DE10020110A1 - Stützanordnung für Wannen im Sanitärbereich - Google Patents

Stützanordnung für Wannen im Sanitärbereich

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DE10020110A1
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Thomas Fehlings
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Die Erfindung schlägt einen Träger vor für Wannen im Bereich der Sanitärinstallation, wie Dusch- oder Badewannen, mit Profilstangen, und mit Verbindungselementen zum Verbinden von zwei oder mehr Profilstangen miteinander, wobei wenigstens eine Profilstange etwa senkrecht ausrichtbar ist, und mit zumindest einem Beschlagelement zur Höhenanpassung. DOLLAR A Weiterhin schlägt die Erfindung die Verwendung eines Profilsystems der Sanitärinstallation vor, welches Profilstangen aufweist und welches Verbindungselemente zum Verbinden der Profilstangen miteinander aufweist, zur Herstellung eines Wannenträgers für Wannen der Sanitärinstallation wie Dusch- oder Badewannen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für Wannen im Bereich der Sanitärinstallation sowie eine Verwendung eines Profilsystems der Sanitärinstallation zur Ausbildung eines derartigen Trägers.
Für die Installation und insbesondere für die mechanische Ab­ stützung der Wannen im Bereich der Sanitärinstallation, bei­ spielsweise Duschtassen bzw. Duschwannen einerseits oder Badewannen andererseits, sind quaderförmige Schaumkörper bekannt, die eine an die spezifische Wannenkontur angepasste Ausnehmung aufweisen, sodass eine Wanne in einen derartigen Schaumkörper eingesetzt werden kann. Die Schaumkörper bie­ ten eine gute Schall- und Temperaturisolierung. Sie sind jedoch vergleichsweise teuer, da sie für eine Vielzahl unterschiedlicher Wannenformen in jeweils spezifischer Anpassung hergestellt werden müssen. Zudem sind sie vergleichsweise großvolumig und dementsprechend umständlich für den Installateur am Ein­ bauort handhabbar.
Alternativ werden die erwähnten Wannen mit Stützfüßen abge­ stützt, die beispielsweise höheneinstellbare Gewindestangen aufweisen und eine optimale Nivellierung der Wannen ermögli­ chen. Diese Stützfüße sind vergleichsweise preisgünstig und weisen kompakte Abmessungen auf, sodass sie leicht gehand­ habt werden können. Im Gegensatz zu der Anordnung einer Wanne in einem Schaumblock erfordern sie jedoch vergleichs­ weise umständlichere Arbeiten, um die Wanne zuverlässig und kippsicher abzustützen.
Insbesondere der anschließende Aufwand, um eine verflie­ sungsfertige Wandfläche als Wannenumrandung zu erstellen, ist bei den separaten Stützfüßen erheblich größer als bei den Schaumquadern, die auf einfache Weise entweder direkt ver­ fliest werden können oder mit einer an sich bekannten Trocken­ bauplatte versehen werden können, beispielsweise beklebt, welche Trockenbauplatte dann ihrerseits einen verfliesungferti­ gen, glatten Untergrund bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Wannen zu schaffen, der
  • - sowohl platzsparend transportierbar ist,
  • - als auch vielseitig an die unterschiedlichsten Wannenformen anpassbar ist,
  • - als auch eine schnelle und unkomplizierte Montage bis zur Herstellung einer die Wanne umgebenden verfliesungfertigen Wandoberfläche ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ei­ nen Träger für Wannen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst sowie durch die Verwendung eines Profilsystems nach Anspruch 6.
Aus dem Bereich der Sanitärinstallation sind Profilsysteme be­ kannt die aus Profilstangen, üblicherweise Rohren, bestehen und die Verbindungselemente aufweisen, häufig dreieckig ge­ formt, die die rechtwinklige Verbindung gleichartiger Profilstan­ gen ermöglichen. Derartige Profilsysteme sind im Bereich des Trockenbaus aus der sogenannten Vorwandinstallation bekannt; sie dienen zum Aufbau dreidimensionaler Rahmengerüste, in denen Sanitärmodule, wie Waschtisch-, WC-Module o. dgl., ge­ halten werden können.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das an sich be­ kannte Profilsystem, wie es für die Vorwandinstallation bekannt ist, zur Herstellung eines Wannenträgers zu verwenden. Die In­ stallateure haben dieses Profilsystem üblicherweise ohnehin in ihren Montagefahrzeugen vorrätig und durch den Aufbau als Profilstangen einerseits und vergleichsweise kleine Eckverbin­ der andererseits ist dieses System mit geringem Platzbedarf transportabel. Das System ist für Stahl- und Acrylwannen glei­ chermaßen geeignet.
