DE102019106985A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Küchenmöbel - Google Patents

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Markus Köfele
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der einen Innenraum umschließt, wobei im Innenraum wenigstens ein Ablageboden für Waren angeordnet ist, wobei an einer Hauptfläche des Gerätekorpus eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, um Waren in den Innenraum einbringen und daraus entnehmen zu können, und wobei eine wärmeisolierte Gerätetür vorgesehen ist, um die Entnahmeöffnung reversibel zu verschließen, wobei sich die Entnahmeöffnung nur über einen Teilabschnitt an einer Seite der Hauptfläche erstreckt, während der verbleibende Abschnitt an der anderen Seite der Hauptfläche durch eine Vorderwand des Korpus gebildet ist und einen Bereich des Innenraums verdeckt, wobei der Ablageboden sich in den verdeckten Bereich des Innenraums erstreckt, und wobei der Ablageboden so im Innenraum befestigt ist, dass er bei geöffneter Gerätetür aus dem verdeckten Bereich bewegt werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Küchenmöbel mit einer Möbelnische, in welcher ein derartiges Kühl- und/oder Gefriergerät eingebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät zum Einbau in eine Ecknische eines Küchenmöbels sowie ein Küchenmöbel mit einem derartigen Gerät.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Küchenmöbel wie beispielsweise Küchenzeilen auch über Ecken von Küchenräumen zu führen. Der Eckbereich des Küchenmöbels, beispielsweise eine unterhalb der Arbeitsplatte liegende Ecknische einer Küchenzeile ist nur schwer zugänglich und wird daher in der Praxis kaum oder nur eingeschränkt genutzt.
  • Teilweise sind bereits Möbelsysteme mit speziell ausgebildeten Ablagen bekannt geworden, die aus der Ecke geschwenkt werden können, um Ecknischen besser nutzbar zu machen. Eine Erweiterung der Nutzungsoptionen ist aber überaus wünschenswert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kühl- und/oder Gefriergerät bereitzustellen, welches sich zum Einbau in eine Ecknische eines Küchenmöbels eignet.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der einen Innenraum umschließt, wobei im Innenraum wenigstens ein Ablageboden für Waren angeordnet ist, wobei an einer Hauptfläche des Gerätekorpus eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, um Waren in den Innenraum einbringen und daraus entnehmen zu können, wobei eine wärmeisolierte Gerätetür vorgesehen ist, um die Entnahmeöffnung reversibel zu verschließen, wobei sich die Entnahmeöffnung nur über einen Teilabschnitt an einer Seite der Hauptfläche erstreckt, während der verbleibende Abschnitt an der anderen Seite der Hauptfläche durch eine Vorderwand des Korpus gebildet ist und einen Bereich des Innenraums verdeckt, wobei der Ablageboden sich in den verdeckten Bereich des Innenraums erstreckt, und wobei der Ablageboden so im Innenraum befestigt ist, dass er bei geöffneter Gerätetür aus dem verdeckten Bereich bewegt werden kann.
  • So kann erreicht werden, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät auch für einen Einbau in eine Ecknische eines Küchenmöbels geeignet ist. Nämlich kann das Gerät so in einer Ecknische eines Küchenmöbels verbaut werden, dass sich die Entnahmeöffnung über einen für einen Benutzer zugänglichen Bereich der Ecknische erstreckt, während der verbleibende Abschnitt an der anderen Seite der betreffenden Hauptfläche in einem für den Benutzer unzugänglichen Bereich der Ecknische versenkt ist.
  • Das Kühl- und/oder Gefriergerät kann mehrere übereinander angeordnete Ablageböden aufweisen, wobei sich wenigstens zwei, mehrere oder vorzugsweise alle Ablageböden in den verdeckten Bereich des Innenraums erstrecken und so im Innenraum befestigt sind, dass sie bei geöffneter Gerätetür im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse aus dem verdeckten Bereich und der Entnahmeöffnung bewegt werden können.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen von Ablageböden bzw. deren Befestigung im Gerät werden nachfolgend immer anhand eines einzigen Ablagebodens beschreiben. Es versteht sich aber, dass diese Beschreibungen auch für alle erfindungsgemäß ausgebildeten Ablageböden gelten können. Die entsprechenden Ablageböden können insoweit oder generell identisch ausgebildet sein.
