, durch die die Lage der Frontverglasung 10 verändert werden kann, indem sie um ihren vorderen Rand 13 gedreht wird.
Nach Fig. 2 ist nämlich mit der Außenseite der vorderen Wand 6 der Wanne 2 und auf ihre ganze Länge über seine Seitenteile 14 ein Tragprofil 15 starr verbunden, das zweckmäßigerweise aus Aluminium besteht und einen äußeren Teil 16 aufweist, der sich annähernd senkrecht parallel zur vorderen Wand 6 erstreckt und in einen Kopf 17 mit an­ nähernd kreisrundem Querschnitt endet.
Der Kopf 17 des Profils 15 ist schwenkbar angelenkt im Inneren eines ersten, sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraums 18 mit kreisrundem, offenem Querschnitt einer Zwischenstange 19, die zweckmäßigerweise ebenfalls aus Aluminium besteht und parallel zum ersten Hohlraum 18 einen zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Hohl­ raum 20 aufweist.
An diesem zweiten Hohlraum 20 ist der verdickte Rand 21 schwenkbar angelenkt, der ebenfalls einen kreisrunden Quer­ schnitt aufweist und sich am Ende eines sich in Längsrich­ tung erstreckenden vorstehenden Teils 22 eines Stangen­ elements 23 befindet, an dem entlang ihres gesamten unteren Randes 13 die Frontverglasung 10 befestigt ist.
Zweckmäßigerweise weist nämlich dieses Stangenelement 23 in seinem Mittelbereich einen tiefen, in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 24 auf, der eine erste Seitenwand 25 mit Rändelungen zum Festklemmen und eine zweite Seitenwand 26 hat, die im wesentlichen formschlüssig zu einem Spann­ profil 27 ausgebildet ist, das in den Hohlraum 24 einleg­ bar ist und eine der ersten Seitenwand 25 gegenüberliegende ebene Rändelfläche 28 aufweist.
Der untere, mit einem zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise PVC, bestehenden U-Profil 29 verkleidete Rand 13 der Verglasung 10 ist in den Hohlraum 24 einge­ fügt, wo er, eingeklemmt zwischen der ersten Seitenwand 25 und dem Spannprofil 27, das von längs des Stangenele­ ments 23 verteilten Schrauben 30 gegen den Rand 13 gedrückt wird, einen sicheren Halt hat.
Auf der dem in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 24 an­ nähernd gegenüberliegenden Seite ist in dem Stangenelement 23 ein Aufnahmesitz 31 mit einem annähernd kreisrunden, offenen Querschnitt vorhanden, in dem frei um ihre Achse drehbare Metallzapfen 32, zweckmäßigerweise aus Stahl, ge­ lagert sind, von denen jeder beispielsweise durch ein Ge­ winde mit dem Ende der Kolbenstange 33 eines doppeltwirken­ den Hydraulikzylinders 34 starr verbunden ist, der seiner­ seits in annähernd senkrechter Stellung mit dem Tragprofil 15 starr verbunden ist.
Offensichtlich hängt die Anzahl der Hydraulikzylinder 34 und somit die der dazugehörigen Zapfen 32 unmittelbar von der Länge der Verglasung 10 ab, die, wie bereits erwähnt, aus mehreren nebeneinander angeordneten Scheiben bestehen kann, die sämtlich in dem gleichen Stangenelement 23 ein­ gespannt und daher gleichzeitig beweglich sind.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß in Entsprechung zu der Kolbenstange 33 eines jeden Zylinders 34 auf dem Stan­ genelement 23 eine quer zu dem Aufnahmesitz 31 verlaufende Ausnehmung 35 vorhanden ist, damit die Drehbewegung zwi­ schen der Kolbenstange und dem Stangenelement 23 nicht be­ hindert wird.
Wie in dem Plan von Fig. 4 gezeigt, sind alle Zylinder 34 über Rohrleitungen 36 hydraulisch mit den Ausgängen A, B eines Steuerventils 37 verbunden, das zweckmäßigerweise elektrisch betätigt wird durch die Erregung der Spulen 38 beim Drücken der Steuerdrucktasten 39.
Außerdem ist der Hinweis angebracht, daß längs der Rohr­ leitungen 36 ein Paar von in beiden Richtungen wirksamen, schematisch mit 40 bezeichneten Durchsatzreglern vorhanden ist, die es ermöglichen, auch unabhängig voneinander die Fahrgeschwindigkeit der Kolbenstangen 33 in den beiden Rich­ tungen des Ausfahrens und des Einfahrens zu regeln.
