DE3440545C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für Sanitärräu­ me, bestehend aus vorgefertigten, waagerechten Rahmenprofiltei­ len, die zur Umgrenzung der Grundfläche eines Sanitärraums auf dem Fußboden verlegt sind und Anschlüsse für senkrechte Wand­ profile als Träger von lösbar befestigten Wandelementen aufwei­ sen.
Eine aus der DE-OS 26 03 361 bekannte Rahmenkonstruktion der vorbezeichneten Art umfaßt senkrechte Wandprofile sowie waage­ rechte Basis- und Deckenprofile. Die entsprechend dem Grundriß der Sanitäreinheit mit der Fußbodenisolierung verlegten Basis­ profile, auf denen die senkrechten Wandprofile befestigt wer­ den, bilden ein Metallständerwerk, in dem die Wandprofile und weitere Eckprofile den Untergrund für Wandverkleidungsplatten bilden. Zwischen bestimmte Wandprofile werden anstelle der Wandverkleidungsplatten Blockelemente mit darin zusammengefaß­ ten Installationen z. B. für Waschbecken usw. eingesetzt. Mit dieser Rahmenkonstruktion sollen durch einen hohen Vorferti­ gungsgrad kurze Bauzeiten für nachträgliche Umbauten bei der Modernisierung des Sanitärbereiches erzielt werden. Dazu werden die in dem Metallständerwerk justierten, die Wandkonstruktion vervollständigenden vorgefertigten Blockelemente als Träger sämtlicher Installationen für die Wasserver- und -entsorgung benutzt, so daß der Umbau nicht mehr von verschiedenen Handwer­ kern sondern von einem einzigen Unternehmen fertiggestellt wer­ den kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion für Sanitärräume der eingangs angegebenen Bauart dahingehend auszubilden und zu verbessern, daß bei ihrer Anwendung Bodenwannen beliebiger Art und variabler Form und Größe einschließlich daran anschließbarer Wandbauteile schnell installiert werden können, indem die Estrich- und Abdichtarbei­ ten sowie die bauseitigen Leistungen bei der Verlegung eines Platten- oder Fliesenbelages rationalisiert, vereinfacht und ihrem Umfang nach reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die darin vorgeschlage nen Maßnahmen lassen weitgehend beliebige Grundriß und Höhen­ maße der Bodenwanne sowie deren Auskleidung mit keramischem Ma­ terial oder auch mit gegossenen oder geklebten und verschweiß­ ten Belägen zu. Da die Rahmenprofile verschiedene Abmessungen in bezug auf Länge und Höhe haben können, ist eine Anpassung an unterschiedliche Bodenausbildungen ohne weiteres möglich. Die aus Profilteilen bestehende Rahmenkonstruktion wird mit Verbin­ dungs- und Stabilisierungselementen am Einsatzort zu einem kompletten geschlossenen bzw. umlaufenden Rahmen montiert. Die Rahmenkonstruktion kann entweder auf einem Rohfußboden oder auf der Ebene eines Fertigfußbodens montiert werden, und sämtliche Toleranzen lassen sich durch die integrierten Justierschrauben ausgleichen. Die am Profil angebrachten Befestigungslaschen er­ lauben eine schnelle unverrückbare Befestigung des Rahmens auf dem vorhandenen Boden. Die auf der Innenseite des Rahmens ange­ ordneten Markierungsansätze gewährleisten das vorbestimmte Ni­ veau oder dienen als Schablonenhalter für den einzubringenden Estrich. Die glatte Profilseite des Rahmens dient als Unter­ grund für die aufsteigenden Teile des aus Platten oder Fliesen bestehenden Belages der Bodenwanne. Um den Sanitärraum boden­ bündig betreten zu können, ist die Rahmenkonstruktion im Türbe­ reich unterbrochen, jedoch durch eine Anschlagschiene über­ brückt, die den äußeren und inneren Bodenbelag voneinander trennt.
In weiterer Ausgestaltung der Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 wird vorgeschlagen, daß die Unterbrechung der Rahmenkonstruk­ tion im Bereich der Türöffnung noch durch lösbar befestigte Stabilisatoren überbrückt ist. Dadurch ist eine zusätzliche Steifigkeit des Rahmens solange gewährleistet, bis der Estrich und der Mörtel oder Kleber für den Belag der Bodenwanne abge­ bunden haben und die Wandelemente auf der Oberseite des Rahmens befestigt worden sind. Danach können die Stabilisatoren besei­ tigt werden, um den erwünschten bodenbündigen freien Zugang zur umgrenzten Zelle zu ermöglichen.
