AT295791B - Vitrine - Google Patents

Vitrine

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AT295791B
AT295791B AT830267A AT830267A AT295791B AT 295791 B AT295791 B AT 295791B AT 830267 A AT830267 A AT 830267A AT 830267 A AT830267 A AT 830267A AT 295791 B AT295791 B AT 295791B
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AT830267A
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Josefa Schmid
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Josefa Schmid
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F2003/008Cases or cabinets of the counter type with pivoting front glass panel

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vitrine 
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung einer Vitrine, deren Traggestell und
Glashalteprofile aus vorgefertigten, entsprechend den Gegebenheiten abgelängten Strangpressprofilen bestehen und die schwenkbare Frontgläser und vorzugsweise vorgesehene, zumindest einen Teil der
Vitrinenrückwand bildende Schiebegläser aufweist, wobei bei an der Vitrinenrückseite vorgesehenen, einen Teil des Traggestelles bildenden und Warenauflagen tragenden Ständern die Frontgläser nur im
Bereich des oberen und unteren Randes mit Aufsteckprofilen versehen sind, von denen das untere mit einem feststehenden Halteprofil über Scharniere, eine Schwenkachse od. dgl. verbunden ist, das obere aber in der Schliessstellung mit einer nasenartigen Auflaufrippe mit an der oberen Abdeckung der
Vitrine angebrachten Auflaufrollen   od.

   dgl.   in Eingriff kommt, so dass die Frontgläser in der
Schliessstellung tragende Bestandteile der Vitrine bilden und wobei die das Traggestell bildenden Profile und die feststehenden Halteprofile Einschiebenuten od. dgl. für anschliessende Profile bzw. 



   Schraubverbinder aufweisen, nach Patent Nr. 287966. 



   Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Frontgläser mit stumpf stossenden
Seitenrändern fluchtend angebracht werden können, so dass man bei geschlossenen Gläsern eine geschlossene Glasfront erhält. Da die Frontgläser in der Schliessstellung tragende Bestandteile bilden und praktisch nie alle Frontgläser gleichzeitig geöffnet oder entfernt werden, können die Stützweiten zwischen den einzelnen Ständern gegenüber andern Vintrinenkonstruktionen vergrössert werden. 



  Schliesslich ermöglichen die Einschiebenuten die Verbindung mit Schraubverbindern bzw. Anschlussprofilen an beliebiger Stelle im Längsbereich eines Profils herzustellen, ohne dass dazu Beschädigungen der Profiloberfläche erforderlich sind. 



   Eine weitere Ausgestaltung des Patentes Nr. 287966 sieht vor, dass die unteren Aufsteckprofile der   Frontgläser   mit Gleitstücken, Rollen   od. dgl.   in der inneren von zwei parallelen Rinnenführungen von Einfassungsprofilen für die unteren Glasränder gelagert sind, welch letztere ihrerseits an ihrer Innenseite mit Halterungen für Scharnierstücke versehen sind, wobei die Scharniere mit quer zu den Schwenkachsen etwa horizontal verlaufenden Schiebestücken an feststehenden Halteprofilen anschlagbegrenzt verstellbar lagern, so dass ein Frontglas nach dem Ausschieben in die äussere Rinnenführung des Einfassungsprofiles eines benachbarten Schiebeglases verstellt werden kann.

   Damit wird die Möglichkeit geschaffen, das Schiebeglas völlig von der normalerweise von ihm abgeschlossenen Öffnung in der Vitrinenvorderseite zu entfernen, wobei trotzdem eine einwandfreie Halterung des Frontglases auch in der entfernten Stellung gesichert ist. Die erwähnte Lösung erbringt zwar die angeführten Vorteile, ist aber in der Praxis noch mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Vor allem kommt es beim Aus-und Einschieben leicht zu einem Verkanten der Schiebestücke, weshalb in weiterer Folge nur schmälere Frontgläser in der beschriebenen Weise verstellbar ausgeführt werden können, da bei breiteren Scheiben das Aus-und Einschieben nicht mehr einwandfrei kontrolliert werden kann.

