DE3142938C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme
haustechnischer Installationen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Durch die deutsche Auslegeschrift 20 60 087 ist
ein Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen bekannt, bei
dem eine Gehäuseseite öffnungsfähig ist und das eine
Schnapp- und Klemmvorrichtung für die öffnungsfähige Gehäuseseite aufweist.
Die öffnungsfähige Gehäuseseite ist mit einem Belag versehen
und den Abmessungen des
Belags angepaßt.
Zur Trennung des auf den Deckel aufzubringenden
Belags und des Boden- oder Wandbelags
ist eine Trennleiste angeordnet, die über den Deckel
um mehr als die Dicke des aufzubringenden Belags
hinausragt und nach dem Einbau abgehobelt werden
muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen mit
einer öffnungsfähigen Gehäuseseite so auszubilden, daß die
öffnungsfähige Gehäuseseite auf einfache Art und Weise bündig
mit der angrenzenden Wand- und Bodenfläche am Gehäuse
befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In einem aus einem oder mehreren Stücken benötigter Länge
bestehendem Gehäuse von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt
sind an einer Seite im Gehäuseinneren Befestigungsschienen
angebracht, in welche handelsübliche, geräuschdämmende Rohr
halterungen eingesetzt werden. Für kleinere Rohrdurchmesser,
wie z. B. häufig bei Kupferrohren, werden handelsübliche
Kunststoff-Rohrklemmen auf einem Dämmbelag an einer inneren
Gehäusewand befestigt. Die Enden des Gehäuses und eine Seite
sind offen. An die offenen Gehäuseenden wird das nächste
Gehäuse angesetzt. Die offene Gehäuseseite wird mit einem ab
nehmbaren Deckel geschlossen. Zweckmäßigerweise liegt die
offene Gehäuseseite der Befestigungsschiene gegenüber und
kommt nach dem Einbau des Gehäuses im Gebäude in der Ebene
der Wand- oder Fußbodenoberfläche oder der Deckenunterseite
zu liegen. Es kann auch jede andere Gehäuseseite öffnungsfähig
sein, wenn dies aus Installationsgründen erforderlich
ist.
Die Ränder an der offenen Seite des Gehäuses sind nach innen
oder außen abgewinkelt. Auf ihnen liegen Strichbleche mit
L-, U- oder Z-förmigem Profil auf. Die Strichbleche sind mit
Langlöchern versehen und mit den abgewinkelten Gehäusekanten
verschraubt. Die Strichbleche können in Richtung der Lang
löcher verschoben werden. Die zur Wandoberfläche zeigenden
Schenkel der Strichbleche dienen als Maß- und Abstrichleiste
beim Verputzen der Wand und verhindern ein Verschmutzen der
offenen Gehäuseseite, in welche der Deckel unbehindert ein
gesetzt wird.
Die Deckel werden nach Werksnorm in verschiedenen Breiten
hergestellt und haben insgesamt dieselbe Länge wie das Ge
häuse bzw. alle Gehäuseteile zusammen und sind unterteilt,
umd das Einsetzen und Herausnehmen zu erleichtern. Die Deckel
sind eben, aber vorzugsweise mit rechtwinklig abgekanteten
Rändern versehen. Sie können auch gebogen oder anders geformt
sein, wenn dies die Anpassung an die Wand- oder Bodenoberflä
che erfordert. Die abgekanteten Deckelränder sind in Form und
Höhe den Schenkeln der Strichbleche angepaßt.
Die Deckel haben Langlöcher, in welchen Schrauben geführt
werden, die in einem Trägerblech eingeschraubt sind. Die Deckel
können somit in der Ebene der Oberfläche quer zum Gehäuse ver
schoben werden, wenn die Strichbleche in gleicher Richtung
wie die Deckel verschoben werden. Dabei wird die völlige Ab
deckung der offenen Gehäuseseite nicht beeinträchtigt.
Die Deckel sind in Form und Abmessung derart gestaltet, daß
sie alle üblichen Wand- und Bodenbeläge der verschiedensten
Abmessungen aufnehmen, wie z. B. Fliesen, Steinplatten, Par
kett und Paneele.
Nach erfolgter Installation der Rohre in die aneinandergereih
ten Gehäuse werden die Rohre gegen Wärme- und Schallübertra
gung vorzugsweise durch Ausschäumen des Gehäuses isoliert.
