DE867349C - Warengestell - Google Patents

Warengestell

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Publication number
DE867349C
DE867349C DEV519D DEV0000519D DE867349C DE 867349 C DE867349 C DE 867349C DE V519 D DEV519 D DE V519D DE V0000519 D DEV0000519 D DE V0000519D DE 867349 C DE867349 C DE 867349C
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DE
Germany
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posts
feet
post
support arms
goods rack
Prior art date
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Expired
Application number
DEV519D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Dipl-Ing Vieler
Josef Vieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEICHTMETALL VERARBEITUNGSWERK
Original Assignee
LEICHTMETALL VERARBEITUNGSWERK
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Publication date
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Priority to DEV519D priority Critical patent/DE867349C/de
Priority to DEL6040A priority patent/DE891793C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Warengestell Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Fleischereien, Kühlhäuser und -schränke bestimmtes, aber auch an anderen Stellen, wie in sonstigen Verkaufsläden und in Schaufenstern, verwendbares Warengestell, das aus mehreren Pfosten, daran verstellbar befestigten Tragarmen oder Konsolen und auf letzteren ruhenden Platten oder Rosten zur Aufnahme der Waren besteht. Die Erfindung besteht darin, daß die Pfosten des Gestells aus vorn und hinten glatten Flachschienen voll einem H-- oder T-förmigen Profil bestehen, das eine geringe Hölle, aber eine große Breite hat und dessen Steg im Verhältnis zu seiner Höhe sehr breit ist, und daß die Füße der Tragarme oder die Konsolen je mit einer hinterschnittenen Nut einen Schienenflansch umgreifen und mit Druckschrauben an den Pfosten festkleinmbar,sind. Die T-förmig profilierten Flachschienen kommen vorzugsweise dann zur Anwendung, wenn die Pfosten an der Wand befestigt werden, wohingegen die H-förmigen Flachschienen vorzugsweise bei frei stehenden Pfosten benutzt werden. Es ist auch möglich, bei einem und demselben Gestell Pfosten von T-förmigem und voll H-förmigem Querschnitt anzuwenden. Bei H-förmigen Pfosten erhalten deren am Gestell außenliegenden Flansche zweckmäßig eine größere Breite als die innenliegenden Flansche, so daß sie die Füße der zu letzteren geführten Tragarme oder Konsolen abdecken.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Warengestell geschaffen, das sich bei vorteilhaftem Aussehen - durch seine Einfachheit und Zweckmäßigkeit sowie insbesondere auch dadurch auszeichnet, daß es leicht sauber zu halten ist. Zunächst sind die aus flachen T- oder H-Schienen bestehenden Pfosten sehr einfach, und sie erfordern einen mäßigen Metallaufwand, so daß sie wohlfeil herstellbar sind, während zugleich der Vorteil eines geringen Gewichtes besteht. Die Führung und Befestigung der Tragarme oder Konsolen an den Pfosten durch hinterschnittene Nuten und Druckschrauben ermöglicht es, die Tragplatten oder Roste in beliebiger Höhenlage anzubringen, wobei in jedem Fall eine genau übereinstimmende Einstellung der zu ein und derselben Platte od. dgl. gehörigen Tragarme oder Konsolen erfolgen kann. Durch die flachen und glatten Pfosten erhält das Warengestell ein gutes, harmonisches Aussehen, das insbesondere auch dann gewährleistet ist, wenn die Pfosten frei stehen, weil in diesem Fall die an den innenliegenden Flanschen der H-förmigen Pfosten geführten Füße der Tragarme bzw. Konsolen durch die breiteren äußeren Flansche abgedeckt sind. Die aus der T- oder H-förmigen Profilierung sich ergebenden, längs durchlaufenden Aussparungen oder Nuten der Pfosten haben. einen einfachen Querschnitt ohne Hinterschneidüngen und sind auf ihrer vollen Breite offen. Sie bieten zunächst wegen ihrer geringen Ausdehnung wenig Anlaß zu Staubablagerungen, anderseits sind sie leicht rein zu halten, so daß darin keine Schmutzansammlung und keine Bakterienansiedlung stattfinden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von zweiAusführungsbeispielen ,dargestellt. Dabei zeigt Fig. r eine schaubildliche Ansicht eines Teiles :eines an der Wand befestigten Warengestells, Fig. 2 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie A-A- in Fig. z, Fig.3 ein Schienenprofil in etwa natürlicher Größe, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines auf einem Ladentisch od. dgl. stehenden Warengestells, Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie B-13 in Fig. 4, Fig. 6 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie C-C in Fig. q., Fig.7 ein Schienenprofil in etwa natürlicher Größe.
