DE69213465T2 - Einrichtung in bezug auf gondeln für kühlschränken und tiefkühlgeräte - Google Patents

Einrichtung in bezug auf gondeln für kühlschränken und tiefkühlgeräte

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DE69213465T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für Kühl- und Gefriergondeln zum Ausstellen von Ware in Selbstbedienungsläden.
  • Die Oberseiten derartiger Gondeln werden offen gelassen, ohne daß ein Deckel oder eine entsprechende Vorrichtung bereitgestellt ist. Es ist offensichtlich, daß große Mengen an Wärme in die Gondeln strömen und daß diese Wärme durch die Kühlmaschine der Gondel abgekühlt wird. Dadurch wird der laufende Betrieb der Gondeln relativ teuer. Ein Deckel oder eine ähnliche Vorrichtung würde zwar die Kühllast der Gondel reduzieren, doch wäre die Gondel für den Kunden weit weniger attraktiv. Um das Ausmaß zu reduzieren, in dem Wärme in die Gondeln eintritt, wenn die Läden geschlossen sind, werden die Gondeln in der Regel mit einer Abdeckung zum Beispiel aus Kunststoffgewebe abgedeckt. Dies allerdings verhindert nur den Eintritt von Konvektionswärme.
  • EP-A-0 114 017 zeigt eine Gondelabdeckung, die wärmeisolierend ist und eine aufblasbare Struktur mit geringem Gewicht umfaßt.
  • Die Struktur weist eine der Öffnung der Gondel entsprechende Größe auf. Ein Hauptvorteil besteht darin, daß sie aufgrund ihres geringen Gewichts einfach zu handhaben ist. Jedoch ist es nicht möglich, durch die Struktur hindurch zu sehen.
  • EP-A-0 406 200 zeigt Türen für einen Kühlschrank oder Gefrierräume. Die Türen bestehen aus einer Struktur aus zwei Glasscheiben, wobei die Oberfläche der innersten Scheibe, die dem Kühl- oder Gefrierraum zugewandt ist, mit einer Infrarot reflektierenden Schicht versehen ist. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Glastür verschwinden hierbei Nebel und Rauhreif, die sich auf der Oberfläche bilden, wenn die Tür geöffnet wird, schneller.
  • Die vorliegende Erfindung reduziert wirksam den Austausch von Wärme zwischen der Ware in der Gondel und der Umgebung, selbst während der Ladenöffnungszeiten, wenn die Gondel wie beabsichtigt verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Einrichtung für Kühl- und Gefriergondeln, die zum Ausstellen von Ware in Selbstbedienungsläden verwendet werden und die oberseitig offen sind, um die gekühlte oder gefrorene Ware darzubieten, wobei die Gondel mit einer Abdeckung oberhalb der Öffnung der Gondel versehen ist, wobei die Abdeckung eine derartige Größe und Position aufweist, daß sie die Gondelöffnung in vertikaler Projektion gesehen im wesentlichen abdeckt, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckung eine Glasplatte aufweist, die oberhalb der Öffnung der Gondel angeordnet ist, und daß die der Gondelöffnung zugewandte Oberfläche der Glasplatte mit einer Infrarot reflektierenden Schicht versehen ist, die einen Emissionsfaktor unter 0,2, vorzugsweise unter 0,1, aufweist.
