DE1501037A1 - Frostfilter fuer Kuehltruhen - Google Patents

Frostfilter fuer Kuehltruhen

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DE1501037A1
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frost
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DE19661501037
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Brennan James H Henry
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/08Removing frost by electric heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

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Description

Die Erfindung betrifft Kühltruhen von der im Handel üblichen Art, wie sie in Superoärkten und ähnlichen Handelsgeschäften verwendet werden, ua eine grosso Menge gekühlter Nahrungsmittel in gefälliger Anordnung ausgestellt zu halten·
Im besonderen besieht sieh die Erfindung auf eine Vorrichtung, die entweder als Einbauteil oder als gesondertes Zubehör eu einer Truhe der beschriebenen Art verwendbar ist und als Sammler für die Vereisung bstr. den Frost dient, der sich sonst unmittelbar auf der Kühleinrichtung dar Kühltruhe ablagert»
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In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß bei der Herstellung und beim Betrieb von Kühltruhen der erwähnten Art ein ständiges Problem in dem Umstand besteht£ daß die Feuchtigkeit, welche von der zur Kühleinrichtung rum Naehkühlen »urückgeleiteten Luft mitgeführt wird, sich in Form von Frost oder "Schnee" auf den gekühlten Hohrschlangenflächen der Kühleinrichtung ablagert.
Insbesondere bei Truhen mit mehreren Fachboden (obwohl das Problem bei allen Bauformen von Anlagen der erwähnten Art besteht) bei welchen ein grosses Luftvolumen für die Zwecke der Kühlung mitwirkt, ist das Problem der Frcstanaamalung in Rückluftzug und auf den Rohrschlangenflächen ziemlich ernst ο Die fortschreitende und verhältniamäasig rasche Ansammlung von Eis, Insbesondere in den erwähnten Bereichen, führt zu einer entsprechenden fortschreitenden Verringerung des LuftVolumens, das Innerhalb der Anlage zirkuliert. Infolgedessen wird die Kühlwirkung ernstlich vermindert und es müssen häufige Abtauperioden sur Regelung des Zustand«» und Aufrechterhaltung der Luftströmung mit dem gewünschten Verlauf bei einem bestimmten Mindestvolumen vorgesehen werden·
Es kann angenommen werden, daß es in der Industrie seit lan* gem bekannt ist, daß je länger die Zeit dauerts während wel-
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eher der Luftströraungsverlauf aufrechterhalten werden kann, wodurch die Zahl der Abtauperioden verringert wird und/oder die Zeit für jede Abtauperlode verküret wird, desto grosser der Betriebswirkungsgrad der eigentlichen KOhIeinrichtung ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Herabsetzung der Zahl und/oder der jeweiligen Dauer der erwähnten Abtauperloden. FOr diesen Zweck let erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, die im Rückluftzug der Kühltruhe einbaubar 1st und ein Gitter mit einem Metallrahmen aufweist, um welchen ein elektrisches Widerstandselement herumgeführt ißt. Das Wider·* Btandaelement und der Rahmen bilden eusammen ein Gitter von einer flachen annähernd rechteckigen Form, das in leicht geneigter Stellung im Rückluftzug in Anlage an den entgegengesetzten Wänden dieses Zuges angeordnet werden kann. Infolge dieser Anordnung erstreckt sich die Vorrichtung im Weg der sich durch den Zug bewegenden Luft in einer solchen Stellung, daß alle Luft, die sich in dem erwähnten Hückluftsug bewegt, durch die Zwischenräume oder Öffnungen im Gitter geleitet wird., bevor sie die gekühlten Rohrschlangenflächen der Kühleinrichtung der Truhe beaufschlagen. Wenn die Luft durch . die öffnungen des Gitters hindurchtritt, wird die Feuchtigkeit; mit der die Luft beladen ist, veranlaßt/ sich auf dem Gitter in Form von Frost abzulagern. Die sich auf diese Waise
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auf dent Gitter bildende Vereisung würde sonst auf den gekühlten Rohrechlangenflflohen der Kühleinrichtung entstehens so daß eine wesentliche Verringerung der Ansammlung von Prost oder Schnee auf der Kühleinrichtung selbst erzielt wird.
