WO2008135392A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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Susanne Wolhein
Frank Placke
Matthias Stahl
Ulrich Van Pels
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BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Miele & Cie. Kg
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Abstract

Ein Haushaltsgerät hat ein einen Innenraum umgebendes Gehäuse (1) und wenigstens eine Strebe (6) zum Aufhängen von Einbauteilen, die in eine erste und eine zweite Aussparung (16) von sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Wänden (2) des Innenraums eingreifend montierbar ist. Die Aussparungen (16) sind nach oben offen, und die Strebe (6) trägt in die Aussparungen (16) eingreifende abgewinkelte Finger (8).

Description

Haushaltsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schrankartiges Haushaltsgerät mit einem einen Innenraum umgebenden Gehäuse und wenigstens einer Strebe, die in eine erste und eine zweite Aussparung von sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Wänden des Innenraumes eingreifend montierbar ist.
Bekannte Haushaltsgeräte dieser Art sind zum Beispiel Kältegeräte mit Fachböden in Form eines Rostes, der durch zwei sich in Querrichtung des Gehäuses erstreckende Drahtstreben und diese Drahtstreben untereinander verbindende Längsdrähte gebildet ist, wobei die Drahtstreben in horizontale Nuten in den Seitenwänden des Gehäuses eingreifen.
Diese Streben bzw. die Fachböden, zu denen sie gehören, können im Allgemeinen ohne nennenswerten Widerstand aus den Nuten nach vorn herausgezogen werden, so dass sie sich nicht eignen, um an ihnen Einbauteile zu befestigen, auf die im Gebrauch zu den Nuten parallele Kräfte ausgeübt werden.
Es besteht daher Bedarf nach einem Haushaltsgerät, das eine sichere Befestigung derartiger Einbauteile ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Haushaltsgerät mit einem einen Innenraum umgebenden Gehäuse und wenigstens einer Strebe, die in eine erste und eine zweite Aussparung von sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Wänden des Innenraumes eingreifend montierbar ist, die Aussparungen nach oben offen sind und die Strebe in die Aussparungen eingreifende abgewinkelte Finger trägt. So kann die Strebe, ggf. zusammen mit einem an ihr vormontierten Einbauteil, schnell und ohne Werkzeug in dem Innenraum angebracht werden und ist durch ihr Eigengewicht fixiert.
Zweckmäßigerweise umfasst die Strebe ein Profilelement, an dessen Enden die Finger angefügt sind. Dadurch ist es möglich, Streben für Gehäuse unterschiedlicher Breite auf einfache Weise zu fertigen, indem die Finger für verschiedene Gerätemodelle einheitlich gefertigt werden und lediglich das Profilelement in an die Gehäusebreite angepasste Länge zugeschnitten wird.
Das Profilelement kann preiswert rollgeformt sein.
Vorzugsweise weist das Profilelement einen Längskanal auf, und ein erster Schenkel jedes Fingers ist in dem Längskanal gehalten, während ein zweiter Schenkel in eine der Aussparungen eingreift.
Wenn die Strebe zwei Stege auf verschiedenen Niveaus umfasst, greift ein Befesti- gungshaken eines Einbauteils vorzugsweise platzsparend am unteren der Stege an.
Zur Verankerung der Befestigungshaken ist der untere Steg vorzugsweise mit Rastöffnungen versehen.
Ein an der Strebe aufgehängtes Einbauteil kann insbesondere einen Führungsrahmen für einen herausziehbaren Behälter umfassen.
Des weiteren kann ein solches Einbauteil eine Frontplatte für einen Eisbereiter umfassen. Dabei ist vorzugsweise der Eisbereiter selbst in dem Gehäuse fest montiert, um eine einfache Zufuhr von Frischwasser zum Eisbereiter und gegebenenfalls Ableitung von Restwasser von dort zu ermöglichen; es ist allerdings auch denkbar, den Eisbereiter selbst in das Einbauteil einzubeziehen.
Da die Aussparungen, welche die Finger des Steges aufnehmen, an einem herkömmlichen, aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälter schwierig mit der benötigten Belastbarkeit zu realisieren sind, sind sie vorzugsweise an Formteilen gebildet, welche wiederum an Wänden des Gehäuses montiert sind.