  • Durch die spezielle Ausbildung der Ablageböden kann auch das verdeckte Volumen des Innenraums sinnvoll genützt werden. Die vergleichsweise kleine Entnahmeöffnung führt zudem, unabhängig von einem etwaigen Einbau in eine Möbelnische beziehungsweise der Einbausituation, zu einer besonders hohen Energieeffizienz des Geräts.
  • Der Gerätekorpus hat vorzugsweise eine quaderförmige Gestalt. Bei der Gerätetür handelt es sich vorzugsweise um eine Schwenktür, die im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse geöffnet und geschlossen werden kann. Diese kann entweder im zentralen Bereich der Hauptfläche, also im Bereich der der Entnahmeöffnung zugewandten Seitenkante der Vorderwand des Korpus, oder im seitlichen Bereich der Hauptfläche, also im Bereich der Außenseite der Entnahmeöffnung angelenkt sein.
  • In einer Ausführungsform ist der Ablageboden so im Innenraum befestigt, dass er im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse aus dem verdeckten Bereich und der Entnahmeöffnung bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Ablageboden so im Innenraum befestigt, dass er zusätzlich zu seinem Verschwenken auch um eine vertikale Achse gedreht werden kann. Die Möglichkeit der gleichzeitigen Verdrehung ermöglicht eine großflächigere Ausbildung des Ablagebodens, da durch eine Drehung ein Anstoßen an Kanten und Wänden des Korpus, welches bei großflächigen Ablageböden und einem bloßen Verschwenken zu beobachten wäre, zumindest bis zu einem gewissen Grad vermieden werden kann.
  • Die Schwenkbewegung des Ablagebodens ist reversibel, was bedeutet, dass der Ablageboden im Rahmen derselben Schwenkbewegung wieder in die Entnahmeöffnung und den verdeckten Bereich bewegt werden kann. Auch wenn in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein kann, dass der Ablageboden vollständig aus der Entnahmeöffnung und mithin dem Innenraum bewegt werden kann, ist in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Ablageboden nur teilweise aus der Entnahmeöffnung bewegt wird, während ein hinterer Teilbereich auch im ausgeschwenkten Zustand noch im Innenraum verbleibt. Dieser Teilbereich wurde dann aber aus dem verdeckten Bereich des Innenraums geschwenkt und ist demnach ebenfalls für einen Benutzer gut von außen her zugänglich.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Befestigungssystem des Ablagebodens einen Schwenkarm umfasst, der an einem Ende ein mit dem Korpus, vorzugsweise mit der Vorderwand des Korpus in Verbindung stehendes Drehgelenk und an seinem anderen Ende ein mit dem Ablageboden, vorzugsweise der Unterseite des Ablagebodens in Verbindung stehendes Drehgelenk aufweist. In dieser Ausbildung wird erreicht, dass der Ablageboden bei geöffneter Gerätetür im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse aus dem verdeckten Bereich und der Entnahmeöffnung bewegt und ferner um eine vertikale Achse gedreht werden kann. Das mit dem Korpus in Verbindung stehende Drehgelenk ermöglicht dabei ein Verschwenken des Schwenkarms und letztlich das Verschwenken des Ablagebodens um eine vertikale Achse. Das mit dem Ablageboden in Verbindung stehende Drehgelenk ermöglicht das Verdrehen des Ablagebodens um eine vertikale Achse. Der Schwenkarm ragt vorzugsweise bis in einen zentralen Bereich des Ablagebodens, sodass die Drehachse in einem zentralen Bereich des Ablagebodens liegt.
  • Des Weiteren kann das Befestigungssystem des Ablagebodens eine Linearführung umfassen, um eine Seitenkante des Ablagebodens während der Schwenk- und gegebenenfalls ferner Drehbewegung in einer horizontalen Bahn am Gerätekorpus zu führen. Die Linearführung kann eine Schiene an der Seitenkante des Ablagebodens und ein mit dem Gerätekorpus in Verbindung stehendes Führungselement umfassen, das in die Schiene eingreift.