Dies führt wiederum zu einer Verringerung der Zahl der Abtauperloden infolge des Umstandes, daft der erfindungsgemäsee Prostsammler durch eine gesonderte Steuereinrichtung abgetaut wird, welche völlig unabhängig von der Kühleinrichtung und einer dieser sugeordneten Abtaueinrichtung arbeitet.
Das gesonderte Abtauen des vorangehend kurz beschriebenen Sammlers geschieht vorzugsweise selbsttätig durch eine ZeItsehaltvorriohtung od. dgl. und soll den Saunier abtauen, Jedoch nicht über einen Punkt hinaus, an welchem sich der Zustand der Vereisung verändert und sur Verflüssigung führt. Während des periodischen Abtauryklus der Kühleinrichtung bewirkt die resultierende Erwärmung der Luft in der tirkulierenden Luftströmung die vollständige Reinigung der Frost-B amme!vorrichtung sowie der gekühlten Rohrschlangenflächen, wobei das flüssige Kondensat aus beiden Einrichtungen in der üblichen Weise abgeleitet wird.
Haupt ei« 1 der Erfindung sind u.a.: D
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Die Sohaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art, die bo ausgebildet ist, daß sie entweder in die Kühltruhe sun Zeltpunkt ihrer Herstellung eingebaut werden kann oder als gesondertes ZubehOr hergestellt und verkauft wird, das in bereits in Gebrauch befindlichen Kühltruhen eingebaut werden kann;
in der Sohaffung einer Vorrichtung, die, wenn sie als ZubehOr in der vorangehend beschriebenen Weise verwendet wird, rasch und leicht ohne Abänderung der Kühltruhe eingebaut werden kann;
in der Schaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art, die in sich abgeschlossen 1st, so daß sie, unabhängig davon, ob sie in eine Kühltruhe während der ursprünglichen Herstellung derselben eingebaut wird oder stattdessen als ZubehOr sub Einbau in bereits vorhandene Kühltruhen verkauft wird, die Verdrahtung oder andere Teile der Truhe weder beeinträchtigt , noch von diesen beeinträchtigt wird;
die Bauform des Frostsamttlers so au gestalten, daß ein gleich-Hiesiger Aufbau der Vereisung auf den Ablagerung»flächen des Sammlers erhalten wird, damit eine maxiaale Luftströmung durch die Zwischenräume des Sammlers aufrechterhalten werden kann,
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bis der Aufbau der Vereisung so weit fortgeschritten ist, dafi diese im wesentlichen den ganzen Fl&ohenberelch des Gittere bedeckt und
die Schaffung eines Sammlers in der erwähnten Art, der in Betrieb wirksam Ie4*., im Aufbau einfach und billig ist, durch relativ ungeschulte Hilfskräfte eingebaut werden kann und in Gebrauch robust und störungsfrei 1st.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung alt den beillegenden Zeichnungen und iwar seigen:
Pig. 1 eine Ansieht Ib Querschnitt einer Kühltruhe herkon*» llcher Art, bei welcher der erfindungsgeiiBese Frostsanaler in die Betriebsstellung eingebaut und in Kndansicht dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht in Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. Is
Flg. 3 in vergrossertem Maflatab eine schaublldllohe Ansieht der erfindungfigenissen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, wahrend die Verdrahtung der Vorrieht-.
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ung teilweise senematisch dargestellt ist;
Pig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5 und
Flg. 5 und 6 Teilansichten Im Querschnitt des Luftrückführung· euge β, welche die Art und Welse Beigen, in welcher sich die Vereisung fortschreitend auf dem Sammler ansammelt.
