DE29706518U1 - Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen - Google Patents

Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
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Description

EUROPEAN PATENT ATTORNEY^ ■ PA.TE.NT- UNft«EC«TSANWÄLTE MANITZ, FINSJ B RW AJLp -i
MANlTZ, FINSTERWALD & PARTNER · POSTFACH 22 16 11 · 80506 MÜNCHEN
E. Missel GmbH & Co. Hortensienweg 2 und 27
70374 Stuttgart
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys.
MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing., dipl.-wirtsch.-ing.
DR. HELIANE HEYN · DIPL-CHEM.
DR. MARTIN FINSTERWALD ■ dipl.-ing.
STEPHAN THUL · dipl.-PHYS.
DR. DIETER PELLKOFER · dipl.-ing.
CHRISTIAN SCHMIDT · dipl.-phys.
GÜNTHER KURZ · dipl.-ing.
WERNER GRÄMKOW · dipl.-ing. (-1983)
BRITISH CHARTERED PATENT ATTORNEY JAMES G. MORGAN ■ B. se. (phys.), d.m.s.
RECHTSANWÄLTIN
MARION CHRISTIANE SCHMIDT
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
80506 MÜNCHEN
POSTFACH 221611 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (089) 21 99 430 · FAX (089) 29 75 75
DATUM
11. April 1997
M 4575-Cs/he
TRÄGERSYSTEM FÜR BADE-, DUSCH- ODER WHIRLWANNEN
MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN · FINSTERWALD ■ SCHMIDT ■ PELLKOFER · SCHMIDT ■ KURZ · 80538 MÜNCHEN · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TAX-Nr. DE 130 001 124
STEPHAN THUL · 70372 STUTTGART (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTRASSE 23/25 · TELEFON (0711) 56 72 61 HYPO8AIMK MÖNCHEN · 6 880 119 980 · BLZ 700 200 01 · POSTBANK MÜNCHEN · 770 62-805 · BLZ 700 100 80 · VEREINSBANK MÜNCHEN · S7S 351 ■ BUS 700 JOi 70
M 4575-Cs/he
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen, die vorzugsweise mit einem insbesondere umlaufenden Rand versehen sind.
Bei der Montage von Bade-, Dusch- oder Whirlwannen besteht grundsätzlich das Problem, daß die Wanne statisch sicher montiert werden muß, wobei die Montage jedoch möglichst schnell und einfach erfolgen soll. Auch muß die Wanne für die oder nach der Montage noch unterbaut oder mit einer Trockenbeplankung versehen werden.
Schließlich besteht grundsätzlich das Problem, daß durch die sich beim Einbau ergebenden Verbindungen mit dem Baukörper Brücken zur Körperschallübertragung entstehen, die zum einen unerwünscht sind und zum anderen verhindern können, daß den bestehenden Vorschriften und anerkannten Regeln der Technik bezüglich der Körperschalldämmung Rechnung getragen wird.
Es ist deshalb das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen zu schaffen, das eine einfache und statisch sichere Montage der Wannen erlaubt, wobei die Wannen sowohl kraftschlüssig als auch körperschallentkoppelt montiert werden können, ohne daß eine Unterbauung mit Mauerwerk oder Plattenmaterial erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Trägersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß mindestens eine Horizontalstrebe und mindestens eine Vertikalstrebe vorgesehen sind, wobei die Vertikalstrebe zwischen der Horizontalstrebe und dem Boden oder zwischen zwei Horizontalstreben angeordnet ist. Obwohl sich eine kraftschlüssi-
ge und gleichzeitig körperschallentkoppelte Wannenmontage zunächst zu widersprechen scheinen, ergibt sich erfindungsgemäß eine stabile Halterung, die das bisher übliche Mauerwerk oder Plattenmaterial zum Unterbauen der Wanne ersetzt. Ferner ist erfindungsgemäß an der Vertikalstrebe mindestens ein Element zur Höhenverstellung angeordnet, wodurch ein Niveauausgleich erzielt werden kann. Sollte der Untergrund nicht ganz eben sein, so kann die Horizontallage der Horizontalstrebe auf einfache Weise durch das Element zur Höhenverstellung eingestellt werden. Schließlich ist an der Horizontalstrebe und/oder der Vertikalstrebe ein Dämmelement zur Körperschallentkopplung vorgesehen, wodurch eine Schwingungs- und Schallübertragung von der Wanne auf den Boden oder die Wände vermieden wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Trägersystem können Bade-, Duschoder