DE202008007141U1 - Vitrinenaufsatz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Abstract

Vitrinenaufsatz mit Seitengläsern (10), einem herausnehmbaren oder unten drehbar gelagertem Frontglas (11) und einer aufklappbaren Oberseite (12), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsbereich von Seitenglas (10) , Oberseite (12) und Frontglas (11) an dem Seitenglas (10) ein Körper (1) befestigt ist, welcher mit der Oberseite (12) oder einem daran befestigten Bauteil (2) im geschlossenen Zustand der Oberseite (12) in Eingriff steht und bei dem die Oberseite (12) ein winkelförmiges Element mit einem Schenkel (4), welcher im geschlossenen Zustand von Oberseite (12) und Frontglas (11) über das Frontglas (11) ragt aufweist, welcher das Frontglas (11) von der Außenseite her hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vitrinenaufsatz nach Patentanspruch 1.
  • Derartige Vitrinenaufsätze werden zum Ausstellen von verschiedenen Waren im Verkaufsbereich eingesetzt. Bei dem Einsatz in Lebensmitteltheken ist es auch möglich, derartige Vitrinenaufsätze mit einer Kühlvorrichtung oder einer Warmhaltevorrichtung auszustatten.
  • Ein solcher Vitrinenaufsatz soll die Waren gegenüber dem Umgebungsbereich schützen und besteht demzufolge aus mehreren Flächen. Mindestens eine von diesen Flächen besteht aus Glas, um somit die Einsicht auf die ausgestellten Waren zu geben. In Lebensmitteltheken sollen diese Vitrinenaufsätze zum einen die Waren vor Keimen aus dem Kundenbereich schützen und zum anderen in Kühl- und Warmhaltevitrinen dazu beitragen, dass der Energieverbrauch zum Kühlen oder Warmhalten minimiert wird.
  • Derartige Vitrinenaufsätze sind z. B. aus der DE 3613185 A1 , der DE 19634322 A1 , der DE 10151835 C1 und der DE 20203900 U1 bekannt. Aus der DE 10151835 C1 ist ein Vitrinenaufsatz bekannt, bei dem die Frontscheibe über ein Drehgelenk im mittleren Scheibenbereich gehalten wird. Nachteilig ist hier, dass die Glasstützen auf der Kundenseite angeordnet sind und somit den Einblick behindern.
  • In der DE 20203900 U1 ist ein Vitrinenaufbau für eine Warm- oder Kaltverkaufsanlage dargestellt. Auf der Kundenseite beinhaltet diese Vitrine keine Stützen, so dass der Innenraum gut einsehbar ist. Zur Reinigung kann hier nach dem hochklappen des oberen Glases das Frontglas und die Seitengläser entnommen werden. Problematisch ist die Entnahme des Frontglases, da dieses somit ungeschützt ist und leicht ungewollt zerstört werden kann. Zudem ist diese Lösung nur anwendbar, wenn das Frontglas aus einem Stück gefertigt wird und es dabei nicht zu schwer wird.
  • Aus Fleischereitheken sind Vitrinenaufsätze bekannt, bei denen das Frontglas zur Reinigung der Innenseite nach oben geschwenkt werden kann. Diese Theken beinhalten in der Regel ein gebogenes Frontglas, so dass die notwendige Mechanik wie Drehgelenk und Gasdruckfeder weiter vom Blickpunkt des Kunden nach hinten angeordnet werden kann. Dies ist z. B. in der DE 3613185 A1 dargestellt.
  • Um den Kunden einen möglichst guten Einblick auf die ausgestellten Waren zu ermöglichen, ist es wünschenswert, den Vitrinenaufsatz möglichst transparent zu gestallten. Die technisch notwendigen Beschläge etc. sollten auf ein Minimum reduziert werden.
  • Gleichzeitig ist es bei Vitrinenaufsätze in Lebensmittelbereichen notwendig, diese jederzeit möglichst einfach reinigen zu können. Insbesondere das vom Kunden einsehbare Frontglas verschmutzt sehr leicht durch den Kundenkontakt.
  • Daher ist bei derartigen Vitrinenaufsätzen das Frontglas entweder unten, oben oder im mittleren Bereich schwenkbar. Wenn der Vitrinenaufsatz an der Kundenseite möglichst transparent sein soll, dürfen an dieser Seite keine Stützen den Einblick stören.