Wie erwähnt, 1st die Erfindung besonders xur Anwendung für Truhen mit mehreren Fachboden geeignet, da bei solchen Anlagen besonders grosse Luftvolumen behandelt werden müssen« Je grosser das von der Anlage su behandelnde Luftvolumen 1st, desto grosser ist das Abtauproblem und desto wichtiger 1st die Verwendung eines Prostsammlers von der nachstehend näher beschriebenen Art. Die Erfindung ist jedoch auch xur Verwendung für alle der verschiedenen Arten von Kühltruhen ge» eignet und ist in Pig* 1 in eine Truhe von der Art eingebaut dargestellt» wie sie tür den Verkauf von tiefgekühlten Lebensmitteln und Eiskrem verwendet wird. Die Darstellung ist Jedoch nur beispielsweise für eine grosse Vielfalt von Kühltruhen gegeben, auf welche die Erfindung Anwendung finden kann.
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Bei dea in der Zeichnung dargestellten Beispiel 1st dl· Kühltruhe allgeaein ait Io beselchnet, welohe «in nach oben offenes Lebensnlttelabtell 11 aufweist, welches durch eine Vorderwand» eine Rückwand, eine Bodenwand und Endwinde 12, K, 16 beiw. 18 begrenzt wird. Iu Abstand von der Vorderwand sowie von der Rückwand und den Bodenwinden sind Zugkanalwftnde 2o, 22 bsw. 24 vorgesehen, die einen Kanal 25 begrensen, welcher sich sueaaaenhängend* längs der Vorderwand, der Bodenwand und der Rückwand, swlsehen diesen Winden und de» Lebensaittelabteil Il erstreckt.
Der Kanal 25 uafaAt den üblichen UaftrOokftthrunfssug 26, einen Bodensug 28 und einen hinteren oder Austrlttssug 3o. VIe durch dl· Stroaungspfelle angegeben, sirkuliert Luft innerhalb dieser Züge alt einer susaaaenhtngvnden geschlossenen LuftstrOaung, wobei die Luft aa oberen Bnde des Austrlttssug·· Jo sur Bewegung Ober das offene Ende des Abteils 11 austritt» wie bei 32 geseigt, und dl· Rflekfflhrungsluft in den LuftrQokfflhrungssug 26 an dessen oberen Bnde eintritt, und eich sur Machkühlung duroh dl· Kühleinrichtung la Boden-KUg nach unten bewegt, Bei der beispielsweise dargestellten Baufora 1st eine Leiste 3* vorgesehen, die sieh von einer. Schwelle 35 oberhalb von Austrlttssohlitsen 36 nach vorne erstreckt, duroh welch letstere dl· gekühlte Luft sur B·*
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wegung Ober die offene Seite des Abteile austritt. Ferner lat bei der dargestellten herkumalichen Bauform die üblich« Stirnelnfasaung 38 mit einem Einlaß Ίο für die Rückführungeluft vorgesehen, die in den Luftrückführungs- oder Ansaugxug 26 eintritt.
Bei der dargestellten Kühltruhe wird den wanden der verschiedenen Züge die gewünschte Steifigkeit durch Z-fOrmige Halterungen 42, 44 mitgeteilt. Diese werden in beliebiger geeigneter Veis· in ihrer Lage gehalten und lassen sich leicht und rasch einbauen bxw, ausbauen.
Zn die Xflhltruhe (bei dee dargestellten Ausführungsbeispiel in den Bodensug) 1st eine allgemein mit 45 bezeichnete Kühleinrichtung eingebaut» welche bei dem dargestellten Beispiel Verdampfer 46, 48 umfaßt, swischen welchen ein Gebläse 5o vorgesehen let, das sur Aufrechterhaltung der Luftxlrkulatlon mit dengewünechten Verlauf dient, in der Bodenflfiehe des Zug·· 28 ist ferner In herkömmlicher Weise eine Ablaufeintiefung 52 vorgesehen, die sich in der Lfingsrlohtung der Kühltruhe erstreckt und einen Auslaß 54 besitst.