Der Eingang P und der Ausgang T des Magnetventils 37 sind ihrerseits mit einer Hydraulikpumpe 41 als Druckerzeuger für das Hydrauliköl verbunden.
Zur Vollständigkeit der Beschreibung ist noch zu erwähnen, daß mit dem Tragprofil 15 zweckmäßigerweise durch Ein­ rasten von geeigneten Rippen 42 in vorbereitete Längssitze 43 ein oberes Abdeckprofil 44 und ein unteres Abdeckprofil 45 verbunden sind, denen eine rein ästhetische, der Ver­ kleidung dienende Aufgabe zukommt.
Außerdem befindet sich auf dem Flansch 46 des Tragprofils 15, der auf der vorderen Wand 6 aufliegt, ein Paar von L-förmigen Plättchen 47, die ein Verklammerungselement bilden, auf das die zu ihnen formschlüssig ausgebildete Basis eines vorzugsweise aus Aluminium und/oder transparen­ tem Kunststoff bestehenden Blattelements 48 eingefügt ist, das sich über die Wanne 2 erhebt und Vorrichtungen zur Innenbeleuchtung trägt, die zweckmäßigerweise aus einer oder mehreren vorn angeordneten Neonröhren 49 bestehen, die mit einer Transparentabdeckung 50, beispielweise aus Polykarbonat, abgedeckt sind.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß zwischen den Plättchen 47 ein elektrischer Widerstand 51 in Form eines Nickel­ fadens angebracht ist, der durch Silikongummi und Glasfaser isoliert ist.
Ebenfalls der Vollständigkeit der Beschreibung halber wird bemerkt, daß eine zweite Serie von Beleuchtungselementen, die gleichfalls zweckmäßigerweise aus einer oder mehreren, jedoch hinten angeordneten Neonröhren 52 bestehen, an der Innenseite der Arbeitsfläche 8 vorhanden sind und durch ein Parabolprofil 53 geschützt sind.
Aus der obigen Beschreibung geht die Funktion einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung klar hervor und kann wie folgt zusammengefaßt werden:
In Ruhestellung halten elastische Gegendruck-Einrichtungen den Schieber des Magnetventils 37 in der Mittelstellung, in der die Hydraulikzylinder 34 hydraulisch von der Hy­ draulikpumpe 41 getrennt sind, und ihre Kolbenstange 33 behält die Stellung, in der sie sich befindet, unverändert bei.
Die Betätigung einer der Steuerdrucktasten 39 erregt die entsprechende Spule 38, die den Schieber des Magnetventils 37 von der Mittelstellung in die ihr entsprechende Seiten­ stellung bewegt.
Die Vorlaufleitung der Hydraulikpumpe 41 wird auf diese Weise mit einer der beiden mit den Zylindern 34 verbundenen Rohrleitungen 36 in Verbindung gesetzt, und der vom Hydrau­ liköl ausgeübte Druck bewirkt die Bewegung der Kolbenstange 33 in der Richtung des Ausfahrens oder Einfahrens, je nach­ dem, welche der Drucktasten 39 betätigt wurde.
Die Bewegung der Kolbenstangen 33 bewirkt eine Drehbewegung des Stangenelements 23 gegenüber dem Tragprofil 15, an das es über die Zwischenstange 19 angelenkt ist, wobei sich die von der Verglasung 10 eingenommene Stellung kontinuier­ lich ändert.
Unter den unendlich vielen Stellungen, die die Verglasung 10 einnehmen kann, sind die drei wichtigsten und allge­ mein gebräuchlichen in der Fig. 1 gezeigt.
Die erste Stellung, die mit der gleichen Bezugszahl 10 wie die Verglasung bezeichnet ist, ist die zu den normalen Verkaufszeiten verwendete und entspricht einem halben Aus­ fahrweg eines Zylinders 34; in dieser Stellung ist die Lage des ebenen Teils 12 der Verglasung annähernd waage­ recht, und zwischen der Verglasung und der Wanne 2 ergibt sich, wie bereits angemerkt, ein Durchlaß, der es ermög­ licht, die ausgestellten Erzeugnisse zu erreichen.
