DE4126383C2 - Verfahren und Montageelement zur Montage von Bade- und Duschwannen - Google Patents

Verfahren und Montageelement zur Montage von Bade- und Duschwannen

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DE4126383C2 DE19914126383 DE4126383A DE4126383C2 DE 4126383 C2 DE4126383 C2 DE 4126383C2 DE 19914126383 DE19914126383 DE 19914126383 DE 4126383 A DE4126383 A DE 4126383A DE 4126383 C2 DE4126383 C2 DE 4126383C2
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description

Bei der Montage von Bade- und Duschwannen ist es üb­ lich, sowohl im Wandbereich als auch an den von der Wand abgekehrten Seiten bzw. Rändern der Wanne vom Boden ausgehende Wannenträger bzw. wannentragende Teile aufzumauern, die unter den umgebördelten Wannenrand greifen. Um einen sicheren Halt der Bade- oder Duschwanne zu gewährleisten, wird dabei der umgebördelte bzw. umgebogene Wannenrand in der Regel in das Mauerwerk einbezogen, so daß eine spätere Herausnahme der Wanne, beispielsweise zu Austausch- oder Reparaturzwecken, nur unter zumindest teil­ weiser Zerstörung der wannentragenden Teile und/oder der Verfliesung möglich ist.
Nach dem üblichen Einbau einer Badewanne ist es erfor­ derlich, im Bereich der Wandanschlüsse die vorhandenen Wandfugen zwischen der Wand und dem Wannenrand zu verfugen, um einen Leckwassereintritt in den von außen nicht mehr zugänglichen Raum zwischen der Wannen­ unterseite und dem Mauerwerk zu verhindern. Die Erfah­ rung zeigt, daß derartige Verfugungen, selbst wenn sie anfänglich eine zuverlässige Abdichtung gewährleisten sollten, nach einiger Zeit brüchig oder rissig werden, so daß dann Leckwasser in den von außen nicht zugäng­ lichen Raum eindringen und zu schädigenden Einflüssen im Bereich des Mauerwerks, beispielsweise Schimmelbil­ dung oder dergleichen, führen kann.
Bekannt ist bereits ein Rahmenprofil aus DE 36 34 036 A1, welches als Wannenauflage zur Wand hin dient.
Der Nachteil dieses Wannenprofils besteht jedoch darin, wenn durch mechanische Einwirkung oder durch unsachgemäße Verarbeitung die Fuge zwischen Wanne und Fliese undicht wird, kann auch hier ungehindert Wasser in das Mauerwerk eindringen bzw. hinter die Wanne laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Montage von Bade- und Duschwannen zu schaffen, bei denen einerseits in zuverlässiger Weise gewährlei­ stet ist, daß durch die Verfugungen zwischen Wannen­ rand und Raumwand durchtretendes Leckwasser nicht zu einer Beeinträchtigung der Wand führen kann, während andererseits auch die Möglichkeit bestehen soll, die einmal eingesetzte Wanne ohne Zerstörung der Verfliesung oder der wannentragenden Teile wieder herauszunehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie des nebengeordneten Anspruches 4 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Schnittansicht eine Badewanne in ihrem fertigen Einbau- bzw. Montagezustand, und
Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung Schnittansichten erfindungsgemäßer Montageelemente.
Das in Fig. 2 dargestellte Montageelement hat die Form einer U-förmigen Tragschiene 1 mit einem längeren Schenkel 2, einem kürzeren Schenkel 3 und einer Basis 4, die eine Abflußöffnung 5 aufweist, an die ein An­ schlußstück 6 für einen nicht dargestellten Schlauch angeschlossen ist. Die Tragschiene 1 ist im Bereich ihres längeren Schenkels 2 mit mehreren im Abstand voneinander liegenden und senkrecht zur Tragschienen- Längsachse verlaufenden Langlöchern 7 versehen. Die Tragschiene 1 wird in der in Fig. 1 dargestellten Weise mittels Schrauben 8 an einer Raumwand A befe­ stigt, wobei die Langlöcher 7 die genaue horizontale Ausrichtung der Tragschiene 1 ermöglichen bzw. er­ leichtern. Bei einer Montage der Badewanne C in einer Raumecke schließt sich an die an der Raumwand A ange­ schlossene Tragschiene 1 eine rechtwinklig dazu stehende weitere Tragschiene an. Gemäß Fig. 1 ist minde­ stens über den kürzeren Schenkel 3 der Tragschiene 1 ein im Querschnitt vorzugsweise U-förmiges Entkopp­ lungsband 9 aufgesteckt, welches dazu dient, die Über­ tragung von Schallwellen zu verhindern oder zu vermindern. In Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten wird vorzugsweise auch über den längeren Schenkel 2 der Trag­ schiene 1 ein im Querschnitt im wesentlichen ebenfalls U-förmiges Schallentkopplungsband 10 aufgeschoben.
Im Abstand von der Raumwand A bzw. bei einer Installa­ tion der Badewanne C in einer Raumecke werden im Ab­ stand von beiden Raumwänden Stützwände B errichtet bzw. aufgemauert, und auf jede Stützwand B wird ein weiteres tragendes Schallentkopplungsband 11 aufgelegt. Die­ ses als Entkopplungsband dienende Montageelement 11 ist ein im wesentlichen starrer Materialsteifen mit einer glatten Unterseite 11.1 und einer Oberseite 11.2, deren Profil dem Profil der Wannenunterseite im Bereich des oberen Wannenrandes entspricht. Das Monta­ geelement 11 weist an seiner Unterseite einerseits einen der Kontur der Wannenunterseite folgenden schräg nach unten gerichteten, im wesentlichen zwic­ kelförmigen Ansatz 11.3 und anderseits einen mit der Unterseite 11.1 fluchtenden, nach außen vorspringenden flanschartigen Streifen 11.4 auf.
Nach der Befestigung einer oder zwei Tragschienen 1 an der Raumwand bzw. den Raumwänden und nach dem Errich­ ten bzw. Aufmauern der Stützwände B, werden die Ent­ kopplungsbänder 9 und 11 in der in Fig. 1 dargestell­ ten Weise einerseits über den Tragschienenschenkeln 3 geschoben bzw. andererseits auf die Stützwände B aufge­ legt, so daß dann die Wanne C mit ihren nach außen ge­ bogenen Rändern in die Tragschiene(n) und über die Stützwände B gehängt werden kann. An jedem Anschluß 6 ist vorher ein zu einem Abfluß bzw. zu einer Ablauf­ garnitur führender Schlauch angeschlossen worden. Die Fuge zwischen dem Badewannenrand und der gegebenen­ falls verfliesten Raumwand wird mittels eines geeigne­ ten Verfugungsmittels 12 verfugt.
Die Tragschiene 1 besteht vorzugsweise aus Metall. Die auf die Schenkel der Tragschiene aufgesteckten Ent­ kopplungsbänder 9 bzw. 10 bestehen vorzugsweise aus einem Material mit Gummicharakter, z. B. weichgemachten Polyvinylchlorid.
Das Schallentkopplungsband 11, dessen Querschnitt im wesent­ lichen der Form der Badewannenunterseite im Bereich der Badewannenränder entspricht, besteht vorzugsweise aus Polyurethan, expandiertem Polystyrol (EPS), Extruder­ schaum oder ähnlichem Material.