Ebenfalls in herkömmlicher Welse 1st, wie gezeigt, eine Ouamihülsö 56 vorgesehen, welche eine Verbindung «wischen
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dem Bodenzug 28 und den Raum unterhalb der isolierten Bodenwand 16 herstellt, um einen Durchlaß zu bilden, durch welchen die sioh zur Kühleinrichtung 45 erstreckenden bew. von dieser auegehenden Leitungen geführt werden können. Diese Leitungen sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfflhrungsbeiopiel nicht gezeigt, da sie für die Beschreibung und das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
An der Übergangsstelle zwischen der Vorderwand und der Bodenwand 12 bcw. 16 ist eine Klemmenleiste 58 vorgesehen, dit eich in der Längsrichtung der Kühltruhe erstreckt und al« Führung für das elektrisch· Kabel baw. die elektrischen Kabeln 6o dient, die Kur Verdrahtung der Kühltruhe erforderlich sind.
Die vorangehend beschriebene Bauform ist herkömmlich und wurde lediglich su den Zweck besehrieben, die Umgebung der Erfindung darzustellen. Die eigentliche erfindungegemäaee Vorrichtung 1st allgemein alt 62 bezeichnet und weist ein allgemein alt 63 beeeichnetes Gitter (siehe Flg. 2) auf. Dieses (Jitter 63 wird in seinen Hauptteilen durch «inen allgemein mit 6* beeeichneten Rahmen und ein Widerstands« elenent gebildet.
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Der Rahmen 64 1st im wesentlichen rechteckig und kann von einer beliebigen gewünschten Höhe und Lfinge Je nach der QrOsse der besonderen Kühltruhe, in welcher der Sammler verwendet werden soll, sowie je nach der Art der Kühltruhe sein. Ea 1st vor allem wichtig, daß die Lfinge dee Frostsammler« derart ist, daß die gesamte Luft oder der größte Teil der Luft, welch· durch den Luftrflckfflhrungssug hindurchtritt, durch die Zwischenräume oder Öffnungen des Gitters 63 hindurchgeleitet wird.
Bei dem dargestellten Ausfflhrungsbeiepiel ist eine Reihe von In gleiohnSseigen Abständen voneinander angeordneten Querschienen 66 vorgesehen, welche durch ein starres Stangen» material gebildet werden. Mit den Schienen 66 sind diese krausend lfinge Schienen 68 durch Punktsehweissen oder in anderer Weise fest verbunden.
Das Gitter weist, wie erwähnt, ferner ein Widerstandseleaent auf. Dieses Wlderstandselenent ist allgemein alt 7ο beseiehnet und ist gemäß einer bevorzugten AusfflhrungsforM «wischen den an den entgegengesetzten Enden des Rahmens angeordneten Schienen 66 hin* und hergewickelt. Das Widerstandselement selbst bildet eine Ablagerungsfläehe für den Prost und die. verschiedenen Abschnitte des us den Rahmen herumgewickelten
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Elenente wirken miteinander und mit dem Rahmen 64 zusammen, eo daß sie Öffnungen 71 begrenzen, durch welche Luft bei ihrer Bewegung durch den Luftrüekführungsaug hindurchtreten kann.