Whirlwannen statisch sicher und kraftschlüssig sowie körperschall und schwingungsentkoppelt montiert werden, ohne daß eine kraftschlüssige Unterbauung mit Mauerwerk, Leichtbetonplatten oder ähnlich biegesteifen Platten erforderlich wäre. Durch das erfindungsgemäße Trägersystem ist die Wanne nach erfolgter Montage bereits so stabil montiert, daß diese nicht mehr kippen kann, auch wenn der Wannenrand belastet würde. Durch die Elemente zur Höhenverstellung ist das gesamte Trägersystem höhenverstellbar, so daß ein einfacher Niveauausgleich möglich ist. Schließlich können die erfindungsgemäßen Vertikalstreben dazu herangezogen werden, leichte, verfliesbare Platten oder auch schwere Verkleidungselemente, wie beispielsweise Marmorplatten als Trockenbeplankung vorzusehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Dämmelement als im wesentlichen U- oder streifenförmiges Dämmprofil ausgebildet, das vorzugsweise das obere Horizontalprofil
umgibt. Ein derartiges Dämmelement gewährleistet, daß der auf dem Trägersystem aufliegende Wannenrand an keiner Stelle eine direkte Berührung mit der Oberseite oder den Seitenflächen
des Trägersystems aufweist. Gleichzeitig erlaubt die Querschnittsform
eines solchen.Dämmprofils ein leichtes Befestigen
des Dämmprofils an dem Horizontalprofil. Es sind aber
auch einfache Streifen aus weichfederndem Dämmaterial verwendbar,
die so angeordnet werden, daß eine Berührung zwischen
Wanne und Horizontalstrebe ausgeschlossen wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Element zur Höhenverstellung ein vorzugsweise konterbarer Schraubeinsatz sein. Mit einem solchen Schraubeinsatz läßt sich an jeder
Vertikalstrebe auf einfache Weise eine Niveauverstellung
erzielen, so daß eventuelle Unebenheiten des Untergrunds bzw. Estrichs ausgeglichen werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem oder den Horizontalprofile
(n) und/oder den Vertikalprofilen Befestigungselemente
zum Befestigen einer Trockenbeplankung vorgesehen sind. Derartige Befestigungselemente können beispielsweise Montagebohrungen oder auch Befestigungsstifte oder mit den Streben
verbundene Bolzen sein, die zur Befestigung von beispielsweise Marmorplatten dienen.
Um Horizontalstreben rechtwinklig miteinander zu verbinden,
beispielsweise im Falle einer freistehenden Wanne, kann nach
einer weiteren Ausführungsform ein Eckstück oder ein Scharnier
vorgesehen sein, das jeweils zwei Horizontalstreben miteinander verbindet. Im Falle einer freistehenden Wanne würden somit mit insgesamt acht Eckstücken vier obere und vier unte-
re Horizontalstreben verbunden und versteift werden, so daß insgesamt ein steifes und stabiles Rahmensystem geschaffen ist.
Für den Fall, daß eine Wanne in einer Ecke oder an einer Wand montiert werden soll, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Wandbefestigungselemente vorgesehen, die zumindest teilweise in die Horizontalstreben einführbar sind. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich einerseits eine einfache Montage, indem die Wandbefestigungselemente nach dem Einführen in die Horizontalstreben mit diesen verbunden, beispielsweise verschraubt werden. Andererseits ist durch die teleskopartige Verbindung zwischen den Wandbefestigungselementen und den Horizontalstreben ein Längenausgleich möglich, um verschiedene Wannenabmessungen zu berücksichtigen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Wandbefestigungselemente vorgesehen sind, die abgekantet oder gekröpft sind, um jeden direkten Kontakt mit dem Wannenrand zu vermeiden.
Auch kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, für eine wandseitige Befestigung der Wanne Profilschienen vorzusehen, die an der Wand befestigt werden und den entsprechenden Wannenrand über Dämmelemente stützen. Im Falle einer Eckmontage einer Wanne läßt sich die Verwendung zwei derartiger Profilschienen und durch Verwendung des erfindungsgemäßen Trägersystems die Wanne montieren, ohne daß separate Stützfüße verwendet werden müßten.
