DE1501037A1 - Frostfilter fuer Kuehltruhen - Google Patents
Frostfilter fuer KuehltruhenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kühltruhen von der im Handel üblichen
Art, wie sie in Superoärkten und ähnlichen Handelsgeschäften
verwendet werden, ua eine grosso Menge gekühlter Nahrungsmittel in gefälliger Anordnung ausgestellt zu halten·
Im besonderen besieht sieh die Erfindung auf eine Vorrichtung,
die entweder als Einbauteil oder als gesondertes Zubehör eu einer Truhe der beschriebenen Art verwendbar ist und als
Sammler für die Vereisung bstr. den Frost dient, der sich sonst unmittelbar auf der Kühleinrichtung dar Kühltruhe ablagert»
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M 66oo
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß bei der Herstellung
und beim Betrieb von Kühltruhen der erwähnten Art ein ständiges Problem in dem Umstand besteht£ daß die Feuchtigkeit,
welche von der zur Kühleinrichtung rum Naehkühlen
»urückgeleiteten Luft mitgeführt wird, sich in Form von
Frost oder "Schnee" auf den gekühlten Hohrschlangenflächen
der Kühleinrichtung ablagert.
Insbesondere bei Truhen mit mehreren Fachboden (obwohl das
Problem bei allen Bauformen von Anlagen der erwähnten Art besteht) bei welchen ein grosses Luftvolumen für die Zwecke
der Kühlung mitwirkt, ist das Problem der Frcstanaamalung
in Rückluftzug und auf den Rohrschlangenflächen ziemlich
ernst ο Die fortschreitende und verhältniamäasig rasche Ansammlung
von Eis, Insbesondere in den erwähnten Bereichen,
führt zu einer entsprechenden fortschreitenden Verringerung des LuftVolumens, das Innerhalb der Anlage zirkuliert. Infolgedessen
wird die Kühlwirkung ernstlich vermindert und es müssen häufige Abtauperioden sur Regelung des Zustand«»
und Aufrechterhaltung der Luftströmung mit dem gewünschten
Verlauf bei einem bestimmten Mindestvolumen vorgesehen
werden·
Es kann angenommen werden, daß es in der Industrie seit lan*
gem bekannt ist, daß je länger die Zeit dauerts während wel-
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Mj6oo 3
eher der Luftströraungsverlauf aufrechterhalten werden kann,
wodurch die Zahl der Abtauperioden verringert wird und/oder die Zeit für jede Abtauperlode verküret wird, desto grosser
der Betriebswirkungsgrad der eigentlichen KOhIeinrichtung
ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Herabsetzung der Zahl und/oder der jeweiligen Dauer der erwähnten Abtauperloden.
FOr diesen Zweck let erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen,
die im Rückluftzug der Kühltruhe einbaubar 1st und ein Gitter mit einem Metallrahmen aufweist, um welchen ein
elektrisches Widerstandselement herumgeführt ißt. Das Wider·*
Btandaelement und der Rahmen bilden eusammen ein Gitter von
einer flachen annähernd rechteckigen Form, das in leicht geneigter
Stellung im Rückluftzug in Anlage an den entgegengesetzten
Wänden dieses Zuges angeordnet werden kann. Infolge dieser Anordnung erstreckt sich die Vorrichtung im Weg der
sich durch den Zug bewegenden Luft in einer solchen Stellung,
daß alle Luft, die sich in dem erwähnten Hückluftsug bewegt,
durch die Zwischenräume oder Öffnungen im Gitter geleitet wird., bevor sie die gekühlten Rohrschlangenflächen der Kühleinrichtung
der Truhe beaufschlagen. Wenn die Luft durch . die öffnungen des Gitters hindurchtritt, wird die Feuchtigkeit;
mit der die Luft beladen ist, veranlaßt/ sich auf dem Gitter in Form von Frost abzulagern. Die sich auf diese Waise
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*e BmD OnIU.WAL
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auf dent Gitter bildende Vereisung würde sonst auf den gekühlten Rohrechlangenflflohen der Kühleinrichtung entstehens
so daß eine wesentliche Verringerung der Ansammlung von Prost
oder Schnee auf der Kühleinrichtung selbst erzielt wird.