  • Die Erfindung wird nun ausführlich unter Bezug auf ihre Ausführungsbeispiele und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • - Figur 1 eine Seitenansicht einer Gondel, mit der die Erfindung angewandt wird;
  • - Figur 2 die Gondel gemäß Figur 1 von ihrem kurzen Ende;
  • - Figur 3 eine modifizierte Form der in Figur 2 gezeigten Gondel;
  • - Figur 4 eine alternative Ausführungsform der Erfindung;
  • - Figur 5 eine modifizierte Form der Erfindung;
  • - Figur 6 Teil einer Glasplatte; und
  • - Figur 7 eine weitere modifizierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Figuren 1 und 2 zeigen eine Kühl- oder Gefriergondel 1, die zum Ausstellen von Ware in Selbstbedienungsläden verwendet wird, wobei die Gondel nach oben offen ist, um die zum Verkauf stehende gekühlte oder gefrorene Ware darzubieten und um es dem Kunden zu ermöglichen, Ware ohne weiteres der Gondel zu entnehmen. Derartige Gondeln sind weit verbreitet und können in vielen unterschiedlichen Größen und Ausführungen angetroffen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist über der Zugangsöffnung 2 der Gondel 1 eine Glasplatte 3 montiert. Die Glasplatte 3 weist eine derartige Größe und Position auf, daß sie die Gondelöffnung 2 in vertikaler Projektion gesehen im wesentlichen abdeckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Glasplatte 3 eine Breite auf, die die Breite der Gondelöffnung 2 vorzugsweise um von 20 bis 50% übersteigt. Die Länge der Glasplatte ist gleich der Länge der Gondel, obwohl sie auch geringfügig länger sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist die der Gondelöffnung 2 zugewandte Oberfläche 4 der Glasplatte 3 mit einer Infrarot reflektierenden Schicht 5 versehen, die einen Emissionsfaktor unter 0,2, vorzugsweise unter 0,1, aufweist.
  • Figur 6 zeigt einen Teil einer Glasplatte 3, bei der die Infrarot reflektierende Schicht 5 mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • Durch derartiges Anordnen einer Glasplatte und Versehen der Glasplatte mit einer Infrarot reflektierenden Schicht mit niedrigem Emissionsfaktor wird der Strahlungsaustausch zwischen der Ware in der Gondel und der Umgebung stark reduziert. Wegen des niedrigen Emissionsfaktors ist die Strahlungsausbeute zwischen der Unterseite der Glasplatte und der Ware sehr niedrig, wohingegen unter anderem von Beleuchtungskörpern an der Decke abgestrahlte Wärme durch die Infrarot reflektierende Schicht 5 zur Decke zurückreflektiert wird.
  • Durch Strahlung zwischen der Ware und demjenigen Teil der Umgebung, der von der Ware in dem von der Glasplatte und dem oberen Rand 6 der Gondel begrenzten Sektor "gesehen" werden kann, findet jedoch ein Austausch von Wärme statt. Durch Variieren der Höhe der Glasplatte über der Gondel und der Breite der Platte kann dieser Sektor verkleinert oder vergrößert werden. Die Glasplatte wird vorzugsweise in der niedrigstmöglichen Höhe plaziert, bei der man nicht den Eindruck hat, daß sie die Kunden beim Entnehmen von Ware aus der Gondel auf irgendeine Weise behindert, obwohl sie breiter ist als die Breite der Gondel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in Figuren 1 und 3 gezeigt ist, sind Glasendplatten 9, 10 an den Enden 7, 8 der Gondel zwischen der Oberseite der Gondel und der Unterseite 4 der oberen Glasplatte 3 befestigt. Die Oberflächen 11, 12 dieser an der Gondel befestigten Glasplatten 9, 10 sind mit einer Infrarot reflektierenden Schicht versehen, die eine Emissionszahl bzw. einen Emissionsfaktor unter 0,2, vorzugsweise unter 0,1, aufweist.
  • Diese Glasendplatten reduzieren weiterhin den Sektor, innerhalb dessen ein Wärmeaustausch zwischen der Ware und der Umgebung durch Strahlung stattfinden kann.