   Die Endstellungen der Schiebestücke und damit eines Frontglases sind zwar durch Anschläge festgelegt, doch kommt es beim Gebrauch häufig vor, dass das Aus-und Einschieben 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zunächst nicht genau bis in die Endstellung erfolgt, so dass dann die Frontgläser in der Schliessstellung nicht einwandfrei fluchten bzw. in der Ausschiebestellung das Einführen des Frontglases in die äussere
Rinnenführung des Einfassungsprofils eines benachbarten Schiebeglases auf Schwierigkeiten stösst. 



   Die Erfindung befasst sich in erster Linie mit einer die angeführten Nachteile vermeidenden
Konstruktion der Vitrine und besteht im wesentlichen darin, dass die Einfassungsprofile zwei parallele
Rinnenführungen aufweisen und um eine unterhalb der unteren Glasränder vorgesehene Schwenkachse anschlagbegrenzt aus der Schliessstellung, in der die Frontgläser mit ihren Seitenrändern stumpf stossen, um einen vorbestimmten Winkel ausschwenkbar gelagert sind,

   so dass in der ausgeschwenkten Stellung die im Normalfall ein walzenförmiges Gleitstück des am unteren Frontglasrand sitzenden
Aufsteckprofils führende innere Rinnenführung mit der äusseren Rinnenführung des benachbarten Einfassungsprofils fluchtet und das zugehörige Frontglas unter Freigabe der von ihm abgeschlossenen Öffnung zumindest zum Teil in dieser äusseren Rinnenführung vor das benachbarte Frontglas schiebbar ist. 



   Durch die Verstellung der Einfassungsprofile um die unterhalb der unteren Glasränder vorgesehene Schwenkachse wird gewährleistet, dass die Rinnenführungen in jeder Schwenkstellung parallel zu sich selbst und zu den Rinnenführungen der benachbarten Einfassungsprofile bleiben. Ein Verkanten oder Verklemmen bei der Verstellung, wie es bei der Verwendung von Gleitstücken fallweise auftrat, ist ausgeschlossen, so dass in der Praxis auch sehr breite Frontgläser Verwendung finden können. 



   Vorzugsweise ist die Breite der Rinnenführungen grösser als die Dicke eines in die Rinnenführungen eingreifenden, die Gleitstücke tragenden Steges der Aufsteckprofile gehalten, so dass die Frontgläser in den Rinnenführungen um ihre Gleitstücke anschlagbegrenzt schwenkbar sind. 



   Dadurch, dass nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schwenktotpunkt der Einfassungsprofile zwischen den beiden Schwenkendstellungen liegt, wird gewährleistet, dass das vom Gewicht des Frontglases belastete Einfassungsprofil zwangsweise immer bis zur Endstellung verstellt wird, in der das zugehörige Frontglas mit einem benachbarten Frontglas fluchtet bzw. die innere Rinnenführung des Einfassungsprofils mit der äusseren Rinnenführung des benachbarten Einfassungsprofils fluchtet. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die Einfassungsprofile in ihrer Ruhestellung an einem Heizstab an und bilden über einen aus ihnen ausgeformten Mittelsteg, der in der Schliessstellung am unteren Aufsteckprofil anliegt, eine Wärmeleitbrücke zu den Aufsteckprofilen und den an diesen gehaltenen Frontgläsern. Diese Ausführung ist vorwiegend für Kühlvitrinen gedacht. Der Heizstab kann dabei in einem Sicherheitsabstand von der Kühlzone der Ausstellfläche der Vitrine angeordnet werden und erwärmt über die Wärmeleitbrücke unmittelbar die Frontgläser, so dass deren Beschlagen verhindert wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen   Fig. 1   und 2 im Schnitt die Halterung eines Frontglases bei geschlossenem und geöffnetem Frontglas, Fig. 3 schematisiert eine Vitrine in Vorderansicht und Fig. 4 als Detail ein der Halterung eines Einfassungsprofils dienendes Scharnier in Ansicht. 
 EMI2.1 
 