  • Das Führungselement ist vorzugsweise an der Seitenwand des Gerätekorpus angeordnet, die benachbart zum nicht verdeckten Bereich des Innenraums und mithin an der Entnahmeöffnung liegt. Es kann an einem Arm angeordnet sein, der aus der Entnahmeöffnung bewegt werden kann. Beispielsweise kann der Arm aus der Entnahmeöffnung geschwenkt werden. So kann der Ablageboden bis zu einem Punkt geführt werden, an dem er sich bereits größtenteils oder vollständig außerhalb der Entnahmeöffnung befindet, beispielsweise in seiner vollständig ausgeschwenkten Stellung.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Ablageboden an der vorderen Seitenkante, welche im eingeschobenen Zustand des Ablagebodens der Vorderwand des Gerätekorpus und der Entnahmeöffnung zugewandt ist, eine Einformung aufweist, die im Bereich der Seitenkante angeordnet ist, der sich im eingeschobenen Zustand des Ablagebodens gegenüber des Übergangsbereichs zwischen Entnahmeöffnung und Vorderwand des Gerätekorpus befindet. Die Einformung kann beispielsweise die Gestalt einer zulaufenden Kerbe haben. Im Rahmen der Schwenk- und gegebenenfalls ferner Drehbewegung des Ablagebodens kann die zur Entnahmeöffnung gerichtete Kante der Vorderwand des Gerätekorpus vorübergehend in die Kerbe eindringen, wodurch eine großflächigere Ausgestaltung des Ablagebodens bei gleichzeitigem Erhalt der Ausfahr-Funktionalität ermöglicht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich können zumindest die beiden hinteren Ecken des Ablagebodens, welche im eingeschobenen Zustand des Ablagebodens der Rückwand und je einer Seitenwand des Gerätekorpus zugewandt sind, abgerundet sein. Die Abrundung ermöglicht ähnlich wie die Einformung eine großflächigere Ausgestaltung des Ablagebodens bei gleichzeitigem Erhalt der Ausfahr-Funktionalität.
  • In einer Ausführungsform weist der Ablageboden zwei Abschnitte auf, von denen ein vorderer Abschnitt an der Innenseite der Gerätetür befestigt ist und ein hinterer Abschnitt so im Innenraum des Geräts geführt ist, dass er zwischen dem verdeckten Bereich des Innenraums und dem Bereich hinter der Entnahmeöffnung hin und her verschoben werden kann, wobei eine Mechanik vorgesehen ist, welche die Schiebebewegung des hinteren Abschnitts mit der Bewegung der Gerätetür koppelt. Die beiden Abschnitte können beispielsweise im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sein.
  • Die Gerätetür kann in dieser Ausführungsform als kombinierte Auszieh- und Schwenktür ausgebildet und so am Korpus befestigt sein, dass sie in einer linearen Bewegung vom Gerätekorpus weggezogen werden kann, bis eine Zwischenposition erreicht ist, und ausgehend von dieser Zwischenposition aufgeschwenkt werden kann, bis eine Endposition erreicht ist.
  • Die Mechanik kann so ausgebildet sein, dass eine translatorische Verschiebung des hinteren Abschnitts des Ablagebodens lediglich während der Schwenkbewegung zwischen der Zwischenposition und der Endposition mit der Bewegung der Tür gekoppelt ist, nicht aber während der Linearbewegung zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition. So kann im Rahmen der Linearbewegung zwischen der geschlossenen Position und der Zwischenposition der vordere Abschnitt des Ablagebodens aus dem Innenraum des Geräts gezogen werden und anschließend, während der Schwenkbewegung zwischen der Zwischenposition und der Endposition, der hintere Abschnitt des Ablagebodens aus dem verdeckten Bereich des Innenraums in den besser zugänglichen Bereich des Innenraums gezogen werden.
  • Beispielsweise kann die Mechanik eine Verbindungsstange umfassen, die einerseits mit der Gerätetür und andererseits mit dem hinteren Abschnitt des Ablagebodens in Verbindung steht.
  • Das Gerät weist eine Wärmepumpe auf, anhand welcher der Innenraum gekühlt werden kann. Bei der Wärmepumpe handelt es sich vorzugsweise um einen Kältemittelkreislauf mit Kompressor, Verflüssiger, Drossel und Verdampfer. Alternativ oder zusätzlich können auch magnetokalorische Wärmepumpen und/oder thermoelektrische Wärmepumpen zum Einsatz kommen.
