DE2724069C3 - Einbaubares Kanalstück zur Aufnahme insbesondere sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen - Google Patents

Einbaubares Kanalstück zur Aufnahme insbesondere sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen

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DE2724069C3
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Karl G. 5401 Kaltenengers Ring
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Description

Die Erfindung betrifft ein einbaubares Kanalstück zur Aufnahme insbesondere sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen mit einer flachen Rückwand, senkrecht dazu stehenden flachen Seitenwänden und einer parallel tür Rückwand ausgerichteten abnehmbaren Vorderwand.
Bei einem bekannten Kanalstück dieser Art (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 23 23 692) sihd Bügel zum Halten der Installationsleitungen vorgesehen. Die Bügel besitzen an ihren Enden gekröpfte Fortsätze, mit denen sie in Nuten des Kanalstücks einsetzbar sind. Sie riegeln das Kanalstück nach vorn ab und verhindern ein Herausfallen der darin verlegten Installationsleitungen. Allerdings werden die Installationsleitungen dadurch nicht einzeln, sondern insgesamt gesichert. Das hat zur Folge, daß die einzelne Installationsleitung noch eine beachtliche Beweglichkeit behält, welche um so größer ist, je weniger der Installationskanal von Installationsleitungen ausgefüllt ist. Bei dieser unvollkommenen Befestigung der Installationsleitungen entwickeln sich auch leicht störende Geräusche, welche sich über das Kanalstück nach außen übertragen.
Es ist auch bereits ein Kanalstück etwas anderer Art, nämlich ohne abnehmbare Vorderwand, bekannt (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 24 37 649), bei dem die Beweglichkeit der Installationsleitungen aufgehoben ist. Allerdings wird das nut dadurch erreicht, daß das Kanalstück einstückig mit den Installationsleitungen ausgebildet ist, letztere also fest in das Kanalstück eingeformt sind. Damit sind aber auch die Art, Anzahl, Dicke etc. der Installationsleitungen bereits unveränderlich festgelegt. Folglich werden für die unterschiedlichen Bedarfszwecke unterschiedliche Kanalstücke benötigt, was sehr aufwendig ist. Hinzu kommt, daß derartige Kanalstücke ein hohes Gewicht erreichen und damit hohe Transport- und Montagekosten nach sich ziehen.
Auch wird durch den Einbau derartiger Kanalstücke in der Regel die statische Belastung von Gebäuden unvorteilhaft erhöht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einbaubares Kanalstück zur Aufnahme insbesondere sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen mit einer flachen Rückwand, senkrecht dazu stehenden flachen Seitenwäntien und einer parallel zur Rückwand ausgerichteten abnehmbaren Vorderwand ίο anzugeben, welches eine schnelle, einfache und gleichzeitig sichere Befestigung der Installationsleitungen bei guter Schallisolierung gestattet.
Gelöst wird die Aufgabe mit einem einbaubaren Kanalstück der eingangs genannten Art, das gekennzeichnet ist durch Stangen, welche in parallelem Abstand zueinander und zur Rückwand angeordnet sind und von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand reichen, auf den Stangen drehbar und verschiebbar gehaltene Haken, mit Noppen versehene Gummibänder zum Einhängen in die Haken und Umspannen der Installationsleitungen sowie im Abstand zu den Stangen an der Rückwand angebrachte Dämmstreifen, welche bis über die Stangen vorstehen. Ein solches Kanalstück kommt in erster Linie für die Aufnahme vertikal verlaufender sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen in Betracht, welche sich zum Teil über mehrere Stockwerke hinweg erstrecken können. Das Kanalstück läßt sich aufgrund seines rechteckigen Querschnittes leicht in Wände einmauern, wobei es zweckmäßigerweise so zu setzen ist, daß seine Vorderwand in etwa mit der Oberfläche des späteren Rohmauerwerks abschließt. Erforderlichenfalls können außen an seinen Seitenwänden auch noch Maueranker oder ähnliches angebracht sein.
Zur Vermeidung von Stemmarbeiten an den Geschoßdecken läßt sich ein derartiges Kanalstück bereits vor dem Betonieren im Bereich der späteren Geschoßdecke aufstellen. Dadurch werden bei aufgesetzter Vorderwand Durchlässe für die notwendigen Installationsleitungen in einfacher Weise freigehalten und entfällt gleichzeitig das Erfordernis eines nachträglichen Schließens der Geschoßdecken, was besonders lästig ist
und auch entsprechende Kosten verursacht.
Die Länge eines erfindungsgemäßen Kanalstücks kann unterschiedlich sein. Zweckmäßig erscheint eine Länge entsprechend dem Abstand von einer Geschoßdecke zur anderen, wobei das zuunterst aufzustellende Kanalstück eine größere Länge aufweisen sollte, um die erste Geschoßdecke noch zu durchdringen und eine entsprechende Anordnung für alle weiteren Kanalstükke zu ermöglichen. Statt eines längeren Kanalstücks kann auch ein kürzeres Anfangsstück bei im übrigen gleichlangen Kanalslücken verwendet werden. Für die Vorderwand der Kanalstücke gilt dagegen, daß sie leichter zu handhaben ist, wenn sie verhältnismäßig kurz, also mehrteilig ist.
