DE3142938C2 - - Google Patents

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Arno-Wolfgang Ing.(Grad.) 7250 Leonberg De Weigelt
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Weigelt Arno-Wolfgang Ing(grad) 7250 Leonberg
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die deutsche Auslegeschrift 20 60 087 ist ein Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen bekannt, bei dem eine Gehäuseseite öffnungsfähig ist und das eine Schnapp- und Klemmvorrichtung für die öffnungsfähige Gehäuseseite aufweist. Die öffnungsfähige Gehäuseseite ist mit einem Belag versehen und den Abmessungen des Belags angepaßt. Zur Trennung des auf den Deckel aufzubringenden Belags und des Boden- oder Wandbelags ist eine Trennleiste angeordnet, die über den Deckel um mehr als die Dicke des aufzubringenden Belags hinausragt und nach dem Einbau abgehobelt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen mit einer öffnungsfähigen Gehäuseseite so auszubilden, daß die öffnungsfähige Gehäuseseite auf einfache Art und Weise bündig mit der angrenzenden Wand- und Bodenfläche am Gehäuse befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In einem aus einem oder mehreren Stücken benötigter Länge bestehendem Gehäuse von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt sind an einer Seite im Gehäuseinneren Befestigungsschienen angebracht, in welche handelsübliche, geräuschdämmende Rohr­ halterungen eingesetzt werden. Für kleinere Rohrdurchmesser, wie z. B. häufig bei Kupferrohren, werden handelsübliche Kunststoff-Rohrklemmen auf einem Dämmbelag an einer inneren Gehäusewand befestigt. Die Enden des Gehäuses und eine Seite sind offen. An die offenen Gehäuseenden wird das nächste Gehäuse angesetzt. Die offene Gehäuseseite wird mit einem ab­ nehmbaren Deckel geschlossen. Zweckmäßigerweise liegt die offene Gehäuseseite der Befestigungsschiene gegenüber und kommt nach dem Einbau des Gehäuses im Gebäude in der Ebene der Wand- oder Fußbodenoberfläche oder der Deckenunterseite zu liegen. Es kann auch jede andere Gehäuseseite öffnungsfähig sein, wenn dies aus Installationsgründen erforderlich ist.
Die Ränder an der offenen Seite des Gehäuses sind nach innen oder außen abgewinkelt. Auf ihnen liegen Strichbleche mit L-, U- oder Z-förmigem Profil auf. Die Strichbleche sind mit Langlöchern versehen und mit den abgewinkelten Gehäusekanten verschraubt. Die Strichbleche können in Richtung der Lang­ löcher verschoben werden. Die zur Wandoberfläche zeigenden Schenkel der Strichbleche dienen als Maß- und Abstrichleiste beim Verputzen der Wand und verhindern ein Verschmutzen der offenen Gehäuseseite, in welche der Deckel unbehindert ein­ gesetzt wird.
Die Deckel werden nach Werksnorm in verschiedenen Breiten hergestellt und haben insgesamt dieselbe Länge wie das Ge­ häuse bzw. alle Gehäuseteile zusammen und sind unterteilt, umd das Einsetzen und Herausnehmen zu erleichtern. Die Deckel sind eben, aber vorzugsweise mit rechtwinklig abgekanteten Rändern versehen. Sie können auch gebogen oder anders geformt sein, wenn dies die Anpassung an die Wand- oder Bodenoberflä­ che erfordert. Die abgekanteten Deckelränder sind in Form und Höhe den Schenkeln der Strichbleche angepaßt.
Die Deckel haben Langlöcher, in welchen Schrauben geführt werden, die in einem Trägerblech eingeschraubt sind. Die Deckel können somit in der Ebene der Oberfläche quer zum Gehäuse ver­ schoben werden, wenn die Strichbleche in gleicher Richtung wie die Deckel verschoben werden. Dabei wird die völlige Ab­ deckung der offenen Gehäuseseite nicht beeinträchtigt.
Die Deckel sind in Form und Abmessung derart gestaltet, daß sie alle üblichen Wand- und Bodenbeläge der verschiedensten Abmessungen aufnehmen, wie z. B. Fliesen, Steinplatten, Par­ kett und Paneele.
