DE9403451U1

DE9403451U1 - Brat- und Backvorrichtung

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Publication number: DE9403451U1
Application number: DE9403451U
Authority: DE
Original assignee: Zenker & Co KG Metallware GmbH
Current assignee: Zenker & Co KG Metallware GmbH
Priority date: 1994-02-25
Filing date: 1994-02-25
Publication date: 1994-06-01
Anticipated expiration: 2004-02-26

Description

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H. Zenker GmbH & Co. KG
Meta1lwarenfabr ik
Postfach 11 07

86542 Aichach

Brat- und Backvorrichtung

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Brat- und Backvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus dem DE-GM 92 06 338.1 ist ein Bratenblech bekannt, das einem ersten Randabschnitt des Bratenblechs benachbart einen Saucenspeicher in Form einer Bratensaft-Sammel- und Schöpf-Mulde und jenseits des Randabschnitts benachbart

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eine Staurippe am Boden des Bratenblechs aufweist. Dadurch ist es möglich, den Bratensaft abzuschöpfen ohne das Bratenblech zu kippen.

Da die Bratensaft- bzw. Schöpf mulde nach unten über den Boden des Bratenblechs hinausragt, liegt das Bratenblech einerseits auf dem Muldenboden und andererseits am anderen Ende auf der höher liegenden Bodenfläche des Bratenbleches auf. Dadurch weist das Bratenblech nach dem Absetzen auf dem Herdboden oder auf einem im Herd befindlichen Gitterrost eine Schief lage auf. In dieser Lage muß sich im Bratenblech erheblich mehr Bratensaft ansammeln, bevor er über die Staurippe in die Schöpf-Mulde tritt, als bei horizontaler Lage.

Aus dem DE-GM 88 05 174.9 ist ein Backblech bekannt, das an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenrändern Tragleisten aufweist. Die Tragleisten bestehen aus einem Tragbügel, der insbesondere als U-förmig gebogenens Drahtelement ausgebildet ist, die in die Führungskanäle des Backherdes eingeschoben werden. Bei diesem Backblech ist die horizontale Lage unabhängig von der Form des Bodens gewährleistet. Die Tragleisten lassen sich zur Anpassung an unterschiedliche Backofenbreiten in ihrem Abstand zueinander einstellen.

Dieses Backblech läßt sich auch als Bratenblech verwenden, weist dabei aber den Nachteil auf, daß zum Abschöpfen des Bratensaftes keine Mulde vorhanden ist und daß es sich auch nicht kippen läßt, um dadurch das Abschöpfen zu erleichtern.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die funktionsgerechte Lage von Braten- oder Backblechen in Backherden unabhängig von der Bodenforiti der Braten- oder Backbleche zu gewährleisten.

Eine Brat- und Backvorrichtung für mit seitlichen Führungskanälen ausgestattete Backherde weist erfindungsgemäß einen in die Führungskanäle einschiebbaren Rahmen mit mindestens einem in diesen einbringbaren Back- bzw. Bratenblech auf. Zur Anpassung des Rahmens an Backherde mit unterschiedlicher Breite ist der Rahmen auf unterschiedliche Breiten einstellbar.

In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Brat- und Backvorrichtung so ausgebildet, daß der Rahmen mindestens zwei in der Länge verstellbare Querträger und beidseitig in die Führungskanäle des Backherdes einschiebbare Bügel aufweist und daß die Back- bzw. Bratenbleche mindestens einen Rand für die Auflage auf dem Rahmen aufweisen. Am Rahmen können für die Auflage des Randes der Back- bzw. Bratenbleche Holme oder Auflageflächen vorgesehen sein.

Die erfindungsgemäße Back- und Bratvorrichtung weist den Vorteil auf, daß beliebige Braten- bzw. Backbleche unabhängig von ihrer Bodenform in eine für das Backen oder Braten erforderliche Lage im Herd gebracht werden können, da sie mit ihren Rändern in dem Rahmen aufgenommen werden. Die Braten- bzw. Backbleche stehen also nicht mehr im Herd sondern hängen vielmehr in dem Rahmen. Durch die Anwendung eines in seiner Breite auf unterschiedliche Herdbreiten

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anpaßbaren Rahmens lassen sich Braten- und Backbleche unterschiedlichster Breite und Form für jeden handelsüblichen Backherd verwenden.