Dies führt wiederum zu einer Verringerung der Zahl der Abtauperloden
infolge des Umstandes, daft der erfindungsgemäsee
Prostsammler durch eine gesonderte Steuereinrichtung abgetaut
wird, welche völlig unabhängig von der Kühleinrichtung und einer dieser sugeordneten Abtaueinrichtung arbeitet.
Das gesonderte Abtauen des vorangehend kurz beschriebenen Sammlers geschieht vorzugsweise selbsttätig durch eine ZeItsehaltvorriohtung
od. dgl. und soll den Saunier abtauen, Jedoch nicht über einen Punkt hinaus, an welchem sich der Zustand
der Vereisung verändert und sur Verflüssigung führt. Während des periodischen Abtauryklus der Kühleinrichtung
bewirkt die resultierende Erwärmung der Luft in der tirkulierenden
Luftströmung die vollständige Reinigung der Frost-B amme!vorrichtung sowie der gekühlten Rohrschlangenflächen,
wobei das flüssige Kondensat aus beiden Einrichtungen in der üblichen Weise abgeleitet wird.
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Die Sohaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art, die bo
ausgebildet ist, daß sie entweder in die Kühltruhe sun Zeltpunkt
ihrer Herstellung eingebaut werden kann oder als gesondertes ZubehOr hergestellt und verkauft wird, das in bereits
in Gebrauch befindlichen Kühltruhen eingebaut werden kann;
in der Sohaffung einer Vorrichtung, die, wenn sie als ZubehOr in der vorangehend beschriebenen Weise verwendet wird, rasch
und leicht ohne Abänderung der Kühltruhe eingebaut werden kann;
in der Schaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art, die
in sich abgeschlossen 1st, so daß sie, unabhängig davon, ob
sie in eine Kühltruhe während der ursprünglichen Herstellung derselben eingebaut wird oder stattdessen als ZubehOr sub
Einbau in bereits vorhandene Kühltruhen verkauft wird, die Verdrahtung oder andere Teile der Truhe weder beeinträchtigt ,
noch von diesen beeinträchtigt wird;
die Bauform des Frostsamttlers so au gestalten, daß ein gleich-Hiesiger
Aufbau der Vereisung auf den Ablagerung»flächen des
Sammlers erhalten wird, damit eine maxiaale Luftströmung durch
die Zwischenräume des Sammlers aufrechterhalten werden kann,
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bis der Aufbau der Vereisung so weit fortgeschritten ist, dafi diese im wesentlichen den ganzen Fl&ohenberelch des
Gittere bedeckt und
die Schaffung eines Sammlers in der erwähnten Art, der in
Betrieb wirksam Ie4*., im Aufbau einfach und billig ist,
durch relativ ungeschulte Hilfskräfte eingebaut werden kann und in Gebrauch robust und störungsfrei 1st.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung alt den beillegenden Zeichnungen
und iwar seigen:
Pig. 1 eine Ansieht Ib Querschnitt einer Kühltruhe herkon*»
llcher Art, bei welcher der erfindungsgeiiBese Frostsanaler
in die Betriebsstellung eingebaut und in Kndansicht dargestellt ist;
Flg. 3 in vergrossertem Maflatab eine schaublldllohe Ansieht
der erfindungfigenissen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen
sind, wahrend die Verdrahtung der Vorrieht-.
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ung teilweise senematisch dargestellt ist;
Pig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung
im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5 und
Flg. 5 und 6 Teilansichten Im Querschnitt des Luftrückführung·
euge β, welche die Art und Welse Beigen, in welcher
sich die Vereisung fortschreitend auf dem Sammler ansammelt.