Nach erfolgter Installation der Rohre in die aneinandergereih­ ten Gehäuse werden die Rohre gegen Wärme- und Schallübertra­ gung vorzugsweise durch Ausschäumen des Gehäuses isoliert. Die Deckel werden in oder auf die offene Gehäuseseite gesetzt und befestigt. Sie werden durch Eindrücken von Rastnasen, die an Trägerblechen befestigt sind, in federnden Rastblechen sicher mit dem Gehäuse verbunden.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß die Wandbündigkeit der Gehäusedeckel mit ihrem Belag immer ge­ währleistet ist, selbst in solch schwierigen Fällen wie bei gefliesten Wänden oder Böden. Darüber hinaus können die Dec­ kel in gewissem Maße auch schiefwinklig zur Längs- und Querachse der Gehäuse als auch schiefwinklig in der Höhe fixiert werden. Dies wird z. B. erforderlich, wenn die Gehäu­ se unter einem Fußboden verlegt werden, der zum besseren Wasserabfluß ein Gefälle erhält. Dann werden die Gehäuse auf dem Rohfußboden befestigt und nur die Deckel werden dem Gefälle angepaßt.
Die maschinelle Fertigung der Deckel und Gehäuse ergibt ei­ nen paßgenauen Sitz und sichert weitgehende Dichtheit gegen Schwall- und Spritzwasser. Eine weitere Abdichtung erfolgt durch das Ausstreichen der Fugen über den Kanten der Strich­ bleche und Deckelschenkel mit Fugenkitt. Es ist aber auch möglich, zwischen Deckel und Strichblech weiche, elastische Dichtungen einzulegen. Die Deckelstoßkanten werden durch profilierte Dichtungen gegeneinander gedichtet. Somit ist die gesamte Gehäusekon­ struktion absolut wasserdicht und belastbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes verein­ facht wiedergegeben sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein weitgehend rechteckiges Gehäuse mit aufgelegtem Deckel und installiertem Stahlrohr sowie eingeschäumter Isolierung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein ebensolches Gehäuse kleinerer Abmessungen mit kunststoffummanteltem, installiertem Kupferrohr und der eingeschäumten Iso­ lierung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Gehäuseteil mit aufge­ legtem Deckel, wobei der Deckel außermittig und mit Gefälle justiert ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Gehäuseteil mit aufge­ legtem Deckel, der mit den Abkantungen zum Gehäuse weist und der mit Tapete oder Stoff bespannt ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Ge­ häuses mit Deckel und mit montierten Auslauffittin­ gen und -rohren;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein ebensolches Gehäuse wie in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein beispielsweise aus Blech hergestelltes Gehäuse 4 mit weitgehend rechteckigem Querschnitt im Schnitt dargestellt, das waagerecht oder senkrecht auf dem Grund­ mauerwerk 5 angebracht ist. Auf dem Gehäuseboden ist die Befestigungsschiene 12 angepunktet. Sie trägt die Rohrhalte­ rung 9, die bei der Installation vom Handwerker eingesetzt wird. In der zur Rohrhalterung gehörenden Rohrschelle ist z. B. das verzinkte Stahlrohr 8 befestigt.
Beide Seitenwände des Gehäuses 4 sind längs mit Abstands­ sicken 6 versehen. Auf diesen Abstandssicken sind mit einer Schraube und mit Blechverschraubungen 2 die Rastbleche 7 angeschraubt. Die Rastbleche haben Langlöcher und können nach Lösen der Schraube parallel zur Gehäuseseitenwand ver­ schoben werden; damit hebt oder senkt sich auch der äußere Rand der Rastbleche aus dem Gehäuse heraus oder in das Ge­ häuse hinein. Die Rastbleche haben ein federndes Profil. Der Rand des Gehäuses ist abgekantet und hat Bohrungen. Auf diesen Abkantungen sind mit Schrauben und Blechverschraubun­ gen 2 die Strichbleche 1 angeschraubt. Die Strichbleche sind in der Figur als Winkelprofile dargestellt, können nach Be­ darf aber auch eine andere Form haben. Sie haben Lang­ löcher und können nach Lösen der Blechverschraubungen quer zur Gehäuselängsachse verschoben werden. Auf bzw. in den Strichblechen liegt der Deckel 16. Im gezeichneten Beispiel ist der Deckel breiter als das Gehäuse. Der Deckel hat Lang­ löcher und an den seitlichen Rändern Abkantungen, die sich in die Abkantungen der Strichbleche einfügen. In diesen Langlöchern sitzen Schrauben, die den Deckel mit dem Träger­ blech 15 fest verbinden. Nach Lösen der Schrauben können die Deckel auf den Trägerblechen seitlich verschoben werden.