Die Aussparungen sind vorzugsweise am Boden von Vertiefungen einer ansonsten ebenen Oberseite der Formteile gebildet, wobei die Vertiefungen jeweils zum Geräteinneren hin offen sind. Dies ermöglicht es, die Finger an den Formteilen so anzubringen, dass sie nicht über deren ebene Oberseite überstehen, so dass die Oberseite wiederum als Auflagefläche für andere Teile, insbesondere für eine Abstellplatte, genutzt werden kann.
Ein besonders kompakter Aufbau wird erhalten, wenn die Unterseite der Abstellplatte eine von einem Rahmen umgebene Aussparung aufweist und diese Aussparung genutzt wird, um darin das Profilelement der Strebe unterzubringen. Damit das Profilelement möglichst tief in die Aussparung eingreifen kann, kann es vorteilhaft sein, wenn die Finger gekröpft sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kältegerätekorpus als
Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät;
Fig. 2 einen Querschnitt einer in dem Kältegerät montierten Strebe;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Ende der Strebe, montiert in einem an der
Seitenwand des Korpus befestigten Formteil;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht des die Strebe tragenden Formteils;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Trägerrahmens als Beispiel für ein von der Strebe gehaltenes Einbauteil;
Fig. 6 einen zu dem Trägerrahmen der Fig. 5 passenden Auszugkasten;
Fig. 7 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt, der die Verankerung des Trägerrahmens der Fig. 5 an der Strebe veranschaulicht;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Frontplatte für einen Eisbereiter; Fig. 9 eine Draufsicht auf einen vormontierten Aufbau mit zwei Streben und daran aufgehängten Einbauteilen;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von unten einer auf dem Aufbau der Fig. 9 zu platzierenden Abstellplatte; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer an der Rückwand des Kältegeräts zu montierenden, die Abstellplatte arretierenden Anschlagleiste.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Korpus 1 eines Kältegeräts mit Seitenwänden 2 und einer Rückwand 3. An der Rückwand 3 ist ein automatischer Eisbereiter 4 fest montiert. Der Eisbereiter 4 ist von beliebiger bekannter Art mit einer in der Rückwand 3 nicht sichtbar verlaufenden Frischwasserzufuhrleitung, eventuell einer Restwasserablaufleitung und einem Sammelbehälter für fertige Eisstücke. In etwa in Höhe der Oberseite des Eisbereiters 4 ist an beiden Seiten der Wände 2 jeweils ein langgestrecktes Formteil 5 aus Kunststoff montiert, das vorgesehen ist, um zwei in Fig. 1 über dem Formteil 5 schwebend dargestellte, sich von einer Seitenwand 2 zur anderen erstreckende Streben 6 zu tragen. Die Streben 6 sind jeweils zusammengefügt aus einem aus Stahlblech rollgeformten Profilelement 7 und über die Enden des Profilelements 7 hakenförmig hinausgreifenden Fingern 8.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das Profilelement 7 einen Querschnitt ähnlich dem eines nach unten offenen U-Profils mit einem zentralen Steg 9, an dessen Ränder anschließenden vertikalen seitlichen Schenkeln 10 und von den unteren Rändern der seitlichen Schenkeln 10 in horizontaler Richtung abstehenden äußeren Stegen 11. In einem der äußeren Stege 11 sind Schlitze 12 gebrochen.
Der aus einem Stahlstreifen geformte Finger 8 hat einen horizontalen Schenkel 13, der sich in der von dem zentralen Steg 9 und den seitlichen Schenkeln 10 begrenzten Nut des Profilelements 7 erstreckt und mit Hilfe einer Schraube 14, einer Niete oder dergleichen an dem zentralen Steg 9 befestigt ist, einen vertikalen Schenkel 15 zum Einstecken in eine nach oben offene Aussparung 16 eines der Formteile 5, sowie, im hier betrachteten Fall und in Fig. 3 gezeigt, zwischen den beiden Schenkeln 13, 15 eine Stufe 17. Wie Fig. 4 zeigt, befinden sich zwei Aussparungen 16 am Boden von in die ansonsten flache Oberseite 18 des Formteils 5 eingetieften, sich in Breitenrichtung des Korpus erstreckenden Kerben 19. Wie Fig. 3 zeigt, nehmen diese Kerben 19 den horizontalen Bereich der Stufe 17 vollständig auf, so dass die Oberseite 18 als Auflagefläche für eine Abstellplatte 20 dienen kann, auf die später in Verbindung mit Fig. 10 genauer eingegangen wird. Drei Löcher an der Längsseite des Formteils 5 sind vorgesehen, um Schrauben zur Befestigung des Formteils 5 an der Seitenwand 3 aufzunehmen.