Die erfindungsgemäßen Horizontalprofile können vorteilhafterweise im Querschnitt C-förmig oder U-förmig sein und bestehen vorzugsweise aus Stahl. Es sind aber auch einfachere Querschnitte wie Winkel oder Flachstahlprofile oder auch Vierkantquerschnitte verwendbar.
• · • a ·
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Trägersystems, wobei die zu montierende Wanne zur erleichternden Darstellung weggelassen ist; und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 1, wobei die montierte Wanne sowie die Trockenbeplankung ergänzt sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Montagebeispiel ist ein Trägersystem für eine Eckmontage einer Badewanne vorgesehen, das zwei obere Horizontalstreben 10 und 12 sowie zwei untere Horizontalstreben 14 und 16 umfaßt. Die beiden Horizontalstreben 10 und 14 sind in dem dargestellten Beispiel über insgesamt vier Vertikalstreben 20, 22, 24 und 26 verbunden. Die beiden an der Schmalseite befindlichen Horizontalstreben 12 und 16 sind über zwei weitere Vertikalstreben 28 und 30 verbunden .
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Verbindung zwischen den Vertikalstreben und den Horizontalstreben. Hierzu ist in jeder Vertikalstrebe ein Schraubeinsatz 32 eingeschraubt, der mit einer Kontermutter 34 an der Vertikalstrebe fixiert werden kann. Am oberen Ende des Schraubeinsatzes 32 befindet sich eine angeformte Platte 36, die in das Innere der im Querschnitt C-förmigen Horizontalstrebe 10 eingeführt ist. Die Befestigung des Schraubeinsatzes 32 an der Horizontalstrebe 10 erfolgt durch eine Sechskantmutter 35 mit Unterlegscheibe .
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils an der Oberseite und der Unterseite jeder Vertikalstrebe Schraubeinsätze vorgesehen, die wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet sind.
Zur Befestigung der Horizontalstreben 10 bis 16 an den Wänden dienen Wandbefestigungselemente 40, die winkelförmig ausgebildet und teleskopierbar sind und mit ihrem einen Schenkel an der Wand verschraubt werden. Der andere Schenkel der Wandbefestigungselemente 40 ist so ausgebildet, daß er in die Horizontalstreben einführbar ist. Gleichzeitig sind Fixierelemente vorgesehen, um diesen Schenkel der Wandbefestigungselemente 40 mit der zugehörigen Horizontalstrebe zu verbinden.
Zur vorzugsweise rechtwinkligen Verbindung zweier Horizontalstreben miteinander sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Eckstücke 42, 44 vorgesehen, wobei das Eckstück 42 die oberen Horizontalstreben 10 und 12 und das untere Eckstück 44 die unteren Horizontalstreben 14 und 16 steif {oder mit einem Scharnier) miteinander verbindet.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, sind an jeder Vertikalstrebe Befestigungselemente 46 vorgesehen, die ein Befestigen einer Trockenbeplankung erleichtern. Ferner befindet sich an jeder Wand eine Profilschiene 48 und 50, wodurch in die Profilschiene 48 ein querseitiger und in die Profilschiene 50 ein längsseitiger Wannenrand eingesetzt werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die oberen Horizontalstreben 10 und 12 mit einem Dämmelement versehen, das als im wesentlichen U-förmiges Dämmprofil 38 ausgebildet ist. Dieses Dämmprofil 38 ist so auf die beiden oberen Horizontalstreben 10 und 12 aufgelegt bzw. aufgeklebt, daß es dessen Oberseite und dessen Stirnseiten vollständig umgibt. In Fig. 2 ist die zu montierende Wanne W auf das Trägersystem aufgesetzt und liegt mit
ihrem Wannenrand auf der Oberseite des Dämmprofils 38 auf sowie an dem außenseitigen Schenkel desselben an. An den Vertikalstreben ist eine Schürze 52 über nur schematisch angedeutete Befestigungsmittel 54 befestigt. Zwischen dem Wannenrand der Wanne W und der Oberseite der Schürze 52 ist eine Silikonabdichtung 56 vorgesehen.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Trägersystems werden zunächst die Vertikalstreben 22 bis 26 mit den Platten 3 6 der Schraubeinsätze 32 in die Schlitze der im Querschnitt C-förmigen Horizontalstreben 10 und 14 eingeführt, wobei die Horizontalstreben mit den Vertikalstreben verbunden werden. Das gleiche gilt für die Verbindung der Horizontalstreben 12 und 16 mit den Vertikalstreben 28 und 30. Nach Montage der Wandprofilschienen 48 und 50 sowie der Wandbefestigungen 40 werden die freien Schenkel der Wandbefestigungen 40 in die zugehörigen Horizontalstreben eingeführt und nach Ausrichten des Strebensystems fixiert. Durch das teleskopartige Einschieben der Schenkel der Wandbefestigungen in die Horizontalstreben läßt sich dabei auch ein Längenausgleich für unterschiedlich große Wannen erzielen. Nach Verbinden der oberen Horizontalstreben 10 und 12 mit dem Eckstück 42 und der unteren Horizontalstreben 14 und 16 mit dem Eckstück 44 ist das erfindungsgemäße Trägersystem fertiggestellt.