  • Das in Fig. z und 2 gezeichnete Warengestell hat eine Reihe von im Abstand nebeneinander angeordneten Pfösten.a, die je zwei im Abstand übereinander angeordnete, waagerechte Arme b tragen, auf denen aus Metall oder vorzugsweise aus Glas, Märmox oder einem ähnlichen nichtmetallischen Werkstoff bestehende Platten e oder gegebenenfalls auch Metall- oder Holzroste zur Aufnahme der Waren ruhen. Die Pfosten ca sind mit Hilfe von Sehrauben beispielsweise an der Wand eines Verkaufsraumes oder eines Kühlschrankes od. dgl. zu befestigen. Jeder Pfosten enthält mehrere im Abstand angeordnete Löcher d für die Schrauben. Die Tragarme b sind an den Pfosten in der Höhe verstellbar befestigt, zu welchem Zweck ihre Füße f an den Pfosten a verschiebbar geführt und mit Hilfe von in ihnen verschraubbaren Druck- oder Klemmschrauben g in jeder Höhenlage feststellbar sind. Die Tragarme b weisen vorn, wie bekannt, hochstehende Nasen auf, um ein Herabgleiten der Platte e zu verhindern.
  • Die Pfosten a bestehen je aus einer flachen Schiene, die vorn und hinten glatt ist und an beiden rückwärtigen Längsrändern je eine rechteckige Aussparung h aufweist, die über die ganze Schienenlänge durchläuft.- Infolgedessen hat die Schieile ein T-Profil von sehr geringer Höhe, aber großer Breite; wobei die Breite des hinten liegenden Steges im Verhältnis zu seiner Höhe sehr groß ist (s. insbesondere Fig. 3). Beispielsweise beträgt die Höhe des T-Profils nur etwa 5,5 mm, die Breite des vorn liegenden Flansches i etwa 2o mm und die Breite des Steges k etwa 15 mm. Die Füße f der Tragarme b sind je an ihrer Rückseite mit einer auf den Schienenflansch i passenden, hinterschnittenen Nut in versehen, so daß sie die Pfosten a von vorn her umgreifen (s. insbesondexe Fig. 2) Die Pfosten a, die durch` einfaches Abschneiden von einer fortlaufenden Profilschiene herzustellen sind, können eine beliebige Länge haben und statt mit zwei auch mit mehr Tragarmen für Platten versehen sein, wobei die Tragarme in jedem gewünschten Abstand übereinander angebracht werden können. Die Zahl der Pfosten richtet sich nach der gewünschten Länge des Gestells.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Gestell hat eine Reihe von Ständern, die je aus zwei Pfosten a und beispielsweise zwei diese verbindenden, waagerechten Armen- b bestehen. Auf diesen Armen ruhen wieder vorzugsweise aus Glas, Marmor od. dgl. bestehende Platten c oder auch Roste zur Aufnahme der Waren. Die Pfosten c, sind mit an ihnen vorgesehenen Füßen n auf einem Ladentisch od. dgl. oder bei großer Höhe des Gestells auf dem Fußboden festgeschraubt. Die Tragarme b für die Platten sind wieder in der Höhe verstellbar, indem sie mit an ihrem vorderen und hinteren Ende vorgesehenen Füßen f an den Pfosten a geführt und mit Hilfe von Druck- oder Klemmschrauben g in jeder Höhenlage feststellbar sind. Die Platten c werden vorn und hinten durch die Pfosten a geführt.