  • Das Gerät kann einen Maschinenraum aufweisen, in welchem zumindest ein Teil der Komponenten der Wärmepumpe, beispielsweise der Kompressor und gegebenenfalls ferner Drossel und/oder Verflüssiger angeordnet sind. Der Maschinenraum kann im Gerätesockel angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Maschinenraum im verdeckten Bereich des Innenraums angeordnet ist. Der Maschinenraum kann beispielsweise im verdeckten Bereich bzw. im unterhalb des verdeckten Bereichs liegenden Teil des Gerätesockels liegen und zur Vorderwand, Seitenwand und/oder die Rückwand des Korpus orientiert sein. So kann der am schwersten zugängliche Bereich für die Aufnahme der Maschinenkomponenten des Kältemittelkreislaufs genutzt werden.
  • Der Gerätekorpus und/oder die Gerätetür können so aufgebaut sein, dass sie eine Außenhaut und einen Innenbehälter bzw. eine Innenverkleidung aufweisen, die eine wärmeisolierende Schicht einschließen. Bei dem Innenbehälter kann es sich um einen Innenbehälter aus einer dünnen Kunststoffplatine handeln. Ein derartiger Innenbehälter wird meist durch Tiefziehen hergestellt. Bei der Außenhaut kann es sich beispielsweise um ein Metallblech handeln. Bei der wärmeisolierenden Schicht kann es sich beispielsweise um einen Wärmeisolationsschaum, ein Fasermaterial oder einen oder mehrere Vakuumisolationskörper handeln.
  • Bei dem Kühl- und/oder Gefriergerät handelt es sich vorzugsweise um ein Gerät, das für die Kühlung von Lebensmitteln oder Getränken im Haushalt, in der Hotellerie oder in der Gastronomie bestimmt ist. Bei dem Gerät kann es sich um ein Kühlgerät, ein Gefriergerät oder ein Kühl- und Gefrier-Kombinationsgerät handeln.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerät kann es sich um ein Einbaugerät handeln, das ausgebildet ist, in eine Möbelnische eingebaut zu werden. Einbaugeräte umfassen an der Außenseite typischerweise Beschläge oder andere Befestigungsmittel, um sie mit einem Küchenmöbel verbinden zu können.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung kann abhängig vom geplanten Aufstellort und Einsatzzweck fallweise auch für Standgeräte sinnvoll sein, sodass in einer alternativen Ausführungsform vorgesehen ist, dass es sich bei dem erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerät um ein Standgerät handelt.
  • Vor dem eingangs genannten Hintergrund betrifft die Erfindung weiterhin ein Küchenmöbel mit einer Möbelnische, in welcher ein erfindungsgemäßes Kühl- und/oder Gefriergerät eingebaut ist. Bei dem Küchenmöbel handelt es sich vorzugsweise um eine Küchenzeile mit einer Arbeitsfläche und darunter angeordneten Stauräumen in Form von, zumindest teilweise, Möbelnischen. Die Möbelnische kann von einer Tür, Klappe oder einer anderweitigen Frontplatte bedeckt sein, um einen bündigen und formschönen Verlauf des Küchenmöbels zu gewährleisten. In einer Ausführungsform kann die Gerätetür des Kühl- und/oder Gefriergeräts mit einer ebenfalls um eine vertikale Achse auf- und zuschwenkbaren Frontplatte des Küchenmöbels verbunden sein, um eine funktionale Einheit zu bilden, die optisch auf die verbleibenden Teilen des Küchenmöbels abgestimmt ist.
  • In einer Ausführungsform verläuft das Küchenmöbel über eine Ecke und handelt es sich bei der Möbelnische, in welche das Kühl- und/oder Gefriergerät eingebaut ist, um eine Ecknische des Küchenmöbels. Die Entnahmeöffnung des Kühl- und/oder Gefriergeräts erstreckt sich dabei über einen für einen Benutzer zugänglichen Bereich der Ecknische, während der verbleibende Abschnitt an der anderen Seite der betreffenden Hauptfläche des Kühl- und/oder Gefriergeräts in einem für den Benutzer unzugänglichen Bereich der Ecknische versenkt ist.