Die Deckel werden in oder auf die offene Gehäuseseite gesetzt
und befestigt. Sie werden
durch Eindrücken von Rastnasen, die an Trägerblechen
befestigt sind, in federnden Rastblechen sicher mit dem
Gehäuse verbunden.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß die
Wandbündigkeit der Gehäusedeckel mit ihrem Belag immer ge
währleistet ist, selbst in solch schwierigen Fällen wie bei
gefliesten Wänden oder Böden. Darüber hinaus können die Dec
kel in gewissem Maße auch schiefwinklig zur Längs- und
Querachse der Gehäuse als auch schiefwinklig in der Höhe
fixiert werden. Dies wird z. B. erforderlich, wenn die Gehäu
se unter einem Fußboden verlegt werden, der zum besseren
Wasserabfluß ein Gefälle erhält. Dann werden die Gehäuse
auf dem Rohfußboden befestigt und nur die
Deckel werden dem Gefälle angepaßt.
Die maschinelle Fertigung der Deckel und Gehäuse ergibt ei
nen paßgenauen Sitz und sichert weitgehende Dichtheit gegen
Schwall- und Spritzwasser. Eine weitere Abdichtung erfolgt
durch das Ausstreichen der Fugen über den Kanten der Strich
bleche und Deckelschenkel mit Fugenkitt. Es ist aber auch
möglich, zwischen Deckel
und Strichblech weiche, elastische Dichtungen einzulegen.
Die Deckelstoßkanten werden durch profilierte Dichtungen
gegeneinander gedichtet. Somit ist die gesamte Gehäusekon
struktion absolut wasserdicht und belastbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, in
denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes verein
facht wiedergegeben sind, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein weitgehend rechteckiges
Gehäuse mit aufgelegtem Deckel und installiertem
Stahlrohr sowie eingeschäumter Isolierung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein ebensolches Gehäuse
kleinerer Abmessungen mit kunststoffummanteltem,
installiertem Kupferrohr und der eingeschäumten Iso
lierung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Gehäuseteil mit aufge
legtem Deckel, wobei der Deckel außermittig und mit
Gefälle justiert ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Gehäuseteil mit aufge
legtem Deckel, der mit den Abkantungen zum Gehäuse
weist und der mit Tapete oder Stoff bespannt ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Ge
häuses mit Deckel und mit montierten Auslauffittin
gen und -rohren;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein ebensolches Gehäuse
wie in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein beispielsweise aus Blech hergestelltes
Gehäuse 4 mit weitgehend rechteckigem Querschnitt im Schnitt
dargestellt, das waagerecht oder senkrecht auf dem Grund
mauerwerk 5 angebracht ist. Auf dem Gehäuseboden ist die
Befestigungsschiene 12 angepunktet. Sie trägt die Rohrhalte
rung 9, die bei der Installation vom Handwerker eingesetzt
wird. In der zur Rohrhalterung gehörenden Rohrschelle ist
z. B. das verzinkte Stahlrohr 8 befestigt.
Beide Seitenwände des Gehäuses 4 sind längs mit Abstands
sicken 6 versehen. Auf diesen Abstandssicken sind mit einer
Schraube und mit Blechverschraubungen 2 die Rastbleche 7
angeschraubt. Die Rastbleche haben Langlöcher und können
nach Lösen der Schraube parallel zur Gehäuseseitenwand ver
schoben werden; damit hebt oder senkt sich auch der äußere
Rand der Rastbleche aus dem Gehäuse heraus oder in das Ge
häuse hinein. Die Rastbleche haben ein federndes Profil.
Der Rand des Gehäuses ist abgekantet und hat Bohrungen. Auf
diesen Abkantungen sind mit Schrauben und Blechverschraubun
gen 2 die Strichbleche 1 angeschraubt. Die Strichbleche sind
in der Figur als Winkelprofile dargestellt, können nach Be
darf aber auch eine andere Form haben. Sie haben Lang
löcher und können nach Lösen der Blechverschraubungen quer
zur Gehäuselängsachse verschoben werden. Auf bzw. in den
Strichblechen liegt der Deckel 16. Im gezeichneten Beispiel
ist der Deckel breiter als das Gehäuse. Der Deckel hat Lang
löcher und an den seitlichen Rändern Abkantungen, die sich
in die Abkantungen der Strichbleche einfügen. In diesen
Langlöchern sitzen Schrauben, die den Deckel mit dem Träger
blech 15 fest verbinden. Nach Lösen der Schrauben können
die Deckel auf den Trägerblechen seitlich verschoben werden.