Ua das Aufspannen des Elemente auf dem Rahmen zu erleichtern„ let bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Reihe von Netallstiften 72 in gleichmäeeigen Abständen voneinander vorgesehen, die an der einen Endschiene 66 (siehe Pig· 3) befestigt sind» und von dieser Schiene nach aussen abstehen, und daher Mittel bilden, um welohe das Widerstandseleaent heruagelegt werden kann. Bei den dargestellten Ausffihrungsbeispiel erstreckt sich das Gitter bis unterhalb der oberen Schiene 68. Ausgehend von dieser Stelle wird das Widerstandselement 7ο längs der einen Fläche des Rahmens zur anderen. .. Endschiene 66 geführt, worauf es um die den Stiften 72 abgekehrte Schiene 66 mit einem geneigten Verlauf, wie bei 73 in VIg. H dargestellt, hertmgewiokelt wird. Hierauf wird das Wlderstandselement längs der entgegengesetsten Fläche des Rahmens zurückgeführt und wird um die die Stifte 72 tragende Schiene 66 herumgewickelt. Nun wird das Wlderstftndseleaent wieder längs der ersterwähnten Plftche des Rahmens gesogen u.s*w,# bis auf den entgegengesetzten Flächen des ltahaens eine Gitteranordnung erhalten wird, die durch voneinander in
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Abstand befindliche parallele Abschnitte des Widerstandoelementes gebildet wird. Auf diese Weise lob eine beträchtliche Aneahl von Ablagerungeflächen für den Proot vorhanden„ das Gitter jedoch gleichzeitig voll für den freien Durchtritt von Luft offen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind an den entgegengesetzten Enden des Wideretandselements 7o gummiumhüllte elektrische Anschlüsse 74 vorgesehenB welche eine Verbindung der Enden des Widerstandselements mit den entgegengeeetaten Adern 75 (Fig. 3) einer isolierten Leitung 76 ermöglichen, Erfindungsgemä& dient die Qummihülse 56 als Durchführung, so daß die Leitung 76 aus de« Luftführungskanal heraus und xur Klemmenleiste 58 geführt werden kann* Innerhalb der Leiste iat die Leitung in einen Stromkreis (Flg. 1 und 3) mit einem Zeltschalter 78 oder einer anderen selbsttätigen Steuervorrichtung geschaltet. Der Zeitschalter hat Anschlüsse 79« mittels welchen er an eine Stromquelle angeschlossen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeiepiel sind die Leitungen 79 mit dem Kabel 6o der Kühltruhe an einer solchen Stelle gespleißt oder in anderer Welse elektrisch verbundenf daß der Zeitschalter vorzugsweise nicht von anderen elektrischen Vorrichtungen innerhalb der Truhe, denen Strom
durch das Kebel 6o Bugeführt wird, beeinträchtigt wird noch
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diese Vorrichtungen beeinträchtigt.
Pur die Benutzung der erflndungsgeraäscen Vorrichtung läßt sich diese leloht in eine bereits In Gebrauch befindlich« Kühltruhe einbauen, für welchen Zweck lediglich die oberen Z-fOrmlgen Halterungen 42 weggenommen zu werden brauchen, nachdem Zugang tu diesen durch Wegnahme vonTeilen des Stirnrandes geschaffen worden ist. Hierauf braucht das Gitter lediglich so eingesetzt zu werden, daß dieses auf den unteren Z-fÖrmlgen Halterungen 44 (siehe Pig. 1 und 2) auf· ruht. Nachdem dies geschehen 1st, nimmt das Gitter selbsttätig eine geneigte Stellung ein, wie in Pig. I gezeigt, in welcher das Gitter an seinem oberen und an seinen unteren Ende an der Vand 12 bzw. an der Wand 2o anliegt. Das Gitter erstreckt sich daher über den Luftrückführungssug in einer solchen Stellung, daß οich für alle praktischen Zwecke die gesamte Luft, welche sich durch den Luftrückführungseug hindurchbewegt, durch die Gitteröffnungen hindurchtreten muß. Dies hat zur Folge, daft die Feuchtigkeit, mit welcher die Luft zu dem Zeitpunkt beladen ists in welchen sie durch den LuftrflckführungSEug sur Nachkühlung zurückgeführt wird9 sich auf dem Rahmen und auf dem Widerstandselement des (Utters in Form von Frost oder "Schnee" ablagert,
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Diese Ablagerungen würden sonst auf den Verdampfern 46, 48 und auf anderen Elementen der Kühleinrichtung 45 stattfinden, die eich im Weg der in der Kühltruhe βirkullerenden Luftströmung befindet. Hierdurch wird die Notwendigkeit, die kühlenden Rohrschlangenflächen der Einrichtung 45 abzutauen, verringert, so daß die Abtauperioden für die Kühleinrichtung weniger häufig stattfinden können. Hierdurch wird natürlich der Gesamtwirkungsgrad der Kühltruhe erHöht, da der Luftströmung in dem vorangehend beschriebenen Kühlluftumlauf wesentlich weniger Widerstand entgegengesetzt wird.