Wie erwähnt, 1st die Erfindung besonders xur Anwendung für
Truhen mit mehreren Fachboden geeignet, da bei solchen Anlagen
besonders grosse Luftvolumen behandelt werden müssen« Je grosser das von der Anlage su behandelnde Luftvolumen 1st,
desto grosser ist das Abtauproblem und desto wichtiger 1st die Verwendung eines Prostsammlers von der nachstehend näher
beschriebenen Art. Die Erfindung ist jedoch auch xur Verwendung für alle der verschiedenen Arten von Kühltruhen ge»
eignet und ist in Pig* 1 in eine Truhe von der Art eingebaut dargestellt» wie sie tür den Verkauf von tiefgekühlten Lebensmitteln
und Eiskrem verwendet wird. Die Darstellung ist Jedoch nur beispielsweise für eine grosse Vielfalt von Kühltruhen
gegeben, auf welche die Erfindung Anwendung finden kann.
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Bei dea in der Zeichnung dargestellten Beispiel 1st dl·
Kühltruhe allgeaein ait Io beselchnet, welohe «in nach oben
offenes Lebensnlttelabtell 11 aufweist, welches durch eine
Vorderwand» eine Rückwand, eine Bodenwand und Endwinde 12,
K, 16 beiw. 18 begrenzt wird. Iu Abstand von der Vorderwand
sowie von der Rückwand und den Bodenwinden sind Zugkanalwftnde
2o, 22 bsw. 24 vorgesehen, die einen Kanal 25 begrensen,
welcher sich sueaaaenhängend* längs der Vorderwand,
der Bodenwand und der Rückwand, swlsehen diesen Winden und
de» Lebensaittelabteil Il erstreckt.
Der Kanal 25 uafaAt den üblichen UaftrOokftthrunfssug 26,
einen Bodensug 28 und einen hinteren oder Austrlttssug 3o.
VIe durch dl· Stroaungspfelle angegeben, sirkuliert Luft
innerhalb dieser Züge alt einer susaaaenhtngvnden geschlossenen
LuftstrOaung, wobei die Luft aa oberen Bnde des Austrlttssug··
Jo sur Bewegung Ober das offene Ende des Abteils 11 austritt» wie bei 32 geseigt, und dl· Rflekfflhrungsluft
in den LuftrQokfflhrungssug 26 an dessen oberen Bnde eintritt,
und eich sur Machkühlung duroh dl· Kühleinrichtung la Boden-KUg
nach unten bewegt, Bei der beispielsweise dargestellten
Baufora 1st eine Leiste 3* vorgesehen, die sieh von einer.
Schwelle 35 oberhalb von Austrlttssohlitsen 36 nach vorne
erstreckt, duroh welch letstere dl· gekühlte Luft sur B·*
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wegung Ober die offene Seite des Abteile austritt. Ferner
lat bei der dargestellten herkumalichen Bauform die üblich«
Stirnelnfasaung 38 mit einem Einlaß Ίο für die Rückführungeluft
vorgesehen, die in den Luftrückführungs- oder Ansaugxug
26 eintritt.
Bei der dargestellten Kühltruhe wird den wanden der verschiedenen
Züge die gewünschte Steifigkeit durch Z-fOrmige Halterungen
42, 44 mitgeteilt. Diese werden in beliebiger geeigneter
Veis· in ihrer Lage gehalten und lassen sich leicht und rasch einbauen bxw, ausbauen.
Zn die Xflhltruhe (bei dee dargestellten Ausführungsbeispiel
in den Bodensug) 1st eine allgemein mit 45 bezeichnete Kühleinrichtung
eingebaut» welche bei dem dargestellten Beispiel Verdampfer 46, 48 umfaßt, swischen welchen ein Gebläse 5o
vorgesehen let, das sur Aufrechterhaltung der Luftxlrkulatlon
mit dengewünechten Verlauf dient, in der Bodenflfiehe
des Zug·· 28 ist ferner In herkömmlicher Weise eine
Ablaufeintiefung 52 vorgesehen, die sich in der Lfingsrlohtung
der Kühltruhe erstreckt und einen Auslaß 54 besitst.
