DE2431175C3 - Vorrichtung zum Verankern von Auskleidungen, Vorhangfassaden, Fensteroder Turzargen u.dgl., an Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Verankern von Auskleidungen, Vorhangfassaden, Fensteroder Turzargen u.dgl., an Mauerwerk

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DE2431175C3
DE2431175C3 DE19742431175 DE2431175A DE2431175C3 DE 2431175 C3 DE2431175 C3 DE 2431175C3 DE 19742431175 DE19742431175 DE 19742431175 DE 2431175 A DE2431175 A DE 2431175A DE 2431175 C3 DE2431175 C3 DE 2431175C3
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Guenter 6096 Raunheim Hack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6038Anchoring means specially adapted for being embedded in the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verankern von Auskleidungen, Vorhangfassaden, Fenster- oder Türzargen u. dgl., an Mauerwerk, welche eine in der Lagerfuge des Mauerwerks festlegbare, einen rechteckigen C-förmigen Querschnitt aufweisende Profilschiene und in dem Hohlraum derselben bewegliche und festklemmbare Halteelemente umfaßt.
Diese nachträglichen Verankerungen werden auch zur Befestigung der heute vielfach angewendeten Vorhangfassaden sowie zur Auskleidung von Innenräumen od. dgl. verwendet. Sie sind hier in sehr großer Zahl erforderlich, sind unwirtschaftlich und verursachen Schaden am Baukörper. An manchen tragenden Bauteilen sind sie deshalb nicht zulässig.
Die eingangs genannten Vorrichtungen sind durch die US-Patentschrift 21 60 161 bekannt. Hierbei ist jedoch eine verstellbare Befestigung von Bauteilen in der Laibung einer Mauerwerksöffnung nicht vorgesehen. Außerdem bietet diese Vorrichtung nicht die Sicherheit, daß die daran zu verankernden Bauteile nach der Verankerung relativ zum Baukörper in ausreichender Weise verschoben werden können. Denn es muß damit gerechnet werden, daß beim Einmauern der Profilschiene Mörtel in den Hohlraum dieser Profilschiene eindringt und daher die Halteelemente dann nicht mehr in der Profilschiene verschoben werden können. Dies ist insbesondere im Bereich der Fensterlaibungen nachteilig, denn sie bietet keine Möglicheit, einen in die Laibung einzusetzenden Rahmen eines Fensters oder einer Tür daran zu befestigen und dabei durch entsprechende Verschiebung nach außen oder innen entsprechend zu justieren.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach der österreichischen Patentschrift 2 90 096 werden Ankerschrauben in U-förmigen Profilschienen verschoben, die mit ihrer Rückseite an einer Wand befestigt sind. Hierbei handelt es sich um in einen Betonpfeiler durch Eingießen befestigte Schienen, die für den vorgesehenen Zweck nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ruf einfache Weise in der Lagerfuge des Mauerwerks zu befestigende Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die eine an der Laibung einer Mauerwerksöffnung parallel zur Oberfläche der Laibung verstellbare Befestigung von Bauwerksteilen ermöglicht
ίο Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Profilschiene mit ihrer offenen Seite dem Raum zugewendet ist, daß an ihrer am Mauerwerk einer Laibung anliegenden Rückseite ein senkrecht auf dieser stehender durchbrochener Blechstreifen als Maueranker zur Einbettung in der Lagerfuge des Mauerwerks fest verbunden ist, und daß ein Halteelement in Gestalt eines in dem Hohlraum der Profilschiene in deren Längsrichtung verschiebbaren und wahlweise festklemmbaren, aus der Profilschiene herausragenden Metallprofils mit an seinem Ende vorgesehener Anschlußform vorgesehen isL
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die genaue Lage der zu verankernden Bauteile noch nachträglich relativ zum Baukörper verändert bzw. justiert werden kann.
Durch die Erfindung wird ferner die Möglichkeit geschaffen, daß beim Aufmauern bzw. Betonieren — vorzugsweise nach Schablone — durchgehende oder
jo kurze Fugenanker eingelegt werden. Besonders in den Laibungen der Maueröffnungen sind solche Halterungen sehr nützlich bei der Befestigung der Zargen, Fenster, Türrahmen usw. Die Halterungen können auch zur Verankerung des Baugerüstes während des
<■> Neubaues und bei späteren Reparaturarbeiten dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Profilschiene eine mit Nuten versehene Leiste eingeschoben, die den Querschnitt des C-Profils im wesentlichen ausfüllt, und es sind an dieser Leiste Teile zur Auskleidung einer Fenster- oder Türiaibung befestigt. Dies bringt eine wesentliche Erleichterung beim Anbringen von Auskleidungen mit sich. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß ausgebildete Ankerschiene in Gebrauchslage, aufgelegt auf einer Mauerschicht an einer Fensterlaibung,