An den Trägerblechen sind Rastnasen 14 befestigt, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt und elastisch-federnd sind. Die Rastnasen 14 greifen in die Rastbleche 7 ein, stellen eine Klemmverbindung her und halten mit Hilfe der Trägerbleche 15 die Deckel 16 fest, wobei die Trägerbleche 15 auf den Rastblechen 7 aufliegen. In die Deckel sind Fliesen 13 eingeklebt. Die Deckelbreite ist dem Fliesenmaß angepaßt.
Das Gehäuse ist mit Isolierschaum 11 teilweise gefüllt; die installierten Rohre sind völlig vom Isoliermaterial umhüllt. Seitlich am Gehäuse schließt sich die Vormauerung 3 an, die Trägergrund für die Wandfliesen ist.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, wie der Deckel dem Wand­ belag angepaßt ist. Nach Befestigung des Gehäuses an der Grundmauer wird die Vormauerung etwa bündig mit der Unter­ kante der Strichbleche 1 hergestellt. Der Fliesenleger kann nun seine Arbeit direkt am Strichblech beginnen, wobei er das Strichblech als Anhalt für Speise und Fliesen benutzt, oder er beginnt, wie bisher geübt, in einer Raumecke. Geht die Fliesenteilung nicht ungebrochen auf, so hebt er den Gehäusedeckel ab, löst die Schraubenverbindungen der Strich­ bleche und verschiebt diese nach Bedarf seitlich. Durch Anziehen der Schrauben werden die Strichbleche fixiert. Dabei muß der Abstand der Strichbleche der Deckelbreite entspre­ chen. Sobald die Wandverfliesung fertiggestellt ist, werden die Deckel 16 auf den eingerasteten Trägerblechen 15 seitlich derart verschoben, daß sie in den Abstand zwischen den Strichblechen passen, und durch Festziehen der Schrauben fi­ xiert. Danach werden die Deckel mit den Trägerblechen abge­ zogen, mit Fliesen beklebt und wieder eingerastet. Sollte die Oberfläche der Deckelfliesen nicht mit der Oberfläche der Wandfliesen eben sein, so müssen die Deckel nochmals ab­ gezogen werden, die Rastbleche 7 wie oben beschrieben um das notwendige Maß verstellt und dann die Deckel endgül­ tig eingesetzt werden.
Ein erforderliches Abnehmen der Deckel erfolgt entweder durch Lösen der Verschraubung oder mittels einer - zeichnerisch nicht dargestellten - mit einer Rosette abgedeckten besonderen Aus­ sparung im Deckel, in welche eingegriffen und der Deckel aus der federnden Rastverbindung herausgezogen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, blecherne Deckel mit einem Magneten abzuheben, wobei die Haltekraft der Verbindung Rastnase/Rastblech so bemessen ist, daß einerseits ein absolut fester Sitz des Deckels, anderer­ seits ein Ausfedern unter Einwirkung der Magnetkraft gegeben sind. Sobald ein Deckel gelöst ist, können die anderen Deckel durch Untergreifen abgehoben werden.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Anwendung. Hier ist auf dem Gehäusegrund eine Dämm-Matte 10 aufgeklebt und eine Rohr­ klammer 9′ aus Kunststoff aufgeschraubt, in welche ein Kupfer­ rohr 8′ eingedrückt ist. Statt der Abstandssicken 6 sind zur Befestigung der Rastbleche 7 Abstandsstücke 6′ einge­ setzt. Die Deckel sind schmaler als die Gehäuse. Die Strich­ bleche 1 sind mit zur Gehäusemitte zeigenden Schenkeln auf den Gehäuserändern angeschraubt. Bei der Holzverkleidung 13′ der Oberfläche handelt es sich, in der dargestellten Einbau­ lage des Gehäuses waagerecht in einer Wand, um Paneele. Wird die Zeichnung um 90° nach rechts gedreht, so zeigt diese Zeichnung den Querschnitt durch einen Teil eines Fuß­ bodens, in welchem das Gehäuse horizontal eingelegt ist. Der Estrich ist als 3′ dargestellt. Da die Schenkel der Strich­ bleche 1 zur Gehäusemitte zeigen, sind die Deckel 16 nicht in die Strichbleche eingelegt, sondern zwischen die Strich­ bleche eingesetzt. Die Höhendifferenz um das Maß der Dicke der Strichbleche ist durch Absenken der Rastbleche 7 um dieses Maß ausgeglichen.