Ebenfalls in herkömmlicher Welse 1st, wie gezeigt, eine
Ouamihülsö 56 vorgesehen, welche eine Verbindung «wischen
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dem Bodenzug 28 und den Raum unterhalb der isolierten Bodenwand
16 herstellt, um einen Durchlaß zu bilden, durch welchen
die sioh zur Kühleinrichtung 45 erstreckenden bew. von dieser
auegehenden Leitungen geführt werden können. Diese Leitungen sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfflhrungsbeiopiel
nicht gezeigt, da sie für die Beschreibung und das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
An der Übergangsstelle zwischen der Vorderwand und der
Bodenwand 12 bcw. 16 ist eine Klemmenleiste 58 vorgesehen,
dit eich in der Längsrichtung der Kühltruhe erstreckt und
al« Führung für das elektrisch· Kabel baw. die elektrischen
Kabeln 6o dient, die Kur Verdrahtung der Kühltruhe erforderlich
sind.
Die vorangehend beschriebene Bauform ist herkömmlich und
wurde lediglich su den Zweck besehrieben, die Umgebung der
Erfindung darzustellen. Die eigentliche erfindungegemäaee
Vorrichtung 1st allgemein alt 62 bezeichnet und weist ein
allgemein alt 63 beeeichnetes Gitter (siehe Flg. 2) auf.
Dieses (Jitter 63 wird in seinen Hauptteilen durch «inen
allgemein mit 6* beeeichneten Rahmen und ein Widerstands«
elenent gebildet.
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Der Rahmen 64 1st im wesentlichen rechteckig und kann von einer beliebigen gewünschten Höhe und Lfinge Je nach der
QrOsse der besonderen Kühltruhe, in welcher der Sammler
verwendet werden soll, sowie je nach der Art der Kühltruhe
sein. Ea 1st vor allem wichtig, daß die Lfinge dee Frostsammler«
derart ist, daß die gesamte Luft oder der größte Teil der Luft, welch· durch den Luftrflckfflhrungssug hindurchtritt,
durch die Zwischenräume oder Öffnungen des Gitters 63 hindurchgeleitet
wird.
Bei dem dargestellten Ausfflhrungsbeiepiel ist eine Reihe von
In gleiohnSseigen Abständen voneinander angeordneten Querschienen
66 vorgesehen, welche durch ein starres Stangen» material gebildet werden. Mit den Schienen 66 sind diese
krausend lfinge Schienen 68 durch Punktsehweissen oder in
anderer Weise fest verbunden.
Das Gitter weist, wie erwähnt, ferner ein Widerstandseleaent
auf. Dieses Wlderstandselenent ist allgemein alt 7ο beseiehnet
und ist gemäß einer bevorzugten AusfflhrungsforM «wischen
den an den entgegengesetzten Enden des Rahmens angeordneten Schienen 66 hin* und hergewickelt. Das Widerstandselement
selbst bildet eine Ablagerungsfläehe für den Prost und die. verschiedenen Abschnitte des us den Rahmen herumgewickelten
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Elenente wirken miteinander und mit dem Rahmen 64 zusammen,
eo daß sie Öffnungen 71 begrenzen, durch welche Luft bei ihrer Bewegung durch den Luftrüekführungsaug hindurchtreten
kann.
Ua das Aufspannen des Elemente auf dem Rahmen zu erleichtern„
let bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Reihe
von Netallstiften 72 in gleichmäeeigen Abständen voneinander
vorgesehen, die an der einen Endschiene 66 (siehe Pig· 3) befestigt sind» und von dieser Schiene nach aussen abstehen,
und daher Mittel bilden, um welohe das Widerstandseleaent
heruagelegt werden kann. Bei den dargestellten Ausffihrungsbeispiel
erstreckt sich das Gitter bis unterhalb der oberen Schiene 68. Ausgehend von dieser Stelle wird das Widerstandselement
7ο längs der einen Fläche des Rahmens zur anderen. ..
