CH277579A - Installationswand und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung derselben. - Google Patents

Installationswand und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung derselben.

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CH277579A
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description


  Installationswand und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung derselben.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Instal  lationswand, in deren Innerem die zentralen  Zu- und Ableitungsrohre für Gas,     Wasser    und  Elektrizität sowie deren zu den Verbraucher  stellen führenden Verzweigungen unterge  bracht sind.  



  Das Bestreben in der modernen Bautechnik       hei    der     Erstellung    von     Wohnhäusern    geht  immer mehr dahin, durch     Normung    der     An-          sehlussmasse    und der     gegenseitigen    Anordnung  der sanitären und Kücheneinrichtung die zu  gehörigen Rohrleitungen gleichbleibend zu ge  stalten, so dass sie schon fertig     vorgeformt    auf  den Bauplatz geliefert werden können und  dort nicht erst     zureehtgeschnitten,    gebogen  und     versehraubt    werden müssen.

   So ist. auch       schon    eine sogenannte Installationswand vor  geschlagen worden, die als Hohlwand     zwischen     Küche und Bad angeordnet ist und in sich  alle Rohrleitungen vereinigt, die für den An  schluss der zu ihren beiden Seiten aufgestellten       hinriclittitigsteile,    wie z. B. Gasherd und     Spül-          tiseh    auf der Küchenseite, Gasbadeofen, Bade  wanne, Dusche, Waschbecken und Wasserspül  klosett auf der Badeseite erforderlich sind. Bei  dieser Installationswand sind zwar die ein  zelnen     Rohrleitungsarten,    wie z. B.

   Gasrohre,  Kalt- und     Warinwasserrohre,Abwasserrohre     usw., zu festen Gruppen vereinigt, die fabrik  mässig Hergestellt werden können, und ebenso  sind die Bauteile der Hohlwand (Traggerüst.  und     Wandversehalung)    so genormt, dass sie in       vorgefertigtem    Zustand auf die Baustelle ge-    liefert      -erden    sollen allein das Aufschlagen  der Wand und das Einbauen der     Rohrlei-          t.ungsgruppen    in die Wand muss immer noch       auf    der Baustelle erfolgen und macht manche  1     acharbeit    erforderlich.

   Auch war hierbei  keine Sicherheit dagegen vorhanden, dass die  Anschlüsse nicht durch     andereBauhandwerker     verstellt     wurden.    Ferner wurde gegenüber der  früher üblichen Bauweise nur ein relativ ge  ringer Teil der hohen     Montagekosten    am Bau  eingespart.  



  Die Erfindung, bezweckt eine     Weiterent-          wieklung    der bekannten     Installationswand     und besteht darin, dass die Wand aus einem  plastisch verformbaren und nachträglich er  härtenden Baustoff besteht, in welchen die in  das Innere der Wand verlegten Rohrleitungen  eingebettet sind.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der  Zeichnung in einer beispielsweisen     Ausfüli-          rungsform    dargestellt. Es zeigen       Fig.l    in Parallelperspektive eine Fertig  wand, die eine     (,assteigleitun\r,    eine Kalt  wassersteigleitung, eine     Warmwasserverteiler-          leitung    und eine     Abwasserfalleitung    mit ihren  Verzweigungen enthält,       Fig.2    einen Grundruss der zwischen eine  Küche und ein Badezimmer eingebauten Fer  tigwand mit den daran angeschlossenen Ge  räten,       Fig.    3,     -1,

      5 waagrechte     Längsschnitte    durch  die noch im Formkasten befindliche Wand      nach den     Linien        III-III,        IV-IV    und V -V  der     Fig.    1,       Fig.    6 und 7 senkrechte Querschnitte durch  die noch im Formkasten     befindliehe    Wand  nach den Linien     VI-V    I und     VII-VII    der       Fig.    1,       Fig.    8 und 9 senkrechte Querschnitte durch  die aus der Form ausgeschalte     Wand    nach den  Linien     VII-VII    und     IX-IX,

      um die Ver  bindung der blossgelegten Fall- bzw. Steig  leitungen mit ihren Zwischenstücken zu ver  anschaulichen,       Fig.10    eine     Befestigungsplatte    für eine       Klosettpapierrolle    oder dergleichen.  