Zn jedem Falle geschieht erfindungsgemäß das periodische Abtauen des Sammlers 62« das durch eine übermässig· Vereisung des Gitters 63 notwendig wird, ohne daß der Kühlsyklus abgeschaltet werden muß oder die normale Kühlung und der Luftumlauf innerhalb .der Truhe In anderer Weise beeinträchtigt wird« Dies wird durch die Verwendung einer geeigneten selbsttätigen Steuerung das Prostsammlers, beispielsweise durch den Zeitschalter 78 erreicht. Der Sammler kann *.B. im Durchschnitt einmal jede Stunde während eines Zeitraums von etwa 2 Minuten abgetaut werden. Der Sammler wird nur soweit ab· getautt daß der Zustand der angesammelten Vereisung von fest In flüscig verändert wird. Die Abtauperlode soll nicht so weit fortgesetBt werden, daß die Flüssigkeit verdampft, da
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dlea lediglich das unerwünschte Ergebnis zur Folge haben würde, daß eine Wanderung der Feuchtigkeit vom Saunier eur Kühleinrichtung stattfindet.
Vielmehr wird das Abtauen des Sammlers unabhängig von Abtauen der Kühleinrichtung selbst durchgeführt. Das Abtauen der Einrichtung 45 kann und wird oft eu einer Zeit stattfinden, während welcher das Abtauen des Sammlers'erfolgt„ was Jedoch ohne Bedeutung ist*
Wenn der t Zustand der auf de* Sammler angesammelten Feuchtigkeit in einen flüeβigen Zustand umgewandelt wird, hat dl· Flüssigkeit das Bestreben, auf dem Sammler ku -bleiben, obwohl einige tropfen abfallen und In die Ablaufrinne 52 messen werden· Obwohl sich dl· Feuchtigkeit immer noch auf dem Sammler im flüssigen Zustand befindet, wird hierdurch jedoch der fiele Luftdurchtritt durch die Offnungen die Gitters nicht beeintrichtigt.
Die nicht geneigte Abtaueinrichtung der Kühleinrichtung 45 arbeitet in der üblichen Welse, obwohl, wie erwähnt, die Abtaueinrichtung bei Anwendung der Erfindung weniger häufig in Wirkung su treten braucht« Bs dürfte ssweckmäseig sein, daß die Abtaueinrichtung der Kühleinrichtung alle vier oder
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sechs Stunden in Wirkung tritt und beispielsweise vielleicht 22 - 3o Minuten in Tätigkeit bleibt, wahrend dieses Vorgangs ninnt die Temperatur der la Kanal zirkulierenden Luft auf •inen bestlnmten Höchstwert an den Luftrückführungstug-Ein-IaBOffnungen von beispielsweise 8°0 (*7°F) *u.
Hierdurch wird ein Luftvorhang Ober die offene Seite des Nahrungsnlttelabteils 11 erhalten« dessen' Temperatur niedr.iger als diejenige der Ungebungsluft 1st, wodurch die Wanderung von Uagebungtluft in den StrOaungsualauf auf «in Mindest-■aß herabgesetst wird. Oleiohxeltig ist diese Temperatur derart9 daß das Frostsanaelgittar ebenso wie die Rohrsoblangenflftehen der Kühleinrichtung *5 von aller angesammelten Feuchtigkeit vollständig gereinigt werden. Die feuchtigkeit lauft sowohl vom Gitter als auch von den Teilen der Kühleinrichtung in.die Rinne 52 ab,
Bs ist wichtig« su. erwfihnen, dafif wie in Pig· 5 und 6 geneigt, die Vereisung P em (Jitter in einer Waise erfolgt, daß die Beeinträchtigung der freien Luftbewd£img auf einen Mindest*» maß gehalten wird« bis die Ablagerung der Feuchtigkeit tu einen Punkt gediehen ist« daß das Abtauen ratsan ist. Der erste Teil des Samnelgltters, der bein Eintritt der Luft , in din Luftrüokfflhrungssug beaufschlagt wird, 1st sein oberer
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Tell. Frost oder "Schnee" lagert sieh daher auf diese» oberen Teil ab und baut sich mehr oder weniger bis su einer bestirnten Dicke auf. Dies hat jsur Folge, daß durch den Luftrückfuhrungskanal hindurchtretende Luft nun das Bestreben hat, sich unter den Bereich su bewegen, in welchem sich eine Vereisung angesamelt hat, so daß sie loner noch frei duroh die öffnungen der Gitterbereiche hlndurohtritt, die Inner noch unbeeinträohtlgt sind.
