DE10320158A1 - Backwagenrost für Backöfen - Google Patents

Backwagenrost für Backöfen Download PDF

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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Backwarenrost, enthaltend einen U-förmigen Tragbügel (8); eine, die Schenkelenden (16) des Tragbügels verbindende, Einhängevorrichtung (18, 24) zum Einhängen des Backwarenrostes an einem Backwagen; und eine Vielzahl von Längsstäben (20), deren hinteres Ende am Steg (10) des Tragbügels (8) und deren vorderes Ende an der Einhängevorrichtung (18, 24) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Backwagenrost, welcher ein vorderes, an einem Backwagen eines Backofen einhängbares Rostende und ein davon entgegengesetztes hinteres Rostende aufweist.
  • Bekannte Backwagenroste bestehen aus einer Vielzahl von miteinander verschweißten, im Querschnitt runden Stäben (Drähten) aus Metall, insbesondere aus Eisen oder Edelstahl. Der Backwagenrost ist an einem Backwagen einhängbar, normalerweise an Hakenschienen, welche sich auf der Innenseite einer Backwagen-Frontplatte befinden, welche die Backofentür bildet und die Backofenöffnung verschließt, wenn der Backwagen in den Backraum eingefahren ist. Der Backwagenrost dient als Träger von Gargut (Speisen oder Flüssigkeiten, die wärmebehandelt werde im Backraum des Backofens) und als Träger von Geschirr, auf welchem oder in welchem sich Gargut befindet.
  • Die folgenden Schriften zeigen Backraumroste, welche nicht an einem Backwagen befestigbar sind, sondern in einen Backraum einsetzbar sind und von Tragflächen der Backraumseitenwände getragen werden: Das Gebrauchsmuster DE 296 22 186 U1 zeigt einen Backraumrost mit einem Rostrahmen, welcher sich in einer Horizontalebene über alle vier Seiten des Backraumrostes erstreckt. Er ist, im Vertikalschnitt gesehen, mindestens zweimal so hoch wie breit und besteht aus einem hochkant liegenden Bandmaterial oder Rundstabmaterial. Längsstäbe bilden einen Rostboden und erstrecken sich unter die Unterkanten des vorderen Abschnittes und des hinteren Abschnittes des Rostrahmens, an welchen sie angeschweißt sind. Dadurch steht der Rostrahmen nach oben über die Längsstäbe hinaus. Dadurch bildet der Rostrahmen einen Anschlag, welcher verhindert, dass auf dem Backraumrost stehendes Gargut oder Geschirr über den Rostrahmen hinaus verrutschen kann. Da der Rostrahmen im Querschnitt wesentlich höher als breit ist und sich um alle vier Seiten des Backraumrostes erstreckt, hat dieser eine hohe Formstabilität. Ein ähnlicher Backraumrost ist auch aus der DE 199 49 239 A1 , der US 1,787,022 und Patent Abstracts of Japan, publication No. 55049622 A der JP-Patentanmeldung Nr. 53121082 bekannt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Backwagenrost zu schaffen, welcher formstabil ist und gleichzeitig ein geringes Gewicht hat sowie preiswert herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein U-förmiger Tragbügel vorgesehen ist, dessen Steg sich am hinteren Rostende befindet und dessen vom Steg entfernte vorderen Schenkelenden sich am vorderen Rostende befinden; dass vorzugsweise der Tragbügel im Vertikalschnitt gesehen mindestens zweimal so hoch wie breit ist; dass die vorderen Schenkelenden durch eine Querverbindung miteinander verbunden sind, die als Einhängevorrichtung zum Einhängen des vorderen Rostendes an einem Backwagen ausgebildet ist; dass sich in Längsrichtung zwischen den Rostenden eine Vielzahl von Längsstäben erstreckt, welche je an dem hinteren Steg und an der vorderen Querverbindung befestigte Stabenden haben; und dass der Steg und die Schenkel des Tragbügels nach oben über die Längsstäbe hinausragen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische, verkleinerte Darstellung eines Backwagenrostes nach der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische, verkleinerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Backwagenrostes nach der Erfindung,
  • 3 schematisch einen vertikalen Längsschnitt durch einen Backofen mit einem Backwagen und einem Backwagenrost nach der Erfindung in wesentlich verkleinerter Darstellung, und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Backwagenrostes nach der Erfindung eingehängt in zwei mit Querabstand voneinander angeordnete Hakenschienen des Backwagens von 3.
  • 1 zeigt einen Backwagenrost 2 gemäß der Erfindung, welcher ein vorderes, in einen Backwagen eines Backofens einhängbares Rostende 4 und ein davon entgegengesetztes hinteres Ende 6 aufweist.