  • Bei einem möglichst transparenten Vitrinenaufsatz kann daher die Anordnung des Drehgelenkes für die Frontscheibe in der Regel nicht im oberen oder mittleren Bereich erfolgen. Ein optisch gut einsehbarer Vitrinenaufsatz ergibt sich, wenn das Drehgelenk unten in Form einer Profilschiene ausgeführt wird. Dies ist z. B. aus der DE 3828089 A1 bekannt.
  • Solange das Frontglas so geformt ist, dass der Schwerpunkt der Frontscheibe im geschlossenen Zustand auf der Bedienseite liegt, ist die Ausführung relativ simpel.
  • Für hochwertige Kuchentheken ist oft eine möglichst kubusförmige Gestaltung des Vitrinenaufsatzes gewünscht. Hier besteht das Problem, dass die unten gelagerte Frontscheibe im geschlossenen Zustand instabil ist. Der Schwerpunkt der Frontscheibe liegt direkt über dem Gelenk – jeder kleine Windhauch kann dazu führen, dass die Frontscheibe dem Kunden entgegen fällt. Hier ist also eine Sicherung der Frontscheibe z. B. in Form einer Rändelschraube oder einer mit Werkzeug lösbaren Schraube notwendig.
  • Da die Scheibe im geschlossenen Zustand instabil ist, kann die Schraube nicht auf der Bedienseite angeordnet werden. Sie muss daher auf der Kundenseite angeordnet werden, damit direkt nach dem Lösen der Schraube die Frontscheibe festgehalten und vorsichtig aufgeklappt werden kann.
  • Im ersten Gedanken ist natürlich eine Rändelschraube eine gute und preiswerte Lösung. Es ist jedoch zu beachten, dass Kunden, welche vor der Vitrine stehen, diese auch einfach losdrehen können. Wenn z. B. eine Schraube bereits gelöst ist und ein Kind an der noch festen Schraube in einem unbeobachteten Augenblick dreht, kann es passieren, dass die Scheibe dem Kind auf den Kopf fällt.
  • Also ist man geneigt aus Sicht der Produkthaftung diese Schraube so auszuführen, dass sie nur mit Werkzeug zu öffnen ist.
  • Dies führt aber dazu, dass die Verkäuferin, welche den Glasaufsatz reinigen will, mit gewissen Hemmungen an die Sache geht. In der Regel wird eine Verkäuferin kein Werkzeug in die Hand nehmen, um eine Glasvitrine zu reinigen.
  • Hinzu kommt noch, dass eine kubusförmige Vitrine auch noch Seitenscheiben und eine obere Glasablage beinhaltet, welche für eine Reinigung ebenfalls gut zugänglich sein müssen.
  • Aufgabe:
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vitrinenaufsatz zu schaffen, bei dem es möglich ist, Frontscheiben, obere Scheibe und Seitenscheiben einfach ohne Werkzeug zu reinigen, welcher den Einblick auf die Waren möglichst gering einschränkt, welcher eine sichere Handhabung auch bei senkrecht stehender Frontscheibe ermöglicht und welcher kostengünstig herstellbar ist.
  • Nach der Erfindung ist in dem Verbindungsbereich von Seitenglas (10), Oberseite (12) und Frontglas (11) an dem Seitenglas (10) ein Körper (1) befestigt, welcher mit der Oberseite (12) oder einem daran befestigten Bauteil (2) im geschlossenen Zustand der Oberseite (12) in Eingriff steht und bei dem die Oberseite (12) ein winkelförmiges Element (3) mit einem Schenkel (4), welcher im geschlossenen Zustand von Oberseite (12) und Frontglas (11) über das Frontglas (11) ragt aufweist, welcher das Frontglas (11) von der Außenseite her hält.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist sehr einfach zu fertigen und ist formschlüssig in zwei Achsrichtungen. Vorteilhaft ist es, wenn das an der Oberseite (12) befestigte Bauteil (2) nach Anspruch 3 eine konische Form entsprechend einem Kegel oder einem Kegelstumpf hat, da dann ein Loch (7) beim Schließen der Oberseite (12) einfacher gefunden werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn der an dem Seitenglas (10) befestigte Körper (1) eine Anschlagfläche (6) für das Frontglas (11) beinhaltet. Diese Anschlagfläche (6) kann dann z. B. als Gummifläche bzw. weichere Kunststofffläche ausgeführt werden. Der alternative Anschlag des Frontglases (11) an dem Seitenglas (10) ist nachteilig, da durch den unmittelbaren Kontakt von Glas an Glas leicht das Glas beschädigt wird.