Die frostansaaslung hat das Bestreben» sich von oben fortschreitend naeh unten su Wwegen, wie vergleichsweise in Fig· 5 und 6 dargestellt. Bei ihrer Abwärtsbewegung baut
sie sich bis bu der bestirnten Dicke auf, bevor eine su-* sätsllche Vereisung von irgendwelcher Bedeutung in anderen unteren Bereichen des Gitters stattfindet, durch welche Luft lsBstr noch frei hlndurohtritt· Diese trtschreitende Ansantdung von Bis dauert so lange an, bis schließlich der Luftdurchtritt duroh die öffnungen** Gitters in einen fibenaäsalgen Qrad beAntrlohtigt wird und der Wirkungsgrad der Kühlung und der sie begleitenden Luftzirkulation nachteilig beeinflußt wird. Zu diesen «Zeitpunkt führt der Seitschalter, der so eingestellt ist, daß er einen Stromkreis für das Vlderstandselenent bu den für die jeweilige Anlage als an günstigsten ermittelten Zeltpunkt schließt»
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das Schliessen diesee Stromkreises herbei. Dies hat sur Folge, daß durch das Viderstandselement Strom hindurchtritt und der vorangehend beschriebene Wechsel des Zustandes der angesammelten Feuchtigkeit Tom festen Zustand In den flüssigen Zustand erfolgt* Hierdurch wird das Gitter wieder für den Luftdurchtritt geöffnet, ohne daß die Zirkulation der gekühlten Luft durch die Kühltruhe beeinträchtigt wird. :
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß bei dem dargestellten Beispiel die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht ·· als ein in sich abgeschlossenes, rasch einbaubares Zubehörteil au bereits In Gebrauch befindliehen Kühltruhen ge- , steigt 1st· Sie kann ebenso einfach in eine Kühltruhe eingebaut werden, für welchen Zweck, falls dies der Hersteller, vorsieht. Ihre Bauform in keiner Veise verändert su werden braucht· Als Zubehörteil kann die erfindungsgemässe Vorrichtung rasch durch relativ ungeschulte Helfer eingebaut werden. In der Tat ist es ohne weiteres möglich, einen herkömmlichen Ansohlußstecker an der Leitung 76 voreusehen, und die Vorrichtung mittels einer in der Nähi befindlichen Netseteqkdose anxusehliessen, sogar ohne daß die Leitung mit der Verdrahtung der Truhe gespieIBt su werden braucht.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Erfindung in BAD CrtKSlNAL.
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keiner Weise auf die vorangehend beschriebene Verwendung beschränkt ist und die erfindungsgcmSsse Vorrichtung innerhalb des Rahmens der Erfindung beliebige Abänderungen erfahren kann·
Patentansprüche;
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Claims (1)

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    a t e η ta η alp rü c h e :
    1. In sich abgeschlossener, rasch ein* und ausbaubarer Prostsasmler stm Einbau in den Luftruckführungskanal einer Kühltruhe, gekennseiehnet durch:
    (a) ein (litter sur Anordnung in dom erwflhnten Kanal lsi Veg der sich duroh diesen bewegenden Luft, welches (litter Flächen aufweist, auf denen sich der Prost anssjsseln kann und die sieh un Öffnungen herum erstrecken, welQhe in Gitter sur Luf true Ic führung vor-», gesehen sind und
    (b) Mittel, durch wolohe zeitweilig das Gitter so aus· relohend erwflrnt werden kanu, dad der angesasnelte Prost sumlndest verflüssigt wird, um dadurch seine völlige Beseitigung aus der Truhe su erleichtern.
    2* Sasnler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das
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    (litter duroh einen Rahmen und ein auf diesem angeordnetes Widerstandselement gebildet wird.