  Die einen kompakten Block bildende     Fer-          tigwandplatte    1 enthält ein     Abwasserfallrolir     dessen durch     Ausnehmungen    3 an der     obern     und untern Endfläche der Wand herausragen  den Enden mit angegossenen,     aufgesehnitte-          nen    oder     aufgeschweissten        Gewindebünden     versehen sind.

   Auf jeden Bund 4 wird zur  Verbindung des     Fallrohrendes    mit einem zum  Fallrohr des nächsten     Stoekwerkes    führenden  Zwischenstück 5     (Fig.8)    eine auf das Zwi  schenstück lose aufgeschobene Überwurf  schraubmuffe 6     aufgeschraubt    und dadurch  eine in die Muffe eingelegte     Quetschdichtung     7 fest gegen den Umfang des Fallrohrs     .\2.    und  gegen das Zwischenstück 5 gepresst.

   Eine von  dem Fallrohr 2 nach links führende Abzwei  geng 8 ist mit einem     Ansehlussstutzen    9 reit  Flansch für ein Spülklosett 10, einem gegen  über diesem     Stutzen    angeordneten Reinigungs  stutzen 11 und denn     Anschlussstutzen    12 für  den Ablauf eines     Ausgussbeekens    1.3 versehen.  Eine andere     Abzweigung    14 bildet einen An  schlussstutzen für die Ablaufleitung 15 eines  Küchenspülbeckens 16, während eine nach  rechts führende     Abzweigung    17 den     Anschluss-          stutzen    18 für die     Abflussleitung    einer Bade  wanne 19 trägt.

   Die Wand 1 enthält ferner  eine     Kaltwassersteigleitung    20, deren nach  links führende, am Fallrohr 2 mit einer Ab  biegung vorbeigeführte Abzweigung 21 sich in  die Zuleitungen 22 und 23 für zwei Küchen  wasserhähne über Spülbecken und Ausguss  sowie in die Zuleitung 24 für die Spülleitung    des     Wasserspülklosetts    10 verzweigt.

   Eine  nach rechts führende     Abzweigung    25 bildet  die     Kaltwasserzuleitung    für einen Gasbade  ofen     '?6,    dessen     \Varinwasserauslassstutzen    an  eine ebenfalls in der     Wand    1 liegende     Warm-          wasserverteilerleitung    27 angeschlossen ist,  deren     Verzweigungen   <B>'</B>8 und 29 zu den über  dem     Küclienaus"-u13    und dem Spülbecken an  gebrachten     Warmwasserhähnen    führen.

   Die       t'laszuleitung        erfolgt    durch eine Gassteiglei  tung 30, die sich     einerseits    in eine Gaszulei  tung 31. für den     (Tasbadeofen    '6, anderseits in  eine     C=aszuleitung    32 für einen Gasherd 33       erzweigt.    Die Enden der     Kaltwassersteig-          leitung    20 und der     Gassteigleitung    30 liegen  frei in Aussparungen     3-l,    die an der Ober- und       Unterseite    der Wand 1     vorgesehen    sind,

   damit  man die Steigleitungen mit den zu den näch  sten     Stockwerken    führenden Zwischenstücken  35     (Fig.9)    ebenfalls mittels     L\berwtrrfschraub-          kupplung    36 oder aber mittels     tlberschraub-          nruffe    37 und Langgewinde 38 verbinden kann.  



  Das Verfahren zur Herstellung der Fertig  wand 1 besteht darin,     da13    die vorstehend be  schriebenen und vorzugsweise nach Schablo  nen oder in sonstiger Weise in grösseren Men  gen hergestellten Rohrleitungen in einen zer  legbaren Formkasten eingebracht werden, der  -- wie die     Fig.    3 bis 7 zeigen - aus einer  starken, als Boden dienenden Diele 39, zwei  aus kräftigen Brettern gespundeten Längs  wänden     -10    und zwei aus kräftigen Dielen be  stehenden Schmalwänden 41     zusammengesetzt     ist. Die Teile des Formkastens werden durch       Zuganker        4''    mit Keilen 43 lösbar zusammen  gehalten.