Die Profilstangen können vor Ort in Anpassung an die zu ver­ wendeten Wannen abgelängt werden, sodass eine individuelle, schnelle und unkomplizierte Anpassung dieses Stangensystems an die verschiedensten Wannengrößen möglich ist und eine La­ gerhaltung von Spezialteilen vermieden werden kann.
In an sich bekannter, im Vorwand-Bereich üblicher Weise kön­ nen die Rahmengerüste, die mit Hilfe derartiger Profilsysteme erstellt werden, mit Trockenbauplatten versehen werden, so daß unter Verwendung der vorgeschlagenen Träger mit minimalem Arbeitsaufwand eine verfliesungsfertige Oberfläche um die Wanne geschaffen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen ent­ nehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der rein schematischen Zeichnung im folgenden erläutert:
Dabei ist mit 1 allgemein ein Träger für eine Wanne, beispiels­ weise eine Badewanne, bezeichnet. Die Träger 1 besteht aus mehreren Profilstangen 2, wobei aus Gewichtsgründen die als Pofil-"Stangen" bezeichneten Installationselemente tatsächlich hohl, d. h. als Profil-"Rohre" ausgestaltet sind und üblicherweise mit Nuten versehenen sein können, um ein bündiges Ansetzen von Verbindungselementen zu ermöglichen. Je nach Material, Kosten und Gewicht können auch massive Stangen Verwen­ dung finden.
An zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Gebäudewänden 3 sind zwei Profilstangen 2 horizontal und auf gleicher Höhe an­ geordnet, und zwar mit Hilfe von Wandhaltern 4, wobei diese wie auch die übrigen dargestellten Wandhalter 4 lediglich rein schematisch angedeutet sind. Diese beiden Profilstangen 2 lie­ gen den Gebäudewänden 3 an. "Anliegen" bedeutet in diesem Zusammenhang nicht notwendigerweise einen direkten Kontakt mit den Gebäudewänden 3, sondern aus Gründen beispielswei­ se des Schallschutzes kann ein vergleichsweise geringer Frei­ raum oder eine schalldämmende Zwischenschicht zwischen den Profilstangen 2 und den Gebäudewänden 3 vorgesehen sein.
Zwei weitere Profilstangen 2 sind ebenfalls horizontal angeord­ net, erstrecken sich jedoch von den beiden Gebäudewänden 3 in den Raum, wo sie sich bei einer senkrechten Profilstange 2 treffen und dort mit dieser senkrechten Profilstange 2 mit Hilfe von zu dem Profilsystem gehörigen Verbindungselementen 5 verbunden sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese beiden in den Raum ragenden Profilstangen 2 unterhalb der an den Ge­ bäudewänden 3 anliegenden Profilstangen 2 angeordnet. Die senkrechte Profilstange 2 erstreckt sich über die Höhe dieser beiden "freien" Profilstangen 2 hinaus bis auf die Höhe, die die Oberkante der beiden wandseitigen Profilstangen 2 entspricht.
Eine derartige Anordnung des Trägers 1 ist beispielsweise für Stahlwannen geeignet oder für Wannen mit so kleinen Abmes­ sungen, daß sie aufgrund ihrer Festigkeit die punktuelle Abstüt­ zung an einer Ecke zulassen. Für größere Wannen oder Wan­ nen aus weniger festen Werkstoffen, wie Acrylwannen, kann ei­ ne Anordnung des Trägers vorgesehen werden, bei der auch die in den Raum verlaufenden Profilstangen 2 höhengleich an die beiden wandseitigen Profilstangen 2 anschließen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen zwei Profil­ stangen 2 den Gebäudewänden 3 an. Abweichend davon kann der Träger 1 frei im Raum stehend angeordnet werden, also keiner Gebäudewand 3 anliegen, oder auch an nur einer oder auch an drei Seiten Gebäudewänden 3 anliegen.