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den äu­ ßeren Teil eines Gehäuses, bei welchem der Deckel 16 asymmetrisch zur Gehäusemitte (gestrichelte Linien) eingesetzt ist. Der Deckel ist mitsamt seinem Fliesenbelag um den Winkel α gegen die Gehäuseränder geneigt. Hierzu sind die Rastbleche 7 in unterschiedlicher Höhe eingestellt. Eine solche Deckelneigung ist erforderlich, wenn Wandoberflächen oder Böden nicht parallel zur Grundmauer bzw. zum Rohfuß­ boden ausgeführt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch den Gehäuseoberteil mit einem auf­ gelegten Deckel 16, dessen Abkantungen zum Gehäuse weisen. Hierdurch ergibt sich eine bündige Oberfläche ohne vorste­ hende Kanten, wie dies bei Bespannung des Deckels mit Tape­ ten, Teppichen oder Stoffen u. dgl. erforderlich ist.
In den Fig. 5 und 6 sind im Längs- und Querschnitt Gehäuse gezeigt, in welchen Rohrendverschraubungen für Auslaufstellen montiert sind. Statt der üblichen Rohrhalterungen 9, 9′ sind am Gehäuseboden Fittingträgerprofile 9″ angeschraubt. Zur Vermeidung der Übertragung von Geräuschen und Wärme werden unter die Fittingträgerprofile Dämm-Matten 10 eingefügt, die derart profiliert sind, daß auch über die Schraubenlöcher und die Schraubenköpfe kein metallischer Kontakt zwischen dem Rohrsystem und dem Gehäuse bzw. dem Mauerwerk hergestellt ist. Statt der Profilierung der Dämm-Matten kann die Isolie­ rung der Schrauben auch durch Isolierbuchsen erfolgen.
Auf dem Fittingträgerprofil 9″ sind handelsübliche Winkel­ fittinge 17 angeschraubt, in welche auf der einen Seite die ankommenden Rohre und auf der anderen Seite die Auslaufrohre so eingeschraubt sind, daß das vorgeschriebene Stichmaß für die Armaturen eingehalten ist. Deckel und Deckelbelag sind durchbrochen, und dort hindurch sind die Auslaufrohre geführt. Die Durchbrüche haben gegenüber dem Rohrdurchmesser Toleranzen. Die Durchbrüche sind wie üblich mit Rosetten 18 abgedeckt. Wegen der Öffnungsfähigkeit des Gehäuse durch Abnehmen der Deckel bleiben die Rohrendverschraubungen und Fittinge jederzeit leicht zugänglich.

Claims (4)

1. Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen mit einer öffnungsfähigen Gehäuseseite, die mit einem Belag versehen und den Abmessungen des Belages angepaßt ist und mittels einer Schnappverbindung an den Seitenwänden des Gehäuses gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserand abgekantet ist und daran mit Langlöchern versehene Strichbleche (1), die ein Winkelprofil aufweisen, befestigt sind und an den Seitenwänden (4) des Gehäuses mit Langlöchern versehene Rastbleche (7) angeordnet sind, die ein federndes Profil aufweisen und mit an der öffnungs­ fähigen Gehäuseseite vorgesehenen elastischen Rastnasen (14) zusammenwirken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Gehäuses (4) Abstandselemente (6, 6) auf­ weisen, an denen die Rastbleche (7) befestigt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rastnasen (14) an einem Trägerblech (15) der öffnungsfähigen Gehäuseseite angeordnet sind und an dem Trägerblech (15) ein mit Abkantungen versehener, vorzugsweise mehrteiliger, zwischen den Strichblechen (1) angeordneter Deckel (16) befestigt ist, der Langlöcher aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) gegenüber dem Gehäuseboden geneigt ist.
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