Endschiene 66 geführt, worauf es um die den Stiften 72 abgekehrte
Schiene 66 mit einem geneigten Verlauf, wie bei 73 in VIg. H dargestellt, hertmgewiokelt wird. Hierauf wird
das Wlderstandselement längs der entgegengesetsten Fläche des
Rahmens zurückgeführt und wird um die die Stifte 72 tragende Schiene 66 herumgewickelt. Nun wird das Wlderstftndseleaent
wieder längs der ersterwähnten Plftche des Rahmens gesogen u.s*w,# bis auf den entgegengesetzten Flächen des ltahaens
eine Gitteranordnung erhalten wird, die durch voneinander in
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Abstand befindliche parallele Abschnitte des Widerstandoelementes
gebildet wird. Auf diese Weise lob eine beträchtliche
Aneahl von Ablagerungeflächen für den Proot vorhanden„ das
Gitter jedoch gleichzeitig voll für den freien Durchtritt von Luft offen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind an den entgegengesetzten
Enden des Wideretandselements 7o gummiumhüllte elektrische
Anschlüsse 74 vorgesehenB welche eine Verbindung der Enden
des Widerstandselements mit den entgegengeeetaten Adern
75 (Fig. 3) einer isolierten Leitung 76 ermöglichen, Erfindungsgemä&
dient die Qummihülse 56 als Durchführung, so daß
die Leitung 76 aus de« Luftführungskanal heraus und xur
Klemmenleiste 58 geführt werden kann* Innerhalb der Leiste
iat die Leitung in einen Stromkreis (Flg. 1 und 3) mit einem
Zeltschalter 78 oder einer anderen selbsttätigen Steuervorrichtung
geschaltet. Der Zeitschalter hat Anschlüsse 79« mittels welchen er an eine Stromquelle angeschlossen werden
kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeiepiel sind die
Leitungen 79 mit dem Kabel 6o der Kühltruhe an einer solchen Stelle gespleißt oder in anderer Welse elektrisch verbundenf
daß der Zeitschalter vorzugsweise nicht von anderen elektrischen Vorrichtungen innerhalb der Truhe, denen Strom
durch das Kebel 6o Bugeführt wird, beeinträchtigt wird noch
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diese Vorrichtungen beeinträchtigt.
Pur die Benutzung der erflndungsgeraäscen Vorrichtung läßt
sich diese leloht in eine bereits In Gebrauch befindlich«
Kühltruhe einbauen, für welchen Zweck lediglich die oberen Z-fOrmlgen Halterungen 42 weggenommen zu werden brauchen,
nachdem Zugang tu diesen durch Wegnahme vonTeilen des Stirnrandes
geschaffen worden ist. Hierauf braucht das Gitter lediglich so eingesetzt zu werden, daß dieses auf den unteren
Z-fÖrmlgen Halterungen 44 (siehe Pig. 1 und 2) auf·
ruht. Nachdem dies geschehen 1st, nimmt das Gitter selbsttätig
eine geneigte Stellung ein, wie in Pig. I gezeigt, in welcher das Gitter an seinem oberen und an seinen unteren
Ende an der Vand 12 bzw. an der Wand 2o anliegt. Das Gitter erstreckt sich daher über den Luftrückführungssug in einer
solchen Stellung, daß οich für alle praktischen Zwecke
die gesamte Luft, welche sich durch den Luftrückführungseug
hindurchbewegt, durch die Gitteröffnungen hindurchtreten muß. Dies hat zur Folge, daft die Feuchtigkeit, mit welcher
die Luft zu dem Zeitpunkt beladen ists in welchen sie durch
den LuftrflckführungSEug sur Nachkühlung zurückgeführt wird9
sich auf dem Rahmen und auf dem Widerstandselement des
(Utters in Form von Frost oder "Schnee" ablagert,
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Diese Ablagerungen würden sonst auf den Verdampfern 46, 48 und auf anderen Elementen der Kühleinrichtung 45 stattfinden,
die eich im Weg der in der Kühltruhe βirkullerenden Luftströmung
befindet. Hierdurch wird die Notwendigkeit, die kühlenden Rohrschlangenflächen der Einrichtung 45 abzutauen,
verringert, so daß die Abtauperioden für die Kühleinrichtung weniger häufig stattfinden können. Hierdurch wird natürlich
der Gesamtwirkungsgrad der Kühltruhe erHöht, da der Luftströmung
in dem vorangehend beschriebenen Kühlluftumlauf wesentlich weniger Widerstand entgegengesetzt wird.