  • Der Backwagenrost besitzt einen U-förmigen Tragbügel 8, welcher sich um drei Seiten des Backwagenrostes herum erstreckt. Der Tragbügel 8 hat einen Steg 10 am hinteren Rostende und zwei sich von den Stegenden nach vorne erstreckende Schenkel 12 und 14, deren vordere Schenkelenden 16 sich am vorderen Rostende 4 befinden. Der Tragbügel 8 ist im Vertikalschnitt gesehen mindestens zweimal so hoch wie breit. Die Querschnittsform des Tragbügels ist vorzugsweise im Wesentlichen rechteckig. Die äußeren Ecken können spitzwinkelig oder vorzugsweise abgerundet oder abgeschrägt sein.
  • Der Tragbügel 8 ist vorzugsweise gemäß 1 durch ein, vorzugsweise einstückiges, Hohlrohrprofil gebildet.
  • Der Übergang von dem Steg 10 zu den Schenkeln 12 und 14 des Tragbügels 8 kann eckig oder vorzugsweise rund sein entsprechend den Zeichnungen. Die Schenkel 12 und 14 erstrecken sich rechtwinklig zum Steg 10. Der Steg 10 und die beiden Schenkel 12 und 14 erstrecken sich vorzugsweise in der gleichen Ebene.
  • Die vorderen Schenkelenden 16 sind durch einen ersten Querstab 18 miteinander verbunden. Zwischen den Rostenden 4 und 6 erstreckt sich eine Vielzahl von Längsstäben 20, welche je ein an den ersten Querstab 18 und ein am Steg 10 befestigtes Stabende haben und mit Querabstand voneinander parallel zueinander angeordnet sind. Der Steg 10 und die Schenkel 12 und 14 des Tragbügels 8 erstrecken sich nach oben über die Längsstäbe 20 hinaus und bilden dadurch einen dreiseitigen Rahmen, welcher eine sehr große Formstabilität hat und außerdem einen Anschlag oder Rutschstopp bildet, welcher ein Herunterrutschen von Gargut (Fleisch, Gemüse) und von Geschirr (Töpfe, Schalen, Bratpfannen) wirksam verhindert. Gleichzeitig hat der Backwagenrost ein geringes Gewicht.
  • Die offenen Enden 16 des Tragbügels 8 können verschlossen sein, beispielsweise durch Endkappen. Solche Endkappen können beispielsweise aus Druckguss, z. B. Aluminium bestehen.
  • Die Längsstäbe 20 sind vorzugsweise geradlinige Stäbe, jedoch können auch gemäß anderen Ausführungsformen gekrümmte oder abgewinkelte Stäbe verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die vorderen Endabschnitte der Längsstäbe 20 unter den ersten Querstab, und diese vorderen Endabschnitte der Längsstäbe 20 grenzen an die Unterseite des ersten Querstabes 18 an und sind an diesem befestigt. Die hinteren Endabschnitte der Längsstäbe 20 erstrecken sich unter den Steg 10, grenzen an dessen Unterseite an und sind daran befestigt. Dadurch ergibt sich auch bei einer geringen Höhe des Tragbügels 8 eine relativ große Rosttiefe, welche durch die gesamte Höhe des Tragbügels gebildet ist. Dies verbessert die Auffangfähigkeit des Tragbügels 8, Gargut oder Geschirr aufzufangen und an einem Herunterrutschen vom Backwagenrost zu hindern.
  • Der erste Querstab 18 kann gekrümmt, z. B. abgekröpft, sein, ist jedoch vorzugsweise auf seiner ganzen Länge geradlinig. Seine End-Stirnflächen grenzen an die gegeneinander zeigenden Innenflächen der Schenkel 12 und 14 an und sind an diesen befestigt. Die Unterseite des ersten Querstabes 18 fluchtet vorzugsweise mit der Unterseite des Tragbügels 8. Dadurch wird auch am vorderen Ende des Backwagenrostes die gesamte Höhe des Tragbügels 8 als Rosttiefe ausgenützt, welche der Rost zwischen der Oberseite der Längsstäbe 20 und der Oberseite des Tragbügels 8 hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zweiter Querstab 24 relativ zum ersten Querstab 18, mit Abstand höher und nach hinten versetzt angeordnet, wobei der zweite Querstab 24 sich quer über die Längsstäbe 20 erstreckt und sich mit Höhenabstand über diesen befindet. Der Versatzwinkel α zwischen den Rückseiten der beiden Querstäbe 18 und 24 relativ zu einer vertikalen Linie liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 10° und 80°, so dass die beiden Querstäbe 18 und 24 in Schlitze eines Backwagens einhängbar sind, um den Backwagenrost 2 horizontal zu tragen und ein unbeabsichtigtes horizontales Herausrutschen des Backwagenrostes 2 aus den Schlitzen des Backwagens zu verhindern, ohne dass der Backwagen Anschläge benötigt.