An den Trägerblechen sind Rastnasen 14 befestigt, die aus
Metall oder Kunststoff hergestellt und elastisch-federnd
sind. Die Rastnasen 14 greifen in die Rastbleche 7 ein,
stellen eine Klemmverbindung her und halten mit Hilfe der
Trägerbleche 15 die Deckel 16 fest, wobei die Trägerbleche 15
auf den Rastblechen 7 aufliegen. In die Deckel sind Fliesen
13 eingeklebt. Die Deckelbreite ist dem Fliesenmaß angepaßt.
Das Gehäuse ist mit Isolierschaum 11 teilweise gefüllt; die
installierten Rohre sind völlig vom Isoliermaterial umhüllt.
Seitlich am Gehäuse schließt sich die Vormauerung 3 an,
die Trägergrund für die Wandfliesen ist.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, wie der Deckel dem Wand
belag angepaßt ist. Nach Befestigung des Gehäuses an der
Grundmauer wird die Vormauerung etwa bündig mit der Unter
kante der Strichbleche 1 hergestellt. Der Fliesenleger kann
nun seine Arbeit direkt am Strichblech beginnen, wobei er
das Strichblech als Anhalt für Speise und Fliesen benutzt,
oder er beginnt, wie bisher geübt, in einer Raumecke. Geht
die Fliesenteilung nicht ungebrochen auf, so hebt er den
Gehäusedeckel ab, löst die Schraubenverbindungen der Strich
bleche und verschiebt diese nach Bedarf seitlich. Durch
Anziehen der Schrauben werden die Strichbleche fixiert. Dabei
muß der Abstand der Strichbleche der Deckelbreite entspre
chen. Sobald die Wandverfliesung fertiggestellt ist, werden
die Deckel 16 auf den eingerasteten Trägerblechen 15 seitlich
derart verschoben, daß sie in den Abstand zwischen den
Strichblechen passen, und durch Festziehen der Schrauben fi
xiert. Danach werden die Deckel mit den Trägerblechen abge
zogen, mit Fliesen beklebt und wieder eingerastet. Sollte
die Oberfläche der Deckelfliesen nicht mit der Oberfläche
der Wandfliesen eben sein, so müssen die Deckel nochmals ab
gezogen werden, die Rastbleche 7 wie oben beschrieben
um das notwendige Maß verstellt und dann die Deckel endgül
tig eingesetzt werden.
Ein erforderliches Abnehmen der Deckel erfolgt entweder durch
Lösen der Verschraubung oder mittels einer - zeichnerisch
nicht dargestellten - mit einer Rosette abgedeckten besonderen Aus
sparung im Deckel, in welche eingegriffen und der Deckel
aus der federnden Rastverbindung herausgezogen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, blecherne
Deckel mit einem Magneten abzuheben, wobei die Haltekraft
der Verbindung Rastnase/Rastblech so bemessen ist, daß
einerseits ein absolut fester Sitz des Deckels, anderer
seits ein Ausfedern unter Einwirkung der Magnetkraft gegeben
sind. Sobald ein Deckel gelöst ist, können die anderen Deckel
durch Untergreifen abgehoben werden.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Anwendung. Hier ist auf dem
Gehäusegrund eine Dämm-Matte 10 aufgeklebt und eine Rohr
klammer 9′ aus Kunststoff aufgeschraubt, in welche ein Kupfer
rohr 8′ eingedrückt ist. Statt der Abstandssicken 6 sind
zur Befestigung der Rastbleche 7 Abstandsstücke 6′ einge
setzt. Die Deckel sind schmaler als die Gehäuse. Die Strich
bleche 1 sind mit zur Gehäusemitte zeigenden Schenkeln auf
den Gehäuserändern angeschraubt. Bei der Holzverkleidung 13′
der Oberfläche handelt es sich, in der dargestellten Einbau
lage des Gehäuses waagerecht in einer Wand, um Paneele. Wird
die Zeichnung um 90° nach rechts gedreht, so zeigt diese
Zeichnung den Querschnitt durch einen Teil eines Fuß
bodens, in welchem das Gehäuse horizontal eingelegt ist. Der
Estrich ist als 3′ dargestellt. Da die Schenkel der Strich
bleche 1 zur Gehäusemitte zeigen, sind die Deckel 16 nicht
in die Strichbleche eingelegt, sondern zwischen die Strich
bleche eingesetzt. Die Höhendifferenz um das Maß der Dicke
der Strichbleche ist durch Absenken der Rastbleche 7 um
dieses Maß ausgeglichen.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den äu
ßeren Teil eines Gehäuses, bei welchem der Deckel 16
asymmetrisch zur Gehäusemitte (gestrichelte Linien) eingesetzt
ist. Der Deckel ist mitsamt seinem Fliesenbelag um den
Winkel α gegen die Gehäuseränder geneigt. Hierzu sind die
Rastbleche 7 in unterschiedlicher Höhe eingestellt. Eine
solche Deckelneigung ist erforderlich, wenn Wandoberflächen
oder Böden nicht parallel zur Grundmauer bzw. zum Rohfuß
boden ausgeführt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch den Gehäuseoberteil mit einem auf
gelegten Deckel 16, dessen Abkantungen zum Gehäuse weisen.