Ein erfindungsgemäßes Kanalstück besitzt die besonderen Vorteile einer schnellen, einfachen und sicheren Befestigung der Installationsleitungen. Dazu brauchen nämlich lediglich je ein Haken rechts und links einer Installationsleitung geschoben und ein Gummiband zur Umspannung der Installationsleitung in die Haken eingehängt zu werden. Die vorgeschlagenen Dämmstreifen, welche vorzugsweise aus Filz oder ähnlichem
<>5 Material bestehen, bilden dabei federnde Auflageflächen für die Installationsleitungen und verhindern, daß sich die Installationsleitungen gegen die Stangen abstützen. Da keine starre Verbindung besteht, ist die
Schallübertragung mangels Schallbrücken gehemmt
Das erfindungsgemäße Kanalstück eignet sich auch in besonderer Weise zur Aufnahme horizontal verlaufender sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen, wie sie beispielsweise unter Geschoßdecken verlegt werden. Dort kann ein eifindungsgemäßes Kanalstück natürlich auch auf Putz angebracht werden.
Die Schalldämmung wird noch dadurch weiter verbessert, daß im Bereich der Stangen außen an den Seitenwänden Dämmplatten angebracht sind. ι ο
Der Halt an den Stangen ist besonders gut, wenn die Haken aus Blechstreifen ausgestanzt sind und mit einem derart geringen Spiel auf den Stangen gehalten sind, daß sie sich bereits bei einem nur geringfügigen Verkanten nicht mehr verschieben lassen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung, in der zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kanalstücks dargestellt sind, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein als Anfangsstück dienendes Kanalstück von geringer Länge mit weiteren Kanalstücken von größerer Länge zur Durchdringung von Geschoßdekken in schematischer Vorderansicht unter Weglassung des Mauerwerks,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer entsprechenden Seitenansicht,
Fig.3 einen Ausschnitt der aufeinandergesteckten Enden zweier Kanalstücke nach Fig. 1 in vergrößerter schnittbildlicher Darstellung,
F i g. 4 ein eingebautes Kanalstück mit darin befestigten Installationsleitungen in einem horizontalen Schnitt,
Fig. 5 einen Abschnitt des Kanalstücks nach Fig.4 im Schnitt entlang der Linie V-V und
Fig.6 einen Abschnitt des Kanalstücks nach Fig.4 im Schnitt entlang der Linie IV-IV.
Nach den Fig. 1 und 2 ist auf einen Betonboden 1 eines Gebäudes ein Kanalstück 2a von geringer Länge, nämlich von etwa 900 mm, aufgestellt. Das Kanalstück 2a stellt das Anfangsstück eines sich über mehrere Geschosse erstreckenden durchgehenden Installationskanals dar und trägt aufeinandergesteckt weitere Kanalstücke 2 von größerer Länge, nämlich von etwa der Entfernung zwischen den Geschoßdecken bzw. etwa 2750 mm. Die Kanalstücke 2a und 2 sind aus Stahlblech geformt und weisen eine flache Rückwand 3, senkrecht dazu stehende flache Seitenwände 4 und eine parallel zur Rückwand ausgerichtete flache Vorderwand 5 auf, welche abnehmbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorderwand 5 des Kanalstücks 2a mit einer Klappe 6 zur Revision und Reinigung versehen. Das Kanalstück 2 durchdringt eine Geschoßdecke 7. Die Vorderwand 5 der Kanalstücke 2 ist mehrteilig, was jedoch hier nicht besonders dargestellt ist. Bei dieser Ausführung ist einmal die Handhabung erleichtert, zum andern können die Kanalstücke 2 im Bereich der Geschoßdecken 7 leicht durch einen Teil der Vorderwand 5 beim Betonieren geschlossen gehalten werden, während die übrigen Abschnitte für eine spätere Montage der Installationsleitungen offen bleiben können. Im Bereich :\r~- Geschoßdecke 7 sind außen an den Seitenwändui 4, der Rückwand 3 und Vorderwand 5 Dämmplatten 8 zur besseren Schalldämmung angebracht.
Wie Fig.2 erkennen läßt, weisen die Seitenwände 4 Stanzungen 9 zur leichteren Herstellung von öffnungen für seitliche Abgänge auf. Solche Abgänge kommen in der Regel bis zu einer Höhe von etwa 900 mm ab der jeweiligen Bodenoberkante in den einzelnen Geschossen für Heizungsvorläufe und Heizungsrückläufe, Wasserleitungen, Abflußrohre etc. in Betracht
Nach Fig.3 weisen die Rückwand 3 und die Seitpnwände 4 an jeweils einem Ende einen durchgehenden Rücksprung 10 zur Aufnahme des anderen Endes eines weiteren Kanalstücks 2 auf. Diese Maßnahme gewährleistet ein schnelles und einfaches Zusammenfügen und einen sicheren Zusammenhalt der einzelnen Kanalstücke 2 bzw. 2a.