   Die     Sehnialwände        -11    sind versetzbar,  damit man mit ein und demselben Form  kasten verschieden lange Fertigwände her  stellen kann. Die Rohrleitungen werden in     dein     Formkasten durch Schrauben, Stopfen, Kap  pen     44    oder dergleichen in der ihnen     zukom-          riienden    Lage     festgelegt    und an ihren     Eirden          festgehalten,    wobei entweder die Rohrenden  oder die Kappen die     Forinkastenwände    durch  dringen.

   Nachdem die Rohrleitungen in den  Formkasten eingebaut sind, werden die sie um  gebenden Hohlräume mit einer erhärtenden       :Masse,    z. B. Zement oder Beton, ausgefüllt, bis      die Rohrleitungen fest eingebettet. in der Masse  liegen. Dann wird die Form     zum        Trocknen          beiseitegestellt.    Nach dein Erhärten des       Wandblocks    werden die Zuganker 12 durch       Wegschlagen    der Keile 43 gelöst und der  Formkasten zerlegt. Die     @Vand    ist jetzt sofort  einbaufertig und kann auf die Baustelle ge  liefert werden, wo sie in einem Stockwerk des  Hauses an der ihr zugedachten Stelle, z. B.

         zwischen        Küclie    und Badezimmer, aufgestellt  wird     (Fig.2).    Die untern und     obern    Enden  der Fall-     bz -.    Steigrohre     ',    20, 30 der Fertig  wand 1., die schon allein. wegen ihrer     Trans-          portierbarkeit    nicht wesentlich höher ist. als  der     Klosettspülansehluss    21 (also ungefähr  130 ein),      -erden    mit den Enden der darunter  bzw.

   darüber folgenden Fall-     bzw.    Steigrohr- durch     Zwisehenstüeke    5, 35     verbunden,     wie dies im Zusammenhang mit den einzelnen  Rohren schon beschrieben wurde.  



  Uni das Anbringen des     Ausgussbeckens    13,  des Spülbeckens 16, des Badeofens     \?6    und       anderer        Einrichtungsgegenstände,    wie z. B.  Seifenschalen,     Sehwainnischalen,    Glasträger,  Spiegel,     Klosettpapierhalter    und dergleichen,  an der Fertigwand zu erleichtern, werden       zweckmässig    besondere Befestigungsglieder für  diese     Gegenstände    in die Wand bei deren Her  stellung eingebettet. Diese     Befestigungsglieder     können ihrem     Verwendungszweck    entspre  ehend die verschiedensten Formen haben.

   So  ist in     dein    gezeichneten Ausführungsbeispiel  eine besondere Befestigung für den das     Aus-          gusslieeken    13 und das Spülbecken 16 tragen  den     Spültisch    15 vorgesehen, die aus in die  Wand 1 waagrecht eingebetteten Querrohren  16 besteht.

   Diese Querrohre, welche dazu be  stimmt sind, später die     Spültisehkonsolen    in  sich aufzunehmen, werden mittels die Längs  sände 10 durchdringender     Zuganker    17       (Fig.6    und 7) und Spannkeile 18 in dem  Formkasten befestigt und zusammen mit den  Rohren in die     Wandmasse    ein     -,ebettet.    Sie  dienen während der Herstellung der Wand  zugleich als Abstandhalter für die Form  kastenwände 10, während ihre Zuganker ein  Ausbeulen oder Verziehen der Formkasten  wände verhindern.

   Die Querrohre 46 werden    vorteilhaft so angeordnet. und Beinessen,     dass          man        beim    Transport. der     Fertigwand    Trag  stangen durch sie     hindurclistecken    kann. Eine  weitere Befestigungsvorrichtung ist in den       Fig.    1, 6 und 10 dargestellt.