Der Verlauf der Holme oder Auflageflächen des Rahmens sollte zumindest teilweise der Form des Back- bzw. Bratenbleches angepaßt sein.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß mindestens ein auf den Rahmen aufsetzbarer Adapter vorgeshen ist, der Holme bzw. Auflageflächen für die Aufnahme der Ränder mindestens eines Back- bzw. Bratenbleches aufweist. Dadurch ist es möglich, Back- oder Bratenbleche, deren Form von dem im Rahmen gebildeten Ausschnitt abweicht, ebenfalls im Rahmen aufzuhängen.

Die Ränder der Back- bzw. Bratenbleche verlaufen im wesentlichen flach, so daß diese auf dem Rahmen aufliegen. Die Ränder können aber auch ganz oder teilweise der Querschnittsform der Holme des Rahmens angepaßt sein, so daß sie Holme teilweise umgreifen. Dadurch kann eine erhöhte Auflagesicherheit der Braten- bzw. Backbleche auf dem Rahmen gewährleistet werden.

In einer speziellen Ausführungsform der Braten- und Backvorrichtung ist ein Bratenblech mit einem Saucenspeicher in Form einer Bratensaft- bzw. Schöpfmulde vorgesehen, wobei dem Bratenblech ein Rahmen zugeordnet ist, der zwei den seitlichen Abschnitten des Seitenrandes des Bratenbleches zugeordnete Längsholme aufweist. Die Kombination dieses an sich bekannten vorteilhaften Bratenbleches mit dem erfin-

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dungsgemäßen Rahmen ermöglicht die Verwendung des Bratenbleches einer bestimmten Größe für Backherde mit Backkammern unterschiedlicher Breite. Durch die Aufhängung an seinem Rand wird das Bratenblech während des Bratvorganges in seiner Funktionslage gehalten.

Die Backbleche sind nicht auf eine flache Ausfuhrungsform beschränkt, sondern besonders vorteilhaft können Backbleche verwendet werden, die als Backformen ausgestaltet sind. Dabei können die Backformen eine beliebige symmetrische oder asymmetrrische Form des Bodens aufweisen, da sie während des Backvorganges nicht stehen sondern im Rahmen hängen.

Die Bügel des Rahmens können senkrecht zur Ebene des Rahmens abgewinkelt, insbesondere gekröpft sein. Besonders vorteilhaft ist es, die Bügel nach unten zu kröpfen und den senkrechten Abschnitt der Kröpfung so lang zu wählen, daß er sich über die tiefste Stelle der Backform bzw. des Bratenbleches erstreckt. In dieser Ausfuhrungsform kann der Rahmen außerhalb des Backherdes dafür genutzt werden, das Braten- bzw. Backblech in der Lage abzustellen, die auch im Backherd vorlag.

Für die Anpassung des Rahmens an unterschiedliche Herdbreiten können die verstellbaren Querträger wie bei einem bekannten ausziehbaren Brat- oder Grillrost für Backherde zwei parallele Rohre aufweisen, in deren offene Stirnseiten die parallel zueinander verlaufenden Schenkel der Bügel in Längsrichtung der Rohre verschiebbar eingesetzt sind.

Die Erfindnung soll in Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Darstellung einer Backherdkammer mit schlitzförmigen Führungskanälen und einem Brätblech mit Soßenspeicher auf einem in der Breite veränderbaren Rahmen;

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen in der Breite veränderbaren Rahmen mit einem Bratblech mit Saucenspeicher;

Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 entsprechend den Pfeilen A-A;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rahmens;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bratbleches mit Saucenspeicher;

Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Rahmen mit eingelegtem Adapter mit flächenförmiger Auflage;

Fig. 7 eine Drausicht auf einen Rahmen mit eingelegtem Adapter mit Holmen als Auflage;

Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 7 entsprechend den Pfeilen B-B mit zusätzlich eingezeichneten Backformen.

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Der in Fig. 1 dargestellte Backherd mit der Backherdkammer 2 weist Führungskanäle 3, 4 parallel zueinander und übereinanderliegend auf, in die üblicherweise Backbleche oder Brat- bzw. Grillroste einschiebbar sind.

Im vorliegenden Fall soll aber erfindungsgemäß ein ausziehbarer Rahmen 1 in die Führungskanäle eingeschoben werden. Der Rahmen 1 weist zwei querliegende Rohre 6, 7 auf, in die Bügel 8, 9 einschiebbar sind. Die querliegenden Rohre 6, 7 sind durch Längsholme 5, 5' miteinander verbunden. Zwischen den Rohren 6, 7 und den Längsholmen 5, 5' wird ein Ausschnitt gebildet, der der Aufnahme eines Bratenbleches 10 dient. Dieses weist einen umlaufenden Rand 24 auf, mit dem es an zwei Seiten auf den Längsholmen 5, 5' aufliegt.