  • Die Pfosten a bestehen je aus einer flachen, vorn und hinten glatten Schiene, die an ihren beiden Schmalseiten je eine längs durchlaufende, rechteckige Nut bi enthält. Infolgedessen hat die Schiene ein H-Profil von sehr geringer Höhe, aber großer Breite, wobei die Breite des Steges k im Verhältnis zu seiner Höhe wieder sehr groß ist. Der am Gestell außenliegende Schienenflansch o hat eine etwas größere Breite als der innenliegende Flansch i. Beispielsweise beträgt die Höhe des H-Profils nur etwa 6,5 mm, die Breite des äußeren Flansches o etwa 24 mm, diejenigen des Steges h etwa 15 mm und die Breite des inneren Flansches i etwa 2o mm. Die Füße f der Tragarme b sind je an ihrer Außenseite mit einer auf den inneren Flansch i des Schienenprofils passenden, hinterschnittenen Nut na versehen und umgreifen so je den inneren Flansch des zugehörigen Pfostens a. (s. insbesondere Fig. 6). Der äußere, breitere Schienenflansch o deckt dabei die Füße f nach außen ab, wodurch ein gutes Aussehen des Gestells gewährleistet ist.
  • Die Pfosten a können eine beliebige Länge haben, und es kann jeder von einem Pfostenpaar und den zugehörigen Tragarmen b gebildete Ständer statt zwei auch mehr Tragarme für Platten aufweisen. Die Pfosten bestehen wieder aus Abschnitten einer fortlaufenden Profilschiene, weshalb ihre Füße n als von den Pfosten getrennte Teile hergestellt sind. Die Füße ia bestehen aus Metallwinkeln, die mit ihrem aufrechten Schenkel in der gleichen Weise wie die Füße f der Tragarme b an den Pfosten a befestigt sind, indem sie den innenliegenden Flansch i mit einer hinterschnittenen Nut p umgreifen und mittels einer Druckschraube q festgel.;lemmt sind. In ihrem waagerechten Schenkel enthalten die Füße dagegen ein Loch oder auch mehrere Löcher r zum Durchtritt von Befestigungsschrauben. Die breiteren Flansche o des H-Profils decken die Füße n der Pfosten nach außen ab.
  • Die die Pfosten a verbindenden Arme b bestehen zweckmäßig ebenfalls aus Abschnitten einer fortlaufenden Profilschiene, weshalb ihre Füße f gleichfalls als von den Armen b getrennte Teile hergestellt sind. Für die Tragarme b ist das gleiche Schienenprofil wie für die Pfosten benutzt, wobei es so angeordnet ist, daß der breitere Flansch o die Füße f abdeckt. Die Füße f sind an den Armen b in der gleichen Weise wie an den Pfosten a befestigt, weshalb sie aus Metallwinkeln bestehen, die an ihren beiden Schenkeln eine auf den schmaleren Flansch i des H-Profils passende, hinterschnittene Nut ni, m' und eine Druck- oder Klemmschraube g, g' aufweisen.
  • Die Zahl der aus Pfosten ca und Tragarmen b bestehenden Ständer hängt von der gewünschten Länge des Gestells ab. Ebenso kann die Höhe der Ständer a beliebig groß gemacht werden, und die Ständer können statt zwei auch mehr Tragarme für Platten aufweisen. Gegebenenfalls können die Pfosten a an beiden Enden, d. h. unten und oben, mit Füßen st versehen sein, mit denen sie am Boden und an der Decke eines das Gestell enthaltenden Raumes befestigt sind.
  • Die Ständer a beim Gestell nach Fig. i bis 3 könnten weiterhin statt eines T-förmigen Profils auch das im Beispiel nach Fig. 4 bis 7 gezeigte H-Profil haben, jedoch ist für an der Wand zu befestigende Ständer das T-Profil vorzuziehen, weil hier der zweite Flansch o praktisch entbehrlich ist und das T-Profil ein geringeres Gewicht hat und einen geringeren Werkstoffaufwand erfordert. Umgekehrt könnte man bei dem Gestell nach Fig. 4 und 7 an Stelle des H-Profils für Pfosten a ttnd Tragarme b gegebenenfalls auch das im ersten Beispiel gezeigte T-Profil anwenden. Hier ist aber das H-Profil deshalb vorzuziehen, weil die breiteren Flansche o die Füße f und n abdecken und dadurch ein besseres Aussehen gewährleisten.