Die Streben 6 sind vorgesehen als Halterungen für zwei Tragrahmen 21 , von denen einer in Fig. 5 gezeigt ist. Der Tragrahmen 21 umfasst eine rechteckige Deckenplatte 22 und zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 23. In der Deckenplatte 22 sind versteifende Sicken 24 geformt.
Eine Mehrzahl von Haken 25, 26 ist in zwei Reihen aus der Deckenplatte 22 freigeschnitten und ausgeklinkt. Die Haken 26 tragen abwärts gerichtete Rastnasen, die in Fig. 7 mit 27 bezeichnet sind. Diese Rastnasen 27 sind vorgesehen, um in die Schlitze 12 der vorderen Strebe 6 einzugreifen und so den daran aufgehängten Tragrahmen 21 in Tiefenrichtung des Korpus 1 zu fixieren. Der äußere Steg 11 ist zwischen den Haken 26 und der Deckenplatte 22 geklemmt. Der Eingriff der Rastnase 27 in dem Schlitz 12 verhindert, dass sich der Tragrahmen 21 im Bezugsystem des Korpus 1 nach hinten beziehungsweise in der Perspektive der Fig. 7 nach links von der Strebe 6 löst. Die Beweglichkeit der Deckenplatte 22 nach rechts ist begrenzt durch ein Anschlagen des Hakens 26 an dem benachbarten seitlichen Schenkel 10. Die zwei Tragrahmen 21 können so außerhalb des Korpus 1 auf die Streben 6 aufgerastet werden und bilden dann zusammen mit diesen eine starre Einheit, die vormontiert in den Korpus 1 eingesetzt werden kann.
Die Seitenwände 23 des Tragrahmens 21 tragen an ihren einander zugewandten Oberflächen zwei horizontale Stege 28, die als Führungsschienen für einen Auszugkasten 29, wie in Fig. 6 gezeigt, dienen.
Der Auszugkasten 29 trägt eine Frontplatte 30, hinter der im eingeschobenen Zustand von den Seitenwänden des Auszugkastens 29 abstehende, auf den Stegen 28 gelagerte Rippen 31 und auch die vorderen Kanten der Seitenwände 23 verborgen sind. Drei nahe der Vorderkante in die Seitenwände 23 gebrochene Löcher 32 dienen zur Verankerung einer in Fig. 8 gezeigten Frontplatte 33, hinter der, wenn die aus den zwei Streben 6, den zwei Tragrahmen 21 und der Frontplatte 33 gebildete Baueinheit in dem Korpus 1 montiert ist, der Eisbereiter 4 verborgen ist. Die Frontplatte 33 hat einen zentralen Bereich 34, dessen Querschnitt und äußeres Erscheinungsbild den Frontplatten 30 der benachbarten Auszugkästen 29 gleicht. Von seitlichen Flanken 35 dieses zentralen Bereichs 34 stehen in seitlicher Richtung gewinkelte Rastzungen 36, 37, 38 ab. Die obere und untere Rastzunge 36 beziehungsweise 38 trägt eine in der Perspektive der Fig. 8 dem Betrachter zugewandte Rastnase 39, während die mittlere Rastzunge 37, die sich etwas weiter in seitlicher Richtung erstreckt als die Rastzungen 36, 38 eine vom Betrachter abgewandte Rastnase 39 aufweist. Die Rastnasen 39 dienen zur Fixierung der Frontplatte 33 durch einfaches Aufschieben von vorn auf die Seitenwände 23 der zwei Tragrahmen 21. Indem die Rastnasen 39 von verschiedenen Seiten her in die Löcher 32 der Seitenwände 23 einrasten, ist die Frontplatte 33 an diesen sicher gehalten und überdeckt einen Zwischenraum zwischen den Auszugkästen 29, in den nach Montage der Baugruppe im Korpus 1 der Eisbereiter 4 eingreifen wird. Zur Veranschaulichung zeigt Fig. 9 eine Draufsicht auf die vollständige Baugruppe einschließlich der Auszugkästen 29.