Die Bügel 8, 9 an den Seiten des Rahmens 1 setzen sich aus einem in die Führungskanäle 3, 4 der Backherdkammer einsetzbaren Bügelsteg 11, 12 und zwei rechtwinklig von den Bügelstegen 11, 12 beidseitig abstehenden Schenkeln 13, 14 bzw. 15, 16 zusammen, wobei der Abstand der beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkel 13, 14 bzw. 15, 16 gleich dem Abstand der Rohre 6, 7 ist.

Die Schenkel 13, 14 bzw. 15, 16 sind zusätzlich über jeweils einen Verbindungsholm 17, 18 zur Stabilisierung der parallelen Anordnung der beiden Schenkel 13, 14 bzw. 15, 16 miteinander verbunden. Durch Herausziehen der Schenkel aus den Rohren 6, 7 bzw. durch Hineinschieben in diese Rohre kann die Breite des Rahmens 1 verändert werden und so an die Breite der Backherdkammer 2 angepaßt werden.

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Für die Arretierung der Schenkel 13, 14 bzw. 15, 16 in den Rohren 6, 7 sind Kerbungen 19, 20 vorgesehen, die in bekannter Weise in nicht dargestellte Klinken einrasten.

Die Bügel 8, 9 können vorteilhafterweise, wie in den Figuren 1 und 4 dargestellt, gekröpft sein, so daß die Bügelstege 11, 12 in einer anderen Ebene liegen als die Rohre 6, 7. Wie aus den genannten Figuren ersichtlich ist, sind die Bügel 8, 9 im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach unten gekröpft. Dabei erstrecken sich die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitte der Kröpfung weiter nach unten als die tiefsten Abschnitte des Bratenblechs 10. In dieser Ausführungsform kann der Rahmen 1 außerhalb des Backherdes deshalb gleichzeitig als Ständer genutzt werden, der trotz der unebenen Bodenform des Bratenbleches dessen stabile Lage gewährleistet.

In der Fig. 3 ist die Lage des Bratenbleches im Rahmen dargestellt. Das Bratenblech weist einen umlaufenden Rand 24 und einen unter einem Winkel dazu verlaufenden Boden 21 auf. Dieser Winkel kann, wie in Fig. 5 dargestellt, zweckmäßig 5° betragen. Weiterhin sind im Bratenblech eine Saftsperre 22 und ein Saucenspeicher 23 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß die Bügelstege, von denen hier nur der Bügelsteg 11 dargestellt ist, unterhalb des Saucenspeichers 23 als tiefster Stelle des Bratenbleches 10 verlaufen, so daß die Bügelstege 11, 12 nach dem Abstellen des Rahmens die im Backherd vorgesehene Lage des Bratenbleches auch außerhalb des Herdes gewährleisten.

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In den Figuren 4 und 5 sind der Rahmen 1 und das Bratenblech 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Bratenblech 10 wird von oben in den Rahmen eingesetzt und liegt mit den seitlichen Abschnitten des umlaufenden Randes 24 auf den Längsholmen 5, 5' auf.

Wie leicht einzusehen ist, kann die erfindungsgemäße Back- und Bratvorrichtung nicht nur für rechteckförmige Bratbleche verwendet werden. Vielmehr ist es auch möglich, Backoder Bratenbleche zu verwenden, deren Form von der Rechteckform des Ausschnitts im Rahmen 1 abweicht, wenn die Backoder Bratenbleche einen Rand aufweisen, der zumindest an drei Stellen auf dem Rahmen 1 aufliegt. Weiterhin besteht die Möglichkeit die Längsholme 5, 5' dem Grundriß des Braten- bzw. Backbleches anzupassen.