Fi g. 2 in kleinerem Maßstab die Draufsicht auf eine Ankerschiene gemäß Fig. 1, jedoch zusätzlich mit den anschließenden, im Schnitt dargestellten Bauelementen
1W und
F i g. 3 im selben Maßstab wie F i g. 2 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ankerschiene, mit den anschließenden, im Schnitt dargestellten, Bauelementen.
■55 Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ankerschiene 1 besteht im wesentlichen aus einem in Gebrauchslage horizontalen, vorne mit einem abgewinkelten Rand 2 versehenen Blechstreifen 3, einem damit durch Punktschweißung verbundenen mehrfach abgewinkelten
W) Blechstreifen 4, einem in der durch diese Abwinkelungen gebildeten C-Schiene 5 mit Spiel längsgelagerten Metallprofil 6 und Befestigungsmitteln 7, mit welchen das Metallprofil 6 in der jeweils gewählten Lage fixiert werden kann. Das Metallprofil 6 ist an einem Ende
abgewinkelt und mit einem Längsloch 9 versehen, das zur Befestigung von Fensterzargen, Fensterrahmen oder Metallprofilen 10 zur Befestigung von Vorhangfassaden vorgesehen ist. Der Blechstreifen 3 wird beim
Aufmauem des Mauerwerks in eine horizontale Mörtelfuge eingelegt; er ist mit großen öffnungen 11 versehen, durch welche der Mörtel durchfließen kann, wodurch die Ankerschiene gut im Mörtel festgehalten ist Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Fensterlaibungen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, in die C-Schiene S von der Seite her eine Leiste 12 aus nagelbarem Material, z. B. Holz, einzuschieben, damit an dieser andere Bauteile 13, z. B. Verkleidungen der Fensterlaibung, in einfacher Weise befestigt werden können, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 wird der in Gebrauchslage horizontale Blechstreifen 3 der Ankerschiene als Streckmetallstreifen 3A oder Streifen aus Baustahlgewebe ausgebildet Dies ergibt eine besonders einfach und billig herzustellende Bauart, bei welcher der Mörtel durch die öffnungen des Streckmetalls hineinfließen kann.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Ankerschienen mit einer aus Kunststein, z. B. Beton, Kalksandstein od. dgL bestehenden Hülle zu umgeben. Hierdurch ist es möglich, das Einsetzen der Ankerschienen von der Baustelle in die Werkstatt zu verlegen. Dort können die Ankerschienen in rationalisierten Arbeitsgängen in die Mauersteine bei deren Herstellung eingeformt oder in vorgesehenen Aussparungen eingesetzt werden. Dem Maurer wird dann der Umgang mit den als Sonderteiie anzusehenden Ankerschienen erspart Er versetzt lediglich die bereits mit dem Anker versehenen Steine möglichst nach einer Rasterlehre. Die Anker können dabei einstellbare Kragteile haben, die die Verbindung mit der Rasterlehre herstellen. Der Abstand der Rasterlehre vom Mauerwerk ist wünschenswert um die Schnurführung und das Abstreichen des Mörtels — neuerdings auch Klebemörtels — zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verankern von Auskleidungen, Vorhangfassaden, Fenster- oder Türzargen u. dgl, an Mauerwerk, welche eine in der Lagerfuge des Mauerwerks festlegbare, einen rechteckigen C-förmigen Querschnitt aufweisende Profilschiene und in dem Hohlraum derselben bewegliche und festklemmbare Halteelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5) mit ihrer offenen Seite dem Raum zugewendet ist, daß an ihrer am Mauerwerk einer Laibung anliegenden Rückseite eine senkrecht auf dieser stehender durchbrochener Blechstreifen (3) als Maueranker zur Einbettung in der Lagerfuge des Mauerwerks fest verbunden ist, und daß Sin Halteelement in Gestalt eines in dem Hohlraum der Profilschiene in deren Längsrichtung verschiebbaren und wahlweise festklemmbaren, aus der Profilschiene (5) herausragenden Metallprofils (6) mit an seinem Ende vorgesehener Anschlußform vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilschiene (5) eine mit Nuten versehene Leiste (12) eingeschoben ist, die den Querschnitt des C-Profils im wesentlichen ausfüllt, und daß an dieser Leiste (12) Teile (13) zur Auskleidung einer Fenster- oder Türiaibung befestigt sind.
DE19742431175 1974-06-28 1974-06-28 Vorrichtung zum Verankern von Auskleidungen, Vorhangfassaden, Fensteroder Turzargen u.dgl., an Mauerwerk Expired DE2431175C3 (de)

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DE2431175A1 DE2431175A1 (de) 1976-01-08
DE2431175B2 DE2431175B2 (de) 1979-09-27
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GB1529984A (en) * 1976-07-22 1978-10-25 Nat Res Dev Fluorescing agents for dental porcelain
FR2807773B1 (fr) * 2000-04-14 2003-02-28 Owens Corning Internat Buildin Procede de realisation d'un mur porteur et profile pour la mise en oeuvre de ce procede

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