  • Die Erfindung minimiert somit den Austausch von Strahlungswärme zwischen der Ware und der Umgebung. Insbesondere bei Gefriergondeln dominiert der Wärmeaustausch. Durch Konvektion wird weniger Wärme ausgetauscht. Es hat sich folglich herausgestellt, daß die Energiemenge, die der Kühlmaschine der Gondel zugeführt werden muß, bei Anwendung der vorliegenden Erfindung bedeutend reduziert wird, ungeachtet der Tatsache, daß die Gondel offen ist, und ungeachtet der Tatsache, daß die obere Glasplatte den Austausch von Strahlungswärme nicht völlig unterbindet. Diese Reduktion bei der Energiezufuhr kann ungefähr gleich der halben Energie sein, die erforderlich ist, wenn die Erfindung nicht angewendet wird.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die obere Glasplatte 3 auf eine in Figur 2 mit durchgezogenen Linien gezeigte obere Position angehoben und eine in Figur 2 mit gestrichelten Linien gezeigte untere Position, in der sie unmittelbar oberhalb der Gondelöffnung angeordnet ist oder alternativ auf den oberen Rändern der Gondel aufliegt, abgesenkt werden. Durch diese Konstruktion kann die Glasplatte ohne weiteres abgesenkt werden, um die Gondelöffnung während der Zeiten, wo der Laden geschlossen ist, abzudecken. Wenn die Glasplatte auf ihre untere Position abgesenkt ist, wird der Austausch sowohl von Konvektionswärme als auch von Strahlungswärme zwischen Ware und Umgebung verhindert. Dies führt zu einem sehr niedrigen Grad an Wärmeaustausch. Außerdem führt es zu einer beträchtlichen Verbesserung im Vergleich mit der bekannten Verfahrensweise, bei der die Gondeln mit einer Tafel oder einer Lage aus Material abgedeckt werden. Diese Abdeckungen weisen einen hohen Emissionsfaktor auf, nämlich einen Emissionsfaktor in der Nähe von 1, womit der Austausch von Strahlungswärme weiterhin hoch ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die obere Glasplatte 3 von Pfosten 13, 14, 15 getragen, die an der Gondel angebracht sind. Bekannte Gondeln sind oft mit derartigen Pfosten zum Tragen eines Regals versehen, auf dem bei Raumtemperatur zu lagernde Ware ausgestellt wird. Natürlich können die entsprechenden Pfosten zum Tragen der Glasplatte 3 verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Glasplatte 3 so konstruiert, daß sie ein Regal für das Ausstellen von bei Raumtemperatur gelagerter Ware bildet.
  • Wenn die obere Glasplatte auf eine Weise getragen sein soll, durch die die Platte angehoben und abgesenkt werden kann&sub1; wie oben erwähnt, können die oben genannten Pfosten 13, 14, 15 auf eine Weise konstruiert werden, durch die sie bezüglich der Gondel senkrecht bewegt werden können. Dies kann zum Beispiel mit Hilfe von Kugelspindeln erreicht werden, die von Elektromotoren angetrieben werden und zwischen der Gondel und jeweiligen Pfosten wirken. Dadurch ist es auch möglich, das Anheben und Absenken der Glasplatte durch elektrische Zeitschaltuhren bekannter Art zu steuern und zu festgelegten Zeiten zu bewirken.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die obere Glasplatte 3' mittels Bändern oder Haltern 16, 17 oder Drähten gehalten, die an der Decke des jeweiligen Ladens angebracht sind; siehe Figur 4, in der nur ein Teil der Halter gezeigt ist. In diesem Fall hängt die Glasplatte 3' von der Decke herab und wirkt mit einer Gondel 1' zusammen, die unter der Glasplatte 3' positioniert ist. Im Fall dieser Ausführungsform kann die Glasplatte bezüglich der Gondel in der gleichen Position plaziert werden, wie bei dem Fall, wo die Glasplatte von Pfosten getragen wird. Es versteht sich, daß die Glasplatte so ausgestaltet werden kann, daß sie anhebbar und absenkbar ist, wie schon oben beschrieben.
  • Obwohl im vorausgegangenen Text eine Glasplatte erwähnt wurde, versteht es sich, daß bei großen Gondeln die obere Glasplatte notwendigerweise zwei oder mehr Glasplatten umfaßt, die nebeneinander plaziert sind. Diese Glasplatten sind an einer gemeinsamen Struktur, wie zum Beispiel einem Rahmen, der wiederum von Pfosten 13, 14, 15 oder Haltern 16, 17 getragen ist, befestigt.