Claims (10)

1. Verfahren zur Montage von Bade- und Duschwannen, bei dem man mindestens eine im wesentlichen U-förmige Tragschiene (1) mit unten liegender Basis (4) mit einem Schenkel an einer Wand (A) oder mehreren winkelig zueinander stehenden Wänden befestigt, im Abstand von der Wand oder den Wänden (A) mindestens eine (Stützwand) errichtet, die Wanne (C) mit ihrem nach außen umgebogenen Rändern in die Tragschienen(n) (1) und über die Stützwand oder Stützwände (B) hängt und die im Wannenrandbereich bestehenden Fugen verfugt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Tragschiene (1) mit mindestens einer in der Tragschienenbasis (4) angebrachten Abflußöffnung (5) verwendet und an jeder Abflußöffnung (5) einen zu einem Abfluß bzw. einer Abflußgarnitur führenden Schlauch anschließt und zwischen dem oberen Rand des freien Schenkels (3) jeder Tragschiene einerseits und zwischen jeder Stützwand andererseits und die nach außen umgebogenen Wannenränder Schallentkopplungsbänder (9 bzw. 11) legt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den an der Wand (A) befestigten Schenkel (2), der Tragschiene (1) und der Wand ein Schallentkopplungsband einlegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man über den an der Wand befestigten Schenkel (2) der Tragschiene (1) ein U-förmiges Schallentkopplungsband (10) schiebt.
4. Montageelement für Bade- und Duschwannen mit einer U-förmigen Tragschiene zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine in der Basis (4) angeordnete Abflußöffnung (5) aufweist.
5. Montageelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf mindestens einen der beiden Schenkel ((3 bzw. 2) aufgeschobenes Schallentkopplungsband (9 bzw. 10), das vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt hat.
6. Montageelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abflußöffnung (5) ein Schlauch anschließbar ist.
7. Montageelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkopplungsband (9 bzw. 10) aus einem Material mit Gummicharakter besteht, zum Beispiel weichgemachtem Polyvinylchlorid.
8. Montageelement für Bade- und Duschwannen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im wesentlichen starrer Materialstreifen (11) mit einer glatten Unterseite (11.1) und einer Oberseite (11.2) ist, deren Profil dem Profil der Wannenunterseite im Bereich des oberen Wannenrandes entspricht.
9. Montageelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen an seiner Unterseite einerseits einen der Kontur der Wannenunterseite folgenden, schräg nach unten gerichteten, im wesentlichen zwickelförmigen Ansatz (11.3) und andererseits einen mit der Unterseite (11.1) fluchtenden, nach außen vorspringenden flanschartigen Streifen (11.4) aufweist.
10. Montageelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyurethan, expandiertem Polystyrol, Extruderschaum oder ähnlichem Material besteht.
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