    3. Sammler nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Raunen eine YerhältniimSosig dünne flache Form hat, bo daß er sieh durch den erwähnten Kanal in einer im wesentlichen stehenden, Jedooh geneigten Stellung in Anlagt an den entgegengesetBten Wänden des Kanals erstreckt.
    *, Sammler naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oitt*r eine Ansah1 Schienen aufweist, die miteinander sieh ttberkreu*end verbunden sind und einen offenen, im wesentlichen rechteckigen flachen Rannen begreneen9der in Anlage an den entgegengesetzten Wänden des erwähnten Kanals in einer in wesentlichen stehenden, geringfügig geneigten Stellung angeordnet werden kann*
    5. Sammler nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter ferner ein Widerstandselement aufweist, das um gewählte Schienen des Rahmens herumgeführt 1st.
    6, Sammler nach Anspruch 5, dadurch gekenneeichnet, daß das
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    Widerstandeelement die Form eines Drahtes hat, die gewählten Schienen sioh längs entgegengesetzter Enden dee Rahmens erstrecken, der erwähnte Draht ßo heruragelegt ist, daß er flache offennaschige Drahtabachnitte auf entgegengesetzten Fliehen des Rahmens bildet, die durch die gewählten Schienen voneinander in Abstand gehalten werden und sich von den einen Ende eun anderen des Rahmens erstrecken.
    7. Sammler nach Anspruch 6, dadurch gekenn: Jichnet, daß die erwähnten Mittel sun Erwärmen d«s Sitters einen Zeitechalttr Im Stromkreis mit dem Viderstandeelement zur Regelung d«8 Stromflusses durch dieses sowie Kittel für den Anschluß des Zeltschalters an eine Stromquelle umfassen.
    B, Frostsammler in Kombinatin mit einsr Kühltrthes die eine Kahleinrichtung, eine Abtsiieinrichtung für diese und einen but Kühleinrichtung führenden LuftrückführungE-kanal besitst, gekennzeichnet durch:
    (a) ein Hitter, dessen Dicke wesentlich geringer als die ■
    -23-009843/059 7 BhD
    Querabmessung des Kanals 1st und das la Kanal la wesentlichen aufrecht. Jedoch geneigt In Anlage an den entgegengesetsten wanden des Kanals angeordnet 1st, welches Gitter Offnungen fiber ie wesont· liohen seine volle Fliehe aufweist, durch welche Luft hindurchtreten kann« und welches Gitter ferner Flttahen 1« Weg dieser Luft xur Ablagerung von Frost aa Gitter bei« Luftdurchtritt durch dieses aufweist und
    (b) eine Blnriehtung sum periodischen Erwärmen des Gitters unabhängig von der Abtaueinrichtung bis su eine« Qrade, der ausreicht, den auf dea Oitter ange·» ilten Frost lusdndest su verflüssigen.
    9· Saaaler für die Kombination nach Anspruch 8, dadurch ge*- kcnnselchnet, daft das Oitter einen Rahmen und ein von diesem getragenes elektrisches wlderetandseleaent aufweist,, die Erwfirmungselnriehtung eine Steuervorrichtung la arorakrels alt dea Widerstandseleaent aufweist, die an eine Stroaquelle ansohliefibar ist.
    BAD ORiCSNAL
    -2H9Ö43/0S97
    H 66oo
    Xo. 3μ«1·γ far dl· Kombination naah Anspruch 9» dadureh g·- k«nns*iohn«t, dal dl· SttiutrYorrlehtung d«n 8troekr#i· d·· Vld«rflUndtel«Mnts nora«l»rw«ii· la unt«rbro«b«n«D lustand Uli«.
    11. towmlmr fOr dl· Kombination nath Anepruoh Io, dadurch C*k«nnMlobn«t, daA dl· at«tt#nrorrlih*ime duroh ·1η·η Ultich»lt«r gebildet wird.
    EMUXf COItWIUTIOlI
    Μη·4ΜΙ· Μ. KMNI
    .1^1141/0117
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