  • Im obigen Text sind Ausführungsformen beschrieben worden, bei denen die Glasplatte 3 flach und horizontal ist. Es ist allerdings auch möglich, eine flache Glasplatte zu neigen oder zwei Glasplatten 3" so zu positionieren, daß sie, wie in Figur 5 gezeigt, eine schräge Dachstruktur bilden.
  • Weiterhin kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Glasplatte 3"' über der Gondel 1' gewölbt sein, und zwar wie in Figur 7 gezeigt, in der die Glasplatte von Haltern oder Bändern 16, 17 oder Drähten gehalten ist. Es ist möglich, durch die Infrarot reflektierende Schicht zu verhindern, daß Strahlung 18 vom Boden 19 in das Innere der Gondel reflektiert wird, und zwar durch eine entsprechende Wahl des Krümmungsradius der Glasplatte und ihrer Höhe über der Gondel. Dies wird durch die in Figur 7 mit Pfeilen versehenen Strahlen 18 gezeigt. Diese Konstruktion verhindert somit noch mehr die Strahlung von Warme in die Gondel.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezug auf eine Anzahl ihrer Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß weitere Abwandlungen möglich sind. So zum Beispiel kann die Glasplatte an der Unterseite eines aus Metall oder einem beliebigen anderen Material hergestellten Regals befestigt sein. In diesem Fall wird kein Vorzug durch die Durchsichtigkeit des Glases gewonnen, und der einzige Vorzug, der sich bietet, besteht darin, daß die der Ware zugewandte Oberfläche eine niedrige Emissionszahl aufweist. Die Glasplatte dieser Konstruktion kann ebenfalls anhebbar und absenkbar ausgestaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf die oben beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt, da innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können.

Claims (9)

1. Einrichtung für Kühl- und Gefriergondeln, die zum Ausstellen von Ware in Selbstbedienungsläden verwendet werden und die oberseitig offen sind, um die gekühlte oder gefrorene Ware darzubieten, wobei die Gondel mit einer Abdeckung auf der Öffnung (2) der Gondel (1) versehen ist, wobei die Abdeckung eine derartige Größe und Position aufweist, um die Gondelöffnung (2) in vertikaler Projektion gesehen im wesentlichen abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Glasplatte (3;3';3'';3''') aufweist, die oberhalb der Öffnung (2) der Gondel (1) angeordnet ist, und daß die der Gondelöffnung (2) zugewandte Oberfläche (4) der Glasplatte (3;3';3'';3''') mit einer infrarot reflektierenden Schicht versehen ist, die einen Emissionsfaktor unter 0,2, vorzugsweise unter 0,1 aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Glasplatte (3;3';3'';3''') die Breite der Gondelöffnung (2) vorzugsweise um 20 bis 50% übersteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glasendplatten (9, 10) nahe den Endwänden (7, 8) der Gondel (1) angeordnet sind, die sich vertikal zwischen der Oberseite (6) der Gondel und der Unterseite (4) der oberen Glasplatte (3;3';3'';3''') erstrecken, und daß die Oberflächen (11, 12) der Glasendplatten (9, 10), die der Gondel zugewandt sind, mit einer infrarot reflektierenden Schicht versehen sind, die einen Emissionsfaktor unter 0,2, vorzugsweise unter 0,1 besitzen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glasplatte (3;3';3'';3''') auf eine obere Position anhebbar und eine untere Position absenkbar ist, in der sie unmittelbar oberhalb der Gondelöffnung (2) angeordnet ist oder alternativ auf den oberen Rändern (6) der Gondel aufliegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glasplatte (3;3'') von Pfosten (13, 14, 15) getragen ist, die an der Gondel (1) angebracht sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glasplatte (3';3''') mittels Haltern oder Bändern (16, 17) oder Drähten gehalten ist, die an der Ladendecke angebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glasplatte (3;3') ein Regal bildet, um auszustellende und bei Raumtemperatur zu lagernde Ware aufzunehmen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glasplatte (3;3';3'';3''') zwei oder mehr Glasplatten umfaßt, die nebeneinander angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Glasplatte (3''') eine gekrümmte Glasstruktur ist, die über der Gondel angeordnet ist.
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