Nach F i g. 4 schließt sich beidseitig an das Kanalstück 2 ein Rohmauerwerk 11 an. Die Rückwand 3 und die Vorderwand 5 des Kanalstücks 2 sind von einem Streckmetall 12 als Putzträger überdeckt und zusammen mit dem Rohmauerwerk 11 von einer durchgehenden Putzschicht 13 überzogen.
Im Innern des Kanalstücks 2 ist in parallelem Abstand zur Rückwand 3 eine Stange 14 aus verzinktem Rundrohr angeordnet, welche von einer Seitenwand 4 zur gegenüberliegenden Seitenwand 4 reicht. In parallelem Abstand zu der Stange 14 sind weitere Stangen 14 angeordnet, was aber hier nicht mehr dargestellt ist. Auf der Stange 14 sind drehbar und verschiebbar Haken 15 gehalten, welche aus Blechstreifen ausgestanzt sind. In Ruhestellung hängen diese Haken 15 lose nach unten, was insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht. Für jeweils 50 mm Stangenlänge ist dabei ein Haken vorgesehen. Unterhalb der Stange 14 ist an der Rückwand 3 ein Dämmstreifen 16 aus Filz angebracht, welcher bis über die Stange 14 vorsteht. Gegen diesen Dämmstreifen 16 stützen sich parallel nebeneinander angeordnete Installationsleitungen 17 ab, ohne dabei — wie aus den F i g. 4 und 6 ersichtlich — bis an die Stange 14 zu gelangen. Die Installationsleitungen 17 sind von einem Gummiband 18 mit Noppen 19 umspannt, welches rechts und links jeder Installationsleitung 17 in einen Haken 15 eingehängt ist. Die Haken 15 sind dabei unter den wirkenden Zugkräften gegenüber den freien Haken 15 aufgerichtet und — was insbesondere für die äußersten Haken 15 gilt — zugleich auf der Stange 14 leicht verkantet, so daß sie sich nicht mehr ohne weiteres verschieben lassen. Die Installationsleitungen 17 erfahren dadurch einen besonderen Halt. Dieset Effekt kann auch für jede einzelne Installationsleitung 17 noch verstärkt ausgenutzt werden, indem jede Installationsleitung 17 mit einem eigenen Gummiband 18 oder Abschnitt eines Gummibandes 18 getrennt von den übrigen Installationsleitungen 17 festgespannt wird. Zur weiteren Schalldämmung sind im Bereich der Stangen 14 außen an den Seitenwänden 4 noch Dämmplatten 20 angebracht.
Wie schon früher gesagt, ist die Vorderwand 5 abnehmbar. Sie weist nach F i g. 4 Ränder 21 auf. Diese werden von Klammern 22 erfaßt und gehalten, welche an der Innenseite der Seitenwände 3 angebracht, nämlich angeschweißt, sind.
Der freigebliebene Querschnitt des Kanalstücks 2 ermöglicht eine Revision der Installationsleitungen 17 sowie eine Belüftung des gesamten mit den erfindungsgemäßen Kanalstücken 2 gebildeten Installationskanals, wozu dieser dann zweckmäßigerweise bis unter das Dach hochgeführt wird. Unter Verzicht auf jene Revisionsmöglichkeit kann aber auch der freigebliebene Querschnitt im Interesse einer stärkeren Schall- und Wärmedämmung noch nachträglich mit Isoliermaterial verfüllt, insbesondere ausgeschäumt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einbaubares Kanalstück zur Aufnahme insbesondere sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen mit einer flachen Rückwand, senkrecht dazu stehenden flachen Seitenwänden und einer parallel zur Rückwand ausgerichteten abnehmbaren Vorderwand, gekennzeichnet durch Stangen (14), weiche in parallelem Abstand zueinander und zur Rückwand (3) angeordnet sind und von einer Seitenwand (4) zur gegenüberliegenden Seitenwand (4) reichen, auf den Stangen (i4) drehbar und verschiebbar gehaltene Haken (15), mit Noppen (19) versehene Gummibänder (18) zum Einhängen in die Haken (15) und Umspannen der Installationsleitungen (17) sowie im Abstand zu den Stangen (14) an der Rückwand (3) angebrachte Dämmstreifen (16), welche bis über die Stangen (14) vorstehen.
2. Kanalstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stangen (14) außen an den Seitenwänden (4) Dämmplatten (20) angebracht sind.
3. Kanalstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (15) aus Blechstreifen ausgestanzt sind und mit einem derart geringen Spiel auf den Stangen (14) gehalten sind, daß sie sich bereits bei einem nur geringfügigen Verkanten nicht mehr verschieben lassen.
DE19772724069 1977-05-27 1977-05-27 Einbaubares Kanalstück zur Aufnahme insbesondere sanitärer und heizungstechnischer Installationsleitungen Expired DE2724069C3 (de)

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DE2724069A1 DE2724069A1 (de) 1978-11-30
DE2724069B2 DE2724069B2 (de) 1979-10-18
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