DE1294296B - Sanitaerzelle - Google Patents

Sanitaerzelle

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Publication number
DE1294296B
DE1294296B DES94693A DES0094693A DE1294296B DE 1294296 B DE1294296 B DE 1294296B DE S94693 A DES94693 A DE S94693A DE S0094693 A DES0094693 A DE S0094693A DE 1294296 B DE1294296 B DE 1294296B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sanitary
flanges
hollow profile
sanitary cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES94693A
Other languages
English (en)
Inventor
Hirte Reimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANITAERTECHNIK WOLFSBURG REIN
Original Assignee
SANITAERTECHNIK WOLFSBURG REIN
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Filing date
Publication date
Application filed by SANITAERTECHNIK WOLFSBURG REIN filed Critical SANITAERTECHNIK WOLFSBURG REIN
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Publication of DE1294296B publication Critical patent/DE1294296B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärzelle mit einem tragenden Gehäuse U-förmigen Querschnitts aus Kunststoff, Asbestzement od. dgl., in der die Anschluß- und Steigleitungen und Rohranschlußglieder sowie Halterungen für die Installationsobjekte angeordnet und bei der die mauerseitigen Enden der Gehäuseseitenwände mit vorspringenden, der Befestigung dienenden Flanschen versehen sind.
  • Weil vorbereitete Anschlüsse, Halterungen oder vormontierte Installationsobjekte, wie die Erfahrung zeigt, selten ohne Beschädigung, Verschmutzung od. dgl. die nachträglichen Bauarbeiten überstehen, geht das Bestreben dahin, Sanitärzellen so auszubilden, daß sie erst nach Beendigung aller Bauarbeiten an ihren Platz gebracht zu werden brauchen. Deshalb müssen solche Zellen möglichst leicht und handlich ausgebildet sein, um beim Einbau Schäden an fertigen Fußböden usw. zu vermeiden. Im Interesse der Wirtschaftlichkeit der Arbeiten wird außerdem angestrebt, möglichst wenig Schraub-, Schweiß- und Lötverbindungen zu verwenden.
  • Es ist bereits eine Sanitärzelle der eingangs beschriebenen Art, die diese Bedingungen teilweise erfüllt, bekannt. Das tragende Gehäuse hat einen U-förmigen Querschnitt und ist an den beiden Enden mit vorspringenden Flanschen versehen, die mit Ösen oder ähnlichen Befestigungsmitteln an im Mauerwerk verankerten Haken befestigt sind. Wie außerdem bekannt ist, eignet sich als Material für Installationswände Asbestzement, Kunststoff od. dgl.
  • Bei diesen Sanitärzellen ist zwar der werkseitige Fertigungsaufwand gering, die materialaufwendige und zeitraubende Montage wird jedoch nicht vermieden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärzelle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer leichten und handlichen Bauweise eine von der Einhaltung enger Maßtoleranzen weitgehend unabhängige Montage möglich ist. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse elastisch verformbar ist und unter Spannung, die durch eine Verformung hervorgerufen ist, mit den Flanschen formschlüssig in seitlich offene Hohlprofilträger eines am Mauerwerk od. dgl. befestigten Halterahmens eingreift.
  • In den aus Hohlprofilträgern bestehenden Halterahmen, der an Ankerschrauben od. dgl. im Mauerwerk befestigt ist, braucht die eigentliche Sanitärzelle, also das Gehäuse, an dem die Rohrleitungen USW. befestigt sind, nur noch durch vorübergehende elastische Verformung eingesetzt zu werden, womit eine einfache Befestigung und Einsparung von Material erreicht sind. Die Installation kann dann durch Befestigen der Installationsobjekte beendet werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß das Gehäuse einer solchen Sanitärzelle bereits werksseitig mit der gewünschten Oberflächenbekleidung, z. B. Verfliesung, versehen werden kann. Die zur Montage der Sanitärzelle erforderliche elastische Verformung wird durch derartige fertige Oberflächenbekleidungen weder behindert, noch werden die Bekleidungen selbst durch die Verformung beschädigt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Sanitärzelle sind die am Gehäuse angeordneten Rohrleitungen für Kalt- und Warmwasser ebenfalls derart elastisch verformbar, daß sie in verformtem Zustand das Gehäuse aufzuweiten suchen.