Um den oberhalb der Baugruppe im Innenraum des Korpus 1 liegenden Bereich nutzen zu können, ist die Baugruppe beim fertig montierten Kältegerät mit einer in Fig. 10 in perspektivischer Ansicht von unten gezeigten Abstellplatte 40 abgedeckt. Die Abstellplatte
40 umfasst eine undurchsichtige Glasscheibe 41 und einen die Ränder der Glasscheibe
41 einfassenden Rahmen. Dieser Rahmen ist zusammengefügt aus vorderen, hinteren und seitlichen Profilelementen 42, 43 beziehungsweise 44 von gleichem Querschnitt, die in an sich bekannter Weise die Ränder der Glasscheibe 41 aufnehmende Nuten aufweisen und miteinander durch Eckstücke 45, 46 verbunden sind, die jeweils in Hohlräume der Profilelemente 42, 43, 44 eingreifende Zapfen tragen.
Die Breite der Profilelemente 44 entspricht derjenigen der Formteile 5, so dass die Profilelemente 44 flach und stabil auf den Formteilen 5 aufliegen und die Streben 6 in die von dem Rahmen begrenzte Unterseite der Aussparung der Abstellplatte 40 eingreifen, so dass ihre zentralen Stege 9 in unmittelbarer Nähe der Glasscheibe 41 verlaufen. Um die Abstellplatte 40 in Tiefenrichtung des Korpus 1 zu fixieren, weisen zumindest die hinteren Eckstücke 46 nach unten offene Hohlräume 47 auf, in die am Korpus 1 feste Vorsprünge einrasten können. Diese Vorsprünge können in weitgehend beliebiger Weise am Korpus 1 befestigt sein. Zum Beispiel könnte es sich um an dem Formteil 5 ausgebildete Vorsprünge handeln, die geringfügig über die Oberseite 18 aufragen. Fig. 11 zeigt eine alternative Lösung, die eine an der Rückwand 3 zu montierende Anschlagleiste 48 verwendet. Die Anschlagleiste 48 hat einen vertikalen Schenkel 49, der nach oben über die Abstellplatte 40 hinausragt und einen unmittelbaren Kontakt von auf der Abstellplatte 40 abgestellten Gegenständen mit der Rückwand 3 verhindert, und einen horizontalen Schenkel 50, von dem in die Hohlräume 47 eingreifende Vorsprünge 51 aufragen.

Claims

Patentansprüche
1. Haushaltsgerät mit einem einen Innenraum umgebenden Gehäuse (1 ) und wenigstens einer Strebe (6), die in eine erste und eine zweite Aussparung (16) von sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Wänden (2) des Innenraums eingreifend montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (16) nach oben offen sind und die Strebe (6) in die Aussparungen (16) eingreifende abgewinkelte Finger (8) trägt.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (6) ein Profilelement (7) umfasst, an dessen Enden die Finger (8) angefügt sind.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (7) rollgeformt ist
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (7) einen Längskanal aufweist, und dass ein erster Schenkel (13) jedes Fingers (8) in dem Längskanal gehalten ist, während ein zweiter Schenkel (15) in eine der Aussparungen (16) eingreift.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (6) zwei Stege (9, 11 ) auf zwei verschiedenen Niveaus umfasst, und dass ein Befestigungshaken (25, 26) eines Einbauteils (21 ) am unteren (1 1 ) der Stege angreift.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Steg (11 ) mit Rastöffnungen (12) versehen ist.
7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein an der Strebe (6) aufgehängtes Einbauteil (21 ) einen
Führungsrahmen (21 ) für einen herausziehbaren Behälter (29) umfasst.
8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Strebe (6) aufgehängtes Einbauteil eine Frontplatte (33) für einen Eisbereiter (4) umfasst.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Aussparungen (16) an an Wänden (2) des Gehäuses (1 ) montierten Formteilen (5) gebildet sind.
10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (16) am Boden von zum Geräteinneren hin offenen Vertiefungen (19) einer ebenen Oberseite (18) der Formteile (5) gebildet sind.
11. Haushaltsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstellplatte (40) auf der ebenen Oberseite (18) aufliegt.
12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Abstellplatte (40) eine von einem Rahmen (42-46) umgebene Aussparung aufweist, dass das Profilelement (7) innerhalb der Aussparung verläuft und die Finger (8) gekröpft sind.
13. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kältegerät ausgebildet ist.
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