In den Figuren 6 und 7 ist dargestellt, wie Backbleche, die wesentlich von der Form des Ausschnittes im Rahmen 1 abweichen, an diesem gehaltert werden können. So ist in der Figur 6 ein Adapter 25 vorgesehen, der mit seinem Rand auf den Längsholmen 5, 5' aufliegt. Dieser Adapter besteht aus einer Auflagefläche 27, die mit Ausschnitten 28, 29, 30, 31 für die Aufnahme von Backblechen, die als Backformen ausgebildet sind, versehen ist. Die Backformen sind in dieser Figur nicht dargestellt. Die Ausschnitte sind dem Grundriß und der Größe der Backformen angepaßt, d.h. die Ausschnitte 28 und 29 sind für die Aufnahme kreisrunder Backformen, der Ausschnitt 3 0 für eine rechteckige und der Ausschnitt 31 für eine quadratische Backform bestimmt. Sofern es erforderlich ist, kann die Auflagefläche mit nicht dargestellten Löchern für eine erhöhte Luftzirkulation versehen sein.

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In der Figur 7 ist ein Adapter dargestellt, der aus einer rechteckförmigen Auflage besteht, die mit Querholmen 32, 33 und mit einem Längsholm 34 versehen ist. Zur Aufnahme von Backformen sind gebogene Holme 35, 36 vorgesehen, die Kreisabschnitte darstellen. Als weitere Aufnahme ist ein kreisförmiger Holm 3 7 vorgesehen. Für die Aufnahme einer quadratischen oder rechteckförmigen Backform sind Querholme 39, 4 0 vorgesehen.

In der Figur 8 ist ein Schnitt durch die Figur 7 dargestellt, wobei abweichend von der Figur 7 Backformen 41, 42 zusätzlich dargestellt sind. Es ist ersichtlich, daß es durch die erfindungsgemäße Kombination von Backformen und Rahmen 1 möglich ist, Backformen mit einem unebenen Boden in symmetrischer oder asymmetrischer Form zu verwenden, d.h. Backformen, die im Backherd nicht in der Backlage abgestellt werden können. Durch die Verwendung eines Adapters lassen sich Backformen mit unterschiedlichem Grundriß in den Rahmen 1 einhängen.

Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Back- und Bratvorrichtung neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Back- und Bratenblechen eröffnet.

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Claims

Ansprüche

1. Brat- und Backvorrichtung für mit seitlichen Führungskanälen ausgestattete Backherde,

dadurch gekennzeichnet,

daß ein in die Führungskanäle (3, 4) einschiebbarer Rahmen (1) mit mindestens einem in diesen einbringbaren Back- bzw. Bratenblech (10) vorgesehen ist.

2. Brat- und Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf unterschiedliche Breite einstellbar ist.

3. Brat- und Backvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mindestens zwei in der Länge verstellbare Querträger und beidseitig in die Führungskanäle (3, 4) des Backherdes einschiebbare Bügel (8, 9) aufweist und daß das Back- bzw. Bratenblech (10) mindestens einen Rand (24) für die Auflage auf dem Rahmen (1) aufweist.

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4. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) für die Auflage des Randes (24) des Back- bzw. Bratenbleches (10) Holme (5, 5') oder Auflageflächen aufweist.

5. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Holme (5, 5') oder Auflageflächen zumindest teilweise der Form des Back- bzw. Bratenbleches (10) angepaßt ist.

6. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rahmen (1) aufsetzbare Adapter (25, 26) vorgeshen sind, die Holme (32 - 37) bzw. Auflageflächen (27) für die Aufnahme der Ränder mindestens eines Back- bzw. Bratenbleches aufweisen.

7. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Back- bzw. Bratenbleche im wesentlichen flach verlaufen und/oder teilweise der Querschnittsform der Holme des Rahmens (1) angepaßt sind.

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8. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Bratenblech (10) mit Saucenspeicher (23) ein Rahmen (1) zugeordnet ist, der zwei den seitlichen Abschnitten des Randes (24) des Bratenbleches (10) zugeordnete Längsholme (5, 5') aufweist.

9. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backbleche als Backformen (41, 42) ausgestaltet sind.

10. Brat- und Backvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Backformen (41, 42) eine beliebige symmetrische oder asymmetrische Form des Bodens aufweisen.

11. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8, 9) gekröpft sind.

12. Brat- und Backvorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch ge kennzeichnet, daß die Bügel (8, 9) nach unten gekröpft sind und daß sich der senkrechte Abschnitt der Kröpfung bis über die tiefste Stelle der Backform (41, 42) bzw. des Bratenbleches (10) erstreckt.

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13. Brat- und Backvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Querträger zwei parallele Rohre (6, 7) aufweisen, in deren offene Stirnseiten die parallel zueinander verlaufenden Schenkel (13, 14 bzw. 15, 16) der'Bügel (8, 9) in Längsrichtung der Rohre (6, 7) verschiebbar eingesetzt sind.