Zn jedem Falle geschieht erfindungsgemäß das periodische
Abtauen des Sammlers 62« das durch eine übermässig· Vereisung
des Gitters 63 notwendig wird, ohne daß der Kühlsyklus abgeschaltet
werden muß oder die normale Kühlung und der Luftumlauf innerhalb .der Truhe In anderer Weise beeinträchtigt
wird« Dies wird durch die Verwendung einer geeigneten selbsttätigen
Steuerung das Prostsammlers, beispielsweise durch
den Zeitschalter 78 erreicht. Der Sammler kann *.B. im Durchschnitt
einmal jede Stunde während eines Zeitraums von etwa 2 Minuten abgetaut werden. Der Sammler wird nur soweit ab·
getautt daß der Zustand der angesammelten Vereisung von fest
In flüscig verändert wird. Die Abtauperlode soll nicht so
weit fortgesetBt werden, daß die Flüssigkeit verdampft, da
_,e_9Q98 4 3/059 7 bad u h. w.» κ al
H 66oo . t
/ΙΌ
dlea lediglich das unerwünschte Ergebnis zur Folge haben würde,
daß eine Wanderung der Feuchtigkeit vom Saunier eur Kühleinrichtung
stattfindet.
Vielmehr wird das Abtauen des Sammlers unabhängig von Abtauen
der Kühleinrichtung selbst durchgeführt. Das Abtauen der Einrichtung 45 kann und wird oft eu einer Zeit stattfinden,
während welcher das Abtauen des Sammlers'erfolgt„ was Jedoch
ohne Bedeutung ist*
Wenn der t Zustand der auf de* Sammler angesammelten Feuchtigkeit
in einen flüeβigen Zustand umgewandelt wird, hat dl· Flüssigkeit
das Bestreben, auf dem Sammler ku -bleiben, obwohl einige
tropfen abfallen und In die Ablaufrinne 52 messen werden·
Obwohl sich dl· Feuchtigkeit immer noch auf dem Sammler im
flüssigen Zustand befindet, wird hierdurch jedoch der fiele
Luftdurchtritt durch die Offnungen die Gitters nicht beeintrichtigt.
Die nicht geneigte Abtaueinrichtung der Kühleinrichtung 45
arbeitet in der üblichen Welse, obwohl, wie erwähnt, die
Abtaueinrichtung bei Anwendung der Erfindung weniger häufig in Wirkung su treten braucht« Bs dürfte ssweckmäseig sein,
daß die Abtaueinrichtung der Kühleinrichtung alle vier oder
4 3/0597 BAD ChlüjNAL
H 66oo
sechs Stunden in Wirkung tritt und beispielsweise vielleicht 22 - 3o Minuten in Tätigkeit bleibt, wahrend dieses Vorgangs
ninnt die Temperatur der la Kanal zirkulierenden Luft auf
•inen bestlnmten Höchstwert an den Luftrückführungstug-Ein-IaBOffnungen
von beispielsweise 8°0 (*7°F) *u.
Hierdurch wird ein Luftvorhang Ober die offene Seite des Nahrungsnlttelabteils 11 erhalten« dessen' Temperatur niedr.iger
als diejenige der Ungebungsluft 1st, wodurch die Wanderung
von Uagebungtluft in den StrOaungsualauf auf «in Mindest-■aß
herabgesetst wird. Oleiohxeltig ist diese Temperatur
derart9 daß das Frostsanaelgittar ebenso wie die Rohrsoblangenflftehen
der Kühleinrichtung *5 von aller angesammelten Feuchtigkeit vollständig gereinigt werden. Die feuchtigkeit
lauft sowohl vom Gitter als auch von den Teilen der Kühleinrichtung in.die Rinne 52 ab,
Bs ist wichtig« su. erwfihnen, dafif wie in Pig· 5 und 6 geneigt,
die Vereisung P em (Jitter in einer Waise erfolgt, daß die
Beeinträchtigung der freien Luftbewd£img auf einen Mindest*»
maß gehalten wird« bis die Ablagerung der Feuchtigkeit tu einen Punkt gediehen ist« daß das Abtauen ratsan ist. Der
erste Teil des Samnelgltters, der bein Eintritt der Luft ,
in din Luftrüokfflhrungssug beaufschlagt wird, 1st sein oberer
M 66οο
— η
Tell. Frost oder "Schnee" lagert sieh daher auf diese»
oberen Teil ab und baut sich mehr oder weniger bis su einer bestirnten Dicke auf. Dies hat jsur Folge, daß durch den
Luftrückfuhrungskanal hindurchtretende Luft nun das Bestreben hat, sich unter den Bereich su bewegen, in welchem
sich eine Vereisung angesamelt hat, so daß sie loner noch
frei duroh die öffnungen der Gitterbereiche hlndurohtritt,
die Inner noch unbeeinträohtlgt sind.