Die beiden wandseitigen Profilstangen 2 können mit einem nicht dargestellten Schallschutz beklebt werden, beispielsweise einer Kunststoff- oder Elastomerauflage. Die Stirnseife der senkrech­ ten Profilstange 2 weist ebenfalls einen Schallschutz auf, bei­ spielsweise in Form eines Stopfens 6, der in die Profilstange 2 eingesteckt werden kann und der einen Kopfbereich aufweist, welcher auf dem Material der Profilstange 2 aufliegt und somit einen Anschlag für den Stopfen 6 bildet, der die Eindringtiefe des Stopfens 6 begrenzt. Dieser Kopfbereich kann selbst schalldämmend sein oder mit einem Schallschutz beklebt sein.
An der Unterseite der senkrechten Profilstange 2 ist ein weiterer derartiger Stopfen 6 vorgesehen, wobei der Stopfen 6 ein Ge­ winde aufweist, durch welches sich eine Gewindeschraube ei­ nes Stellfußes 7 erstreckt, sodass diese gesamte senkrechte Profilstange 2 höheneinstellbar ist. Das Gewinde in dem unteren Stopfen 6 kann als Gewindeeinsatz aus Metall ausgestaltet sein oder in dem Material des Stopfens selbst ausgebildet sein, und zwar entweder als werkseitig vorgesehenes Gewinde oder durch die selbstschneidende Gewindestange des Stellfußes 7 erzeugt sein.
Bodennah sind zwei weitere Profilstangen 2 vorgesehen, die sich von den Gebäudewänden 3 zu der senkrechten Profilstan­ ge 2 erstrecken. Durch diese beiden jeweils übereinander ange­ ordneten, in den Raum ragenden Profilstangen 2, die in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind, wird eine Be­ festigungsmöglichkeit für Trockenbauplatten geschaffen, sodass der dargestellte Träger 1 in kurzer Zeit mit derartigen Trocken­ bauplatten versehen werden kann und somit verfliesungsfertig ist.

Claims (7)

1. Stützanordnung (1) für Wannen im Bereich der Sanitärin­ stallation, wie Dusch- oder Badewannen,
mit Profilstangen (2),
und mit Verbindungselementen (5)zum Verbinden von zwei oder mehr Profilstangen (2) miteinander,
wobei wenigstens eine Profilstange (2) etwa senkrecht ausrichtbar ist,
und mit zumindest einem Beschlagelement zur Höhenan­ passung.
2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Profilstangen (2) derart angeordnet sind, dass sie einen den Wannenrand untergreifenden Rahmen bilden und an einer Gebäudewand (3) und/oder durch Bodenstützen gehalten sind.
3. Stützanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Wandhalter (4)zur Befestigung von Profilstangen (2) an einer Gebäudewand (3).
4. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Profil­ stange (2)etwa horizontal an einer Gebäudewand (3)anliegend festlegbar ist.
5. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch wenigstens eine Profilstange (2), die etwa horizontal an zwei Gebäudewänden (3)anliegend festgelegt ist sowie durch wenigstens eine Profilstange (2), die sich etwa horizontal jeweils von einer Gebäudewand (3)in den Raum erstreckt, und mit wenig­ stens einem etwa senkrecht ausrichtbaren Stützfuß, wel­ cher die sich in den Raum erstreckende Profilstange (2)stützt und das Beschlagelement zur Höhenanpassung aufweist.
6. Verwendung eines Profilsystems der Sanitärinstallation, welches Profilstangen (2)aufweist,
und welches Verbindungselemente (5)zum Verbinden der Profilstangen (2) miteinander aufweist,
zur Herstellung eines Wannenträgers für Wannen der Sanitärinstallation wie Dusch- oder Badewannen.
7. Verwendung eines Profilsystems nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Profilstangen (2) einen den Wannenrand untergreifenden Rahmen bilden und an einer Gebäudewand (3) und/oder durch Bodenstützen gehalten sind.
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