Auf der Oberseite der Profilteile können Verbindungselemente zum Anschluß der senkrechten Wandprofile oder Wandelemente an­ gebracht sein, die schalltechnisch eine Entkopplung bewirken. Anstatt die senkrechten Wandelemente unmittelbar auf der Ober­ seite der Profilteile abzustützen, können nach einer Variante auf der Rahmenoberseite körperschallgedämmte Einhängelaschen zum Anbringen der Wandelemente angebracht sein. Die Einhängela­ schen können so ausgebildet sein, daß die eingehängten Wandele­ mente oder die daran befestigten Wandbeläge den Belag der Bo­ denwanne überdecken.
In weiterer Ausgestaltung der Rahmenkonstruktion können auf dem oberen Rand der Profilteile justierbare Verbindungselemente zum Einrichten der Wandelemente angebracht sein.
Ausführungsbeispiele der Rahmenkonstruktion gemäß der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung von Einzelteilen der Rahmenkonstruktion für einen Sanitärraum,
Fig. 2 die Rahmenkonstruktion nach Fig. 1 in vormontiertem Zustand,
Fig. 3 die Rahmenkonstruktion nach Fig. 2 mit aufgelegten Schablonen für die Ausbildung einer Duschtasse,
Fig. 4 die vormontierte Rahmenkonstruktion mit ausgegossenem Estrich,
Fig. 5 eine komplette Bodenwanne mit einem geklebten Belag,
Fig. 6 eine komplette Bodenwanne mit einem Belag aus kerami­ schem Material,
Fig. 7 die Bodenwanne nach Fig. 5 mit teilweise montierten, großformatigen Wandelementen,
Fig. 8 einen Abschnitt einer anderen umlaufenden Rahmenkon­ struktion mit vertikalen Tragprofilen,
Fig. 9 eine Seite der Anordnung nach Fig. 8 mit teilweise montierten Wandelementen,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Rahmenkonstruktion mit schallgedämmtem Verbindungselement und flächenbündig an den Wannenbelag anschließendem Wandelement,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Rahmenkonstruktion mit justierbaren Einhängelaschen zur Verstellung der Wand­ elemente,
Fig. 12 eine schallgedämmte Einhängelasche ähnlich Fig. 11 und
Fig. 13 ein schallisoliertes Verbindungselement für ein Wand­ profil.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt die Rahmenkonstruktion zwei aus Rah­ menprofil 1 vorgefertigte Rahmenabschnitte für eine kleinere Sanitärzelle, die im offenen Türbereich mit Hilfe eines Stabi­ lisators 7 zu einem kompletten Rahmen verbunden werden. Der Rahmen kann mittels Stellschrauben 5 justiert und mittels Befe­ stigungslaschen 4 auf dem Boden aufgeschraubt werden. Anschläge 10 mit Markierungen dienen zur Befestigung einer Trennschiene 11. Nach Fig. 2 ist der Rahmen zusammengesetzt und im Bereich der Türöffnung durch den Stabilisator 7 überbrückt.
Fig. 3 zeigt ein auf den Rahmen aufgelegtes Tragprofil 9, das zur Führung einer verstellbaren Estrich-Schablone 8 bei der Bildung von Gefälle, z. B. einer Duschtasse, benutzt wird. An der Innenseite des Rahmens befestigte Markierungsanschläge 6 dienen als Abzugsmarkierung für den einzubringenden Estrich, der entsprechend Fig. 4 verlegt ist. Fig. 5 verdeutlicht die anschließende Auslegung der soweit vorbereiteten Bodenwanne mit einem Kunststoffbelag 2a, während Fig. 6 die gleiche Bodenwanne mit einem keramischen Belag 3 zeigt.
Fig. 7 verdeutlicht die Anbringung von Verbindungselementen 12 für vertikale Wandprofile 13, an denen großformatige Wandele­ mente 14 befestigt werden, die auch die Sanitärobjekte aufneh­ men.