  • Der zweite Querstab 24 ist vorzugsweise parallel zum ersten Querstab 18 angeordnet und über seine ganze Länge geradlinig. Er kann jedoch auch gekrümmt oder abgekröpft sein. Der zweite Querstab 24 ist ebenfalls an den Schenkeln 12 und 14 nahe bei deren Enden befestigt. Vorzugsweise grenzen die Stirnseiten des zweiten Querstabes 24 an die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel 12 und 14 an und sind an diesen Innenflächen befestigt. Die Oberseite des zweiten Querstabes 24 fluchtet vorzugsweise mit der Oberseite des Tragflügels 8. Je größer der Abstand der beiden Querstäbe 18 und 24 voneinander ist, desto größer ist die Formstabilität des Backwagenrostes.
  • Der Tragbügel 8, die Längsstäbe 20 und die Querstäbe 18 und 24 bestehen aus Metall, vorzugsweise Stahl, und sie sind durch Schweißstellen oder Lötstellen miteinander verbunden. Die Längsstäbe 20 sind vorzugsweise Vollmaterial-Rundstäbe. Die Querstäbe 18 und 24 sind vorzugsweise ebenfalls Vollmaterial-Rundstäbe, können jedoch auch einen anderen als runden Querschnitt haben und anstelle eines Vollmaterials auch aus Hohlrohrprofilen gebildet sein.
  • Der zweite Querstab 24 hat folgende Funktionen:
    er bildet zusammen mit dem ersten Querstab 18 eine Einhängevorrichtung des Backwagenrostes zum Einhängen an einem Backwagen;
    er gibt dem Backwagenrost zusammen mit dem Tragbügel 8 eine größere Formsteifheit und Stabilität;
    er verhindert ein Verwinden der vorderen Schenkelenden der Schenkel 12 und 14 relativ zum hinteren Schenkelende und dem Steg 10, welcher mit den hinteren Schenkelenden verbunden ist;
    er verhindert ein Verrutschen von Gargut oder Geschirr auf den Längsstäben 20 nach vorne.
  • Der Steg 10 und die beiden Schenkel 12 und 14 des Tragbügels 8 sind vorzugsweise ein einstückiges Teil, ohne dass sie miteinander verbindende Verbindungsmittel vorgesehen sind.
  • Weitere, nicht gezeigte Ausführungsformen der Erfindung:
  • Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, dass die beiden Querstäbe 18 und 24 nicht mit Winkelversatz, sondern ohne Winkelversatz vertikal übereinander oder horizontal nebeneinander je mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Gemäß anderen Ausführungsformen können die beiden Querstäbe 18 und 24 durch eine einzige Stange ersetzt werden, welche wesentlich höher als breit ist, ein sogenanntes Flachprofil, und welche entweder entsprechend dem Winkelversatz α schräg oder ohne solchen Winkelversatz vertikal oder flach horizontal angeordnet ist und an den Stangenenden an den Schenkeln 12 und 14 befestigt ist. Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der obere Querstab 24 durch zwei Bügel oder Platten ersetzt werden, von welchen je ein Bügel oder eine Platte an der Innenseite der Schenkel 12 und 14 nahe von deren freiem Ende 16 befestigt ist, und vorzugsweise auch an dem ersten Querstab 18 befestigt ist, z. B. angeschweißt ist, um dadurch eine Einhängevorrichtung zu bilden, mit welcher der Backwagenrost 2 in Schlitze eines Backwagens einhängbar ist.
  • Alle vorgenannten Ausführungsformen und Varianten sind auch für die in 2 gezeigte Ausführungsform eines Backwagenrostes 102 der Erfindung anwendbar, dessen einziger Unterschied zu 1 darin besteht, dass der Tragbügel 108 nicht ein rohrartiges Hochkant-Hohlprofil ist, sondern ein Hochkant-Vollprofil (Profilstab ohne sich in Längsrichtung hindurch erstreckenden Hohlraum). Die mit 1 übereinstimmenden Elemente sind mit gleichen Bezugszahlen wie in 1 versehen.