Die frostansaaslung hat das Bestreben» sich von oben fortschreitend
naeh unten su Wwegen, wie vergleichsweise in Fig· 5 und 6 dargestellt. Bei ihrer Abwärtsbewegung baut
sie sich bis bu der bestirnten Dicke auf, bevor eine su-*
sätsllche Vereisung von irgendwelcher Bedeutung in anderen unteren Bereichen des Gitters stattfindet, durch welche
Luft lsBstr noch frei hlndurohtritt· Diese trtschreitende
Ansantdung von Bis dauert so lange an, bis schließlich
der Luftdurchtritt duroh die öffnungen** Gitters in einen
fibenaäsalgen Qrad beAntrlohtigt wird und der Wirkungsgrad
der Kühlung und der sie begleitenden Luftzirkulation nachteilig beeinflußt wird. Zu diesen «Zeitpunkt führt der
Seitschalter, der so eingestellt ist, daß er einen Stromkreis für das Vlderstandselenent bu den für die jeweilige
Anlage als an günstigsten ermittelten Zeltpunkt schließt»
. . .^.0088*3/05.97 BADORiaiNAL
H 66oo
das Schliessen diesee Stromkreises herbei. Dies hat sur
Folge, daß durch das Viderstandselement Strom hindurchtritt
und der vorangehend beschriebene Wechsel des Zustandes der angesammelten Feuchtigkeit Tom festen Zustand In den flüssigen
Zustand erfolgt* Hierdurch wird das Gitter wieder für
den Luftdurchtritt geöffnet, ohne daß die Zirkulation der gekühlten Luft durch die Kühltruhe beeinträchtigt wird. :
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß bei dem dargestellten
Beispiel die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht ·· als ein in sich abgeschlossenes, rasch einbaubares Zubehörteil
au bereits In Gebrauch befindliehen Kühltruhen ge- ,
steigt 1st· Sie kann ebenso einfach in eine Kühltruhe eingebaut werden, für welchen Zweck, falls dies der Hersteller,
vorsieht. Ihre Bauform in keiner Veise verändert su werden
braucht· Als Zubehörteil kann die erfindungsgemässe Vorrichtung
rasch durch relativ ungeschulte Helfer eingebaut werden.
In der Tat ist es ohne weiteres möglich, einen herkömmlichen Ansohlußstecker an der Leitung 76 voreusehen, und die Vorrichtung mittels einer in der Nähi befindlichen Netseteqkdose
anxusehliessen, sogar ohne daß die Leitung mit der
Verdrahtung der Truhe gespieIBt su werden braucht.