  • Eine einfache Montage ergibt sich, wenn das winkelförmige Element (3) mit dem an der Oberseite (12) befestigten Bauteil (2) verbunden ist bzw. aus einem einzigen Teil gebildet wird. Somit braucht nur ein Teil an der Oberseite befestigt werden. Zudem verdeckt im geschlossenen Zustand der äußere Schenkel (4) des winkelförmigen Elementes (3) die Kegel (2) und den Körper (1), so dass der Einblick in die Vitrine praktisch nicht eingeschränkt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn diese Befestigung an der Oberseite nach Anspruch 6 dann mit einer Schraubverbindung geschieht. Gegenüber einer Verklebung kann die Taktzeit in der Fertigung erhöht werden, da keine Trocknungszeiten beachtet werden müssen.
  • Werden Vitrinen transportiert, schwingen die Vitrinenaufsätze immer leicht. Hierbei kann es passieren, dass Glasflächen im Verbindungsbereich sich berühren und somit Abplatzungen am Glas auftreten. Daher ist ein Abstandshalter zwischen beweglichen Scheiben, welche mit geringem Spaltmaß montiert werden, sinnvoll. Die gesamte Montage des Vitrinenaufsatzes wird vereinfacht, wenn an dem Körper (1) eine Fläche (1) nach Anspruch 7 als Abstandshalter enthalten ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eine besonders für den Einbau in Theken geeignete Ausführungsform.
  • Es zeigen:
  • 1: Vitrinenaufsatz mit geöffnetem Frontglas und angehobener Oberseite
  • 2: Detailansicht der Eckverbindung
  • In 1 ist der Vitrinenaufsatz mit leicht geöffnetem Frontglas und leicht angehobener Oberseite dargestellt. Das Frontglas (11) ist über eine Scharnierschiene (13) an der Unterseite (16) montiert. Auf der Bedienseite enthält der Vitrinenaufsatz den Türrahmen (17). Oben am Türrahmen (17) ist über Scharniere (14) die Oberseite (12) montiert. Die Seitengläser (10) werden jeweils von 3 U-förmigen Haltern (15) gehalten. Hierdurch können die Seitengläser (10) im geöffneten Zustand der Frontscheibe einfach nach vorne herausgezogen werden.
  • Zum Öffnen der Frontscheibe muss die Oberseite (12) an der vorderen Kante, welche bündig mit der Vorderseite der Frontscheibe ist bzw. leicht übersteht, angehoben werden. Beim Anheben der Oberseite wird man instinktiv diese Oberseite von vorne mit den beiden Daumen anheben. Die Ellenbogen befinden sich dabei zwangsläufig direkt vor der Frontschreibe (11). Sobald der Kegel (3) aus dem Loch (7) kommt und die vordere Fontscheibe (11) somit in der Bewegung frei ist, wird sie gegen den Ellenbogen fallen. Aufgrund dieser Bedienung kann die Frontscheibe nie unkontrolliert nach vorne fallen. Jetzt kann problemlos die Oberseite (12) wieder auf den an den Seitengläsern (10) montierten Körpern abgelegt werden, der Kegel (2) gleitet wieder in das Loch (7), Seitenglas (10) und Oberseite (12) sind wieder fixiert. Die Hände befinden sich jetzt direkt vor dem freien Fontglas (11), welches somit einfach geöffnet werden kann.
  • Seitengläser können ebenfalls leicht entnommen werden. Nach dem Anheben der Oberseite (12) kann ein Seitenglas ein kleines Stück herausgezogen werden. Es rutscht dabei aus dem oberen am Türrahmen (17) befestigten Seitenglashalter (15). Wenn das Seitenglas (10) oben leicht nach außen gedrückt wird, kann die Oberseite wieder auf dem mit dem anderen Seitenglas (10) verbundenen Körper (1) abgelegt werden. Das Seitenglas (10) ist jetzt frei und kann problemlos zur Reinigung entnommen werden.
  • In 2 ist der an dem Seitenglas (10) mit einer Schraube (nicht sichtbar) befestigte Körper (1) dargestellt. Er beinhaltet oben eine Fläche mit einem Loch (7). Vorne beinhaltet der Körper (1) einen Gummipuffer (6), welcher als Anschlag für das Fontglas (11) dient.