Fig. 8 zeigt eine Rahmenkonstruktion für einen größeren Sani­ tärraum. An dem vor einer bauseitigen Wand verlegten umlaufen­ den Rahmenprofil 1 sind wie zuvor Befestigungslaschen 4 und Markierungsansätze 6 befestigt. Auf dem der Wandabwicklung fol­ genden Rahmenprofil sind obere Verbindungselemente 12 für ver­ tikale Wandprofile 13 befestigt, die die gesamte Last auf das Rahmenprofil 1 abtragen und mit Distanzhaltern 15 an der bau­ seitigen Wand befestigt werden. Entsprechend Fig. 9 sind die Wandprofile 13 durch Querprofile 16 ergänzt, die als Aufhängung für die Wandelemente 14 dienen, die ihrerseits Sanitärobjekte aufnehmen können.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch die Rahmenkonstruktion mit den anschließenden Bauteilen im Detail. Der Wandbelag 14a des Wandelementes 14 schließt in diesem Fall flächenbündig an einen keramischen Belag 3 der Bodenwanne an. Unterhalb des Be­ lages 3 ist der Markierungsansatz für die Oberkante des Estri­ ches 2 erkennbar.
Fig. 11 zeigt eine andere Montagemöglichkeit für Wandelemente 14, die mit einem unteren profilierten Rand in Einhängelaschen 17 eingesetzt und über an ihrer Rückseite befestigten Winkel und darin geführte Stellschrauben 18 höhenmäßig justiert werden können. Eine ähnliche Abstützung der Wandelemente 14 auf Ein­ hängelaschen 17, die mittels eines schallisolierenden Verbin­ dungselementes 12 auf der Oberseite des Rahmenprofils 1 befe­ stigt sind, zeigt Fig. 12. Schließlich sind nach Fig. 13 die Wandelemente 14, ähnlich Fig. 10, an den vertikalen Wandprofi­ len 13 befestigt, die ihrerseits über ein schallisoliertes Ver­ bindungselement 12 auf der Oberseite des Rahmenprofils 1 schallentkoppelnd abgestützt werden. An den Wandprofilen 13 sind Wandelemente 14 befestigt, die den Bodenwannenbelag 3 überdecken. In sämtlichen Fällen kann das Rahmenprofil an der zur Bodenwanne weisenden Seite geschlossen und auf der Montage­ seite offen sein.

Claims (6)

1. Rahmenkonstruktion für Sanitärräume, bestehend aus vorge­ fertigten, waagerechten Rahmenprofilteilen, die zur Um­ grenzung der Grundfläche eines Sanitärraums auf dem Fuß­ boden verlegt sind und Anschlüsse für senkrechte Wandpro­ file als Träger von lösbar befestigten Wandelementen auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die aus Profilteilen (1) zusammengesetzte Rahmen­ konstruktion integrierte Justierschrauben (5) für die Hö­ henverstellung enthält,
  • b) daß die an einer Unterbrechung der Rahmenkonstruktion im Türbereich endenden Profilteile Anschlüsse (10) zur Befestigung einer Anschlagschiene (11) als Trennung un­ terschiedlicher Bodenbeläge aufweisen,
  • c) daß die Profilteile (1) auf der Nutzungsseite ge­ schlossen sowie mit vorstehenden Markierungsansätzen (6) für die Estrichhöhe (2) versehen sind und als vertikale Anschlagfläche für einen aus Platten (2a), insbesondere (3) bestehenden Boden-Fliesenbelag dienen,
  • d) und daß die Profilteile auf ihrer Außenseite Befesti­ gungslaschen (4) zum Anschluß an den Fußboden aufweisen und im übrigen zur Montage von Anschlußteilen für die Wandprofile und/oder Wandelemente (14) offen sind.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterbrechung der Rahmenkonstruktion im Be­ reich der Türöffnung noch durch lösbar befestigte Stabilisato­ ren (7) überbrückt ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Oberseite der Profilteile Ver­ bindungselemente (12) zum Anschluß der senkrechten Wand­ profile (13) oder Wandelemente (14) angebracht sind, die schalltechnisch eine Entkopplung bewirken.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rahmenoberseite körperschallgedämmte Einhängelaschen (17) zum Anbringen von Wandelementen angebracht sind.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einhängelaschen (17) so ausgebildet sind, daß die eingehängten Wandelemente oder die daran befe­ stigten Wandbeläge den Belag (2a; 3) der Bodenwanne über­ decken.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Rand der Profilteile (1) justierbare Verbindungselemente (18) zum Einrichten der Wandelemente (14) angebracht sind.
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