  • Beispielsweise kann eine Küchenzeile um eine Ecke eines Raumes verlaufen. Der im Eckbereich unterhalb der Arbeitsplatte liegende Bereich der Küchenzeile ist nur schwer zugänglich und daher eingeschränkt nutzbar.
  • Das erfindungsgemäße Kühl- und/oder Gefriergerät eignet sich also zum Einbau in eine Ecknische eines Küchenmöbels und ermöglicht dabei einen optimalen Zugang auch in lagebedingt verdeckte Bereiche des Innenraums.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den Figuren zeigen:
    • 1: mehrere perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Küchenmöbels, in dem ein erfindungsgemäßes Kühl- und/oder Gefriergerät aufgenommen ist; und
    • 2: mehrere Schnittansichten der in 1 gezeigten Anordnungen.
  • In den Figuren werden mehrere Ansichten eines erfindungsgemäßen Küchenmöbels in Form einer Küchenzeile 100 mit einer Arbeitsfläche 110 und darunter angeordneten Möbelnischen 120, 130 und 140, die jeweils anhand von Schwenktüren 121, 131 bzw. 141 verschlossen sind. Die Küchenzeile 100 verläuft über eine Ecke eines Aufstellraumes und ist entsprechend selbst gewinkelt. Eine der Möbelnischen, nämlich die Ecknische 130 erstreckt sich daher in den Eckbereich der Küchenzeile 100, der für einen Benutzer nur schwer zugänglich ist. Nur ein Teil 132 des Innenvolumens der Ecknische 130 ist hinter der Tür 131 angeordnet, der weitere Teil des Innenvolumens 133 liegt verdeckt im toten Winkel.
  • In diese Ecknische 130 ist ein erfindungsgemäßes Kühl- und/oder Gefriergerät 10 eingebaut. Das Gerät 10 umfasst einen Gerätekorpus 20 mit wärmeisolierenden Wänden, unter anderem einer Rückwand 21, zwei Seitenwänden 22 und 23 sowie einer Vorderwand 24. Alle diese Wände weisen einen Außenbehälter, einen Innenbehälter und eine dazwischen angeordnete Wärmeisolationsschicht auf. Die Vorderwand 24 erstreckt sich nur über einen Teilbereich der vorderen Hauptfläche des Geräts 10, während im seitlich daneben liegenden, andere Teilbereich der vorderen Hauptfläche eine Entnahmeöffnung 30 gebildet ist. Diese Entnahmeöffnung ist anhand einer Gerätetür 31 verschlossen, bei der es sich um eine im Bereich der der Entnahmeöffnung zugewandten Seite der Vorderwand 24 am Korpus 20 angelenkte Schwenktür handelt.
  • Wie dies aus den Figuren ersichtlich ist, ist das Kühl- und/oder Gefriergerät 10 so in der Ecknische 130 eingebaut, dass sein die Vorderwand 24 und den davon verdeckten Bereich des Geräteinnenraums umfassender Teil in dem Teil des Innenvolumens 133 der Nische 130 versenkt ist, der verdeckt im toten Winkel des Küchenmöbels liegt. Der die Entnahmeöffnung 30 und den direkt dahinter liegenden Bereich des Geräteinnenraums umfassende Teil des Kühl- und/oder Gefriergeräts 10 liegt im hinter der Tür 131 angeordneten und mithin besser zugänglichen Teil 132 des Innenvolumens der Ecknische 130, wobei die Entnahmeöffnung 30 direkt hinter der Tür 131 der Möbelnische 130 liegt und die Gerätetür 31 mit der Tür 131 der Möbelnische 130 verbunden ist, um ein gemeinsames Türelement zu bilden.
  • Im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergeräts 10 sind zwei übereinander angeordnete und identisch ausgebildete Ablageböden 40 angeordnet. Die Ablageböden erstrecken sich jeweils durch den gesamten Innenraum des Geräts, also auch in den von der Vorderwand 24 des Geräts 10 verdeckten Bereich des Innenraums, der im toten Winkel der Möbelnische 130 versenkt ist.