Die zweite mit der Bezugsziffer 54 bezeichnete Stellung wird durch das vollständige Einfahren der Kolbenstange 33 erzielt und entspricht der größtmöglichen Drehbewegung der Verglasung 10 in Richtung auf die Rückwand 7 der Wanne 2. In diesem Zustand nähert sich der hintere Rand 11 der Arbeitsfläche 8 und unterbindet jede Verbindung zwischen dem Wanneninneren und dem Außenraum. Die vorbeschriebene Stellung wird allgemein während der Zeiten verwendet, in denen die Verkaufsstelle geschlossen ist, um eine bessere Wärmeisolierung des Raums zu erzielen, in dem sich die Erzeugnisse befinden, was eine Senkung der Kühlkosten er­ möglicht und gleichzeitig günstigere Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen für die aufbewahrten Erzeugnisse.
In diesem Zustand, in dem die Theke 1 vollständig ge­ schlossen ist, ist offensichtlich auch ein besserer Schutz der Erzeugnisse gegenüber dem Außenraum gegeben, und zwar auch in bakteriologischer Hinsicht; die sich daraus er­ gebende bessere Konservierung der Erzeugnisse bewirkt, daß es nicht erforderlich ist, die Erzeugnisse während der Nacht in den Kühlraum zu verbringen, insbesondere das Frisch­ fleisch und die gastronomischen Schnittwaren, wobei sich gleichzeitig eine geringere Beeinträchtigung der Erzeug­ nisse ergibt.
Die dritte normalerweise verwendete und mit der Bezugszahl 55 bezeichnete Stellung ist die, die dem größten Ausfahr­ weg der Zylinder 34 entspricht und bei der die Verglasung 10 ganz nach außen geneigt ist.
Diese Stellung ist tatsächlich besonders bequem für das Einlegen der Erzeugnisse auf die Ladefläche 3 als auch für die üblichen Reinigungsarbeiten an der Truhe und der Ver­ glasung.
Man hat auf diese Weise in der Praxis festgestellt, daß die Veränderungen der Neigung der Verglasung äußerst praktisch und schnell durchzuführen und gegebenenfalls durch eine Fernsteuerung oder eine Schaltuhr zu bestimmten Tageszeiten auslösbar sind.
Die Verglasung 10 ist überdies frei von metallischen Auf­ bauten und ist somit in ihrem Aufbau sehr rationell und auch unter ästhetischen Gesichtspunkten äußerst zufrieden­ stellend.
Wie bereits bemerkt, ist es dann mit einem einzigen Stan­ genelement 23, das die gleiche Länge wie die Wanne 2 hat, möglich, mehrere nebeneinander angeordnete Scheiben zu halten und zu bewegen, die somit zweckmäßigerweise durch ein Verbindungsprofil, beispielsweise aus transparentem PVC, verbunden werden können, so daß jeder Luftdurchtritt zwischen den einzelnen Scheiben unterbunden und somit die Isolierung und die Leistung der Anlage verbessert wird.
Bei einer Theke der vorbeschriebenen Art ist auch die Be­ leuchtung der ausgestellten Ware beträchtlich verbessert, da sich die Lichtquellen näher an den Erzeugnissen befin­ den und gegenüber den herkömmlichen Verglasungen besser angeordnet sind, bei denen die Neonröhren unter der oberen Konsole des Möbels angebracht sind und möglicherweise eine Lichtbrechung in den Scheiben bewirken.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann selbstverständlich zahlreichen Änderungen und Abwandlungen unterworfen wer­ den, die selbstverständlich im Bereich des Erfindungsge­ dankens liegen; so kann beispielsweise jede der nebenein­ anderliegenden Scheiben, aus denen die Verglasung besteht, von den anderen getrennt werden und selbständig schwenk­ bar sein.
Selbstverständlich ist dann für alle Zylinder 34 einer jeden Scheibe ein Steuerventil 37 hydraulisch angeschlossen, das unabhängig von den anderen zu betätigen ist.
Außerdem sind alle Einzelteile durch andere, technisch äquivalente Teile ersetzbar.
Die vorbeschriebene Vorrichtung kann offensichtlich zahl­ reichen Änderungen und Abwandlungen unterworfen werden, die alle zum Umfang des gleichen Erfindungsgedankens ge­ hören; außerdem sind alle Einzelteile durch andere, tech­ nisch äquivalente Teile ersetzbar.
Die verwendeten Werkstoffe, soweit sie mit dem jeweiligen Verwendungszweck vereinbar sind, sowie die Abmessungen können beliebig gewählt werden, entsprechend den Erforder­ nissen und dem Stand der Technik.