   Diese besteht aus       einem    im wesentlichen     U-förmig    gebogenen  Blechteil, dessen als     (Trundplatte    dienender       Mittelsten    111 mit Gewindebohrungen 50 ver  sehen ist, welche später die Befestigungs  schrauben für den an der Wand anzubringen  den     (xegenstand        aufnehmen.    Die Schenkel 51  der     Befestigungsvorriehtung        g    sind mit     sehwal-          bensehwanzförmig    gespreizten     Dübelhaken     versehen, damit,

   die Grundplatte 49 nach dem  Erhärten des     Wandbaustoffes    fest in der  Wand verankert ist. Die     Grundplatte    wird  während der Herstellung der Wand ebenfalls  fest mit einer der     Fornihastenwände    10 ver  bunden, und zwar an der Stelle, an der später  der zu befestigende Gegenstand angebracht  werden soll. Die in     Fig.    1 und 6 gezeigte     Be-          festigungsvorriehtung    ist. z. B. neben dem An  sehluss     \?1    für das Spülklosett 10 angeordnet  und     niag    daher als     Befestigungsvorrichtung     für einen     Klosettpapierhalter    dienen.

   Die  Bleiehe oder eine ähnliche     Befest.igung-svor-          richtun@    kann natürlich aber auch zur     Be-          Pestigun-    anderer     Einrichtungsgegenstände          benutzt.    werden. Die Grundplatte 19 der     J3e-          festigungsvorriehtung    wird an der     Form-          kasten'vand    10 mittels Schrauben 6? befestigt,  welche durch die     Forinkastenwand    hindurch  ragend in die Gewindelöcher 50 greifen und  die Grundplatte fest gegen die Formkasten  wand ziehen.

   Damit die Befestigungsvor  richtung 19, 51 auch bei oft. wiederholter  Benutzung des     Formkastens    immer an  die gleiche Stelle zu liegen kommt, ist  bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  die     Formkastenwand    10 an den     Durchdrin-          gungsstellen    der Schrauben 52     finit    einer Be  wehrung versehen. Diese besteht z. B. aus einer  Blechplatte 53, die in die     Forinkastenwand    auf  deren Innenseite eingelassen und mit Pass  löchern     5-I    für die Befestigungsschrauben 52  versehen ist     (Fig.    6 und 10).

   Für alle Befesti  gungsvorrichtungen ist es wie auch bei den       Rohrleitungsenden    grundsätzlich wichtig,     dass         sie in der Fabrik eine genaue, feste und     un-          versclliebbare    Anordnung in der Installations  wand erhalten, an der auch ungeschulte     Bau-          handwerker    bei der Montage nichts verderben  können.

   Es ist vielmehr die vom Architekten  vorgeschriebene Lage der Leitungsanschlüsse  und einzubauenden Apparate einwandfrei     ge-          siehert.An    Stelle der Vorrichtung 49,51 könnte  man auch     Ilolzbrettehen    oder Dübel     vorsehen,

       die in entsprechender     Weise    an der Form  kastenwand     -ZO        bzw.    einer Blechplatte 53 beim  Zierstellen der     Installationswand    zu befestigen       wären.    Die breiten     Formkastenlängswände        -ZO          %"#er    den     zweckmässig        dur    eh eine     Kreuzarmie-          i#nn(T    versteift.  



  Wenn die     Fertigwand    neben den einge  schlossenen Rohrleitungen grosse     Massivstellen     aufweist, an denen eine unnötige     Baustoffan-          häufung    stattfindet, kann man das     Gewicht     der Wand     dadureli    vermindern, dass man an  solchen Stellen Kerne in den Formkasten ein  fügt, die entweder nachträglich     wieder    ent  fernt werden oder aus Hohlkörpern, z. B.  Rohrstücken     5,5,    bestehen, die in der Fertig  wand verbleiben und durch     Verdrängung    des  Baustoffs Hohlräume Sehaffen     (Fig.5).     