Nach Einsetzen der Wanne W in das Trägersystem ist diese statisch sicher, kraftschlüssig und körperschallentkoppelt gehalten, ohne daß eine raumseitige Unterbauung mit Mauerwerk erforderlich ist. Eine entsprechende Trockenbeplankung 52 läßt sich aufgrund der Befestigungselemente 46 leicht an den Vertikalstreben 20 bis 3 0 oder auch an den Horizontalstreben 10 bis 16 befestigen. Nach Abdichten der verbliebenen Spalte mit Silikon 56 ist die Wanne vollständig montiert.
Zur Entkopplung zwischen Wannenrand und Wand kann ferner ein Winkel aus Dämmaterial vorgesehen werden, in den auf der Innenseite eines Schenkels eine zusätzliche Gummieinlage eingearbeitet ist. Hierdurch wird die Körperschall- und Schwingungsentkopplung
bedeutend verbessert.

Claims (10)

M 4575-Cs/he Schutzansprüche
1. Trägersystem für Bade-, Dusch- oder Whirlwannen (W), die vorzugsweise mit einem insbesondere umlaufenden Rand versehen sind, mit
zumindest einer Horizontalstrebe (10, 12, 14, 16) ;
mindestens einer Vertikalstrebe (20 - 30), die mit der Horizontalstrebe verbunden ist; mindestens einem Element zur Höhenverstellung (32, 34), das an der Vertikalstrebe angeordnet ist; und
einem an der Horizontalstrebe und/oder der Vertikalstrebe angeordneten Dämmelement (3 8) zur Körperschall- und Schwingungsentkopplung.
2. Trägersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Dämmelement als im wesentlichen U-förmiges Dämmprofil (3 8) ausgebildet ist, das vorzugsweise das Horizontalprofil (10, 12) umgibt.
3. Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Element zur Höhenverstellung ein vorzugsweise konterbarer Schraubeinsatz (32) ist.
4. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Horizontalstrebe und/oder der Vertikalstrebe Befestigungselemente (46) zum Befestigen einer Trokkenbeplankung (52) vorgesehen sind.
5. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei Horizontalstreben (10, 12; 14, 16) über ein Eckstück (42, 44) oder ein Scharnier miteinander verbunden sind.
6. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß Wandbefestigungselemente (40) vorgesehen sind, die zumindest teilweise in die Horizontalstreben einführbar sind, wodurch eine Teleskopierbarkeit entsteht.
7. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß Wandbefestigungselemente (40) vorgesehen sind, die abgekantet oder gekröpft sind, um einen Kontakt mit dem Wannenrand zu vermeiden.
8. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß für eine wandseitige Wannenbefestigung Profilschienen (48, 50) vorgesehen sind.
9. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Horizontalstreben (10 - 16) im Querschnitt C- · förmig sind und vorzugsweise aus Stahl bestehen.
10. Trägersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß je Wannenseite zwei Horizontalstreben (10 - 16) und mehrere Vertikalstreben (20 - 30) vorgesehen sind, die jeweils miteinander verbunden sind.
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