2--ausgestattete Vitrine--3----10-- vorgesehen, das einen angeformten Griffflansch besitzt und in der Schliessstellung mit einer nasenartigen   Auflaufrippe-9-Auflaufrollen-11--in   einem Randprofll-20-der oberen Vitrinenabdeckung nach oben drückt, so dass die   Frontgläser --1, 2-- in   der Schliessstellung tragende Bestandteile der Vitrine bilden. 



   Das   Einfassungsprofil--8--kann   aus der in Fig. l dargestellten Normallage um die Achse   --7--   um einen vorbestimmten Winkel in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt werden, welche Ausschwenkstellung durch eine an das Profil--8--angeformte Nase--12--begrenzt ist. Das Ausschwenken wird in der Weise durchgeführt, dass der Griffflansch des oberen Aufsteckprofils --10-- der zugehörigen Frontscheibe--l oder   2--angefast   und dadurch die Frontscheibe in die Stellung--13--nach Fig. 2 verschwenkt wird. Diese Stellung bildet eine Reinigungsstellung, in der   z. B.   die Innenseite der Scheibe geputzt werden kann.

   In der ausgeschwenkten Lage des 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Einfassungsprofils--8--fluchtet seine innere Rinnenführung --6-- mit der äusseren Rinnenführung --14-- des Einfassungsprofils --8-- der benachbarten Frontglasscheibe. Für jedes Einfassungsprofil ist ferner ein ebenfalls um die Achse --7-- für sich verschwenkbares Abdeckprofil-16vorgesehen.

   Man kann nun das   Frontglas-13-aus   der Reinigungsstellung nach Fig. 2 in die auch in Fig. l strichpunktiert angedeutete   Lage--15--um   den Kunststoffgleiter --5-- zurückschwenken, in welcher   Lage--15--das Frontglas   parallel zum benachbarten, in der Ruhestellung befindlichen Frontglas liegt und nach Abschwenken des Abdeckprofils-16-des benachbarten Einfassungsprofils mit dem Stegteil seines   Aufsteckprofils-4-und   dem   Gleitstück --5-- in   die äussere 
 EMI3.1 
 --14-- des--18-- des benachbarten   Aufsteckprofils--10--und   eine unter den Griffflansch des benachbarten Aufsteckprofils --18-- eingreifende Nase --19-- verhindert ein Ausschwenken des nunmehr verschobenen Frontglases. 



   Aus der Verschiebestellung kann das Frontglas in der Form wieder in die Schliessstellung gebracht werden, dass es bei zunächst in der Schwenklage nach Fig. 2 bleibendem   Einfassungsprofil--8--bis   über die von ihm abzuschliessende Vitrinenöffnung geschoben wird, so dass sich schliesslich der innere Rand des Griffflansches seines oberen   Aufsteckprofils-10-aussen   an das Profil--20-anlehnt. 



  Dann wird das   Einfassungsprofil-8-um   die   Achse-7-in   die Stellung nach Fig. l zurückgeschwenkt, wodurch gleichzeitig wieder die Auflaufnase-9-mit den   Rollen --11-- in   Eingriff gebracht wird. Das   Abdeckprofil --16-- des   benachbarten Einfassungsprofils, in das das Frontglas eingeschoben war, wird ebenfalls wieder um die   Achse--7--hochgeschwenkt   und rastet mit einer Nase--21--auf einem hochgezogenen Steg --22-- des Profils --8-- ein. 
 EMI3.2 
 --8-- istin dieser Stellung über einen   Mittelsteg-27-der Profile-8-in   unmittelbarer wärmeleitender Verbindung mit dem   Aufsteckprofil --4-- und   damit mit dem   Frontglas-l   bzw.