Hierdurch ergibt sich eine bündige Oberfläche ohne vorste
hende Kanten, wie dies bei Bespannung des Deckels mit Tape
ten, Teppichen oder Stoffen u. dgl. erforderlich ist.
In den Fig. 5 und 6 sind im Längs- und Querschnitt Gehäuse
gezeigt, in welchen Rohrendverschraubungen für Auslaufstellen
montiert sind. Statt der üblichen Rohrhalterungen 9, 9′ sind
am Gehäuseboden Fittingträgerprofile 9″ angeschraubt. Zur
Vermeidung der Übertragung von Geräuschen und Wärme werden
unter die Fittingträgerprofile Dämm-Matten 10 eingefügt, die
derart profiliert sind, daß auch über die Schraubenlöcher
und die Schraubenköpfe kein metallischer Kontakt zwischen dem
Rohrsystem und dem Gehäuse bzw. dem Mauerwerk hergestellt
ist. Statt der Profilierung der Dämm-Matten kann die Isolie
rung der Schrauben auch durch Isolierbuchsen erfolgen.
Auf dem Fittingträgerprofil 9″ sind handelsübliche Winkel
fittinge 17 angeschraubt, in welche auf der einen Seite die
ankommenden Rohre und auf der anderen Seite die Auslaufrohre
so eingeschraubt sind, daß das vorgeschriebene Stichmaß
für die Armaturen eingehalten ist. Deckel und Deckelbelag
sind durchbrochen, und dort hindurch sind die Auslaufrohre
geführt. Die Durchbrüche haben gegenüber dem Rohrdurchmesser
Toleranzen. Die Durchbrüche sind wie üblich mit Rosetten 18
abgedeckt. Wegen der Öffnungsfähigkeit des Gehäuse durch
Abnehmen der Deckel bleiben die Rohrendverschraubungen und
Fittinge jederzeit leicht zugänglich.
Claims (4)
1. Gehäuse zur Aufnahme haustechnischer Installationen mit
einer öffnungsfähigen Gehäuseseite, die mit einem Belag
versehen und den Abmessungen des Belages angepaßt ist
und mittels einer Schnappverbindung an den Seitenwänden
des Gehäuses gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuserand abgekantet ist und daran mit Langlöchern
versehene Strichbleche (1), die ein Winkelprofil aufweisen,
befestigt sind und an den Seitenwänden (4) des Gehäuses
mit Langlöchern versehene Rastbleche (7) angeordnet sind,
die ein federndes Profil aufweisen und mit an der öffnungs
fähigen Gehäuseseite vorgesehenen elastischen Rastnasen (14)
zusammenwirken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände des Gehäuses (4) Abstandselemente (6, 6) auf
weisen, an denen die Rastbleche (7) befestigt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Rastnasen (14) an einem Trägerblech (15)
der öffnungsfähigen Gehäuseseite angeordnet sind und
an dem Trägerblech (15) ein mit Abkantungen versehener,
vorzugsweise mehrteiliger, zwischen den Strichblechen (1)
angeordneter Deckel (16) befestigt ist, der Langlöcher
aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (16) gegenüber dem Gehäuseboden geneigt ist.
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Publications (2)
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