  Ausser den schon aufgeführten Rohrlei  tungen werden natürlich auch das Schutzrohr  für eine elektrische Steigleitung und deren  Abzweigungen und auch andere für eine zen  trale Zuleitung geeignete Leitungen in der  Fertigwand untergebracht.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRCCH I: Installationswand, in deren Innerem die zentralen Zu- und Ableitun-srohre für Gas, Wasser und Elektrizität sowie deren zu den Verbraucherstellen führenden Verzweigungen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (1) aus einem plastisch ver formbaren und nachträglich erhärtenden Bau stoff bestellt, in -elchen die in das Innere der Wand verlegten Rohrleitungen eingebettet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Wand nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Rohrleitungen aueli Befestigungsvorrichtungen (16, 49) für an der Wand zu befestigende Einrichtungs gegenstände in den Baustoff der Wand fest eingebettet sind. ". Wand naeli Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti--un-,sv orrielitungen aus Roh ren (46) bestehen, welche die Wand quer zu ihren Wandflächen durchdringen. 3.
    Wand nach Patentanspriteli I und Unter ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen aus einer an der Aussenfläche der Wand liegenden Grundplatte (49) mit in das Innere der Wand ragenden Ankern (51) bestehen.
    -I. Wand nach Patentanspruch I und Unter anspriiehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.ass an den Stellen der Wand, an denen die Enden der zentralen Zu- und Ableitungsrohre (", 20, 30) an die NV andoberfläclie treten, Aus sparungen (3, 34) in dem Wandblock vorge sehen sind, welche die Rohrenden zwecks An bringung von Verbindungsstücken (6, 36, 37) freilegen. 5.
    Wand naeli Patentanspruch 1 und Unter- ichen <B>1</B> bis 4, dadureli gekennzeiehnet, <B>t</B> -insprf l# class die Enden der Steig- bzw. Ableitungsrohr- stücli.e (?) derart ausgebildet sind, dass sie die Verbindung der einzelnen '-,teigleitungsrohr- stücke (2) miteinander durell Zwischenstücke (5)
    ermöglielien. PATENTANSPRUCH 1I: Verfahren zur Herstellung einer Fertig wand nach Patentanspi-ueh I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rohrleitungen in fertig vor geformtem Zustand in einen zerlegbaren Formkasten eingelegt und in der ihnen zu kommenden Lage mit den Forinkastenwänden starr, aber lösbar verbunden werden. LTNTERANSPRC CIIE 6.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die an die Wand- oberflä.elie tretenden Rohrenden mit den Formkastenwänden (.ZO) durch Einsteckmittel verbunden werden, welche die Fornikasten- wände durchdringend die Rohrenden ver schliessen. 7.
    Verfahren zur Herstellung von Fertig wänden nach Patentansprueh II und Unteran- sprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsvorriehtung dienende Querrohre (-16) mittels die Formkastenwände (40) durchdringender Zuganker (47) zwischen den Formkastenwänden befestigt werden. B.
    Verfahren nach Patentansprueh 1I und U nteransprüehen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grundplatte (49) einer Be- festigungsvorriehtung mittels die Formkasten wände (.10) durehdringender Befestigungs mittel (52) an den Formkastenwänden (40) befestigt werden. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unteransprüehen 6 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass als Befestigungsmittel Sehrau ben (52) in die später zur Befestigung der an der (Trundplatte (49) aufzuhängenden Ein- riehtungsgegenstände dienenden Gewinde löcher (50) der Grundplatte geschraubt werden. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unteransprüehen 6 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Auflagestelle der Grund platte (49) auf der Formkastenwand (40) eine mit Passbohrungen (5-1) für die Befestigungs mittel (52) versehene, in die Formkastenwand (-10) eingelassene Platte (53) als Lehre ver- ;vendet wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Form hohlräumebildende Kerne (55) angeordnet werden. 1?.
    Verfahren nach Patentansprueh II und U nteransprüehen 6 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kerne aus Rohrstüeken (55) bestehen. PATENTANSPRUCH 11I:
    Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentansprueh II, gekennzeichnet durch einen Formkasten, der aus einer als Boden dienenden Diele (39) und zwei miteinander durch lösbare Zuganker (4\_') verbundenen Längswänden (40) mit zwischen diesen in der Längsrichtung der Form versetzbaren Schmal- uänden (41) besteht. UNTERANSPRUCH: 13. Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet. dass die Längswände des Formkastens durch eine Kreuzarmierung versteift sind.
CH277579D 1949-03-19 1949-07-01 Installationswand und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung derselben. CH277579A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021110669A1 (de) * 2019-12-02 2021-06-10 Binder Beteiligungs AG Raumzelle für gebäude

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