     2-steht,   so dass diese Frontgläser erwärmt werden und sich nicht beschlagen. Ein aus Kunststoff hergestelltes   Randprofil --28-- des   Vitrinentisches schirmt die   Profile-4, 8-gegenüber   der im Bereich der 
 EMI3.3 
 -30--Kunststoffprofil--28--an. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vitrine, deren Traggestell und Glashalteprofile aus vorgefertigten, entsprechend den Gegebenheiten abgelängten Strangpressprofilen bestehen und die schwenkbare Frontgläser und vorzugsweise vorgesehene, zumindest einen Teil der Vitrinenrückwand bildende Schiebegläser aufweist, wobei bei an der Vitrinenrückseite vorgesehenen, einen Teil des Traggestells bildenden und Warenauflagen tragenden Ständern die Frontgläser nur im Bereich des oberen und unteren Randes mit Aufsteckprofilen versehen sind, von denen das untere mit einem feststehenden Halteprofil über Scharniere, eine Schwenkachse od. dgl. verbunden ist, das obere aber in der Schliessstellung mit einer nasenartigen Auflaufrippe mit an der oberen Abdeckung der Vitrine angebrachten Auflaufrollen od.
    dgl. in Eingriff kommt, so dass die Frontgläser in der Schliessstellung tragende Bestandteile der Vitrine bilden und wobei die das Traggestell bildenden Profile und die feststehenden Halteprofile Einschiebenuten od. dgl. für anschliessende Profile bzw. Schraubverbinder aufweisen, nach Patent Nr.287996, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Einfassungsprofile (8) zwei parallele Rinnenführungen (6,14) aufweisen und um eine unterhalb der unteren Glasränder vorgesehene EMI3.4 in der ausgeschwenkten Stellung die im Normalfall ein walzenförmiges Gleitstück (5) des am unteren Frontglasrand sitzenden Aufsteckprofils (4) führende innere Rinnenführung (6)
    mit der äusseren Rinnenführung des benachbarten Einfassungsprofils fluchtet und das zugehörige Frontglas unter <Desc/Clms Page number 4> Freigabe der von ihm abgeschlossenen öffnung zumindest zum Teil in dieser äusseren Rinnenführung vor das benachbarte Frontglas schiebbar ist. EMI4.1 Rinnenfihrungen (6,14) grösser als die Dicke eines in die Rinnenführungen eingreifenden, die Gleitstücke (5) tragenden Steges der Aufsteckprofile (4) gehalten ist, so dass die Frontgläser (1, 2) in den Rinnenführungen um ihre Gleitstücke anschlagbegrenzt schwenkbar sind.
    EMI4.2 Einfassungsprofile (8) in ihrer Ruhestellung an einem Heizstab (26) anliegen und über einen aus ihnen ausgeformten Mittelsteg, der in der Schliessstellung am unteren Aufsteckprofil (4) anliegt, eine Wärmeleitbrücke zu den Aufsteckprofilen und den in diesen gehaltenen Frontgläsern bilden.
AT830267A 1967-07-27 1967-09-12 Vitrine AT295791B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021202005A1 (de) 2021-03-02 2022-09-08 Warsteiner Alu Systeme Gmbh Kippvorrichtung zur kippbaren lagerung von platten und trennvorrichtung zur trennung eines räumlichen bereichs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021202005A1 (de) 2021-03-02 2022-09-08 Warsteiner Alu Systeme Gmbh Kippvorrichtung zur kippbaren lagerung von platten und trennvorrichtung zur trennung eines räumlichen bereichs
DE102021202005B4 (de) 2021-03-02 2023-07-27 Warsteiner Alu Systeme Gmbh Kippvorrichtung zur kippbaren lagerung von platten und trennvorrichtung zur trennung eines räumlichen bereichs

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