Claims (13)

1. Vorrichtung für die Einstellung der Neigung der Front­ verglasung einer Verkaufstheke, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere starr mit der Vorderwand der Ver­ kaufstheke (1) verbundene Tragprofile (15) vorgesehen sind, an die eines oder mehrere parallele, um ihre Längsachse schwenkbare, die Frontverglasung (10) der Verkaufstheke (1) an ihrem unteren Rand tragende Stangenelemente (23) angelenkt sind, wobei mit jedem der Stangenelemente das Ende der Kolbenstange (33) mindestens eines Hydraulikzylin­ ders (34) schwenkbar verbunden ist, der seinerseits mit dem Tragprofil (15) starr verbunden ist und an eine Hy­ draulikpumpe (41) hydraulisch anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Tragprofil (15) das Stangenelement (23) über eine Zwischenstange (19) angelenkt ist, die parallel zu ihrer Achse auf der einen Seite an dem Tragprofil (15) und auf der entgegengesetzten Seite an dem Stangenelement (23) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragprofil (15) seitliche Bereiche aufweist, die mit der vorderen Wand der Wanne (2) der Verkaufstheke (1) starr verbunden sind, und einen äußeren, im wesent­ lichen senkrechten Bereich, der auf seiner ganzen Länge mit einem Kopf (17) versehen ist, dessen Querschnitt an­ nähernd kreisrund ist und der an dem Inneren eines sich in Längsrichtung erstreckenden ersten, formschlüssig zu ihm ausgebildeten, in der Zwischenstange (19) versehenen Hohl­ raums angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstange (19) einen zweiten in Längsrich­ tung verlaufenden Hohlraum mit offenem kreisrundem Quer­ schnitt aufweist, an dem formschlüssig ein verdickter Rand (21) schwenkbar angelenkt ist, der sich am Ende eines sich in Längsrichtung erstreckenden vorstehenden Teils eines jeden Stangenelements (23) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stangenelement (23) einen in Längsrichtung ver­ laufenden Hohlraum aufweist, in den der untere Rand (13) der Verglasung (10) eingefügt ist, die in lösbarer Weise einspannbar ist, wobei dieser untere Rand sich zwischen einer ersten Seitenwand des Hohlraums und einem in diesen Hohlraum eingelegten Spannprofil (27) befindet und gegen die erste Seitenwand gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenwand und die ihr gegenüberliegende Oberfläche des Spannprofils (27) im wesentlichen eben sind und Rändelungen zum Einspannen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (13) mit einem Kunststoffprofil (29) verkleidet ist, dessen Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung (10) so geformt ist, daß sie in Arbeitsstellung einen im wesent­ lichen ebenen waagerechten Bereich aufweist, der als Auf­ lagefläche für die verkauften Erzeugnisse verwendbar ist. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung (10) mehrere nebeneinander angeordnete Scheiben enthält, deren unterer Rand jeweils starr mit jedem Stangenelement (23) verbunden ist, oder die sämtlich starr mit einem ein­ zigen Stangenelement (23) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kolbenstange (33) wenigstens eines Hy­ draulikzylinders (34) starr mit einem Metallzapfen ver­ bunden ist, der in einer zu dieser Kolbenstange im wesent­ lichen senkrechten Lage frei drehbar um seine Achse in einen Aufnahmesitz mit im wesentlichen kreisrundem offenem Querschnitt eingefügt ist, der in Längsrichtung verlaufend in jedem Stangenelement (23) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Entsprechung zur Kolbenstange (33) in jedem Stangen­ element eine Ausnehmung (35) vorhanden ist, die im wesent­ lichen senkrecht zu dem Aufnahmesitz verläuft, um zu ver­ meiden, daß die Drehung des Stangenelements (23) gegenüber der Kolbenstange (33) behindert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Hydraulikzylinder (34) und der Hydraulikpumpe (41) ein Magnetventil (37) angeordnet ist, um aus der Entfernung die Neigungsänderungen der Verglasung (10) oder eines Teiles derselben steuern zu können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Rohrleitungen, die mindestens einen Hydrau­ likzylinder (34) mit der Pumpe (41) verbinden, mindestens ein Durchflußregler (40) zur Regelung der Neigungsge­ schwindigkeit der Verglasung (10) oder eines Teils der­ selben enthalten ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag­ profil (15) Teile wie Rippen oder plättchenförmige Be­ reiche aufweist, die die Halterung von Verkleidungs- und Abdeckteilen und/oder anderen Strukturelementen der Ver­ kaufstheke zu bilden vermögen.
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