  • Vorne an der Seite beinhaltet der Körper (1) noch einen Abstandshalter (8). Dieser Abstandshalter (8) soll verhindern, dass das Frontglas mit dem Seitenglas direkt in Berührung kommt. Dies könnte z. B. während des Transportes zu einem unerwünschten Glasbruch führen.
  • An der Oberseite (12) ist mit einer Schraube (9) sowohl das winkelförmige Element (3) als auch der Kegel (2) montiert. Zum Schließen des Vitrinenaufsatzes wird die Oberseite (12) wie in der Figur dargestellt, leicht angehoben. Anschließend wird die Frontscheibe (11) an den Gummipuffer (6) gedrückt und die Oberseite (12) wieder abgesenkt. Der Kegel (2) greift in das Loch (7) und hält somit das Seitenglas (10) fest. Gleichzeitig fasst der äußere Schenkel (4) des winkelförmigen Elementes (3) über das Frontglas (11) und hält dieses von der Außenseite her fest. Im geschlossenen Zustand ist von vorne nur der äußere Schenkel (4) des winkelförmigen Elementes (3) zu sehen. Diese kleine glatte Fläche verdeckt den Kegel (2) und den Körper (1), so dass der Beschlag optisch kaum störend wirkt. Zudem kommt noch hinzu, dass die Oberseite (12) bis auf den Schraubenkopf der Schraube (9) keine störenden Elemente aufweist, da das winkelförmige Element (3) sich an der Unterseite der Oberseite (12) befindet.
  • 1
    Körper
    2
    Kegel
    3
    winkelförmiges Element
    4
    äußerer Schenkel
    5
    Anschlag
    6
    Gummipuffer
    7
    Loch
    8
    Abstandshalter
    9
    Schraube
    10
    Seitenglas
    11
    Frontglas
    12
    Oberseite
    13
    Scharnier Frontglas
    14
    Scharnier Oberseite
    15
    Seitenscheibenhalter
    16
    Unterseite
    17
    Türrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3613185 A1 [0004, 0006]
    • - DE 19634322 A1 [0004]
    • - DE 10151835 C1 [0004, 0004]
    • - DE 20203900 U1 [0004, 0005]
    • - DE 3828089 A1 [0010]

Claims (7)

  1. Vitrinenaufsatz mit Seitengläsern (10), einem herausnehmbaren oder unten drehbar gelagertem Frontglas (11) und einer aufklappbaren Oberseite (12), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsbereich von Seitenglas (10) , Oberseite (12) und Frontglas (11) an dem Seitenglas (10) ein Körper (1) befestigt ist, welcher mit der Oberseite (12) oder einem daran befestigten Bauteil (2) im geschlossenen Zustand der Oberseite (12) in Eingriff steht und bei dem die Oberseite (12) ein winkelförmiges Element mit einem Schenkel (4), welcher im geschlossenen Zustand von Oberseite (12) und Frontglas (11) über das Frontglas (11) ragt aufweist, welcher das Frontglas (11) von der Außenseite her hält.
  2. Vitrinenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Oberseite (12) befestigte Bauteil (2) die Form eines Bolzen hat und dass dieser Bolzen mit einem Loch (7) in dem an dem Seitenglas (10) befestigten Körper (1) in Eingriff steht.
  3. Vitrinenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Oberseite (12) befestigte Bauteil (2) die Form eines Kegels bzw. Kegelstumpfes hat und dass dieser Kegel mit einem Loch (7) in dem an dem Seitenglas (10) befestigten Körper in Eingriff steht.
  4. Vitrinenaufsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Seitenglas (10) befestigte Körper (1) eine Anschlagfläche (6) für das Frontglas (11) beinhaltet.
  5. Vitrinenaufsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das winkelförmige Element (3) mit dem an der Oberseite (12) befestigten Bauteil (2) verbunden ist bzw. aus einem einzigen Teil gebildet wird.
  6. Vitrinenaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das winkelförmige Element (3) und das an der Oberseite (12) befestigte Bauteil (2) mit einer Schraubverbindung (9) mit der Oberseite (12) verbunden wird.
  7. Vitrinenaufsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Seitenglas (10) befestigte Körper (1) eine Fläche (8) aufweist, welche zwischen Seitenglas (10) und Frontglas (11) angeordnet ist.
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