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keiner Weise auf die vorangehend beschriebene Verwendung beschränkt ist und die erfindungsgcmSsse Vorrichtung innerhalb
des Rahmens der Erfindung beliebige Abänderungen erfahren kann·
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Claims (1)
- M 66ooa t e η ta η alp rü c h e :1. In sich abgeschlossener, rasch ein* und ausbaubarer Prostsasmler stm Einbau in den Luftruckführungskanal einer Kühltruhe, gekennseiehnet durch:(a) ein (litter sur Anordnung in dom erwflhnten Kanal lsi Veg der sich duroh diesen bewegenden Luft, welches (litter Flächen aufweist, auf denen sich der Prost anssjsseln kann und die sieh un Öffnungen herum erstrecken, welQhe in Gitter sur Luf true Ic führung vor-», gesehen sind und(b) Mittel, durch wolohe zeitweilig das Gitter so aus· relohend erwflrnt werden kanu, dad der angesasnelte Prost sumlndest verflüssigt wird, um dadurch seine völlige Beseitigung aus der Truhe su erleichtern.2* Sasnler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das909843/0597 -21-M 66oo(litter duroh einen Rahmen und ein auf diesem angeordnetes Widerstandselement gebildet wird.3. Sammler nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Raunen eine YerhältniimSosig dünne flache Form hat, bo daß er sieh durch den erwähnten Kanal in einer im wesentlichen stehenden, Jedooh geneigten Stellung in Anlagt an den entgegengesetBten Wänden des Kanals erstreckt.*, Sammler naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oitt*r eine Ansah1 Schienen aufweist, die miteinander sieh ttberkreu*end verbunden sind und einen offenen, im wesentlichen rechteckigen flachen Rannen begreneen9der in Anlage an den entgegengesetzten Wänden des erwähnten Kanals in einer in wesentlichen stehenden, geringfügig geneigten Stellung angeordnet werden kann*5. Sammler nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter ferner ein Widerstandselement aufweist, das um gewählte Schienen des Rahmens herumgeführt 1st.6, Sammler nach Anspruch 5, dadurch gekenneeichnet, daß das843/0597 badM 66oo *λWiderstandeelement die Form eines Drahtes hat, die gewählten Schienen sioh längs entgegengesetzter Enden dee Rahmens erstrecken, der erwähnte Draht ßo heruragelegt ist, daß er flache offennaschige Drahtabachnitte auf entgegengesetzten Fliehen des Rahmens bildet, die durch die gewählten Schienen voneinander in Abstand gehalten werden und sich von den einen Ende eun anderen des Rahmens erstrecken.7. Sammler nach Anspruch 6, dadurch gekenn: Jichnet, daß die erwähnten Mittel sun Erwärmen d«s Sitters einen Zeitechalttr Im Stromkreis mit dem Viderstandeelement zur Regelung d«8 Stromflusses durch dieses sowie Kittel für den Anschluß des Zeltschalters an eine Stromquelle umfassen.B, Frostsammler in Kombinatin mit einsr Kühltrthes die eine Kahleinrichtung, eine Abtsiieinrichtung für diese und einen but Kühleinrichtung führenden LuftrückführungE-kanal besitst, gekennzeichnet durch:(a) ein Hitter, dessen Dicke wesentlich geringer als die ■-23-009843/059 7 BhDQuerabmessung des Kanals 1st und das la Kanal la wesentlichen aufrecht. Jedoch geneigt In Anlage an den entgegengesetsten wanden des Kanals angeordnet 1st, welches Gitter Offnungen fiber ie wesont· liohen seine volle Fliehe aufweist, durch welche Luft hindurchtreten kann« und welches Gitter ferner Flttahen 1« Weg dieser Luft xur Ablagerung von Frost aa Gitter bei« Luftdurchtritt durch dieses aufweist und(b) eine Blnriehtung sum periodischen Erwärmen des Gitters unabhängig von der Abtaueinrichtung bis su eine« Qrade, der ausreicht, den auf dea Oitter ange·» ilten Frost lusdndest su verflüssigen.9· Saaaler für die Kombination nach Anspruch 8, dadurch ge*- kcnnselchnet, daft das Oitter einen Rahmen und ein von diesem getragenes elektrisches wlderetandseleaent aufweist,, die Erwfirmungselnriehtung eine Steuervorrichtung la arorakrels alt dea Widerstandseleaent aufweist, die an eine Stroaquelle ansohliefibar ist.BAD ORiCSNAL-2H9Ö43/0S97H 66ooXo. 3μ«1·γ far dl· Kombination naah Anspruch 9» dadureh g·- k«nns*iohn«t, dal dl· SttiutrYorrlehtung d«n 8troekr#i· d·· Vld«rflUndtel«Mnts nora«l»rw«ii· la unt«rbro«b«n«D lustand Uli«.11. towmlmr fOr dl· Kombination nath Anepruoh Io, dadurch C*k«nnMlobn«t, daA dl· at«tt#nrorrlih*ime duroh ·1η·η Ultich»lt«r gebildet wird.EMUXf COItWIUTIOlIΜη·4ΜΙ· Μ. KMNI.1^1141/0117
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