  • Diese Spannung der Rohrleitungen ist eine zusätzliche Sicherung bei gegebenenfalls auftretenden Ermüdungserscheinungen im Material des Gehäuses, die auch dann noch einen sicheren elastischen Halt der Zelle in dem Halterahmen gewährleistet. Weisen die Flansche an den Gehäuseseitenwänden nach innen, müssen die Rohre sinngemäß so elastisch verformbar sein, daß sie in verformtem Zustand das Gehäuse zu verengen suchen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Querschnitt der Hohlprofilträger des Halterahmens zur offenen Seite hin verjüngt ist und/oder die Flansche an den Enden der Gehäuseseitenwände an ihren Enden verdickt und so ineinander verklemmt sind.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Sanitärzelle ist eine schalldämmende Werkstoffschicht auf der Innenseite der Hohlprofilträger, vorzugsweise als Beschichtung, aufgetragen oder in Form von Streifen eingelegt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Sanitärzelle ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Unterteil und einem mit diesem durch einen gehrungsartigen Stoß verbundenen, von Anschluß- und Befestigungsmitteln freien Oberteil besteht und daß das ebenfalls elastisch verformbare Oberteil entlang der Stoßfläche unter einer durch eine Verformung hervorgerufenen Spannung an der Stoßfläche des Unterteils anliegt.
  • Diese Gliederung gestattet es, das Oberteil ohne Mühe zu entfernen, so daß das Zelleninnere zur Inspektion oder für Reparaturarbeiten zugänglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Sanitärzelle ist in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine räumliche Darstellung der Zelle, von hinten gesehen; und F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Sanitärzelle im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Wie in F i g. 1 zu erkennen ist, weist die Sanitärzelle einen Halterahmen 1 und ein Gehäuse 2 auf, welches in ein Unterteil 3 und ein Oberteil 4 unterteilt ist.
  • Der Halterahmen 1 besteht aus zwei einseitig offenen Hohlprofilträgern 5 und 6, die durch Lochschienen 7, 8 und 9 miteinander verbunden sind. An Stelle der Lochschienen kann zur Verbindung der beiden Hohlprofilträger 5 und 6 auch eine Platte verwendet werden. Die Lochschienen 7, 8 und 9 weisen nach Art der bekannten Registerschienen Langlöcher 10 auf, in die Ankerschrauben 11 eingreifen. Längs der Langlöcher 10 läßt sich der Halterahmen 1 verschieben, so daß Maßabweichungen beim Einlassen der Ankerschrauben 11 ausgeglichen werden können.
  • Das aus dem Unterteil 3 und dem Oberteil 4 bestehende, aus einem schalldämmenden Werkstoff, wie Kunststoff oder Asbestzement, gefertigte Gehäuse 2 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, an dessen Enden sich Flansche 12 befinden, die in die Hohlprofilträger 5 und 6 eingreifen. Zwischen den Innenseiten der Hohlprofilträger 5 bzw. 6 und den Flanschen 12 ist eine schalldämmende Werkstoffschicht 13 eingelegt. Das Einsetzen des Gehäuses 2 in den Halterahmen 1 erfolgt unter Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit des Gehäuses.
  • Nur das Unterteil 3 des Gehäuses dient zum Befestigen der Rohrleitungen der Sanitärinstallation. In F i g. 1 sind ein Abwasserfallrohr 14 und ein Wassersteigrohr 15 dargestellt. Etwa vorhandene Warmwassergeräte können innerhalb des Gehäuses 2 oder auch außen auf dem Gehäuse befestigt sein. Die zur Versorgung solcher Warmwassergeräte sowie zur Versorgung von Installationsobjekten, wie Spülkästen und Waschbecken oder deren Wasserausläufe, erforderlichen Anschlußrohrleitungen 16 zweigen von dem Wassersteigrohr 15 ab. Weitere Rohrleitungen 17 dienen zum Verbinden von Installationsobjekten mit dem nicht dargestellten Warmwassergerät. Das Abwasserfallrohr 14 weist drei Anschlußrohre 18 auf, die beispielsweise für ein Waschbecken, ein Toilettenbecken und eine Bade- oder Duschwanne bestimmt sein können. Alle Anschlußrohrleitungen, Steig- und Fallrohre sowie Verbindungsrohrleitungen sind nur durch ihre Anschlußglieder, die zugleich der Befestiaung dienen, gehalten.
  • In F i g. 1 ist zu erkennen, daß alle Wasserrohrleitungen bzw. alle Anschlußrohrleitungen 16 wenigstens ein Teilstück aufweisen, das parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses verläuft. Diese Abwinklungen der Rohrleitungen drücken unter einer durch eine elastische Verformung hervorgerufenen Spannung gegen die Seitenwände des Gehäuses, auf das sie im Sinn einer Aufweitung des U-förmigen Querschnitts einwirken. Dadurch werden die Flansche 12 auch dann noch ausreichend kräftig in die Hohlprofilträger 6 und 5 hineingedrückt, wenn die Elastizität des Gehäusematerials infolge von Ermüdungserscheinungen nachgelassen haben sollte.