  • Der vordere Abschnitt der Seitenkante 41 des Ablagebodens 40, welche in seinem in 1a, 1b, 2a und 2b gezeigten eingeschobenen Zustand der Vorderwand 24 des Gerätekorpus 20 und der Entnahmeöffnung 30 zugewandt ist, weist gegenüber des Übergangsbereichs zwischen Entnahmeöffnung 30 und Vorderwand 24 eine Einformung in Gestalt einer zulaufenden Kerbe 42 auf. Die beiden hinteren Ecken 43 und 44 des Ablagebodens 40, welche im eingeschobenen Zustand der Rückwand 21 und je einer Seitenwand 22 bzw. 23 zugewandt sind, sind abgerundet.
  • Zur Befestigung des Ablagebodens 40 ist zum einen ein Schwenkarm 50 vorgesehen, der an einem Ende ein mit der Vorderwand 24 des Gerätekorpus 20 in Verbindung stehendes Drehgelenk 51 und an seinem anderen Ende ein mit der Unterseite des Ablagebodens in Verbindung stehendes Drehgelenk (in den Figuren verdeckt) aufweist. So wird erreicht, dass der Ablageboden 40 bei geöffneter Gerätetür 31 im Rahmen einer Schwenkbewegung aus der Entnahmeöffnung 30 bewegt und dabei gedreht werden kann. Das mit dem Korpus 20 in Verbindung stehende Drehgelenk 51 ermöglicht dabei ein Verschwenken des Schwenkarms 50 und letztlich des Ablagebodens 40 um eine vertikale Achse. Das mit dem Ablageboden 40 in Verbindung stehende, in den Figuren verdeckte Drehgelenk ermöglicht das Verdrehen des Ablagebodens 40 um eine vertikale Achse. Der Schwenkarm 50 ist nicht im Randbereich sondern im Abstand davon mit dem Ablageboden 40 verbunden, sodass die Drehachse in einem zentralen Bereich des Ablagebodens 40 liegt. Anhand dieses Schwenkarms 50 kann eine in 1b-1d bzw. 2b-2d gezeigte Schwenk- und Drehbewegung des Ablagebodens 40 aus der Entnahmeöffnung erreicht werden.
  • Neben dem Schwenkarm 50 ist zur Führung der Schwenk- und Drehbewegung eine Linearführung vorgesehen, welche einerseits eine nutartige Schiene 61 umfasst, die sich über einen seitlichen und hinteren Bereich der Seitenkante 41 des Ablagebodens 40 erstreckt, und andererseits ein mit der Seitenwand 23 des Gerätekorpus 20 in Verbindung stehendes Führungselement umfasst. Das Führungselement umfasst einen Arm 62, der an der Seitenwand 23 angekoppelt ist, und einen (in den Figuren verdeckten) Kopf, der in die Schiene 61 eingreift und entlang der Schiene verschoben werden kann. Der Arm 62 ist so mit der Seitenwand 23 verbunden, dass er dann, wenn der Ablageboden 40 sich dem vollständig ausgezogenen Zustand (gezeigt in 1d bzw. 2d) nähert, aus der Entnahmeöffnung 30 geschwenkt werden kann, sodass der Kopf außerhalb der Entnahmeöffnung 30 liegt. So kann der Ablageboden 40 in jeder Schwenkposition zusätzlich gestützt werden, was insbesondere im beladenen Zustand des Ablagebodens 40 wichtig sein kann.