  • Die in den Beispielen veranschaulichten Gestelle können in Läden oder Verkaufsräumen sowohl als auch in Schaufenstern sowie in Kühlhäusern oder anderen Kühlräumen verwendet werden. Sie können ferner in Kühlschränke sowie in Schauschränke mit Kühlung eingebaut werden, wobei die Pfosten an den Wänden sowie gegebenenfalls auch mit ihren Enden an Boden und Decke des Kühlschrankes befestigt werden können. Für Kühlschränke werden Gestelle bevorzugt, die zwei Reihen von Pfosten, also einander paarweise gegenüberstehende Pfosten ähnlich dem Beispiel nach Fig.4 bis 6 aufweisen; jedoch können hier deshalb, weil die Pfosten in der Regel durch die Schrankwände nach außen abgedeckt sind, statt der in Fig. 4 bis 6 gezeigten H-Profile die in Fig. i bis 3 gezeigten T-Profile für die Pfosten benutzt werden. An einzelnen Stellen, z. B. dort, wo die Pfosten durch Glaswände hindurch sichtbar sind, kann man aber auch H-Profile benutzen. Wenn paarweise einander gegenüberstehende Pfosten durch ihre Befestigung an den Wänden und/oder an Boden und Decke eines Raumes, z. B. eines Kühlschrankes, in ihrer Stellung ausreichend gesichert sind, kann auf die Verwendung der in Fig. 4 bis 6 gezeigten, die gegenüberliegenden Pfosten verbindenden Tragarme verzichtet werden, und es können an den Pfosten verstellbar befestigte Konsolen vorgesehen sein, die als Träger für die Waren aufnehmende Platten oder Roste dienen. Die Konsolen bestehen ähnlich wie die Füße f der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Tragarme aus Metallwinkeln, die jedoch nur an einem Schenkel eine Nut zum Eingriff des Pfostenflansches und eine Druckschraube aufweisen, während der andere zum Auflegen des Rostes od. dgl. dienende Schenkel glatt ist. Bei kleineren Kühlschränken kommt man durchweg mit vier in den Ecken des Schrankes angeordneten Pfosten aus, während bei größeren Schränken vorn und hinten noch je zwei mittlere Pfosten angeordnet werden können, wobei der vordere mittlere Pfosten beispielsweise an.einem Türpfosten des Schrankes oder aber auch in der Türöffnung frei stehend am Boden und Decke befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren Pfosten, daran verstellbar befestigten Tragarmen und/oder Konsolen und auf diesen ruhenden Platten oder Rosten bestehendes Warengestell, insbesondere für Fleischerläden, Kühlhäuser und -schränke od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (a) aus vorn und hinten glatten Flachschienen von einem T- oder H-förmigen Profil bestehen, das eine geringe Höhe, aber große Breite hat und dessen Steg (k) im Verhältnis zu seiner Höhe sehr breit ist, und daß die Füße (f) der Tragarme oder die Konsolen je mit einer hinterschnittenen Nut (m) einen Schienenflansch (i) umgreifen und mit Druckschrauben (g) an den Pfosten festklemmbar sind. a. Warengestell nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß seine an der Wand zu befestigenden Pfosten (a) aus T-förmig profilierten Flachschienen bestehen (Fig. i bis 3). 3. Warengestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine frei stehenden Pfosten (a) aus H-förmig profilierten Flachschienen bestehen; deren am Gestell außenliegende Flansche (o) eine größere Breite als die von den Füßen (f) umgriffenen innenliegenden Flansche (i) haben (Fig. 4 bis 7). q,. Warengestell nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (n) der Pfosten (a) von diesen getrennte Teile sind, welche je die innenliegenden Pfostenflansche (i) mit einer hinterschnittenen Nut (p) umgreifen und mit Druckschrauben (q) an den Pfosten festgeklemmt sind. 5. Warengestell nach Anspruch i oder insbesondere 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (a) verbindenden Tragarme (b) aus flachen T- oder H-förmigen Profilschienen der gleichen Art bestehen wie die Pfosten und ihre getrennte Teile bildenden Füße (f) je mit einer hinterschnittenen Nut (yvi) den entenliegenden Flansch (i) der Arme (b) umgreifen.
DEV519D 1941-07-05 1941-07-05 Warengestell Expired DE867349C (de)

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ID=7569148

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DE (1) DE867349C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966056A (en) * 1975-03-19 1976-06-29 Charles O. Larson Co. Article support device
US4819900A (en) * 1988-09-08 1989-04-11 Funk George W Adjustable, heavy duty garage shelf assembly
AT394244B (de) * 1988-12-22 1992-02-25 Roto Frank Eisenwaren Ladenhalter

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