  • Die Halteeinrichtungen für die Installationsobjekte, die unmittelbar am Gehäuse selbst befestigt sind, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Solche Halteeinrichtungen können bereits bei der Fertigung der Zelle in der Gehäusewand eingeformt sein. Außerdem können in üblicher Weise Verstärkungen, Versteifungsrippen u. dgl. angeordnet sein, um die Belastungen aufzunehmen, die von den Installationsobjekten auf das Gehäuse übertragen werden. Insbesondere bei sehr schweren Installationsobjekten, beispielsweise keramischen Spül- und Doppelspülbecken, entstehen sehr große Momente, die von dem Gehäuse bzw. dem Halterahmen 1 aufgenommen werden müssen. Bei solchen hohen Belastungen ist der in F i g. 1 dargestellten Verbindung zwischen den Flanschen 12 des Gehäuses 2 und den Hohlprofilträgern 5 und 6 des Halterahmens 1 eine Verbindung vorzuziehen, die in F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser ist der Querschnitt des Hohlprofilträgers 5 oder 6 des Halterahmens 1 zur offenen Seite hin eingeschnürt, so daß eine Klemmwirkung auf die Halterippe ausgeübt wird. Gesteigert werden kann diese Wirkung zu einer widerhakenartigen Verankerung, wenn der Flansch zusätzlich am Außenende verdickt oder an der Übergangsstelle in die Seitenwand verschmälert ist.
  • Die schalldämmende Werkstoffschicht 13 kann entweder durch Beschichtung auf der Innenseite der Hohlprofilträger aufgetragen oder in Form von Streifen vor dem Einbau des. Gehäuses 2 in den Halterahmen eingelegt sein.
  • Das Oberteil 4 des Gehäuses 2 ist frei von Verbindungen mit Rohren und Installationsobjekten. Diese Maßnahme hat den Vorzug, daß das Innere der Sanitärzelle stets leicht und schnell zu Inspektionen und Reparaturarbeiten zugänglich ist. Um eine sichere Verbindung zwischen Oberteil 4 und Unterteil 3 zu erreichen, ist die Stoßfläche 29 so ausgebildet (F i g. 3), daß Oberteil und Unterteil sich einander in einem gehrungsartigen Stoß überlappen, und zwar so, daß das Oberteil im Bereich des Stoßes außen liegt. Bei der Bemessung von Ober- und Unterteil wird außerdem dafür gesorgt, daß entweder das Unterteil 3 im Querschnitt etwas größer oder das Oberteil 4 etwas kleiner ist, so daß die beiden Teile an der Stoßfläche 29 satt aneinander anliegen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sanitärzelle mit einem tragenden Gehäuse U-förmigen Querschnitts aus Kunststoff, Asbestzement od. dgl., in der die Anschluß- und Steigleitungen und Rohranschlußglieder sowie Halterungen für die Installationsobjekte angeordnet und bei der die mauerseitigen Enden der Gehäuseseitenwände mit vorspringenden, der Befestigung dienenden Flanschen versehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) elastisch verformbar ist und unter Spannung, die durch eine Verformung hervorgerufen ist, mit den Flanschen (12) formschlüssig in seitlich offene Hohlprofilträger (5 und 6) eines am Mauerwerk od. dgl. befestigten Halterahmens (l.) eingreift.
  2. 2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (2) angeordneten Rohrleitungen für Kalt- und Warmwasser ebenfalls derart elastisch verformbar sind, daß sie in verformtem Zustand das Gehäuse (2) aufzuweiten suchen.
  3. 3. Sanitärzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hohlprofilträger (5 und 6) des Halterahmens (1) zur offenen Seite hin verjüngt ist und/oder die Flansche (12) an den Enden der Gehäuseseitenwände an ihren Enden verdickt und so ineinander verklemmt sind.
  4. 4. Sanitärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine schalldämmende Werkstoffschicht (13) auf der Innenseite der Hohlprofilträger (5 und 6), vorzugsweise als Beschichtung, aufgetragen oder in Form von Streifen eingelegt ist.
  5. 5. Sanitärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß das Gehäuse (2) aus einem Unterteil (3) und einem mit diesem durch einen gehrungsartigen Stoß verbundenen, von Anschluß- und Befestigungsmitteln freien Oberteil (4) besteht und daß das ebenfalls elastisch verformbare Oberteil (4) entlang der Stoßfläche (29) unter einer durch eine Verformung hervorgerufenen Spannung an der Stoßfläche des Unterteils (3) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651814A1 (fr) * 1989-09-13 1991-03-15 Tournier Pierre Panneau de securite pour douche.
DE9114896U1 (de) * 1991-11-29 1992-01-23 Friedrichsfeld AG Keramik- und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim Anordnung mit Installationselementen
US9148003B2 (en) 2010-05-03 2015-09-29 Adensis Gmbh Housing, in particular for an electric vehicle charging box

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1242265A (fr) * 1958-12-10 1960-09-23 Perfectionnements aux installations de tuyauteries dans les immeubles
DE1885893U (de) * 1962-07-05 1964-01-09 Siemens Elektrogeraete Gmbh Installationswand fuer bade-, wasch- oder duschraeume.

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