  • Die Formgebung des Ablagebodens 40 mit der Kerbe 42 und den abgerundeten hinteren Ecken 43 und 44 führt dazu, dass Kollisionen des Ablagebodens 40 mit dem Korpus 20 während der Schwenk- und Drehbewegung vom Zustand der 1b bzw. 2b zum Zustand der 1d bzw. 2d verhindert werden und eine insgesamt großflächigere Ausgestaltung des Ablagebodens 40 bei gleichzeitigem Erhalt der Ausfahr-Funktionalität ermöglicht wird.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem wärmeisolierten Gerätekorpus, der einen Innenraum umschließt, wobei im Innenraum wenigstens ein Ablageboden für Waren angeordnet ist, wobei an einer Hauptfläche des Gerätekorpus eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, um Waren in den Innenraum einbringen und daraus entnehmen zu können, und wobei eine wärmeisolierte Gerätetür vorgesehen ist, um die Entnahmeöffnung reversibel zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Entnahmeöffnung nur über einen Teilabschnitt an einer Seite der Hauptfläche erstreckt, während der verbleibende Abschnitt an der anderen Seite der Hauptfläche durch eine Vorderwand des Korpus gebildet ist und einen Bereich des Innenraums verdeckt, dass der Ablageboden sich in den verdeckten Bereich des Innenraums erstreckt, und dass der Ablageboden so im Innenraum befestigt ist, dass er bei geöffneter Gerätetür aus dem verdeckten Bereich bewegt werden kann.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden so im Innenraum befestigt ist, dass er im Rahmen einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse aus dem verdeckten Bereich und der Entnahmeöffnung bewegt werden kann, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Befestigung zusätzlich zu dem Verschwenken des Ablagebodens auch eine Drehung um eine vertikale Achse erlaubt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem des Ablagebodens einen Schwenkarm umfasst, der an einem Ende ein mit dem Korpus, vorzugsweise mit der Vorderwand des Korpus in Verbindung stehendes Drehgelenk und an seinem anderen Ende ein mit den Ablageboden, vorzugsweise der Unterseite des Ablagebodens in Verbindung stehendes Drehgelenk aufweist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem des Ablagebodens eine Linearführung umfasst, um eine Seitenkante des Ablagebodens während der Schwenk- und gegebenenfalls ferner Drehbewegung in einer horizontalen Bahn am Gerätekorpus zu führen, wobei die Linearführung vorzugsweise eine Schiene an der Seitenkante des Ablagebodens und ein mit dem Gerätekorpus in Verbindung stehendes Führungselement umfasst, das in die Schiene eingreift und vorzugsweise an der Seitenwand des Gerätekorpus angeordnet ist, die benachbart zum nicht verdeckten Bereich des Innenraums und mithin an der Entnahmeöffnung liegt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement an einem Arm angeordnet ist, der aus der Entnahmeöffnung bewegt werden kann.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden an der vorderen Seitenkante, welche im eingeschobenen Zustand des Ablagebodens der Vorderwand des Gerätekorpus und der Entnahmeöffnung zugewandt ist, eine Einformung aufweist, die im Bereich der Seitenkante angeordnet ist, der sich im eingeschobenen Zustand des Ablagebodens gegenüber des Übergangsbereichs zwischen Entnahmeöffnung und Vorderwand des Gerätekorpus befindet, und/oder dass zumindest die beiden hinteren Ecken des Ablagebodens, welche im eingeschobenen Zustand des Ablagebodens der Rückwand und je einer Seitenwand des Gerätekorpus zugewandt sind, abgerundet sind.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden zwei Abschnitte aufweist, von denen ein vorderer Abschnitt an der Innenseite der Gerätetür befestigt ist und ein hinterer Abschnitt so im Innenraum des Geräts geführt ist, dass er zwischen dem verdeckten Bereich des Innenraums und dem Bereich hinter der Entnahmeöffnung hin und her verschoben werden kann, wobei eine Mechanik vorgesehen ist, welche die Schiebebewegung des hinteren Abschnitts mit der Bewegung der Gerätetür koppelt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Wärmepumpe aufweist, anhand welcher der Innenraum gekühlt werden kann, wobei ein Maschinenraum vorgesehen ist, in welchem zumindest ein Teil der Komponenten der Wärmepumpe untergebracht ist, wobei der Maschinenraum im verdeckten Bereich bzw. im unterhalb des verdeckten Bereichs liegenden Teil des Gerätesockels angeordnet ist.
  9. Küchenmöbel mit einer Möbelnische, in welcher ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingebaut ist.
  10. Küchenmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchenmöbel über eine Ecke verläuft und es sich bei der Möbelnische, in welche das Kühl- und/oder Gefriergerät eingebaut ist, um eine Ecknische des Küchenmöbels handelt, wobei sich die Entnahmeöffnung des Kühl- und/oder Gefriergeräts über einen für einen Benutzer zugänglichen Bereich der Ecknische erstreckt, während der verbleibende Abschnitt an der anderen Seite der betreffenden Hauptfläche des Kühl- und/oder Gefriergeräts in einem für den Benutzer unzugänglichen Bereich der Ecknische versenkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220163256A1 (en) * 2019-03-22 2022-05-26 Thalis NICOLAOU Storage System

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973236A (en) * 1958-08-18 1961-02-28 Gen Motors Corp Refrigerator shelving

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