  • 3 zeigt schematisch im Vertikal-Längsschnitt einen Backofen 30 und einen Backwagen 32 in einem Backraum 34. Ein Basiskörper 34 des Backwagens 32 ist im Backraum 34 in (nicht gezeigten) Führungen in den Backraum 34 hineinschiebbar in die in 3 gezeigte Backraum-Schließstellung, und aus dem Backraum 34 herausziehbar in eine Backraum-Offenstellung. Der Backwagen 32 hat an seinem vorderen Ende einen Frontkörper 38, welcher in Backraum-Schließstellung den Backraum verschließt und damit auch als Backofentür wirkt. Der Frontkörper 38 kann in gleicher Weise, wie es von schwenkbaren Backraumtüren bekannt ist, ein geschlossenes Metallteil sein oder eine hitzebeständige Glasplatte oder einen Rahmen mit einem Glasfenster aufweisen.
  • Der Backwagen 32 hat an seinem vorderen Ende, vorzugsweise an seinem Frontkörper 38 befestigt, links und rechts je mindestens eine Trägervorrichtung 40 zum Tragen des Backwagenrostes von 1 oder 2, vorzugsweise Hakenschienen mit Haken 42 und dazwischen befindlichen Schlitzen 44 zum Einhängen der Einhängevorrichtung des Backwagenrostes 2 bzw. 102. Die Einhängevorrichtung des Backwagenrostes der 1 und 2 ist in der bevorzugten Ausführungsform durch die beiden Querstäbe 18 und 24 gebildet, wie dies beschrieben wurde.
  • Der Backofen 30 enthält in üblicher Weise Heizkörper 46 und vorzugsweise auch ein Gebläse 48 im Backraum 34 sowie am vorderen Backofenende ein Bedienpanel 50.
  • 4 zeigt schematisch zwei Hakenschienen 40 von 3 und einen daran eingehängten Backraumrost 2 (oder 102) gemäß der Erfindung.
  • Bei allen Ausführungsformen ist der Backwagenrost an seinem vorderen Ende mit Einhängemitteln, wie z. B. vorzugsweise durch die beiden Querstäbe 18 und 24, versehen, welche den Backwagenrost im eingehängten Zustand freitragend horizontal halten.

Claims (10)

  1. Backwagenrost, welcher ein vorderes, an einem Backwagen eines Backofens freitragend einhängbares Rostende und ein davon entgegengesetztes hinteres Rostende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein U-förmiger Tragbügel (8; 108) vorgesehen ist, dessen Steg (10) sich am hinteren Rostende befindet und dessen vom Steg entfernte vorderen Schenkelenden (16) sich am vorderen Rostende befinden; dass die vorderen Schenkelenden (16) durch eine Querverbindung (18, 24) miteinander verbunden sind, die als Einhängevorrichtung zum Einhängen des vorderen Rostendes an einem Backwagen ausgebildet ist; dass sich in Längsrichtung zwischen den Rostenden eine Vielzahl von Längsstäben (20) erstreckt, welche je an dem hinteren Steg und an der vorderen Querverbindung befestigte Stabenden haben; und dass der Steg (10) und die Schenkel (12, 14) des Tragbügels (8; 108) nach oben über die Längsstäbe (20) hinausragen.
  2. Backwagenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Endabschnitte der Längsstäbe (20) sich unter die vordere Querverbindung (18, 24) erstrecken und an deren Unterseite angrenzen und daran befestigt sind.
  3. Backwagenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Endabschnitte der Längsstäbe (20) sich unter den hinteren Steg (10) erstrecken und an dessen Unterseite angrenzen und daran befestigt sind.
  4. Backwagenrost nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (10) und die Schenkel (12, 14) des Tragbügels (8; 108) alle in der gleichen Ebene liegen.
  5. Backwagenrost nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (18, 24) einen ersten Querstab (18) aufweist, welcher sich zwischen den beiden Schenkelenden (16) des Tragbügels (8; 108) erstreckt und daran befestigt ist, und dass die vorderen Enden der Längsstäbe (20) sich unter den ersten Querstab (18) erstrecken und an dessen Unterseite angrenzen und daran befestigt sind.
  6. Backwagenrost nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (20) auf ihrer ganzen Länge geradlinig sind.
  7. Backwagenrost nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung einen zweiten Querstab (24) aufweist, welcher relativ zum ersten Querstab (18) parallel und mit Abstand nach oben oder nach hinten oder schräg nach hinten oben angeordnet ist.
  8. Backwagenrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Querstab (24) relativ zum ersten Querstab (18) nach hinten oben versetzt angeordnet ist unter einem Versatzwinkel zur Vertikalen im Bereich zwischen 10° und 80°.
  9. Backwagenrost nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel ein Hohlprofilstab ist.
  10. Backwagenrost nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel ein Vollmaterialprofil ist.
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